Ben und seine Mutti

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mit Dank an udovera, die leider nicht mehr hier dabei sind.

Die restlichen Kilometer saßen Martin und Ben mit nacktem Unterleib im Auto. Schnell hatte Inge die restliche Strecke zurückgelegt und schon passierten sie das Eingangssc***d zum FKK-Ferienhausressort. Auf einem großen Sc***d stand, dass man sich ab hier nackt bewegt und die Neuankömmlinge bitte gleich nach ihrer Ankunft die Kleidung ablegen möchten. Ben und Martin streiften mit lauten „Juhhuu“ ihre Oberteile ab und auch Inge entkleidete sich noch vor dem Aussteigen. Alle drei standen sie nun splitternackt vor dem Ferienhaus und ließen ihre Blicke über die Nachbargrundstücke streifen. Das Haus nebenan schien bewohnt zu sein, aber es war niemand zu sehen. Zum Teil tummelten sich in den Gärten der anderen Häuser nackte Familien in allen Altersklassen und auf den Wegen sahen sie jung und alt vom oder zum Strand gehen. Außer Badeschuhen, Taschen und dem ein und anderen Sonnenschutz auf dem Kopf trugen alle nur ihre nackte Haut. Ben gefiel es, er fühlte sich sehr wohl und begann zärtlich seinen ausgelaugten Schwanz zu massieren. „Ben, in der Anlage, solltest du deine Hand vom Schwanz lassen. Wir können uns hinterm Haus gehen lassen, da unsere Nachbarn, wenn die da sind, ebensolche Freigeister wie wir sind, bzw. unsere Freunde, die sowieso rüber kommen, um mitzumachen. Am Strand in den Dünen, kann jeder in seinem Sandloch tun und machen was er möchte. Aber auf den Wegen der Anlage, vor dem Haus und am Badestrand sind sexuelle Handlungen verpönt.“ klärte Inge ihren Neffen auf. „Ok, Oma zur Zeit besteht eh keine Gefahr, dass mein Schwanz steif wird, du und Opa habt meine Eier sowas von leergepumpt, dass ich mich jetzt gerne erst einmal ausruhen möchte“ gestand Ben, wonach ihm der Sinn stand. „Eine gute Idee, kommt fasst alle mit an, den Wagen zu entladen und dann kuscheln wir uns aufs Bett“ schlug Martin vor.

Nachdem sie ihre sieben Sachen ins Haus geräumt hatten und das Erdgeschoss inspiziert hatten, hier gab es neben dem Wohn-Essbereich ein geräumiges Badezimmer mit zwei Duschen und einer Wanne und eine kleine separate Gästetoilette, begleitet Ben seine nackten Großeltern in die erste Etage. Hier oben gibt es ein geräumiges Schlafzimmer mit zwei riesigen Betten. In jedem der Betten können bequem vier Personen liegen. Die Betten stehen gegenüber, an der einen Seite ist ein großes Fenster zum hinteren Garten, daneben eine Tür zu einer Dusche inklusive Toilette und auf der anderen Seite ist ein großer verspiegelter Kleiderschrank über die gesamte Länge des Raumes. „Wow. Was für eine Spielwiese“ entfuhr es Ben. „Gibt es nur das eine Schlafzimmer?“ wollte er wissen. Inge erklärte ihm, dass sie sich dazu entschlossen hatten, die Zwischenwand herauszunehmen, weil sie sich vorgenommen hatten, hier nur mit Gästen zu übernachten,mit denen man auch das Bett teilte.

Inge legt sich in die Mitte eines der Betten, auf dem Rücken liegend fallen ihre vollen Brüste rechts und links an ihren Rippen herab, aus ihren großen rosa Warzenhöfen zeigen die Nippel nach unten, ihre nackte Spalte leuchtet den beiden nackten Männern einladend entgegen.

„Wenn ich euch mit euren nackten Schwänzen vor dem Bett stehen sehe, werde ich richtig geil“ offenbarte sich Inge und zog mit beiden Händen ihre fleischige Spalte auf. „Oh nein Oma, mein Pimmel braucht noch Ruhe“ stöhnte Ben erschöpft und Martin winkte ebenfalls ab. „Das ist gemein, während ich euch chauffiert habe, habt ihr euch so verausgabt, dass ich jetzt zu kurz komme“ beschwerte sich Inge. Sie sah aber auch die lüsternen Blicke ihres Mannes und ihres Enkels auf ihre offen dargebotene Spalte. „Na Lust hättet ihr schon, aber eure Fickgurken schaffen es wohl nicht. Dann helft mir doch mit euren Fingern und euren Zungen“ bat Inge, die sich wollüstig auf dem Bett wälzte und sich sellber schon einen Finger ins Fickloch gesteckt hatte.

