Alexandra, das **** Me Doll – Appetithappen I

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Liebe Leute,

Ich schenke Euch hier einen Appetizer für die Geschichte „Alexandra, das **** Me Doll“. In der Geschichte geht es darum wie Alexandra zum **** Me Doll wurde, wie sie darüber denkt und fühlt, und was sie dabei so erlebt. Dieser Appetithappen wird Teil der Geschichte sein, möglicherweise mit kleinen Änderungen. An dieser Stelle geht es vorwiegend um die Action. Andere Teile sind durchaus empathischer. Ein klein wenig schimmert das hier aber schon durch – auch, worum es sonst noch gehen könnte.

Alex stand in der Straßenbahn auf. Sie stand etwas wackelig. Zwar war sie Absätze gewohnt, aber bisher nur bei Tanzschuhen. In den Stiefeln fühlte sie sich unwohl, weil sie ihre Knöchel nicht bewegen konnte. Sie zog ihren Mantel noch einmal nach unten, wie schon so oft auf der Fahrt. Es konnte niemand was sehen. Trotzdem tat sie es immer wieder. „Ob jemand was merkt?“ – das war einer der beiden Gedanken, der sie erst in der S-Bahn und dann in der Straßenbahn beschäftigt hatte. Der andere war, dass sie einen Schwangerschaftstest kaufen musste. Eigentlich hätten ihre Tage schon begonnen haben. Aufgefallen war ihr das erst am Morgen. Tomas hatte sie angerufen und von seiner Idee erzählt. Dabei hatte er nebenbei gefragt, ob es noch geht. Sie hatte die Frage erst nicht verstanden. Dann war sie erschrocken. Aber ein zwei Tage hin oder her waren bei ihr normal. Die Straßenbahn hielt und Alex stieg aus. Sie orientierte sich. Tomas hatte den Weg genau beschrieben: Zu der Straßenseite gehen, auf der das Möbelhaus ist, ca. 50 Meter zurück, links in die Straße, nach ca. 80 ist auf der linken Seite ein Sexshop. Alexandra konzentrierte sich auf das gehen. Gehen ging besser als stehen. Endlich sah sie den Shop. Die beiden Gedanken, die bis eben ihren Kopf beherrscht hatten, waren wie weg. Ein neuer trat an ihre Stelle: „Was wird passieren?“

Sie wunderte sich, dass das Lampenfieber erst jetzt kam. Aber dafür kam es heftig. Sie blieb kurz stehen, zwang sich dann aber, weiter zu gehen. Von außen sah der Shop fast schmuddelig aus; nicht so gestylt, wie einer der großen Ketten. Ein Mann, der gerade herausgekommen war und ihr jetzt entgegenkam musterte sie von oben bis unten. Sie wurde oft angeschaut, aber so offensichtlich war sie es nicht gewohnt. Es erregte sie, aber es machte ihr auch etwas Angst. Trotzdem ging sie weiter. Sie war noch nie davongerannt. Hätte sie einen Rückzieher machen wollen, so wäre ihr das den ganzen Morgen möglich gewesen, aber nicht mehr jetzt, 5 Minuten vor der Zeit. Sie wusste nicht, was Tomas vorbereitet hatte, ob er nicht das Gesicht verlieren würde, wenn sie ihn versetzt. Und jetzt noch anrufen, sagen sie traue sich nicht, wo sie direkt vor dem Eingang steht? Nein – Augen zu und durch. Beim letzten Mal war es ja auch gut gegangen und es war einer der absoluten Höhepunkte ihres Lebens gewesen, den sie dank Tomas erlebt hatte. Es gab keinen Grund, ihm jetzt zu misstrauen.

Inzwischen war sie direkt vor der Tür angekommen. Wenn sie jetzt nicht reinginge, würde es komisch wirken. Vorbei oder rein? Sie entschied sich für rein. In dem Laden gab es Magazine, DVDs und einige wenige Spielsachen. Sie fragte sich, wo das Kino sein sollte. Unsicher ging sie zu den Spielsachen – dabei war nichts, was sie irgendwie ansprach. Unauffällig schaute sie sich um. Es gab eine Tür: „Zu den Kabinen“. Sie wollte schon hingehen, bis sie den Treppenabgang sah. Davor hing eine Kette mit dem Sc***d „Kasse“. Jetzt erst sah sie, dass über der Treppe auch „Saal 1“ stand. Das musste es sein. Inzwischen war es kurz vor knapp für sie. Also ging sie zur Kasse. Der Verkäufe beachtete sie erst nicht, da er noch telefonierte. Er beendete das Gespräch aber zügig. Noch bevor er sie ansprach, stand jemand neben ihr und begann zu sprechen:

