DOUBLE ASS – ZWEI SCHWÄNZE UND EIN ENGES LOCH
DOUBLE ASS –
Zwei Schwänze und ein enges Loch
Teil 2
Ich stöhnte laut auf, packte Freddy am Rücken und drückte ihn soweit nach vorne bis er ganz in mir verschwunden war. Schwer atmend lag ich nun da, den Kopf auf das Bett abgelegt, das Gefühl eines dicken Schwanzes in meinem Loch genießend einfach nur da. Diese Ruheminute brauche ich einfach um mich an diesen großen Schwanz zu gewöhnen. Als sich mein Atem langsam wieder legt und ich mit leichten kreisenden Bewegungen begann, fing Freddy sanft an mich zu stoßen. Mein Atem wurde wieder schneller und die Geilheit stieg ins Unermessliche. Nun kam Stefan zu mir rüber, kniete sich vor mich und hielt mir seinen riesengroßen saftigen Schwanz direkt vor´s Gesicht. Ich konnte nicht anders, hob meinen Kopf, ergriff ihn und begann ihn schnell zu wichsen. Stefan stöhnte in demselben Tempo mit. Wahrscheinlich habe ich ihn aus Angst so schnell gewichst um ihn nicht in mir haben zu müssen. Stefan schien das zu wissen und sagte dass ich mir keine Sorgen machen muss, es spritzt nicht bevor er nicht gefickt hat. Kaum hatte er den Satz zu ende gesprochen zog Freddy seinen Schwanz aus mir und kletterte vor mich und sagte zu Stefan: „Los genieß das geile Fickloch, ist wirklich ein Erlebnis wert.“ Stefan stieg hinter mich, nahm mein rechtes Bein und legte mich auf den Rücken. Da hockte er nun zwischen meinen Beinen und sein Riesegerät auf mein Loh gerichtet. Zum Glück war Freddy schon drin und hat mich schon gedehnt dachte ich mir. Stefan packte meine Beine und zog mich ganz nah an sich. Er hob mein Becken etwas an und setzte seinen große pralle Eichel an meinem Loch an. Langsam aber kontinuierlich drang er in mich ein. Wahrschein weil Freddy mich schon etwas gefickt hat war es nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte, aber trotzdem war zu spüren das sein Gehänge doch um einiges größer war als das von Freddy. Er versuchte ihn nun ganz rein zu stecken aber ein stechender Schmerz durchfuhr mich und ich zog zurück. So was hatte ich noch nicht erlebt. War er am Anschlag, dass kann doch gar nicht sein. Ich bat ihn bitte nicht ganz so tief. Er begann mit langsamen sanften Bewegungen mich zu ficken. Sein Gesichtsausdruck und die Worte: „Du geiles Stück, du bist so geil eng“ die sich öfter mal wiederholten sagten mir dass es ihm wohl sehr gut gefällt in mir. Aber auch ich genoss seine sanften Stöße. Freddy stieg über mich und steckte mir seinen Schwanz ein Stück in den Mund. Gierig begann ich seinen Schwanz zu blasen was aber recht unbequem war und ganz schön auf den Nacken ging. Aber das fantastische Gefühl ein riesiges hartes Stück Fleisch im Mund und ein noch größeres im Loch ließ mich alles vergessen. Stefans Fickbewegungen wurden immer schneller. Seine Worte wurden mit den Bewegungen immer härter und seine Stimme wurde dunkler. „Du geiles Miststück, dir werde ich das Gehirn raus vögeln. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nicht mehr wissen wo oder wer du bist.“ Mittlerweile ragten meine Beine in die Höhe und Stefan drückte sie nach vorne so dass sie fast den Rücken von Freddy berührten. Ich konnte mich kaum noch darauf konzentrieren Freddys Schwanz zu blasen also packte ich ihn und zog ihn zu mir herunter um ihm zu signalisieren das er mich in den Mund ficken sollte. Da Freddy dass nicht von mir kannte zögerte er etwas aber da ich ihn immer wieder zu mir herunter zog begann er irgendwann ganz von alleine meinen Mund zu ficken. Stefans Eier die immer wieder gegen meinen Arsch klatschten signalisierten mir dass er nun doch mit jedem Stoß ganz in mir steckte. Es tat aber nicht weh, ganz im Gegenteil, jeder Stoß machte mich geiler. Fast bis zum Höhepunkt brachte er ich als seine Stöße wieder langsamer wurden er aber bei jedem Stoß seinen Schwanz ganz aus meinem Loch zog um ihn wieder ganz tief rein zu stecken. Ich glaube wenn ich nicht einen dicken Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich so gestöhnt wie noch nie im meinem Leben zu vor. Immer mehr genoss ich jeden einzelnen Stoß der beiden. Bald wie von Sinnen und in einer anderen Welt wollte ich immer mehr und jeden der beiden öfter und tiefer in mir spüren. Plötzlich sagte Freddy zu Stefan: „ Los, jetzt zeigen wir dem geilen Stück unsere Dankbarkeit und besorgen es ihm mal richtig.