Wie das Leben so spielt – neunter Teil

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Kapitel 12

Ich wachte irgendwann auf, erschrak mich, denn eigentlich hätte ich ja in die Schule gehen müssen und rief nach Heike. Die kam mit einer Kanne Kaffee und einer Tasse aus der Küche, meinte, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, weil sie sich das gedacht hätte und vorsorglich mit der Schule gesprochen und mich für diesen Tag entschuldigt habe. Also trank ich erst mal einen Morgenkaffee, der eigentlich schon fast ein Mittagskaffee war, pisste ihr die erste Ladung des Tages über die Euter und leckte ihr die Fotze aus.

Das machte ich bei der Sau selten und sie freute sich sehr. Dann erzählte ich ihr, dass ich mit der Transe und den beiden Riesengestalten von gestern gerne weiteren Kontakt hätte. „Dieser riesige Fettberg von einer Saufotze hat mich so was von aufgegeilt. Und ihr Partner hat dich Drecksau wohl auch ordentlich gefickt.“ „Oh ja, Herr! Der hat einen erstaunlichen Schwanz. Wenn du mir das noch mal gönnst, dann wäre ich sehr froh!“ Dann war das geklärt und sie versprach, sich mit Michael wegen der Kontaktdaten in Verbindung zu setzen.

Dann fiel mir wieder ein, dass ich ja versprochen hatte, alle meine Schlampen heute noch zu ficken und die vermutlich schon auf mich warteten. Daher bat ich die Sau, mich zu Corinnas Mutter zu fahren. Die erwartete mich wirklich schon und Oma war ebenfalls da. Offenbar hatten die beiden sich schon mal ein bisschen in Stimmung gebracht, denn beide waren nackt. Zur Begrüßung leckte ich erst mal beide Fotzen. „Geil! Ihr Säue schmeckt immer noch nach Wichse, Pisse und Fotzensaft!“ „Na klar“ meinte Siggi „So viele Schwänze wie gestern werden wir so schnell nicht wieder in unsere Löcher bekommen. Es war herrlich.“

Oma stimmte dem vollständig zu. „Dann werde ich euch Drecksfotzen jetzt erst mal besteigen.“ Sprachs und drückte meinen Schwanz in Siggis Fickloch. Ein paar schnelle Stöße und dann weiter in die Schlabberfotze von Oma. Einfach immer wieder geil, die schwabbelnde Wampe, die schlaff neben dem Oberkörper hängenden faltigen Titten und die Geilheit in den Augen der alten Sau. Dann die Schlampenwendung: beide auf die Knie und rein in die geilen Ärsche.

Plötzlich ging die Tür auf und Corinna erschien auf der Bildfläche. „Laßt euch nicht stören! Aber ich muß euch was erzählen. Erinnert ihr euch noch an Veronika?“ Klar erinnerte ich mich noch an ihre Exfreundin, die so schockiert über unsere Fickerei war. „Die hat versucht, mich überall schlecht zu machen und mich als Nutte hinzustellen. Das hat heute dazu geführt, dass sich einer der Jungs aus der Nachbarklasse ein Herz gefasst und mir einen Zehner angeboten hat, wenn er mich ficken darf.“

„Und?“ fragte ihre Mutter, „hast du das Geld genommen?“ „Ja klar! Ein Fick in der Schule und dann auch noch Kohle – besser geht’s doch gar nicht!“ Siggi lachte schallend. „Womit hab ich nur so eine Sau als Tochter verdient?“ Alles lachte mit. Corinna schlüpfte aus dem Kleid und präsentierte uns ihre tropfnasse Möse. „In das Loch muß ich jetzt rein!“ entschied ich und wechselte vom Arsch ihrer Mutter schnell in das vollgefickte Loch ihrer Tochter. Je öfter ich es machte, umso mehr geilte es mich auf, eine vollgesamte Fut zu nehmen.

