Zur Schlampe Gemacht Teil

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Inzwischen wohnte ein gutes Jahr in der Stadt. Nach meiner bestandenen Lehre konnte es kaum erwarten, endlich in die Großstadt zu ziehen. Ich liebte es hier. Zwar war alles ein wenig teurer, doch dafür passte das Leben hier viel besser zu mir. Wirkliche Freunde hatte ich nicht gefunden, doch deswegen war ich auch nicht hier. War ich am Anfang noch öfters mit ein paar Arbeitskollegen in Clubs und Bars unterwegs gewesen und hatte durchaus regelmäßig diverse One-Night-Stands, so ödetete es mich doch schnell an.

Ich wusste schon lange, dass ich wesentlich perverser veranlagt war, weswegen mich der Sex auch langweilte und kaum befriedigte. Meine wirklichen sexuellen Kicks fand ich dagegen in den weiten des Internet. Nächtelang surfte ich durch immer heftigere Seiten, von denen einige mehr als zwielichtig waren. Auch meldete ich mich in diversen Foren und Communitys an, chatete viel, allerdings achtete ich sorgfältig darauf, dass der Kontakt zu anderen Menschen rein virtuell blieb.

Doch nach und nach wurde das immer schwerer durchzuhalten, denn ich wollte mehr.

Den ersten Bruch gab es vor zwei Monaten. Inzwischen ließ mich die Vorstellung nicht mehr los, sexuell benutzt und missbraucht zu werden. Da dies eine Frau nun nicht wirklich leisten konnte und es kaum eine gab, die diese Fantasien teilten, war ich relativ schnell auf Gay-Seiten gelandet, wo es etliche Männer gab, die genauso für so was willige oder unwillige Opfer suchten.

So wäre es mir auch nicht schwer gefallen, schnell reale Erfahrungen zu machen, doch soweit war ich noch lange nicht. Stattdessen begann ich lieber mit mir selbst zu spielen. Aus einem Sex-Shop hatte ich mir ein wenig Spielzeug besorgt, darunter ein Satz Anal-Plugs und noch einen schwarzen Dildo. Jedes Wochenende spielte ich damit, schob sie mir in den Arsch und wichste stundenlang zu allen möglichen Filmen und regte mein Kopfkino an, indem ich mit Männern chattete und vorgab, mich mit ihnen zu treffen, etwas das ich natürlich nie tat. Doch auch das war mir irgendwann zu wenig und ich entschloss mich, einen kleinen Schritt weiter zu gehen.

Für diesen Freitag hatte ich mir vorgenommen, das erste Mal mit einem Plug im Arsch das Haus zu verlassen. Mein Wocheneinkauf, den ich jede Woche Freitagabend machte, sollte dazu herhalten.. Zwar kam ich recht spät von Arbeit nach hause, doch der Supermarkt in der Nähe hatte bis 22 Uhr geöffnet, so dass es da kein Problem gab. Den ganzen Tag war ich schon ungeheuer nervös gewesen, doch da ich schon die ganze Woche nicht mehr gewichst hatte, behielt die Geilheit die Oberhand über die Angst.

Pünktlich um Acht ging ich ins Bad und bereitete mich vor. Inzwischen war dies ein routinierter Akt und in der nächsten guten Stunde spülte ich mehrfach meinen Darm und rasierte mir sorgfältig jedes noch so kleine Haar unterhalb des Halses. Zehn nach neun sah ich zufrieden in den Spiegel. Meine blonden, halblangen Haare gefielen mir heute besonders und zwar war mein Schwanz eher klein, doch das störte mich nicht wirklich. Wieso auch? Mir war klar, dass ich problemlos in die nächste Disco hätte gehen können, um dort ein Mädchen für die Nacht abzuschleppen, doch das wollte ich nicht. Stattdessen ging ich lieber mit vor Aufregung zitternden Knien wie eine Hündin auf alle Vier.