„Wir gehören zusammen und möchten nach unten.“
Der Verkäufer nickte, musterte Alex, und lächelte schließlich. Er stand auf, ging zur Treppe und nahm die Kette für die beiden weg. Auf der Treppe drehte sie sich zu Tomas, umarmte ihn:
„Danke, dass Sie da sind, Herr Tomas. Mir ist sehr mulmig!“
„Hallo Fotze. Du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst nur benutzt. Du kannst Dir heute den Namen verdienen, den Du Dir ausgesucht hast!“

Wie gebannt hörte sie ihm zu. Wenn er so direkt war, hasste und liebte sie ihn zugleich. Immer noch diese Anrede, Fotze. Aber er hatte recht. Sie wollte „**** Me Doll Alexandra“ sein. Es war ihre Fantasie gewesen, nicht sein. Sie hatte sich den Namen ausgedacht. Er war bisher der einzige, der sie wirklich benutzt hatte. Sie hatte immer auch von mehreren geträumt. Die waren nun hoffentlich da unten. Er küsste sie. Dann nahm er ihr noch auf der Treppe den Mantel ab. Sie schaute hoch, nur der Verkäufer konnte sie in dem Moment sonst noch sehen. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah. Sie hatte fleißig weiter genäht. An den Ober- und Unterarmen trug sie insgesamt vier Ärmlinge, an Ober- und Unterschenkeln die vier Stutzen, alles aus Neopren. Die Ärmlinge waren 15 cm lang, die Stutzen etwa 20 cm. Jedes Teil hatte eine andere Farbe: Rosa, Lila, Amethyst, Knallgelb, Orange, Hellblau, Neongrün und Türkis. Es hatte ewig gedauert, die ursprünglich blauen Teile aufzutrennen, zu entfärben und schließlich jedes einzeln neu zu färben. Hätte sie ihm es doch bloß nicht mit Rosa und Lila vorgemacht. Aber ihm hatte Bunt gefallen. Zusätzlich zum dem zweiseitigen Klettstreifen oben auf jedem Teil hatte sie unten ein zweites einmal herum genäht und den Rest aufgewickelt. Dazwischen hatte sie aus einem cm breitem, festen Stoff jeweils mehren Griffe von oben nach unten genäht. Diese Griffe waren nun in den gleichen Farben bunt. Ganz neu war ihre Korsage aus dem gleichen Neopren. Sie war noch nicht ganz fertig, noch Blau und ohne Klettverschlüsse und Griffe. Alleine für die Taillierung hatte sie ewig gebraucht. Heute morgen hatte sie es dann noch schnell vorübergehend zusammengenäht und sich hineingezwängt. Durch den vielen Stoff wirkten ihre Euter und ihre Fotze noch nackter.
„Worauf wartest Du?“
„Moment, bitte.“
Alex ging in die Hocke. Die Stutzen für die Unterschenkel hatte sie noch weiter oben hängen, damit sie nicht unter dem Mantel herausschauen konnten. Sie löste die Klettstreifen, zog die Stutzen nach unten und befestigte sie wieder. Sie ließ sich Zeit, wusste aber, dass sie es nicht übertreiben durfte. Unten öffnete sich die Tür zum Saal. Ein Mann kam heraus, wollte offensichtlich gehen. Doch als er sie sah machte er einen Schritt vorwärts und hielt die Tür offen, grinste dabei.