Auch Corinna, die geile fette Sau, freute sich, schon wieder einen Pimmel in der Fotze zu haben. Aber weil keiner zu kurz kommen sollte, zog ich meinen nun gut eingeschmierten Pint wieder aus ihrer Möse und drückte ihn der Oma in den Hintern. Einfach geile Weiber und ich wusste, dass ich mich sehr glücklich schätzen konnte, dass ich das alles genießen durfte. Zum krönenden Abschluß spritzte ich die ganze Soße auf den schwabbeligen Oma-Arsch. Corinna und Siggi beeilten sich, diesen Schatz so schnell wie möglich wieder aufzulecken. Mutter und Tochter küssten sich intensiv und spielten sich gegenseitig noch ein bisschen an den Eutern, während ich den faltigen Arsch der Oma auch noch ein bisschen ableckte. Aber die beiden hatten ganze Arbeit geleistet.

Der Nachmittag war schon fortgeschritten und bevor ihr Mann heimkam, musste sich Siggi wieder herrichten. So brachen Corinna und ich auf, um noch Maria zu besuchen und außerdem meldete sich bei mir trotz der gestrigen Feierei schon wieder der Durst auf ein kühles Blondes. Maria empfing mich überschwänglich. „Das war gestern so geil! So viele Schwänze hatte ich noch nie. Aber das will ich noch mal haben. Schau dir meine Fut an. Die ist noch ganz geschwollen von der Fickerei!“

Nichts wie wieder rein in das alte Loch. Schließlich hatte ich versprochen, sie heute auch zu vögeln. „Jaaaaa! Geil! Meine Fotze ist heute viel empfindlicher als sonst! Machs mir!“ Ich brauchte gar nicht lange und sie hatte ihren ersten Abgang. Gut! Einfach weiterficken! Da ich ja nicht allzu lange vorher schon mal abgespritzt hatte, hielt ich besonders lange durch und so bekam die alte Schlampe vier Orgasmen, bis ich ihr die Spalte mit meiner Sahne füllte. Klar musste Corinna sie dann noch leer schlecken, was ihr den endgültigen Rest gab.

Danach war mit Maria nicht mehr viel anzufangen. Corinna ging wieder heim und ich beschloß, zum Abendessen nicht zu Heike, sondern in die Stadt zu gehen. Dort gab es einen alten Gewölbekeller, in dem man gemütlich sitzen, gut und bodenständig essen und ein gut gezapftes Helles trinken konnte. Es war noch recht früh und so gab es genug freie Plätze. In der Nähe des Tresens ließ ich mich nieder, bestellte und freute mich auf einen ruhigen Abend.

Ich war kaum mit Essen fertig, als Ludwig mit seinem Vater eintrat. Ich erschrak ein wenig. Ludwig alleine wäre ja kein Problem, aber dem Vater gegenüber hatte ich doch ein schlechtes Gewissen. Schließlich fickte ich seine Frau, auch wenn er die seit Jahren nicht mehr angefasst hatte. Sie sahen mich und kamen stracks auf meinen Tisch zu. „Dürfen wir uns zu dir setzen?“ fragte Ludwig. „Gerne! Ist ja genug Platz.“

Sie bestellten auch was zum trinken, wir prosteten uns zu und unterhielten uns zwanglos. Langsam entspannte ich mich. Aber etliche Runden später sah mir Ludwigs Vater tief in die Augen und fragte direkt: „Fickst du meine Frau?“ Bumm. Da war’s. Was nun? „Wie kommst du da drauf?“ „Erstens pfeifen es die Spatzen von allen Dächern, dass du nicht nur mit meiner Tochter, sondern auch mit meiner Frau was hast. Und außerdem stank es gestern nach deiner Geburtstagsfeier so nach Wichse, dass ich es kaum ignorieren konnte.“

Was sollte ich da noch sagen. „Ja. Ich schlafe mit ihr.“ Er nickte. „Wenigstens ehrlich bist du. Ich will es auch zu dir sein. Einerseits passt es mir natürlich nicht. Aber ich habe seit Jahren eine Freundin, weil meine Alte so was von langweilig im Bett ist. Ich habe mich eher gewundert, dass du das frigide Stück überhaupt ins Bett bekommen hast.“ Puh. Erleichterung. „Würdest du denn mit deiner Frau wieder vögeln, wenn die besser drauf wäre?“