„Ok, ok, komm Ben saug du an ihren Zitzen ich lasse meine Finger zwischen ihren Schenkeln tanzen“ schlug Martin vor. Die Männer nahmen Inge in die Mitte und Ben begann an den langen stabförmigen Zitzen zu saugen, immer wieder mal wechselte er die Titte, dabei lag sein Kopf auf dem Bauch seiner Oma. Auf der anderen Seite lag Martin neben seiner Frau. Eine Hand schob er ihr unter dem Hintern hindurch von hinten an das Fickfleisch. Er fingerte sie mit Mittel- und Zeigefinger, die wie von alleine in die nasse Höhle flutschten, mit dem Daumen dieser Hand massierte er Inges Anus. Die Daumenkuppe drang in ihr Poloch ein und ihr Unterleib bockte seinem Zeigefinger und dem Daumen, die ihren dicken heißen Kitzler rieben entgegen.

Zuerst spürte Inge das feste Saugen von Bens Mund an ihren empfindlichen Brustwarzen, deren lange Nippel der ganzen Länge nach in dem Mund ihres Enkelsohnes stecken. Das Saugen zog ihr bis hinab zwischen die Beine und schmierte ihre nasse Fotze noch mehr. Dann spürte sie, wie Martin seine Hand unter ihren Hintern schob. Sie mochte es, so von ihm gefingert zu werden. Sie hob ihren Hintern leicht an, damit seine Finger von hinten bis in ihren Fotzenschlitz vordringen konnten, in dem sie sofort eintauchten. Sie spürte auch den Druck des Daumens an ihrem Hintereingang. Oft schon hatte Martin sie so auf Touren gebracht, heute war es aber nicht das Vorspiel sondern der Ausklang eines geilen Vormittags. Nicht mehr lange mussten die erschöpften Männer die Brüste, den Fickschlitz, den Kitzler und den Anus von Inge verwöhnen, bis sie mit lauten Stöhnen ihre Hände in die Haare ihrer beiden Lover krallte und eine feuchte Fontäne ihrem Mann in die Hand spritzte. Als Martin seinem Enkel zurief, wenn er Oma spritzen sehen wolle, müsse er zu ihm herab kommen, flutschten Inges nasse Nippel an die Luft und mit großen Augen bestaunte Ben, wie nass seine Oma Opas Hand mit ihren Säften machte. „Iss ja irre, ich dachte schon die pinkelt“ wandte er sich an seinen Opa. „Aber nein, kannst es gerne probieren“ dabei hielt er seine mösensaftverklebte Hand seinem Enkel entgegen, der sie dankbar ableckte und seiner Oma anbot, sie demnächst auch mal zum abspritzen zu bringen. „Oh ja, jederzeit gerne“ antwortete ihm die erschöpfte Inge. „Kommt, lasst uns ein Nickerchen machen“ schlug sie vor und kuschelte sich an Ben, der auf der Seite lag, mit Omas Arm auf der Hüfte und nur zustimmend nickte. Zwischen ihren runden dicken Pobacken spürte Inge die schlappe Rute ihres Mannes, die sich dort vor dem Einschlafen ein warmes Nest suchte.