Also musste sie aufstehen und gehen. Tomas folgte ihr. Gleich hinter der Tür ließ er sie die Arme hinter dem Rücken verschränken, mit den Klettstreifen band er beide Unterarme zusammen. Ohne sich lange aufzuhalten führte er sie rasch zum Mittelgang, dann nach vorne. Sie war sofort die Attraktion, keinen interessierte mehr der Film. Etwa zehn bis 15 Männer wahren anwesend, die meisten Ausländer – eher Ältere aber auch ein zwei Jüngere, kaum älter als sie, wenn überhaupt. Es bildete sich eine Traube um sie. Ungefragt wurde sie angefasst, an die Euter, an die Fotze, an den Arsch – und auch an die Griffe, jeder wollte die wohl mal ausprobieren und das Material testen. Dadurch musste sie sich anstrengen, nicht umzufallen. Manche streichelten sie fast zärtlich, andere fassten sie grober an. Einer kniff sie immer wieder fies an empfindlichen Stellen. Es wurde kaum gesprochen, nur manche murmelten untereinander ganz leise. Sie wurde wieder gekniffen. Diesmal in den Oberschenkel, Innenseite, ganz oben in die Falte, direkt zwischen Fotze und Stulpe. Sie zuckte und schloss die Schenkel. Sofort reagierte Tomas darauf, gab ihr eine feste Ohrfeige. Sie öffnete die Schenkel wieder. Der Mann kniff sie nicht mehr, aber andere schoben ihr dafür Finger in die Fotze. Erst jetzt merkte sie, wie patschnass sie dort war. Tomas ermutigte die Männer noch dazu:
„Ja, fingert ihre Fotze. Das **** Me Doll leckt Euch die Finger auch wieder sauber.“
Während er das sagte, spielte er grob mit ihren Eutern, schlug von unten dagegen, dass sie wippten, drückte sie fest zusammen, zog sie an den Zitzen hoch. Auch das fand Nachahmer. Einer gab ihr sogar nach einiger Zeit eine Ohrfeige, doch gleich danach fasste ihm Tomas an das Handgelenk und schüttelte mit dem Zeigefinger der anderen Hand ein deutlichen Zeichen für Nein. Das wurde so akzeptiert. Tomas flüsterte ihr ins Ohr – aber so laut, dass die anderen es verstehen konnten:

„Sag mir, **** Me Doll, gefällt Dir, wie sie dich fingern?“
Sie nickte. Doch dafür gab es die nächste Ohrfeige:
„Ich höre nichts!“ zischte Tomas.
„Ja, mir gefallen die Finger in meiner Fotze, Herr Tomas!“
Das ermutigte den Mann, der sich gerade mit ihr beschäftigte, sie mit mehreren Fingern schnell zu ficken.
„Möchtest Du, dass sie sonst noch was machen?“
Alex überlegte kurz, was sie jetzt sagen sollte. Da sie nicht schon wieder geschlagen werden wollte sagte sie erstmal:
„Ja“
Dann:
„Ich möchte … auch … in meine Arschfotze gefingert werden!“
Sie merkte, wie sie knallrot wurde und fragte sich, warum das erst jetzt passierte. Selber über sich so zu reden, war halt doch noch erniedrigender als nur passiv zu sein. Es dauerte eine ganze Weile, bis es einer tatsächlich machte. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sagte schließlich:
„Ich lecke natürlich auch den Finger wieder sauber!“
Dafür gab es prompt einen Kuss von Tomas. Sie fühlte sich stolz. Tomas führte sie ein paar Schritte nach vorne, zur ersten Sitzreihe. Die Meute machte wie ein Schwarm platz. Tomas klappte die Sitzfläche runter, sie musste sich darauf knien, mit dem Gesicht zur Lehne. Er drückte ihren Oberkörper nach unten, so dass sich automatisch ihr Arsch hinaus streckte. An ihrem Pferdeschwanz zog er den Kopf in den Nacken.
„Und, ist das alles, was Du willst?“
Diesmal brauchte Alex nicht so lange, um zu antworten.
„Nein, Herr Tomas. Ich möchte benutzt werden. Alle meine Löcher stehen zur Verfügung, aber nur mit Kondom.“
Tomas fügte hinzu:
„Alles ist erlaubt, nur nicht vom Arsch in die Fotze. Dafür bitte dann ein neues Kondom.“
Dabei legte er mehrere Gummies auf ihren Rücken. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie den ersten Mann hinter sich bemerkte. Ungeschickt drang er ein, stieß ein paar mal zu. Dann wollte er in den Arsch, aber es klappte wieder nicht auf Anhieb. Sie spürte einen Schlag auf den Arsch und hörte die Stimme ihres Herren:
„Arsch runter!“

