Aber Herr Nachbar..!
Hallo Herr Nachbar! sagte ich, als ich geradewegs auf meine Garage zulief und grinste dabei ein wenig verschmitzt. Wir hatten wohl beide dasselbe Problem mit dem Laub vor dem Haus.
Ich muss gestehen, ich hatte ein wenig gehofft IHM hier draußen zu begegnen. Nicht umsonst hatte ich mir meine knappeste Hotpants und ein dünnes weißes Top angezogen. Wie es meine Art war, hatte ich natürlich nichts drunter. Bückte ich mich, gab ihm das einen Ausblick auf meine Brüste, der sich gewaschen hatte. Genau das war mein Plan.
Ich schob das Garagentor auf, um Besen, Eimer und Kehrblech zu holen… die alte Matraze stand dort noch an einer Wand angelehnt. Was für ein Zufall! dachte ich mir und schmunzelte.
Beim gemeinsamen Laub fegen kamen wir etwas ins Gespräch. Erst ganz belanglos über das Wetter, dann darüber, dass er, aus beruflichen Gründen, aus Norddeutschland zugezogen sei. Es wurde also privater zwischen uns.
Als er plötzlich diese spitze Bemerkung darüber machte, dass er ja schon mitbekommen hätte, das mein Rasen immer gut gemäht sei. Dabei schmunzelte er frech und deutete mit einem Blick auf meinen Schritt. Ich errötete – ein wenig peinlich war mir die Situation jetzt schon.
Dein Garten ist wirklich schön anzusehen und inspiriert mich, sagte er. Man spürte deutlich die sexuelle Anziehung, die sich zwischen uns gebildet hatte. Ein Knistern lag in der Luft.
Ich hatte mein Laub zusammen gefegt und alles in einen blauen Sack gestopft. Ich nahm meinen Besen und die anderen Dinge und brachte sie in meine Garage zurück. Plötzlich stand er mit dem Laubsack in der Hand hinter mir. Kann ich sonst noch behilflich sein? fragte er. Ich lächelte, ging zum Garagentor und zog es zu…von innen.
Es ging direkt los mit einer wilden Knutscherei. Ich bin Moritz, raunte er in mein Ohr, während seine Hand unter mein Top glitt und mir sanft die Brüste knetete. Meine Nippel standen vor Lust. Ich griff an seine Hose, öffnete seinen Gürtel und ging in die Knie. Was ein Prachtstück, dachte ich mir, und nahm ihn tief in meinem Mund auf. Meine Zunge leckte genüsslich seine Eichel, meine Lippen saugten an ihm und meine Hand knetete dabei seine Eier. Er stöhnte und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab.
Er zog mich hoch und drückte mich gegen die Wand, jetzt ging auch er in die Knie und verwöhnte mich mit seiner Zunge, er saugte an meiner Klitty. Fingerte meine Fotze und knetete meinen Arsch. Ich hatte ihn nicht vorwarnen können, da schoss meine Lust aus mir heraus und er bekam die volle Ladung ab. Mein heißer Saft spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief an seinem Oberkörper herunter bis zu seinem Schwanz, der jetzt vor Lust nur so zuckte. Ich warf die Matraze um und machte ihm klar sich hinzulegen.
Dann setzte ich mich auf ihn und ließ ein kleines Stück seines harten Schwanz’ langsam in mich hineingleiten. Mit kreisenden Bewegungen meines Beckens massierte ich nur seine Spitze. So spielte ich eine Weile mit ihm, bevor ich mich plötzlich und mit einem harten Stoss bis zum Anschlag auf ihn setzte. Er stöhnte laut auf, packte mich an der Hüfte und fickte mich richtig heftig durch. Als er kam, füllte er mich mit seinem warmen Sperma aus.
Geile Dusche hast du da in der Garage, sagte Moritz. Wir schmunzelten als wir das Garagentor aufschoben. Auf gute Nachbarschaft, sagte er und verabschiedete sich mit einem Zwinkern.