Vor mir auf dem Boden lagen bereits die Tube Gleitgel und ein schwarzer Gummiplug. Ich hatte mich für den Mittleren entschieden. Den Kleinen spürte ich inzwischen kaum noch und bei dem Größten war ich mir nicht sicher, ob ich problemlos länger mit ihm laufen konnte. Mit dem Saugnapf am Ende pappte ich ihn an die geflieste Wand, brachte meinen Po in Position und schob ihn dann unter einem langsamen Vor und Zurück in meinen Darm.

Es war ein geiles Gefühl, mein Schwanz war schon die ganze Zeit knüppelhart, und so überlegte ich kurz und band dann mit einem dünnen Band meine Eier vorsichtig ab.

Inzwischen musste ich mich ein wenig beeilen. Auf Unterwäsche verzichtete ich, zog nur eine sehr enge, schwarze Jeans an und oben ein dunkles Sweatshirt mit Kapuze. Schnell steckte ich noch Schlüssel und Geld ein und machte mich dann auf den Weg.

Draußen setzte gerade die Dämmerung ein. Es war noch angenehm warm und die meisten Passanten zog es in Richtung Nachtleben, denn es war noch angenehm warm. Mir war das egal. Viel mehr genoss ich bei jedem Schritt das Gefühl des Plugs und die leichten Schmerzen meiner abgebundenen Eier, die immer wieder von meinen Schenkeln und der engen Hose gequetscht wurden..

Es war kurz vor zehn, als ich mit einer prall gefüllten und entsprechend schweren Plastiktüte den Supermarkt wieder verließ. Inzwischen war ich mutiger geworden und entschied daher einen kleinen Umweg zu meinem Lieblingsort zu machen.

Dabei handelte es sich um einen kleinen Park, zwei Straßen von meiner Wohnung entfernt. Vor zwei Monaten war er mir aufgefallen, weil dort gerade am Wochenende immer wieder Straßennutten auf potentielle Freier warteten. Doch er hatte einen schlechten Ruf. Tagsüber kamen kaum Kinder und Familien zum Spielen und von überall hörte man, dass man ihn Nachts im Dunklen auf alle Fälle meiden sollte.

So blieb auch ich nur am Rand. Zwar machte ich fast jeden Tag den kleinen Umweg von der U-bahn hierher und dann nach hause, doch nur um zu sehen, ob und wenn ja welche Frauen sich dort verkauften. Die meisten waren nicht so mein Fall. Allein die Aura des Verdorbenen machte sie für mich interessant, doch wie so oft, gab es auch da eine Ausnahme.

In diesem Fall war die Ausnahme groß, hatte schwarze Haare, einen fast schon breiten Arsch und große gemachte Titten. Sie schien nicht mehr die jüngste zu sein, mindestens schon Ende Dreißig, auch wenn sie das stets durch eine dicke Schicht Make-Up zu kaschieren versuchte. Sie kam eindeutig aus Osteuropa, war an mehreren Stellen tätowiert und hatte es vor allem mit ihrer Kleidung zu meiner eindeutigen Favoritin gebracht.

Nie sah ich sie ohne hohe Stiefel. Mal waren sie aus Leder und bis zu ihren Knien geschnürt, mal aus Lack und reichten bis weit auf ihre Oberschenkel, aber immer glänzten sie schwarz. Auch der Rest gefiel mir fast immer. Meist waren es kurze Röcke aus Stoff oder Leder und zweimal hatte ich sie in einem Oberteil gesehen, dass stark an eine schwarze Korsage erinnerte.

Leider hatte ich sie die letzten zwei Wochen nicht mehr gesehen. Ich hatte keine Ahnung, woran das lag, aber umso mehr freute ich mich, als ich sie heute bereits von weitem sah. Diesmal trug sie ein neues Outfit, so dass ich mich spontan entschloss die Straßenseite zu wechseln um sie aus nächster Nähe zu sehen.