„Würde ich schon. Aber da müssten ziemliche Wunder passiert sein.“ Hm. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, was aus seiner Frau in der Zwischenzeit geworden war. „Würdet ihr wohl eine Viertelstunde auf mich warten? Ich muß was klären.“ „Ja. Bier haben die hier ja noch genug.“

Also ging ich los zur nächsten Telefonzelle und rief Siggi an, erzählte ihr von dem gerade stattgefundenen Gespräch und fragte sie, ob sie Lust hätte, ihre Ehe auf völlig neue Beine zu stellen. Sie antwortete, dass es sie sehr freuen würde, mit ihrem Mann wieder Sex zu haben. Ich versprach ihr, sie sofort wieder anzurufen, wenn ich mit den beiden Männern zu einer Vereinbarung gekommen wäre, legte auf und begab mich schleunigst wieder in die Kneipe. Da saßen die beiden vor vollen Gläsern. Fein.

„Und? Hast du geklärt, was du wolltest?“ „Habe ich. Aber es könnte etwas heikel sein. Möchtest du, dass Ludwig die ganze Geschichte erfährt?“ „Der hält dicht. Er weiß schon lange von meiner Freundin und hat nie was gesagt.“ Nun gut. Ganz wie er wollte. Also erzählte ich ihm, was seine Frau in der Zwischenzeit für ein verficktes Luder geworden ist und dass sowohl seine Schwiegermutter als auch seine Tochter daran beteiligt waren. Den beiden fielen fast die Augen aus dem Kopf und saßen mit offenem Mund da, bis ich fertig war.

Nach minutenlangem Schweigen sagte Egon: „Das kann nicht wahr sein. Und das geht schon ein halbes Jahr so?“ „Ja.“ „Ich Esel habe lange nichts gemerkt. Aber nun. Ich werde heute nacht ausprobieren, ob es den Tatsachen entspricht, was du mir berichtet hast. Und morgen nach der Arbeit will ich dich bei mir sehen, um zu entscheiden, wie es weitergehen wird.“ Dem stimmte ich zu, zahlte und verabschiedete mich. Die beiden sollten jetzt alleine weiterdiskutieren.

Sofort rief ich Siggi an und verkündete ihr, dass sie ihr Mann heute ficken würde und dass ich ihm erzählt hätte, wozu sie bereit sei. Es könne also durchaus sein, dass er drastisch werden würde und ich nur hoffen könnte, dass es friedlich ausgeht. Sie dankte mir und ich sagte auch ihr nochmals zu, dass ich am nächsten Nachmittag da sein werde. Dann telefonierte ich mit Heike, damit sie mich abholte. Auch ihr erzählte ich, was alles passiert war. Wir waren übereinstimmend der Meinung, dass wir jetzt nur abwarten und hoffen konnten.

Der nächste Schultag verging quälend langsam. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Siggi. Es wäre wirklich schade, wenn das nicht gut gehen würde. Direkt nach Schulende machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich wusste ja, dass ihr Mann nicht vor fünf von der Arbeit kommen würde. Es irrt der Mensch, so lang er lebt. Ich klingelte und zu meinem Erschrecken machte Egon auf. Er bat mich – sehr ernst – herein und führte mich in die Küche.

Da saßen Siggi, die Oma, Corinna und Ludwig schweigend um den Tisch herum. Na Mahlzeit. Ich muß ein sehr betretenes Gesicht gemacht haben. Plötzlich hielt es die Oma nicht mehr aus. Sie begann schallend zu lachen und Egon umarmte mich herzlich. „Du Teufelsbraten! Was du da geschafft hast, ist aller Ehren wert! Setz dich!“ Völlig sprachlos fiel ich auf einen Küchenstuhl. Ludwig zerrte eine Kiste Bier herbei, stellte jedem eine Flasche hin und wir tranken uns zu. Ich war immer noch völlig verwirrt.

Endlich stellte Egon Klarheit her: „Ich hatte mir immer eine hemmungslos geile Sau gewünscht und du hast die Schlampen hier dazu gemacht. Letzte Nacht habe ich alle drei gefickt und Ludwig auch. Und statt sich zu wehren oder Bedenken zu haben, haben diese Drecksäue begeistert mitgemacht. Jetzt ist alles gut! Danke!“ Was war ich erleichtert. Es kam noch besser.

