Dessous.. der Schlüssel zum Glück Teil 2

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Dessous….. Fortsetzung (2)

Da sitzen wir beide nun in einem Café, Du hast mich gerade draußen in der Toreinfahrt gefickt. Mannohmann, war das geil! Bin immer noch nicht ganz ruhig geworden. Und jetzt verlangst Du von mir, die ich Dich erst seit gut einer Stunde kenne, ich solle den restlichen Tag und die Nacht mit Dir verbringen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich gerade reitet…. aber… JA, ich will es!

Die Kellnerin kommt an den Tisch… ein geiles Weibsbild, dass muss sogar ich sagen. Ich, die mit Frauen eigentlich nix am Hut habe. Und was machst Du? Du starrst ihr unverhohlen in den Ausschnitt auf ihre Brüste. Bin ich denn nicht genug für Dich? Habe ich nicht gerade Dinge mit Dir getan, die mir völlig neu sind? Nein, nicht das ficken! Nur, dass ich mich mal eben so von Dir habe vernaschen lassen, einfach so!

„Hallo schöne Frau“ sagst Du zu ihr. „Wir hätten gern ´n Capuccino, mit viel Sahne. Gibt´s hier vielleicht einen separaten kleinen Raum, wo wir ungestört reden können?“ „2 Cappucino der Herr, kommt gleich. Sie können dort drüben durch die Tür gehen, da ist unser Gesellschaftszimmer, nicht groß, aber dort sind Sie ungestört“ gibt sie zur Antwort. Ihr Grinsen verwandelt ihr hübsches Gesicht in ein noch schöneres! Kleine Grübchen bilden sich an ihren Wangen. Süß!!!

Du fasst mich bei der Hand, ziehst mich hoch und hinter Dir her durch diese Tür. Dann führst Du mich zu einem der beiden Tische. „Zieh Dich aus und leg Dich da drauf“ befiehlst Du mir knapp. Und weist Du was? Ich wundere mich nicht einmal darüber!

Ohne Worte ziehe ich mein Shirt über der Kopf, danach fällt auch der Rock. Drunter habe ich ja nichts mehr an, Du hast in der Umkleidekabine alles in die Einkaufstüte gesteckt. Wie Du es verlangt hast, lege ich mich auf den Tisch. Mein Herz klopft, der Puls rast und ich bin schon wieder feucht! Du drückst mir mit Deinen kräftigen Händen die Beine weit auseinander. Meine Hände schiebst Du unter meine Hüften. So, dass jeder der nun „zufällig“ herein kommt, mich splitternackt und schutzlos sehen kann.

Die Kellnerin kommt mit unserem Capuccino. Ich höre nur ein leises „ups“ von ihr. Dann sprichst Du sie an. „Danke für den Cappu. Was meinen Sie…. haben Sie Zeit und Lust? Ich merke doch, dass Sie das anmacht! Bedienen Sie sich ruhig. Lecken Sie der Schlampe da auf dem Tisch ruhig die Muschi!“

Du bist so gemein!!!! Erst bringst Du mich dazu, mich von Dir ficken zu lassen. Jetzt soll ich auch noch eine FRAU an mich heranlassen. Eine wildfremde Frau!! Zugegeben, sie sieht echt gut aus! Ihre kurzen Haare, die schlanke Figur, ihre wahrscheinlich festen Brüste….. am liebsten möchte ich aufstehen und weglaufen. Aber Du drückst sie hinter ihr stehend an den Schultern auf den Tisch. „Nun zieren Sie sich nicht… nehmen Sie sich, was Sie wollen. Sie wird schön brav liegen bleiben!“ Deine Stimme ist jetzt wieder diese andere, fordernde Stimme. Wenige Augenblicke später fühle ich die zarten Hände der jungen Kellnerin an meinen Brüsten. Uhhhh, das tut gut. So zärtlich und liebevoll kann das nur eine Frau tun. Ich schließe meine Augen.

Ihr Mund berührt meine Nippel, ihre Zunge umspielen die schon wieder steinharten Warzen. Dann gleitet sie an mir herunter um…. ohne Umschweife meine Lustperle zu berühren. Ich zittere…. nicht vor Angst. Das ist soooooo geil!!!! Noch während die junge Dame mich dort unten verwöhnt, schiebst Du mir Deinen schon wieder steifen Schwanz (wie machst Du das nur…. ist doch gerade mal zwanzig Minuten her, dass Du mich gefickt hast!!!) in meinen Mund. Ich lasse ihn langsam zwischen meine Lippen gleiten, tiefer, immer tiefer dringst Du in meine Mundhöhle ein. Immer wieder durchzuckt meinen Körper dieses wohlige Gefühl. Ein Kitzeln fast, und doch ist es anders. Viel geiler!!!! Uhhhhhhhh, ihre zärtliche Zunge vollbringt da unten zwischen meinen Schenkeln wahre Wunder!!!!!