Jetzt klappte es besser. Sie war erstaunt, wie gut es ging. Hörte sie doch immer wieder, dass Frauen das nicht mögen und dass es bei manchen gar nicht ging. Bei ihr war das anders, obwohl Tomas ihr Arschloch erst ein paar mal benutzt hatte. Der Mann stieß noch ein paar mal zu, doch dann stöhnte er schon auf. Er war gekommen. Hastig zog er sein Teil raus. Gleich danach hatte sie den nächsten Schwanz in sich, sofort in den Arsch. Der war viel größer, tat ihr fast weh. Doch schnell gewöhnte sie sich daran. Es gefiel ihr. Der Mann von eben musste fast dazu genötigt werden, vor sie zu gehen und ihr Maul zu benutzen. Ihre Haltung wurde korrigiert, damit die Höhe stimmte. Die Griffe machten es den Männern leicht. Sie hatte den Schwanz jetzt direkt vor sich. Er war von dem wohl jüngsten Mann, Sie schaute hoch, der Mann schaute verlegen weg. Doch sie konnte den Schwanz nicht lecken. Also deutete sie an, dass sie sich nach vorne recken wollte. Es ging nicht. Schließlich schob er ihn ihr hinein, aber ganz vorsichtig. Sie schmeckte fast nichts, auch wenn sie die Zunge intensiv einsetzte. Viel lecken konnte sie eh nicht, da er den Schwanz nicht bewegte. Endlich zog er ihn raus. Der Mann hinter ihr stieß noch in ihr Arschloch, mit jedem Stoß tief hinein. Sie wußte nicht, wie viele Hände sie auf sich spürte – und immer wieder tat ihr jemand weh. Sie bemerkte, dass nur sehr wenige der Männer aktiv mit ihr spielten, die meisten schauten nur zu, einige wichsten. Und in den Augen einiger nahm sie Verachtung wahr.

Tomas redete mit dem Jüngling von eben. Er hatte noch sein Kondom über, der Schwanz war wieder steif. Tomas zog Alexandras Kopf wieder hart in den Nacken, der junge Mann zog das Kondom herunter. Es war sehr voll und der Schwanz danach sehr schleimig Er tat es in einen der Mülleimer, die überall herum standen, was Alex sehr erleichterte. Dann stellte er sich wieder vor sich und schob ihr diesmal sofort den Schwanz ins Maul. Auch bewegte er ihn jetzt, wenn auch immer noch vorsichtig. So wie er es machte, konnte Alex gut lutschen, ohne würgen zu müssen.

Der Typ in ihrem Arsch fing jetzt an, sie zu schlagen. Offensichtlich ließ Tomas das zu, vielleicht hatte er ihn auch ermutigt. Sie konnte es nicht wissen. Immer wieder, nach ein paar Stößen, traf eine Hand ihre Backe, mal links, mal rechts – und immer unerwartet für sie, das ihre Aufmerksamkeit durch den Schwanz im Maul gefesselt war. Sie hoffte, nicht zuzubeißen. Aber irgendwie ging das automatisch nicht. Sie war erleichtert. Schließlich verkrallten sich beide Hände in ihrem Arsch, der Mann stöhnte laut. Nach vielleicht zehn Sekunden zog er ihn raus. Er ging sofort vor sie und schob den Jüngling zur Seite. Der ließ sich das gefallen. Ein Andere fickte sie dafür jetzt, in die Fotze, aber das merkte sie kaum, zu sehr war sie mit dem Riesenschwanz vorne beschäftigt. Zuerst ließ er ihn sich lecken. Ihren Kopf führte er dabei durch einen festen Griff in ihr Haar. Am Kondom klebten ein paar kleine, braune Stellen. Sie hätte sich wohl lieber reinigen sollen. Dem Mann gefiel es sehr, sie genau diese Stellen lecken zu lassen. Das war ziemlich ekelig für sie, ebenso ekelig war der Geruch seiner Schamhaare. Er drang mit dem halb erschlafften Schwanz ihn ihr Maul ein, so hatte sie die Haare direkt vor der Nase. Er musste sich vor kurzem befriedigt haben, sein Sperma klebte dort. In ihrem Maul wuchs sein Schwanz wieder an. Sie konnte nicht zurück, da ihr Kopf fest gehalten wurde. Immer größer wurde er. Sie musste leicht würgen. Er nahm das als Signal, ihn raus zu ziehen, aber nicht für lange. Als sie sich beruhigt hatte, ging es wieder rein. Ganz rein. Sie versuchte, nicht an den Geruch zu denken. Diesmal hielt er ihn nicht lange, sondern bereitete den nächsten Stoß vor. Ganz langsam war der Rhythmus, fast so langsam und vorsichtig wie bei dem Jungen eben. Nur dass ihr Maul besser ausgefüllt war. Und dass es erbärmlich roch. Sie merkte zwischendurch mal, dass sie keiner hinten fickte. Sie hatte total den Überblick verloren, nur der Schwanz in ihrem Maul war voll präsent. Er wurde schneller. Sie musste jetzt bei jedem Stoß leicht würgen, konnte aber verhindern, dass es ihr hoch kam. Wie lange noch? Als es einmal besonders schlimm war, gönnte der Mann ihr eine Pause. Tomas hätte ihr jetzt Ohrfeigen gegeben oder sie angespuckt, das blieb ihr von dem Fremden aber erspart. Jemand bearbeite ihr Arschloch. Der wievielte? Sie hatte keine Ahnung. Doch dann ging es weiter, ein paar mal gnadenlos schnell. Das ging gut, weil es nicht so roch. Aber dann hielt er ihn eine Weile tief drinnen. Sie würgte, nahm dumpf Lachen wahr. Als er ihn heraus zog, kam es ihr hoch. Sie schloss den Mund, hatte dicke Backen. Was sollte sie jetzt nur tun. In ihrer Panik schluckte sie es einfach wieder runter. Jetzt hörte sie das Lachen deutlicher.