„Natürlich darfst du auch weiterhin diese verfickten Schlampen benutzen. Ich werde ja auch meine Freundin weiter vögeln – warum auch nicht. Vielleicht kann ich die ja sogar davon überzeugen, hier mitzumachen. Und jetzt: runter mit den Klamotten!“ Nichts lieber als das. Binnen Sekunden waren wir nackt. Ludwig und sein Vater hatten durchaus ansehnliche Schwänze.

Corinna, die fette Drecksau, stürzte sich sofort auf den Schwanz ihres Vaters und lutschte ihn hingebungsvoll, die Oma griff an den Schwanz ihres Enkels und so blieb mir Siggi, die sich in meine Arme warf, mich stürmisch küsste und mir dann ein „Danke!“ ins Ohr hauchte. Dann ließ sie sich an mir herab gleiten, um meinen Schwanz ebenfalls mit dem Maul zu verwöhnen. Während wir so da standen und die Weiber unsere Schwänze lutschten, meinte Egon: “Corinna hat mit erzählt, dass du scharf auf vollgespritzte Löcher bist.“ Das konnte ich nur bestätigen. „Dann kannst du zur Feier des Tages jedes Loch nachficken, das Ludwig und ich eingesaut haben. Natürlich nicht nur heute, sondern wann immer sich die Gelegenheit ergibt.“

So wurde es dann auch. Es wurde wild durcheinander gevögelt, ich steckte meinen Pimmel in jedes triefende Loch und zwischendurch wurde auch weiter gesoffen. Eine zweite Kiste Bier musste herhalten und irgendwann befahl Ludwig: „So! Und jetzt wird geduscht! Säue auf die Knie!“ Die Weiber sanken vor uns nieder, wir Männer positionierten uns vor ihnen und auf den Befehl „Wasser marsch!“ fingen wir an zu pissen.

Das sah so was von geil aus. Als unsere Blasen leer waren, kommandierte die Oma: „Und jetzt umgekehrt!“ Wir legten uns in den See, der sich auf dem Küchenboden gebildet hatte, die Oma stellte sich über mich, während Corinna sich wieder ihres Vaters annahm und Ludwig unter der Fotze seiner Mutter lag. Dann öffneten sich auch bei den Weibern die Schleusen und ich trank, was ich von der alten Sau nur bekommen konnte. Göttlich. Das war ganz eindeutig der Höhepunkt des Abends.

Nachdem Siggi die größten Pfützen beseitigt hatte, setzten wir uns alle wieder um den Tisch. „Eigentlich fehlt ja hier Maria“ meinte ich. „Schließlich war sie es am Ende, die das Ganze ins Rollen gebracht hat. Und zwei neue Schwänze für ihre gierigen Löcher würde die alte Sau sicher auch schätzen.“ „Stimmt!“ ließ sich die Oma vernehmen. „Ich ruf sie an!“ Niemand widersprach und keine zehn Minuten später stand eine völlig verblüffte Maria in der Küche.

Wir klärten sie auf, was passiert war und begeistert warf sie ihre Kleidung zu der unseren, setzte sich zwischen Ludwig und seinen Vater und griff nach deren Schwänzen. „Da seht ihr es. Die geile Schlampe geht sofort drauf los.“ Die Oma hatte es auf den Punkt gebracht und binnen kurzem konnten wir einem schönen Sandwich zusehen, Ludwig in der Möse und Egon in ihrem Arsch. Den Fick hatte sie sich bei Licht betrachtet redlich verdient und ich freute mich schon jetzt, denn später würde ich meinen Schwanz in beide vollgeschleimten Löcher drücken können.

Das tat ich dann auch, während Corinna den Schwanz ihres Vaters sauber leckte und Siggi sich um Ludwigs Pimmel kümmerte. So blieb mir das Vergnügen, meinen verschmierten Schwanz der Oma ins Maul drücken zu können, die ihn sowohl nach meinem Besuch in Marias Fut als auch nach dem abschließenden Arschfick genüsslich abschleckte. Dafür saugten und leckten Siggi und Corinna Marias Löcher wieder sauber. Eine echt perverse Truppe. Das konnte in Zukunft noch heiter werden.

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