Als Ben aufwachte hörte er durch das offene Fenster Stimmen. Da musste jemand im Garten sein oder die Nachbarn waren auf der Terrasse. Er drehte sich herum und stellte fest, dass Inge nicht mehr im Bett war. Martin dagegen schlief noch tief und fest. Ben stand auf, noch bevor er aus dem Fenster schauen konnte, hörte er deutlich Inges Stimme. „Na das nenne ich mal ein Angebot, meine Lover da oben im Schlafzimmer haben vorhin schlapp gemacht. So einen festen Riemen wie deinen kann ich jetzt gut gebrauchen“ hörte er Inge sagen. Als er dann seinen Kopf aus dem Fenster streckte sah er auch, was seine Oma so beeindruckt hatte. Schräg unter dem Schlafzimmerfenster auf der Terrasse des Nachbarhauses saß ein braungebranntes nacktes, sportlich schlankes Paar, beide so um die 40. Der Mann hatte einen mächtigen Ständer den Inge, die neben seinem Stuhl stand, fest umklammert hatte. „Karin, kann ich den mal eben benutzen?“ wandte sich seine Oma an die Frau, die ihrem Mann gegenüber saß und ihren Mann und Inge interessiert beobachtete, während sie an ihrem Drink nippte. „Nur zu, der Rolf schwärmt eh schon den ganzen Tag von dir, seit dem ich ihm heute morgen gesagt habe, dass ihr heute anreist. Du weist doch wie geil ihn dein reifen Körper macht und sehen und spüren kannst du es mit deiner Hand auch. Und wenn ich euch zuschauen kann, dann dürft ihr so oft ficken wie ihr mögt, Hauptsache ich komme nicht zu kurz. Aber das ist ja wohl nicht zu befürchten, wenn du zwei Lover oben im Schlafzimmer hast“ gab Karin der Inge grünes Licht.

Jetzt erkannte Ben Karin und Rolf, das Paar, dass ihm Opa auf den Fotos gezeigt hatte. In Natura erregte ihn die nackte Karin mit ihrer nackten Schnecke noch mehr als auf den Fotos. Und dass Opa und Oma mit diesem Paar Spaß hatten, das sah er nun live, denn Oma Inge war gerade dabei sich Rolfs steifen Prügle rein zudrücken, in dem sie ihm, der im Stuhl saß, das Gesicht Karin zugewandt, zu reiten begann. Oma musste wohl immer noch oder schon wieder eine klatschnasse Muschi haben, so reibungslos wie Rolfs Prügel in sie eindrang. Ben war erstaunt wie fickgeil seine reife Oma war. Ihr dicken Möpse schwangen jetzt auf und nieder und Karin verfolgte das fickende Paar mit wachsender Erregung. Sie massierte sich ihre schönen festen Brüste und griff sich immer wieder in den Schritt. „Karin komm, nuckel am Euter unserer Nachbarin“ forderte Rolf seine Frau auf und hielt ihr Inges Euter entgegen. Karin ging auf Inge und Rolf zu und Ben konnte von seinem Ausguck den schönen, schlanken braungebrannten Körper bewundern. Ein toller Kontrast zum recht hellen Rubenskörper seiner reifen Oma.

Ein wenig erinnerte ihn die nackte Karin an seine Mutter, auch wenn Karin einige Jahre jünger war. In Erinnerung schwelkend, was er die letzte Woche mit seiner Mutter erlebt hatte, wünschte Ben sich sehr, dass Ute bald nachkommen würde.

Karin beugte ich herab zu Inges vollen Glocken und ließ ihre Zunge über deren Zitzen huschen. Aber nur kurz, dann küsste sie erst Inge auf den Mund, dann ihren Mann und fügte hinzu: „Ich hol euch mal was zum Trinken, denn wie ich meinen Mann kenne, wird das ein längerer Ausritt“. Da Karin nun zunächst die Terrasse verlassen hatte, beugte sich Ben, der es bisher vermeiden wollte als Spanner erwischt zu werden etwas weiter aus dem Fenster, um Inges und Rolfs Treiben weiter zu verfolgen. Dass Karin so schnell wieder auf der Terrasse erscheinen würde, damit hatte Ben nicht gerechnet. Karin reichte ihrem Mann, der dazu mit einer Hand das schwingende Euter von Inge loslassen musste seinen Drink. Als sie dann auch Inge, ihren Drink vorsichtig in die Hand drückte, damit sie beim ständigen auf und ab auf Rolfs strammer Lanze nichts verschüttete, nahm sie aus den Augenwinkeln Bens Kopf war.

„Hallo wer bespannt uns denn da?“ rief Karin erschreckt zu ihm hoch, da sie ihn nicht kannte und sie es nicht darauf anlegte das Treiben auf ihrer Terrasse jemanden fremden zu präsentieren. Inge, die durch Rolfs rein- und rausfahrenden Hammer langsam auf Betriebstemperatur kam, folgte mit erregter Mine Karins Blick und erkannte ihren Enkel, der so überrascht war, dass er nur starrte und sich nicht zurückzog.