Zum Glück blieb ihr dieser Schwanz erst mal erspart. Sie merkte, wie mehrere Männer sie an den Griffen fassten und trugen. Dieses Mal hielten die Griffe gut. Ihr Arsch hing nach unten durch und ein paar mal stieß sie irgendwo an. Doch das merkte sie kaum. Sie wurde in den Nebenraum getragen. Auf einer Lederbank lag der Jüngling, der zuerst über sie drüber war. Die Männer trugen sie direkt zu ihm, über ihn und versuchten, sie mit dem Arsch auf seinen Schwanz zu setzen. Der Winkel stimmte aber überhaupt nicht. Das musste dem Armen doch weh tun, aber der wagte nicht zu protestieren. Also sagte sie:
„Ich mach das selbst.“
Unter ihr:
„Ja bitte, lasst sie!“

Es klang fast flehend. Sie wurde runter gelassen. Mit breiten Beinen stand sie nun über der Bank. Ihr wurden die Arme frei gemacht und mit der Hand rückte sie den Schwanz zurecht um sich darauf zu setzten. Es ging ohne Probleme. Sofort darauf wurde ihr Oberkörper nach hinten gedrückt. Sie lag jetzt komplett auf ihm, er war sogar kleiner als sie. Ihr Kopf hing dadurch frei. Ein Paar Männer hatte sich da schon aufgestellt, mit heruntergelassener Hose, zwei mit Kondom, einer mit glänzendem, nassen Pimmel. Der konnte es nicht abwarten und fickte gleich ihr Maul. Doch das war viel weniger schlimm als die harte Lektion von kurz davor. Auch ihre Fotze wurde wieder gefickt, wieder von einem riesigen Ding. Der Stecher in ihrem Maul spritze schnell noch mal ab und ließ den nächsten ran. Beim Wechsel merkte sie dann, dass der große Schwanz der Selbe war. Eine Ausdauer hatte der. Dem nächsten musste sie das Kondom mit ihrem Maul ausziehen. Das viel ihr extrem schwer, da zeitgleich ihre Euter geknetet wurden und der Mann seinen Schwanz nicht still hielt und sie ihn nicht beißen wollte. Schließlich gelang es ihr, einen Anfang zu finden. Sie hielt das Reservoir mit ihren Zähnen fest, als er sein Becken nach hinten bewegte. Es ging halb runter. Der Mann fickte sie so weiter ins Maul, mit der Zeit rutschte das Kondom immer weiter nach vorne. Auf einmal lief ihr sein Sperma ins Maul – gleichzeitig spritzte er noch mal ab, aber es kam kaum noch was. Sie verschluckte sich fast am Kondom. Als er endlich aufhörte, spuckte sie es aus. Ihr eigener Rotz lief dadurch ihr Gesicht runter.