“ Freddy zog seinen Schwanz aus mir und stieg von mir, ebenso Stefan. Freddy legte sich neben mich und zeigte mir dass ich mich auf ihn legen soll. Doch nicht so einfach mit mir, wenn ich schon so selten einen Schwanz genieße dann auch erst mal so wie ich es möchte. Also setzte ich mich breitbeinig auf Freddy, ihm den Rücken zugewandt und führte seinen total von meinem Speichel bedeckten Schwanz in mich ein und lehnte mich nach vorne. Mit der rechten Hand packte ich den Schwanz von Stefan und zog leicht daran um ihm zu zeigen dass er vor mich kommen soll. Ich hob mein Becken leicht an damit Freddy problemlos zustoßen konnte. Nun kniete Stefan wieder mal mit seinem riesigen Schwanz vor mir, immer noch umschlossen von meiner rechten Hand. Ich zog ihn noch ein Stück zu mir und begann ihn in einem recht schnellen Tempo zu blasen. Freddy begann erst mit langsamen Bewegungen mich zu ficken, aber er wusste was ich wollte und gab jetzt richtig Gas. Wie eine Nähmaschine fickte er jetzt meine Rosette. Die Geilheit hielt ich kaum noch aus. Aufs Blasen konnte ich mich schon gar nicht mehr konzentrieren. So hatte ich einfach nur den Schwanz von Stefan im Mund um krallte mich vor Geilheit an seinem, was ich jetzt erst bemerkte, recht knackigen Hintern fest. Mir kam es vor als ob Freddy immer schneller wurde was aber kaum noch möglich war. Mein Stöhnen ging durch den fetten Kolben im Mund und Freddys lautem und schnellen Stöhnen total unter. Ich wurde bald wahnsinnig. Was für ein Gefühl, einfach nur geil. Freddy sagte: „Jetzt bekommst du es aber wirklich richtig besorgt.“
Plötzlich hörte Freddy auf mich mit seinem Schlaghammer zu bearbeiten, richtet sich auf und zog mich nach hinten so dass ich nun auf ihm lag so wie er es vorhin schon wollte. Stefan beugte sich nach vorne spuckte auf Freddys Schwanz und meine Rosette und verrieb es etwas. Plötzlich spürte ich wie er mit einem Finger in mein jetzt schon von einem dicken Schwanz belegtem Loch eindrang. Er knickte den Finger immer wieder ein um so an der Innenseite meines Darms zu spielen. Ein geiles Gefühl. Nach einer Weile zog er den Finger heraus um nun gleich mit 2 Fingern einzudringen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Um mich etwas mehr zu entspannen wichste Freddy ein wenig meinen Schwanz obwohl ich dass eigentlich nicht so mag bevor ich nicht ordentlich gefickt wurde. Stefan zog seine Finger immer wieder ein Stück nach oben um mein Loch noch weiter zu dehnen. Da ich meinen Kopf abgelegt hatte konnte ich nicht sehen wie Stefan jetzt näher an uns heran rückte. Ich merkte wie er seine Finger aus mir zog und seine Eichel an meinem Loch ansetzte. Ich fragte was sie vorhaben aber Stefan antwortete nur mir ruhiger Stimme dass ich ganz entspannt bleiben solle. Ich spürte den Drück von Stefans mächtigem Schwanz an meinem Loch und hatte wirklich verdammt Angst vor dem Schmerz der jetzt kommen würde. Und als Stefan gerade ein Stück eingedrungen war schrie ich auf und er zog sofort zurück, aber er war nicht komplett draußen. Mein Loch tat weh, so was hatte ich noch nicht erlebt, aber das legt sich schnell wieder. Als Stefan merkte dass ich mich wieder beruhigt hatte begann er mir ganz langsamen kreisenden Stoßbewegungen mein Loch an zwei Schwänze zu gewöhnen. Stück für stück drang er tiefer in mich ein. Ich hatte das Gefühl es zerreißt mich, aber der Gedanke daran von 2 Megaschwänzen gefickt zu werden ließ meine Geilheit immer weiter wachsen. Total von Sinnen merkte ich erst etwas später das Stefan nun auch komplett in mich eingedrungen war. Es war einfach nur geil und ich stand wahrscheinlich kurz davor abzuspritzen oder zumindest fühlte es sich so an als ob mein Schwanz bald explodiert. Freddy versuchte Stoßbewegungen auszuführen, Er ist zwar recht kräftig aber das Gewicht von zwei Männern war wohl auch für ihn zuviel. So begann Stefan mich zu ficken. Ich stöhnte vor Geilheit und krallte mich an Stefans Rücken. Freddy und auch Stefan begannen immer schneller zu atmen und genossen dieses total enge Gefühl wohl sehr. Es dauerte nicht lange da zog Stefan seinen Schwanz aus mir hockte sich neben mich und spritze mir mit den Worten: „Das hast du verdient du geiles enges Dreckstück“ die größte Ladung heißes geiles Sperma ins Gesicht. Ein Teil landete auf meiner Stirn, auf der Nase und auf meinem linken Auge. Das waren die ersten drei Schübe. Ich stöhnte vor totaler Geilheit auf und im selben Moment stopfte er seinen Riesen Prügel in meinen Mund wo er mindestens noch mal 6-7 Schüsse abließ. Es war soviel dass mir ein Teil wieder aus dem Mund lief den Rest schluckt ich genüsslich. Mit jedem Schuss Stoß er in meinen Mund, auch als nichts mehr kam fickte er langsam weiter. Schon als Stefan seinem Schwanz aus meiner Rosette zog begann Freddy mich mit schnellen harten Stöße zu ficken. Es dauerte auch nicht mehr lange. Stefan genoss seinen immer noch steifen Schwanz in meinem Mund leicht gesaugt zu bekommen als ich merkte wie sich Freddys heißer Saft in meinem Loch verteilte.