„Keine Angst Karin, das ist unser Enkel Ben“ stöhnte Inge. „Einer deiner beiden Lover, dort oben im Schlafzimmer?“ fragte Karin etwas ungläubig nach. Inge nickte etwas verlegen, sie hatte ihr Familiensexgeheimnis nun ausversehen verraten. „Das wird ja immer besser“ war Karins Kommentar. „Komm mal bitte runter zu uns und bring auch deinen Opa mit“ forderte sie Ben auf. „Der schläft noch ganz fest, aber ich bin gleich bei euch“ rief Ben ihr entgegen und wenige Minuten später stand der nackte junge Mann neben Karin und seiner vom Nachbarn gefickten Oma.

Karin stellte sich und Rolf kurz vor und fragte ihn dann direkt, ob es stimme, dass er mit seiner Oma Sex gehabt habe. Ben gab es zu und erklärte ihr, dass ihn seine Oma aber nicht verführt habe, sondern er schon immer geil auf sie gewesen sei. Auf die Frage ob er es normal finde mit Familienmitgliedern Sex zu haben, gab er zu, dass es ihn sehr erregen würde und es so schön entspannend sei in der vertrauten Umgebung der Familie. „Was würde deine Mutti wohl sagen, wenn sie das erfahren würde?“ bohrte Karin weiter nach. Jetzt mischte sich Inge ein, die ganz verschwitzt und schon etwas außer Atem ihren ersten Höhepunkt mit Rolf entgegenritt.

„Karin jetzt hör mal auf mit dem Verhör. Wir sind nun mal Familiensexfans und der Ben hatte bisher mit seiner Mutter, mit mir und mit Martin Sex. Er ist aber familiär vorbelastet, denn Martin und ich hatten bisher schon mit allen unseren Kindern, Schwiegerkindern und Enkeln Sex. So wie auch unsere Eltern uns das beigebracht haben“ offenbarte Inge die ganze versaute Familiengeschichte, bevor sie sich zuckend und stöhnend ihrem Höhepunkt hingab.

Ben war erschrocken und es war ihm peinlich, dass seine Oma alles verraten hatte. Was würde passieren, wenn Karin und Rolf sie anzeigen würden. Karin bemerkte die Niedergeschlagenheit ihres jungen Nachbarn, nahm ihn in den Arm und tröstete ihn mit den Worten, dass sie von ihnen nichts zu befürchten hätten. Sie würden ihnen bei Gelegenheit auch ihre Familiengeschichte beichten. Ben beruhigte sich und mit einem Blick auf seine Oma, die weiterhin von Rolf wie besessen von hinten im Sitzen gefickt wurde, fragte er Karin, ob denn Rolf immer so ein Stehvermögen habe. „Meisten ja, aber bei der Inge, seiner Traumfrau, kann er immer besonders lange, vor allem, wenn er sie lange nicht gesehen hat“ erklärte ihm Karin. Die dann bei Ben nachhakte, warum sein Schwanz immer noch schlapp herunterhängen würde, trotz ihres nackten Körpers und der Schau, die seine Oma ihm anbot.

Ben erklärte der hübschen Nachbarin, dass das nicht an ihr liege, denn ihr Körper sei sehr erotisch, sondern, dass die sexuellen Belastungen, denen er sich in der letzten Woche ausgesetzt hatte daran Schuld seien. Karin bedankte sich für das Kompliment und wollte nun aber jedes Detail wissen zu dem was er in der letzten Woche im Familienkreis so getrieben hatte. Ben bemerkte, dass seine Sc***derungen Karin erregten, ihre Brüste spannten sich und auf ihren dunklen Warzen drückten sich dicke runde Nippel nach außen. Gefallen dir meine Erlebnisse?“ stellte Ben mit Blick auf Karins Brüste seine rhetorische Frage. „Ja sehr sogar, fass mal hier an!“ war die Antwort, wobei sie eine seiner Hände nahm und diese an ihre nackte Spalte führte. „Alles schön nass und ganz warm“ stellte Ben fest. „Steck mir einen Finger rein!“ forderte Karin ihn auf. Fest umschlossen ihre feuchten Schamlippen den penetranten Finger. „Ohhhh, bist du schön eng“ stellte Ben fest. „Hat auch kein Kind seinen Kopf da unten raus gestreckt“ gab Karin die Erklärung. „Ist ja noch enger als in Opas Arsch“ gab Ben zum Besten. „Wie, du fickst auch Männer?“ fasste Karin nach. „Ja, warum auch nicht“ wunderte sich Ben über Karins Erstaunen. „Lässt dich auch in den Arsch ficken?“ wollte sie nun von ihm wissen. Als er ihr davon berichtete wie seine Mutter den ersten Anlauf gemacht hatte und wie gut das ihm gefallen hatte, schlug Karin vor, dass er in der Ferienwoche unbedingt die ein und andere Nacht mit ihr und Rolf verbringen solle. Denn Rolf sei ein zärtlicher Bi-Mann und den Analverkehr mochten sie beide sehr gerne. Einen jungen Mann darin noch weiter einweisen zu dürfen, darüber würden sie sich beide sehr freuen.

