Das private Date / Teil 3

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Das private Date
Teil 3

Mani umfasste meine Pobacken und drückte mich fest an sich, damit unsere Schwänze press aneinander reiben konnten, ich spürte den Saft in meinen Eiern pochen, aber da ich noch nicht spritzen wollte löste ich mich von ihm und kniete mich vor Mani.
Zudem wollte ich jetzt seinen Schwanz schmecken und mit meinem Blasemund ficken.
Ich nahm seinen dicken Schwanz, der zwar hart aber nicht so steif wie meiner war, in meine Hand und wichste an ihm, dabei zog ich die Nille blank und begann daran zu lecken bevor ich ihn ganz in den Mund nahm.
Er war herrlich warm, mit einer zarten Haut und das geile, er war sehr dick und füllte meinen ganzen Mund aus, ich saugte und leckte abwechselnd an ihm und Mani stöhnte während er meinen Kopf in beiden Händen hielt und ich an seinen Eiern spielte.
Das war so geil, viel besser wie im Kino, den hier waren wir beide ganz nackt ich konnte seinen Schwanz schmecken und fühlen.
Das einzige was meine Geilheit noch steigern könnte wäre ein wichsender Zuseher wie im Kino, aber geht ja nicht, zumindest dachte ich dies bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Der dicke Schwanz von Mani machte mich total scharf und ich lutschte wie wild an seiner fetten Nille, da er nicht so groß war konnte ich in ganz tief einsaugen.
Mit einer Hand griff ich jetzt an mein Rohr begann ihn zu wichsen und stöhnte mit dem Schwanz im Mund. Mani zuckte und zog seinen Schwanz aus meinem Blasemund und sagte, ich brauch eine Pause sonst spritze ich zu schnell.
Da hauchte ich, mich immer noch wichsend:
„Ich brauche keine Pause ich brauch eine Schwanzmassage“.
„Ich weiß du geiler Schwanz, komm mit ins Schlafzimmer“.
Ich legte mich aufs Bett und mein Schwanz stand wie ein Pfahl von mir ab.
Mani ging an den Kleiderschrank und holte eine Flasche Massageöl, Kondome und einen Masturbator heraus
Ich fragte was er damit wolle, er sagte, dass ich ihn jetzt ficken soll.
Wow, das habe ich noch nicht gemacht, aber diese Situation war so geil dass ich es machen werde.
Aber für was brauchst Du den Masturbator?
Er sagte der ist für ihn, den nimmt er wenn ich ihn ficke werde, dies macht er auch mit Heinz so, zudem würde das vibrieren zusätzlich meinen Schwanz reizen, was für eine geile Vorstellung.
Mani kam zu mir ins Bett und nahm erst einmal meinen Schwanz in die Hand um ihn zu massieren und daran zu züngeln. Es war der Wahnsinn wie er den Schwanz leckte, mit den Fingerkuppen dabei meine Oberschenkel streichelte, zum Sack und am Schwanzschaft hoch in kleinen Kreisen, dabei das lecken am Nillenkranz, ein Gefühl, dass man nicht beschreiben kann sondern erleben muss.
Mein Schwanz war jetzt so prall und steif, dass es nicht mehr härter ging.
Ich stöhnte und zuckte am ganzen Körper und drehte dabei selbst an meinen steifen Brustnippeln.
Er hörte auf meinen Schwanz zu lecken und sagte:
„Jaaaaaaaaaa Pit, so ist es schön lass mich Deine Geilheit spüren“.
Dann nahm er den Mastrubator lies etwas von dem Öl in die Öffnung laufen und stülpte ihn mir über meinen prall steifen Schwanz und wichste mich damit, ein neues und super geiles Gefühl.
„Ahhhhhhh Mani, das ist ja Wahnsinn, Bahhhh wie Gut“
Ich begann mit meiner Hüfte Fickbewegungen in den Mastrubator und Mani hielt mit einer Hand meine Pobacke und drückte sie noch besser in die Gummifotze.
Ich war am Platzen, dann lies er kurz meinen Po los, und schaltete den Vibrator an der Fotze an und griff wieder mit einer Hand an meine Arschbacke um meinen Schwanz wieder tief und fest in die Gummifotze zu drücken. Ich fickte den Mastrubator und das Vibrieren am Schwanz bis zum Sack lies mich fast kommen, ich stöhnte so laut, dass ich erst beim zweiten mal hörte wie jemand aus Richtung Schlafzimmertüre sagte:
„Bahhhh ist das Geil“
Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen und mein Schwanz wurde mit einem Schlag schlaffer.
Ich drehte mich zur Türe und sah einen älteren kleineren Mann im Türrahmen stehen.
Entsetzt sah ich zu Manfred, zog meinen Schwanz aus der Gummifotze und fragte:

„Wer ist das, was ist hier los?“
Mani lachte und sagte:
„Keine Panik mein geiler Freund, das ist mein Kumpel Heinz“

Fortsetzung folgt:

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