Immer noch hatte sie den Großschwanz auf sich, der sie bearbeitete. Der nächste Mann wollte nicht in ihr Maul, ihn ekelte ihr Rotzt. So konnte sie sich auf ihre Fotze konzentrieren. Er machte es tatsächlich gut und schien es ihr besorgen zu wollen. Sie schaute ihn an, er erwiderte ihren Blick. Es kam ihr ewig vor. Sie bemühte sich zu lächeln. Auf einmal wurde auch sein Gesicht freundlicher. Nach ein paar Sekunden rang sie sich zu „Danke!“ durch. Er grinste. Aber sie konnte es nicht lange sehen, da ihr irgendjemand mit Kleenex durch das Gesicht wischte. Der letzte wollte noch in ihr Maul, aber dann kriegte er keinen mehr hoch, wie Alex sich auch anstrengte. Sie wußte nicht, ob ihm das peinlich war, auf jeden Fall zog er sich schnell zurück. Jetzt war nur noch der auf ihr. Und der Junge in ihrem Arsch. Aber den merkte sie kaum. Sie schaute den Großschwanz, wie sie ihn für sich nannte, wieder an. Zum ersten Mal konnte sie sich ihrer Erregung hingeben und versuchte sogar, sich aktiv zu bewegen. So gut es eben ging. Außer dem Jüngling waren da auch noch andere, die ihre Arme und Beine hielten. Aber sie versuchte, es zu genießen.
„So ich mag Muschi“ sagte ihr Stecher in gebrochenem Deutsch. Er lachte dabei. „Muschi geil.“
Er ließ sich auf sie ein, so dass sie sich gleich bewegten. Für sie wurde es immer schöner. Sie stöhnte. Immer lauter.
„Muschi kommen?“ schrie er fragend.
Sie wollte Ja schreien, einfach kommen – aber plötzlich war da wieder Tomas, der in ihr Blickfeld kam, indem er ihren Kopf nach unten zog. Auch er sagte, aber leise:
„Muschi kommen?“
„Herr, ich kann kommen. Darf ich?“
Er schüttelte den Kopf. Entsetzt schaute sie ihn an. Sie wusste nicht, ob sie es noch zurückhalten konnte. Sie flehte: „Bitte“
Er schüttelte wieder den Kopf und legte seinen Zeigefinger auf die Lippen. Der Mann auf ihr lachte. Schließlich hörte er auf. Er war wohl gekommen. Aber er ließ es sich nicht nehmen, noch mal in ihr Maul zu gehen. Erst zog er das Kondom ab, dann goss er den Inhalt in sie, schließlich schob er den Schwanz hinterher. Sie schluckte alles, sein Sperma zusammen mit dem Schwanz. Der war auch nicht mehr ganz hart riesig. Zu ihrem Erstaunen musste sie nicht würgen. Also ließ er das Ding einfach in ihr. Sie versuchte an gar nichts zu denken. Aber dann merkte, sie, wie sie wieder jemand benutzte. So langsam wurde es ihr zu viel. Sie wollte bei nächster Gelegenheit Stopp sagen, um Erbarmen bitten. Sie wußte nicht, wie lange es dauerte. Sie bekam keine Luft mehr. Sie merkte nur, dass ihre Hüften mitgingen. Irgendwann ließ der sie atmen. Sie hechelte, hyperventilierte fas. Er hielt immer noch ihren Kopf, schlug sie leicht. Ihr Atem wurde langsamer, da drang er wieder ein. Wie aus dem Off hörte sie die Stimme ihres Herrn:
„Ich will, dass Du jetzt bald kommst!“

Sie merkte wieder, dass sie immer noch gefickt wurde. Und dass sie immer noch mitmachte, so wie eben. Der Typ auf ihr spritzte in sie. Ohne Kondom. Sie geriet fast in Panik. Im gleichem Moment hörte sie nur:
„Komm!“
Ihr Körper konnte nicht anders, als gehorchen.
Als sie wieder zu sich kam, waren nur noch wenige Männer da. Im Nebenraum durfte sie etwas Katzenwäsche betreiben, aber Andreas bestand darauf, dass sie schmutzig wie sie war mit ihm ging.

Bitte geizt nicht mit Kommentaren. Wer wirklich etwas dazu zu schreiben hat, kann mich gerne auch Anschreiben. Ich hoffe, es geht nicht in all den Einzeilern unter. Schreibt ganz an den Anfang der Nachricht deswegen das Wort „Story“.
Ansonsten suche ich jemanden zum Korrekturlesen und eine junge Frau, die bereit ist, sich in der beschriebenen Kleidung ablichten zu lassen. Bitte nur ernst gemeinte Anschreiben dazu.

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