Hastig sauge ich Deinen Schwanz in meinen Mund. Rein und raus, immer wieder. Kann gar nicht genug davon bekommen. Selbst als Du Deine Lanze von außen auf meine weichen Lippen schlägst versuche ich immer wieder, ihn in diese feuchte Höhle zu saugen. Meine Zunge sucht den Kontakt!

Aber Du….. wendest Dich von mir ab, lässt mich bibbernd und in voller Erregung einfach so da liegen! Ich könnte Dich umbringen!!!!! Das ist Folter!!!!

Du verlässt Deine Position hinter mir und gehst um den Tisch herum…. zu der jungen Kellnerin. Wie ich meinen Kopf leicht anhebe um besser zu sehen, was Du jetzt vor hast (obwohl… eigentlich weiß ich es doch!!!) schiebst Du ihr gerade den Rock hoch. Sie ziert sich ein wenig, aber du drückst sie einfach am Kopf herunter zwischen meine Schenkel. Hastig ziehst Du ihr den Slip herunter. Ihre abwehrende Haltung wird stärker. Aber sie hat keine Chance! Fest drückst Du ihren Kopf auf meine Muschi. Letztlich ergibt sie sich und Du dringst mit Deiner Latte, die ich zuvor sooooo steif geblasen habe in ihre Lustgrotte ein.

Ich spüre, wie ihre Geilheit wächst. Noch intensiver leckt und lutscht sie meine Möse. Ihre Hände verwöhnen meine Brüste dabei, spielen mit ihnen, streicheln, kneten sie. Sie kneift sogar meine Nippel! Uhhhhhhhhhhhhhhhh, ist das geil!!!!!!! Mir ist egal, was DU mit ihr machst. Dass DU sie gerade vor meinen Augen vögelst. Egal! Hauptsache, es geht so geil weiter!

Ich merke, wie es in mir hochkommt. Sie schnauft, atmet schwer, genau wie ich! Du schlägst ihr mit der flachen Hand auf ihren nackten Hintern. Fast hätte sie dabei zugebissen! Aber nur fast! Im letzten Moment beherrscht sie sich und verschont meinen Kitzler davon. Dann stöhnt sie auf, atmet ganz tief ein, presst ihren Kopf auf meine Möse…. und lässt ihrer Geilheit durch lautes Grunzen freien Lauf. Du hast sie geschafft! Sie ist gekommen!!!! Wie sie sich langsam von meiner Muschi löst, kommt es auch mir und ich stimme in das große Lustgestöhne ein!

Du zerrst sie jetzt an den Haaren zu meinem Kopf und drehst den ihren seitlich so neben meinen Mund, dass wir beide wie kleine Fische nach Deinem Schwanz schnappen. Muss lustig aussehen!!!! Gierig versuchen wir beide, jeden einzelnen Tropfen Deiner Sahne zu erreichen, die Du uns jetzt in vollem Schwall auf unsere Gesichter spritzt! Mhhhhhh, lecker!!!!

„Ich danke Ihnen. Jetzt werden wir unseren Cappu trinken und danach gehen. Ihren Slip behalte ich, ist doch in Ordnung, oder?“ Die noch immer schnaufende Kellnerin sagt nur: „ja, ja, ist gut. Und danke! Das war geil. Kommen Sie ruhig mal wieder vorbei“ dann grinst sie, schnappt sich ihr Tablett. Ein nochmaliges „Danke“ von ihr bezieht sich wohl auf den Zwanziger, der darauf liegt. Ich bekomme noch ein Küsschen von ihr. Einen Zungenkuss. Von einer Frau! Auch neu für mich….. aber heute wundert mich bei mir gar nichts mehr.
Ich…. nackt auf dem Tisch eines Cafés…vor kurzem von einem wildfremden Mann gefickt….gerade von einer Frau geleckt…. heute morgen hätte ich all das noch ins Reich des Unmöglichen verbannt. Und jetzt??? Mir ist einfach alles egal. Soll er mich doch mit zu sich nehmen und mir den ganzen Tag und die Nacht lang die Seele aus dem Leib ficken!!!! Komm, lass uns gehen. Ich brauche das jetzt irgendwie. Nimm mich, fick mich, mach mit mir was DU willst. Du geiler Bock!

Ich sollte mich noch wundern, was in dieser Nacht noch alles so geschehen würde. Was ich mit mir machen lasse, wozu ich fähig sein würde. Aber davon…… erzähle ich euch später. Versprochen!

Fortsetzung…… folgt!

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