Trotz ihre hohen Erregung und ihres bis zur Erschöpfung durchgefickten Körpers, bemerkte Inge, wie Karin ihren Enkelsohn immer weiter umgarnte. Bevor sich die beiden alleine davon stehlen würden, musste sie die Initiative ergreifen. Daher gönnte sie sich nach dem letzten Stoß des überaus potenten Rolfs, der ihr gefühlt einen Liter seiner Bockmilch in die Votze gepumpt hatte nur eine kurze Verschnaufpause, bevor sie Ben und Karin einen gemeinsamen Strandbesuch anbot. Rolf schlug sie vor, dass wenn er sich erholt habe, bei Martin vorbeizuschauen, der könne sicher eine helfende Hand gebrauchen, wenn er sich heute um die ein und andere notwendige Reparatur zu kümmern habe.

Der erschöpfte Rolf stimmte dem nickend zu, bevor er sich zurückzog. Die beiden Frauen mit Ben in ihrer Mitte und Karins Strandtasche, die bereits gepackt war, schlenderten nackt zum Strand.

„Oma, du riechst nach Sperma und ich sehe auch wie es dir unten rausläuft. Ich hole mir mal etwas zum naschen, damit die Leute es nicht aus dir rauslaufen sehen“ erklärte Ben, warum er Inge jetzt in den Schritt griff und seine von Rolfs Samen verklebte Finger ableckte. „Inge, da hast du aber ein geiles Früchtchen in der Familie großgezogen“ bemerkte Karin kopfschüttelnd als sie sah, wie Ben die Ficksahne ihres Mannes aus der Votze seiner Oma naschte. Schließlich erregte sie es aber und auch sie konnte ihre Finger nicht bei sich behalten.
Inge konnte sich der Finger ihrer Begleiter nicht erwehren. Vom ausdauernd Fick mit Rolf war sie noch ganz wackelig auf den Beinen und fühlte sich ihren beiden Begleitern hilflos ausgeliefert, was ihr aber nicht unangenehm war. Immer wieder huschte eine der Hände von Ben oder Karin in ihren tropfenden Schritt.

Sie hatten nicht darauf geachtet, dass jetzt, in der Nähe des Strandes, etwas mehr Publikumverkehr gab, und als ihr Ben ein weiteres Mal in den Schritt griff, wurden sie dabei von einem Seniorenpaar beobachtet, die von rechts aus den Dünen kamen. Der Mann hörte anscheinend schlecht und merkte nicht wie laut er redete, denn als seine Frau ihn auf das Trio hinwies und ihm zuflüsterte, dass der junge Mann einer reifen Dame in den Schritt griff und sich danach die Finger ableckte, fragte er so laut, dass auch die drei es hören konnten: „Was leckt der Junge?“ Wieder flüsterte seine Frau ihm etwas zu und er kommentierte: „Der fasst ihr an die Muschi und leckt sich die Finger ab, bahh da bekomme ich ja einen Steifen, wenn ich mir das vorstelle“ Und er hatte nicht gelogen, als die beiden an dem Trio, dass etwas verlegen zur Seite trat, vorbeikamen, konnten sie deutlich sehen, wie er seine knorrige Rute ausgefahren hatte. Die Seniorin blickte verlegen zu Boden, aber der reife Mann, grinste Inge mit einem frechen Augenzwinkern an. Diese Situation lockerte die Anspannung und Inge rief den beiden lachend hinterher, dass sie ihnen viel Spaß wünsche, dann liefen die drei zum Wasser und stürzten sich in das kühlende Nass.