Sie trug wie immer schwarze Lederstiefel, doch diesmal gingen diese praktisch nahtlos in eine knallenge, schwarze Lederhose über, die ihren Arsch noch mächtiger machte. Obenrum trug sie die Korsage und darüber hatte sie noch eine enge Lederjacke geworfen. Leider kam gerade kein Auto vorbei, so dass sie sich nicht auf die Straße, sondern den Fußweg konzentrierte, und ich sie nicht unbemerkt anstarren konnte. Ich hatte schon vorher meine Kapuze aufgesetzt und versuchte nicht aufzufallen doch das ging gehörig schief.

Ich war kaum zwei Meter an ihr vorbei, als sich der Boden meiner Tüte verabschiedete und meine Einkäufe auf den Gehweg fielen.

„Scheiße&#034 entfuhr es mir, während ich hektisch meine Sachen wieder zusammensuchte. Zum Glück hatten es bis auf ein Glas mit sauren Gurken alle Sachen überlebt, doch die Tüte war eindeutig hin und ich konnte unmöglich alle Sachen mit den Händen tragen.

Ein wenig hilflos sah ich mich um, auch zu der Hure, die mich natürlich neugierig beobachtete.

„Kann ich dir helfen?&#034 fragte sie und kam näher.

„Die Tüte ist hin&#034

Ich zuckte nur mit den Schultern und zeigte ihr das große Loch.

„Hast du es noch weit?&#034

„Nein, zwei Blocks&#034 sagte ich wahrheitsgemäß und richtete mich wieder auf, wobei meine Kapuze herunter rutschte.

„Warte kurz, da kann ich dir helfen&#034

Ich kam gar nicht dazu sie aufzuhalten, beobachtete nur, wie sie an den Rand des Parks ging und unter einem Busch eine große, schwarze Tasche hervorholte. Achtlos kippte sie den Inhalt auf den Boden, schob ihn hinter den Busch und kam dann zu mir.

„Hier… Das sollte doch reichen. Bring sie mir nur bitte gleich wieder. Ich brauche sie für mein Arbeitsgerät&#034

Was sollte ich da schon diskutieren. Ich packte lieber meine Sachen in die Tasche und versprach in zehn Minuten wieder da zu sein.

Tatsächlich stand ich wenige Minuten später wieder vor ihr. Sie hatte sich inzwischen auf den Zaun zum Park gesetzt und beobachtete mich, wie ich näher kam.

„Vielen Dank&#034 sagte ich. „Kann ich das irgendwie wieder gut machen?&#034

„Wie wär es mit 20 Minuten hier im Park. Für 25 blas ich dir einen und für zehn mehr kannst du mir ins Gesicht spritzen. Aber nee… So ein hübscher wie du hat das ja nicht nötig&#034 reagierte sie schon, bevor ich mit dem Kopf schüttelte.

„Lad mich wenigstens auf ein Bier ein. Macht eh keinen Sinn mehr hier&#034

„Ja klar, okay&#034 sagte ich nur und beobachtete, wie sie ihre Sachen wieder achtlos in die Tasche stopfte.

„Ist nicht mehr viel los hier?&#034 versuchte ich mit einer Frage etwas Konversation zu treiben.

„Nö…&#034 sagte sie ohne aufzusehen. „Aber ist bei den Kunden heute eh kein Wunder. Alle fragen nach Rabatt und wollen es schön billig… Wer bin ich denn? Schlecker?!?&#034

Angewidert spuckte sie auf die Straße und stand auf. Sie führte mich über die Straße in eine kleine, schmuddelige Kneipe. Immerhin beachtete uns dort keiner, als sie an der Bar zwei Bier bestellte und mich dann zu einem kleinen Tisch in einer Ecke führte.

Wir betrieben ein wenig Small Talk, wobei sie relativ schnell damit begann mich auszufragen. Was ich so machte, wie alt ich war, wo ich wohnte und noch einiges mehr wollte sie wissen. Es überraschte mich selbst, dass ich immer wahrheitsgemäß antwortete, erst als sie mich nach meinen sexuellen Vorlieben fragte, stockte ich.

