Blackboy

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Ich hocke auf dem Boden. Sitze mit meinem Hintern auf meinen Hacken. Meine Hände liegen auf meinen Oberschenkeln. Seine dunklen Augen saugen mich auf. Meinen Körper, meine Rundungen. Meine Titten und meine gestutzten Schamhaare.
„Na los, Baby, spreiz deine Beine.“
Ich lächele und mache sofort was er sagt. So ist das zwischen uns. Er ist der Boss, ich sein Spielzeug. Er ist schwarz, ich bin weiß. Wir haben uns auf einer Party getroffen. Ich begleitete einen anderen Mann. Er stand hinter der Bar. Heimlich beobachtete ich ihn. Seine Augen taxierten jede Frau, irgendwann war ich dran. Ungeniert zoomte er über meinen Körper, zog mich mit seinen Augen aus. Er fickte mich vor allen Leuten in den Arsch. Zumindest kam es mir so vor.
Als mein Begleiter mich zur Bar schleppte, zitterten mir die Knie. Er machte mit ruhiger Hand unsere Drinks. Mein Begleiter wurde durch einen Anruf abgelenkt.
Blackboy nutzte die Chance.
„Bezahlt er dich dafür, dass du ihn begleitest?“
Woher wusste er das? Konnte man mir das ansehen? Ich kam mir blöde vor.
„Also, bezahlt er dich?“
Ich nickte.
„Ich werde dich niemals bezahlen. Sie froh, dass du mich nicht bezahlen musst.“
Ich nickte wieder.
Backboy gab mir seine Nummer und kümmerte sich nicht mehr um mich. Als mein Date zu Ende war, rief ich ihn an. Seitdem spielt er seine Spielchen mit mir.
Jetzt sitze ich vor ihm mit gespreizten Schenkeln.
Blackboy steht mit heruntergelassener Hose vor mir und bearbeitet seinen Penis. Fett und dick baumelt die riesige Latte zwischen seinen Beinen. Natürlich kann ich mich der Faszination dieses Dings nicht wirklich entziehen. Welche Frau könnte das schon?
Er starrt auf meine Brüste und meine Möse und bringt seine Latte immer höher. In mir sprudeln die Säfte, und aus meiner Möse sickert mein Saft. Er feuchtet meine Schenkel an.
Natürlich sieht Blackboy es, aber es scheint ihn nicht besonders anzumachen. Frustriert schaue ich ihn an. Genüsslich reibt er seinen Stab auf und ab und bringt sich in Form. Ich zittere, wenn ich nur daran denke, dass er ihn mir vielleicht in die Möse steckt. Sein Ding ist nun fast schon so dick wie mein Unterarmgelenk.
Sein Zepter richtet sich immer weiter auf. Langsam kommt er näher. Seine schwarze, glänzende Männlichkeit riecht nach Sex. Mit wem er es wohl heute schon getrieben hat? Natürlich hat er andere Frauen, aber das geht mich nichts an. Ich habe andere Männer, er andere Frauen. Es interessiert ihn nicht, mit wem ich außer ihm ficke. Mich interessiert eigentlich schon, mit wem er es macht. Ich weiß, dass ist kindisch. Ich reiße mich zusammen und denke nicht mehr an die anderen, sondern richte meinen Blick wieder auf den Schwanz. Das Ding ist jetzt vollständig aufgerichtet, und auf seiner Eichel sind die ersten Schlieren seines Schleims zu sehen.
Plötzlich geht alles ganz schnell. Mit beiden Händen packt er sein Ding, reibt sich noch ein paar Mal und jagt mir dann die mächtige Ladung seines zähen Schleims ins Gesicht und in die Haare. Das Loch in seiner Eichel zuckt aufgeregt, und jedes Mal pumpt noch etwas mehr Schleim heraus. Er besudelt mich, und ich genieße es. Aber ist das alles?
Seelenruhig packt er seine kleiner werdende Männlichkeit ein und dreht sich zur Tür. „Mehr beim nächsten Mal.“ Dann ist er verschwunden. Besudelt lässt er mich zurück hier auf dem kalten Betonboden der Tiefgarage des Hauses, in der er wohnt. Schnell wische ich mir seinen Erguss aus dem Gesicht und den Haaren so gut es geht. Schnell springe ich in meine Kleidung, die neben mir im Dreck liegt.
Blackboy hat mich benutzt wie eine billige Schlampe.
Als ich die Auffahrt der Tiefgarage hochgehe, kommt mir ein Auto entgegen. Glück gehabt, dass er uns nicht erwischt hat. Die Kälte der Nacht kriecht in meine Kleidung. Mein Handy vibriert. „Pass auf dich auf, Baby.“ Blackboy hat doch so etwas wie ein Herz.

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