Während Inge damit beschäftigt war die schleimige Füllung auszuspülen, balgten Karin und Ben wie ausgelassene Kinder in den Wellen. Immer wieder kam es zu Berührungen und Karin umschlang mit ihren nackten Körper die athletische, jugendliche Gestalt von Ben. Sie drückt ihre Brüste und ihre Fotze an Bens Körper. Mit ihrem Gesicht an seinem Ohr raunte sie ihm zu, dass er sie Lust habe mit ihm zu ficken, wenn er wieder einsatzbereit sei. Ben bestätigt ihr, dass er das sehr gerne machen würde. Er habe Lust auf sie, seit er sie zum ersten Mal in Opas Fotoalbum gesehen habe. „Das ist lieb von dir. Solche Komplimente mag ich, besonders, wenn sie von einem so hübschen jungen Mann kommen“ erwiderte Karin. „Hattest du denn schon mal einen so jungen Burschen?“ wollte Ben es nun genau wissen. „Ja, als junges Mädchen“ wich Karin ihm aus. „Das heißt letzte Zeit nicht mehr?“ fragte Ben nach. „Doch schon, aber das ist eine sehr delikate Angelegenheit“ wandt sich Karin um die konkrete Antwort herum. „Komm mach uns die Nase nicht so lang?“ mischte Inge sich ein, die bemerkt hatte, dass die beiden tuschelten und sich ausgeschlossen fühlte. „Was heckt ihr denn aus?“wollte sie nun wissen, um was es eigentlich ging. „Ach Oma, die Karin hat Lust mit mir zu ficken und ich wollte wissen, wann sie das letzte mal einen jungen Mann hatte“ stellte Ben klar, wozu er eine Antwort von Karin erwartete. „Dass Karin geil auf die ist, das sieht man deutlich. Sieh nur Ben, wie lang ihre Nippel geworden sind“ wies Inge ihren Enkel auf Karins Zustand hin. Sie ergänzte dann noch, dass man jetzt wohl besser eine der Sandkuhlen in den Dünen aufsuchen solle, bevor noch andere sehen konnten, wie es um Karin bestellt war.

„Na, dann mal los“ rief Karin, schnappte sich die Strandtasche und Bens Hand und zog ihn zielsicher zu den Dünen. „Was haben denn die vielen roten und grünen Fähnchen auf den Rändern der Sandkuhlen zu bedeuten?“ wollte Ben nun wissen, der auf den meisten Rändern der Vertiefungen die Fähnchen wahrnahm. „Bei den grünen kann man noch hinzugehen, bei den roten ist es das Zeichen, dass man keine weitere Gesellschaft möchte. „Gesellschaft wobei?“ wollte Ben wissen. Inge antwortete ihm: „Beim Ficken unter freien Himmel“. „Das heißt in jeder Kuhle mit Fähnchen haben die Sex?“ fragte er ungläubig nach. „Schau doch einfach mal nach, auf unseren Weg durch die Dünen bis zu einer unbelegten Kuhle“ schlug Karin ihm vor.

Ben stieg zu einem der Ränder hinauf und er kam mit leicht verstörten Gesicht zurück zu seinen nackten Begleiterinnen. „Was gab es zu sehen?“ wollte Karin wissen. „Drei Männer“ war Bens knappe Antwort. „Und, hattest du denn noch keinen Sex mit einem Mann?“ forschte Karin nach. „Oh doch“ mischte sich Oma Inge ein. „Der Ben und der Martin hatten auch allein schon ihren Spaß“ verriet sie, was zu Hause so abging. „Also warum schaust du so verstört?“ bohrte Karin weiter. „Einer der Männer hatte die Schwänze der anderen beiden im Hintern“ beschrieb Ben, was er gesehen hatte. „Oha, das will schon was heißen“ stöhnte Oma Inge „Bei mir drückt es schon schmerzhaft bei einem Pimmel“ „Ich kann schon was dickes im Hintertürchen vertragen“ ergänzte Karin „Aber zwei, das wäre mir auch zuviel“ fügte sie hinzu. „Seht dort, eine Kuhle ohne Fähnchen“ rief Ben. Karin warf ihre Strandtasche hinein und alle drei stiegen hinab in das wind- und sichtgeschützte Sandloch.