„Du bist schüchtern&#034 stellte sie lachend fest, während ich auf mein Bier starrte.&#034Aber das musst du nicht. Vergiss nicht, ich bin eine Nutte. Ich hab schon wirklich alles gehört und gesehen, egal wie krank und pervers es war oder auch traurig prüde. Pass auf, ich mach dir ein Angebot. Wenn du mir noch ein Bier ausgibst, dann kannst du mich alles fragen und ich verspreche dir zu antworten.&#034

Das Angebot klang doch sehr verlockend und so stand ich auf und holte noch zwei Bier.

„Also… Was willst du wissen?&#034

„Ähm… Eigentlich würde ich gerne mal einen Blick in ihre Tasche werfen&#034

„Klar… Hier&#034 sagte sie, schob mir ihre Tasche hin und nahm einen riesigen Schluck aus der Flasche.

Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich den Verschluss. Zuerst widmete ich mich den langweiligen Sachen und schüttete eine Menge Kondome, Zigaretten, eine Geldbörse und zwei Tuben Gleitgel auf den Tisch. Danach wurde es schon spannender, auch wenn die ersten Handschellen noch mit Fell bezogen waren. Die kleine Peitsche mit den Lederriemen war da schon spannender, genauso wie die zwei Dildos, die wesentlich größer waren, als meiner zuhause.

Als nächstes fand ich ein Halsband nebst Leine und zwei lederne Handfesseln, doch mit dem letzten Teil konnte ich nichts anfangen.

„Was ist das?&#034 fragte ich Dana, wie ich inzwischen wusste.

„Das ist ein Geschirr für die Dildos. Schau… Hier kommt einer der Dildos rein und dann binde ich es mir um die Hüfte…&#034

„Und dann?&#034

„Und dann…&#034 Jetzt grinste sie, „Dann kann ich dein hübsches Gesicht oder deinen süßen kleinen Arsch ficken.&#034

„Sieht bestimmt geil aus&#034 murmelte ich mehr zu mir selbst, doch sie hatte mich gehört.

„Wenn du willst, zeige ich es dir… Aber nicht hier&#034

Zwei Minuten später standen wir wieder auf der Straße. Ich hatte noch ein paar Bier gekauft und Dana eine kleine Flasche Schnaps.

„Und wohin jetzt?&#034 wollte ich wissen.

„Am besten in den Park&#034

Inzwischen waren noch ein paar andere Huren an der Arbeit. Dana ging an ihnen vorbei und bog dann in den Park ab. Zielstrebig führte sie mich weiter hinein, bis sie an einer Bank stehen blieb, die von einer alten, gelb leuchtenden Laterne erhellt wurde. Nervös beobachtete ich, wie sie ihre Tasche auf die Bank legte und das Geschirr herausholte.

„Willst du den kleinen oder den großen sehen? Ach Quatsch… Natürlich willst du den großen sehen&#034 stellte sie lachend fest und nahm das große, schwarze Gummiding aus der Tasche. Es brauchte ein wenig und da sie mir den Rücken zugedreht hatte, konnte ich nicht sehen, wie weit sie war. Doch dann drehte sie sich um und ich sah sie, mit dem großem Gummischwanz zwischen den Beinen.

Mich machte der Anblick unheimlich geil und am liebsten wäre ich direkt hier vor ihr auf die Knie gegangen und hätte meine Lippen über das Stück Gummi gestülpt.

„Und so sieht das dann aus…&#034 stellte Dana jedoch recht sachlich fest und setzte sich wieder neben mich auf die Bank.

„Wollen viele Kunden so SM-Zeug?&#034

„Es wird mehr…&#034 sagte Dana und schraubte die Flasche Klaren auf. Sie hielt sie mir kurz hin und ich nahm einen kleinen Schluck, doch im Gegensatz zu ihr, war ich das Brennen nicht gewohnt.

„Aber nur das anzubieten lohnt sich leider noch nicht…&#034

„Wieso leider?&#034 hakte ich nach.