Schnell hatten sie die Decken ausgebreitet und die Getränkeflaschen, Kekse und Obst ausgepackt und genossen zu dritt nackt die Pause. Sie dösten und weil es sehr warm war, tranken sie viel von dem mitgebrachten Saft und Wasser. Ben erhob sich und stieg den Rand der Sandkuhle empor. „Gehst du schwimmen?“ fragte Karin. „Nein ich muss pinkeln, aml sehen wo ich ein ruhiges Fleckchen finde, sonst muss ich doch ins Wasser“ erklärte Ben seine Nöte. „Junge, bleib doch hier, wegen uns musst du nicht zum pinkeln die Sandkuhle verlassen. Karin was meinst du“ sicherte Inge ihre Feststellung bei Karin ab. „Aber nein, ich schaue dir gerne dabei zu, hätte auch nichts gegen eine warme Dusche einzuwenden“ erklärte sie Ben, dass sie gegen Pissspiele nichts einzuwenden habe, genauso wenig wie Oma Inge.

„Ihr meinst ich soll euch anstrullern?“vergewisserte sich Ben, dass er das richtig verstanden hatte. „Sehr gerne“ kam es wie aus einem Mund von beiden Frauen, dabei setzten sich sich in Position und baten Ben, auf dem Rand der Sandkuhle sitzend mit seinem Pimmel auf sie zu zielen. „Was seit ihr nur für Ferkel!“ rief Ben und schon schoss sein Strahl hinab auf die nackten Körper seiner Partnerinnen.

Der junge Mann hatte viel Druck auf der Blase und er strahlte die Titten der beiden Frauen mit starkem Strahl ab. „Bahh, ist das geil“ rief Karin und rückte etwas nach hinten, dabei hielt sie ihre nackte Ficksplate mit beiden Händen weit gespreizt auf, so konnte der dicke Pissstrahl ihre Fotze abstrahlen und es plätscherte als Bens Pisse ihren Kitzler abduschte.Karin rieb sich die pissnasse Spalte und stöhnte auf. Nun wollte auch Inge mehr von dem was ihr Enkelsohn der Nachbarin aus dem Ferienhaus gab. Sie bat Karin, die schon ganz erschöpft vom masturbieren ihrer Spalte war, zur Seite zu rücken, damit auch sie ihren dicken Knubbel in den Pissstrahl halten konnte. Ben wunderte sich wieviel er an einem Stück herauspressen konnte, aber der Anblick der von seiner Pisse tropfenden nackten Körper von Karin und Inge, ließen seinen Vorrat nicht versiegen. „Schau mal Inge, uns nennt er Ferkel und dann bekommt er einen Steifen, während er seine Oma und deren Nachbarin anpisst. Da frage ich mich doch, wer denn nun das Ferkel ist“ stellte Karin fest, die zuerst den wiedererwachenden Schwanz entdeckt hatte. „Na, sowas machst Du heute auch nicht das erste mal, oder?“ stellte ihn Inge mit vor Erregung brüchiger Stimme zur Rede. „Nein, habe es in der letzten Woche mit Mutti in der Wanne das erste mal gemacht und bemerkt, wie sehr es mich erregt. Siehst du Karin, jetzt kannst du dir nehmen, wonach dir gelüstet. Oma macht schlapp“ stellte Ben fest, der sah wie seine Oma, ihre Fotze am reiben, in sich zusammensackte.

„Wer macht hier schlapp?“ entrüstete sich Inge, „Komm runter von da oben und leg dich hier in den Sand, deine Pisse ist schon versickert, es ist alles wieder schön trocken hier. Ich musste mich nur zusammenreißen, dass ich nicht selber gleich lostrullere. Ich will mich bei dir revanchieren, jetzt leg dich bitte hier hin“ erhielt Ben klare Anweisungen. Karin reicht ihm die Hand und zog den jungen Mann hoch, der sich dann sofort neben seine Oma legte. Inge stieg über ihn und Karin befürchtete schon, dass sich Inge nun den strammen Riemen, den sie doch gerade ihr angeboten hatte, einverleiben wollte. Inge sah den skeptischen Blick ihrer Nachbarin. „Keine Angst Karin, der gehört dir. Will ihm nur schön warm abduschen, erklärte Inge, als auch schon ein dicker warmer Strahl zwischen ihren Schamlippen herausbrach. Schnell zog sie ihre dicken schlapprigen Lippen auseinander, damit sie mit ihrem Pissloch gezielt Bens steifen Schwanz abstrahlen konnte. „Ziel auch auf seinen strammen Hoden, das macht die Männer scharf. Naja, jedenfalls Rolf“ dirigierte Karin die pissende Inge. „Oh ja, Oma mach weiter, das ist so geil“ schrie Ben mit erregter Stimme, als Inge ihren Strahl auf seine dicken Samenkugeln lenkte. Als Inges Pissstrahl versiegte, beugte sich Karin über den tropfenden Riemen und leckte und saugte an dem knüppelharten Schwanz. „Lecker Inge, habe ich schon lange nicht mehr gekostet“ kommentierte sie. „Ich glaube ich sollte deinen Enkel jetzt besteigen, bevor er mir seine Suppe in den Mund spritzt“ stellte Karin mit einem Blick auf Inge und Ben fest. Inge bestätigte ihr das und Ben nickte mit verkniffenen Gesicht. Oma Inges Pisseinlage und Karins Blaskunst hatten ihn zum abspritzen geil gemacht, so dass er sich konzentrieren musste, um nicht sofort seine Eierspeise herauszuspritzen.