„Ist doch ganz einfach. Wenn mich so ein alter Sack in den Arsch ficken will, ist er kaum bereit 50 Euro dafür zu zahlen. Soll allerdings ich ihn in den Arsch ficken, dann löhnen sie auf einmal locker das doppelte.&#034

Sie zündete sich eine Zigarette an und bot auch mir eine an, was ich ablehnte. Sie nahm einen tiefen Zug, blies den Rauch wieder aus und spuckte achtlos auf den Boden. So herrschte ein wenig Schweigen, während sie abwechselnd einen Zug von der Kippe und einen Schluck aus der Flasche nahm. Ich öffnete mir auch ein neues Bier, mein drittes, wobei ich schon spürte, dass es langsam Wirkung zeigte.

„Ist aber doch recht friedlich hier…&#034 sagte ich nach einer kleinen Weile und nickte in den Park hinein.

„Was meinst du?&#034

„Na, wenn man dem Glauben schenkt, was die Leute so erzählen, sollte man hier nach Einbruch der Dunkelheit keinen Schritt rein setzen. Überall Dealer, Fixer und was weiß ich noch&#034

„Ach das ist Quatsch…&#034 reagierte Dana lachend, „Klar… Auf der anderen Seite kannst du so ziemlich jede Droge kaufen, aber eben auch nur dort.&#034

„Und wieso?&#034

„Ist doch ganz einfach&#034 sagte sie und nahm wieder einen großen Schluck. „Die Dealer dort sind doch auch nur kleine Wichte, mit einem Boss, der noch einen Boss hat und so weiter. Und ganz oben sitzt dann einer, der nicht nur die Dealer kontrolliert, sondern auch ein paar Mädchen hat, die auf der anderen Seite für ihn anschaffen. Und da wären die Bosse ja schön blöd, wenn sie ihre Geschäfte vermischen. Die wenigsten Freier wollen Drogen und kaum ein Junkie hat Geld für ne Nutte übrig.&#034

„Aha…&#034 murmelte ich. „Und du hast auch einen…&#034

„Zuhälter…&#034

Ich nickte.

„Nein… Aber von den Jungen praktisch alle. Anders kommst du hier gar nicht mehr an einen Platz.&#034

„Und was ist mit dir?&#034

„Ich bin so alt, ich hab Bestandsschutz&#034 sagte Dana lachend. „Ich kenn die meisten, die jetzt ganz oben stehen, noch als sie jung waren und hier auf der Straße ganz unten angefangen haben. Ich war damals schon schlau. Hab hier und da einen gratis Blowjob verteilt und jetzt lassen sie mich dafür in Ruhe.&#034

Wieder saßen wir schweigend nebeneinander und tranken, weswegen sich bei mir langsam die Blase meldete.

„Ich geh mal kurz aufs Klo…&#034 sagte ich beim Aufstehen und nickte in Richtung eines heruntergekommenen Wegweisers, der auf ein öffentliches WC hinwies.

„Da würde ich an deiner Stelle nicht hingehen…&#034 meinte Dana grinsend.

„Wieso?&#034 Ich war verdutzt.

„Weil da ein Schwulentreff ist. Ein ziemlich heftiger sogar. Und die warten nur auf so junges, frisches Fickfleisch wie dich&#034

„Dann bleibe ich doch lieber hier…&#034 versuchte ich locker und lustig zu sagen, faszinierte mich diese Info doch wahnsinnig.

„So… Ich hab jetzt gleich leer. Willst du noch was wissen?&#034 fragte Dana mich, als ich mich wieder neben sie auf die Bank gesetzt hatte.

Ich überlegte kurz und nickte dann.

„Ja schon, ein was noch… Auf was stehst du eigentlich persönlich… Was macht dich an?&#034

„Das willst du nicht wissen…&#034 sagte Dana, wobei ich den Ton in ihrer Stimme nicht deuten konnte.

„Doch, schon…&#034

„Auf extrem krankes Zeug in deinen Augen. Weißt du… Wenn du so wie ich praktisch alles schon gesehen, gehört und gemacht hast, dann kratzt dich alles normale nicht mehr&#034

Sie schwieg wieder, doch ich wollte es jetzt genauer wissen.

„Na gut, aber auf was für einen Typ Männer stehst du…&#034

Jetzt lachte sie.