Karin spürte wie der jugendliche, stahlharte Riemen zwischen ihren nackten Schamlippen in ihre Votze eindrang. Die dicke Eichel schob sich zwischen ihre nassen inneren Schamlippen, die den Schaft wie zwei Blütenblätter umschlossen. Über Ben hockend konnte sie alles steuern. Sich auf Bens Brust abstützend, senkte sie ihren Unterkörper immer etwas weiter auf den harten Riemen. Stück für Stück glitt die Fleischpeitsche in sie rein. Ben sah ihr mit vor Anstrengung verkniffenen Gesicht zu und spürte wie herrlich eng Karin im Vergleich zu Oma Inge, die zwei Kinder geboren hatte und auch im Vergleich zu seiner Mutti, die ihn aus ihrem Loch gepresst hatte, war. Als der stramme Prügel endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, spürte Karin den strammen pissnassen Hoden an ihren strammen Arschbacken.

Inge schaute dem fickenden Paar zu. Ihr Enkel war schon eine super Kanone, so oft wie der an einem Tag seinen Schwanz steif bekam, das war schon herrlich für die Frauen in der Familie und die Urlaubsbekannten konnten gleich noch mit davon profitieren. Inge gönnte Karin, dass Ben sie so ausdauernd fickte, schließlich hatte Karins Mann bei ihr auch alles gegeben und Ben würde seiner Oma sicher heute Nacht zur Verfügung stehen, wenn sie Wert darauf legte. Inge schaute zu, was für einen kräftigen Galopp Karin auf Bens Lanze vollführte. Ihre Brüste wippten wild auf und ab und ihr Gesicht verzog sich. Dann waren beide soweit. Ben stöhnte wie ein brünstiger als er seiner Reiterin mit zuckenden Hüften entgegen stieß. Karin spürte, wie der aus der dicken Eichel des langen harten Schwanzes der Samen schoss und ihr an den Muttermund klatschte. Fest drückte sie ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen auf den immer noch harten Bolzen. Ben schaute erschöpft und glücklich zu ihr auf. Er massierte ihre Brüste und zog an ihren Nippeln, was den abklingenden Orgasmus noch etwas nachbeben ließ.

Karin rollte sich aber nicht neben ihren jugendlichen Lover sondern schob ihren Unterkörper aus dem Bens Samen tropfte mit einer schleimigen Wichsespur bis hinauf zu seinem Gesicht, wo sie ihn bat sie sauber zu lecken. Gleichzeitig kam Inge zu ihnen gekrochen und begann vom nackten Arsch Karins, der jetzt auf der Bens Brust saß, bis hinab zu seinem erschlafften Hoden alles aufzulecken, was nach Samen oder Mösensaft aussah und roch.

Ben genoss es sehr, die reife Pflaume von Karin von seinem Sperma zu befreien und natürlich auch Inges kundige Zunge, die sich vor allem seiner verklebten Eichel und seinem von Karins Mösensaft nassen Beutel widmete.

Glücklich, erschöpft und zufrieden liefen Inge, Karin und Ben zum Wasser, um sich für heute ein letztes Mal zu erfrischen, bevor es zurück zu den Ferienhäusern ging. Sie waren schon sehr gespannt, was sie dort erwarten würde und wie sie die nächsten Ferientage verbringen würden.

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