„Das ist einfach… Auf den Typ, den ich nie als Kunden habe.&#034

„Und der wäre?&#034

„Jungs, so alt wie du. Schüchtern, süß, eher schmal gebaut. Ich hab nur so alte Säcke. Und wenn mal einer unter 30 ist, dann sind es meist Ausländer. Machos, Türken, Araber…&#034

Angewidert spuckte sie auf den Boden.

„Einmal hatte ich einen&#034 erzählte sie weiter. „Hat gesagt er wäre grad 18 geworden… Keine Ahnung ob das gestimmt hat. Ich glaube nicht, war mir aber auch egal. Ein paar Mal hab ich ihn gesehen. Hat mich ewig beobachtet, bis er sich endlich getraut hat.

„Und was hat er gewollt?&#034

„Wollte meine kleine Schlampe sein&#034

Dana grinste. Zufrieden und überheblich.

„Genau hier auf der Bank hab ich ihn rangenommen. Hab ihm den Arsch versohlt, Ohrfeigen verpasst. Hab ihm ins Gesicht gespuckt und mich dann drauf gesetzt. Und zum Abschluss musst er meinen Gummischwanz hier blasen…

War wohl leider zu viel für ihn. Hat mir zwar versichert, dass er wieder kommt, aber na ja, vergiss es… Im Endeffekt ist er der einzige Grund, warum ich überhaupt noch ab und an hier bin.&#034

„Aber das hat auch dir Spaß gemacht?&#034

„Das ging zumindest schon mal in die richtige Richtung.&#034

„Aber war für dich also nicht extrem genug?&#034

„Was ist denn daran auch extrem?&#034 fragte sie ein wenig ungehalten und mir viel auf, dass der Alkohol inzwischen auch in ihrer Stimme angekommen war.

„Wenn ich gekonnt hätte, wie ich wollte, dann hätte ich ihn zu meiner persönlichen kleinen Schlampe gemacht. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn direkt hier auf der Parkbank entjungfert. Hätte ihn über die Lehne gelegt und dann solange seinen süßen, weißen Arsch gefickt, bis er quiekt wie ein Schwein… Und ins Gesicht gepisst hätte ich ihm. Richtig schön in seine hübsche, unverdorbene Fresse. Und dann…&#034

Sie stoppte, was ich nicht glauben konnte. Ich war schon die ganze Zeit unruhig hin und her gerutscht, so dass ich den Plug besonders intensiv spürte, denn viel zu geil fand ich doch, was sie erzählte.

„Was hättest du dann mit ihm gemacht?&#034 hakte ich deswegen schnell nach, doch sie erzählte nicht weiter.

„Warum bist du so neugierig? Macht dich das etwa scharf?&#034

Ich konnte so schnell gar nicht reagieren, wie sie sich zu mir herüber gelehnt hatte und mir prüfend in den Schritt griff. Natürlich verbarg ich dort meine Latte, was sie noch wilder machte. Ich versuchte noch aufzuspringen, doch da hatte sie bereits den Knopf meiner Hose geöffnet und so machte ich es dadurch noch schlimmer, rutschte doch meine Hose herunter bis in die Knie.

„Das glaub ich ja nicht…&#034 entfuhr es ihr, als sie so vor mir saß. „Du kleine perverse Sau machst hier einen auf unschuldig und hast dabei die ganze Zeit keine Unterwäsche an und auch noch abgebundene Eier.&#034

Ich sagte nichts, konnte aber auch nichts tun, denn sie hatte meine Eier perfekt im Griff. Sie waren durch die lange Fesselung eh schon überempfindlich und in Kombination mit ihren klauenartigen Fingernägeln und dem Schraubstockgriff hatte sie mich komplett unter Kontrolle.

Als ob das alles nicht schon schlimm genug gewesen wäre, ertönten auf einmal Schritte hinter uns. Dana reagierte blitzschnell und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies auch weiter, als die Männer an uns vorbei gingen, was die allerdings nicht einfach so taten.

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