Eifersucht im Restaurant

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Wochenende. Zeit für mich und für meinen neuen Freund Michael. Unsere Beziehung lief seit 2 Monaten und ich genoss es wirklich in einer Beziehung zu sein. Michael war ein echter Gentleman. Zuvorkommend. Gutaussehend. Er behandelte mich wie eine Lady. Und unser Sex war wirklich sehr gut.

Leider wohnte er – Wie schaffe ich das nur immer wieder ? – knapp einhundert Kilometer entfernt, so dass wir uns unter der Woche eher selten sahen. Eigentlich nur, wenn die Sehnsucht zu groß wurde. Anfangs fuhr ich in der Woche öfter zu ihm, oder er zu mir. Aber in den letzten zwei Wochen war es weniger geworden. Und Michael fing an mit ein paar Eifersüchteleien. Dabei war ich wirklich treu gewesen. Und hatte nicht einmal daran gedacht, dass ich mal wieder wildern gehen könnte.

Nun war wieder Wochenende. Und ich freute mich wirklich auf meinen Besuch bei ihm. Freitag direkt nach der Arbeit fuhr ich los. Meinen kleinen Koffer hatte ich bereits gepackt im Auto liegen. Und da er gerne mit mir essen gehen wollte, hatte ich auch etwas schönes Neues eingepackt.

Als ich ankam, öffnete er mir die Tür. Und sofort begannen wir noch an der offenen Tür wild herumzuknutschen. Irgendwann löste er sich jedoch von meinem Kuss und sagte: „Zieh Dich um. Wir haben einen Tisch um acht. Für den Rest bleibt nachher auch noch Zeit.“ Naja, ich war schon etwas enttäuscht. Immerhin war das so etwas wie eine Abfuhr, aber er hatte sich wohl viel Mühe gegeben und dann wollte ich es ihm auch nicht verderben.

Ich nahm mein Köfferchen und zog mich ins Bad zurück. Dort begann ich mit meinem Plan. Dazu gehörten ein schwarzes Kleid und halterlose Strümpfe. Normalerweise würde ich ja einen BH unter dieses Kleid anziehen, da es schon ziemlich tiefe Einblicke gewährt. Aber nicht heute. Das Kleid ist wirklich sexy. Tiefes Dekollete und es reicht nur bis Mitte Oberschenkel. Und natürlich hat es einen Schlitz an der Seite. Zusammen mit den Strümpfen eine echt schöne Kombination, die mehr zeigt, als sie verdeckt. Auf Empfehlung meiner Freundin Nadja hatte ich ein Höschen gekauft, dass mir bereits beim Anziehen die unartigsten Gedanken durch den Kopf schießen ließ. Klein, schwarz, mit Spitze. Und einem Schlitz. Mehr muss ich wohl dazu nicht sagen. Immerhin konnte ich behaupten, dass ich Unterwäsche trug. Und mein Plan war: Wenn er mich schon nicht direkt in der Wohnung vernaschte, dann würde ich ihn halt im Restaurant so heiß machen, dass es dort passieren würde.

Nachdem ich mich noch geschminkt und die Haare hochgesteckt hatte, trat ich vor Michael. Ich erwartete ein „Wow“, aber er schaute mich nur kurz an und sagte: „Gut, gehen wir.“. Hatte ich etwas falsch gemacht ? Im Auto schaute er mich kaum an. Eigentlich wollte ich ihm ja von meiner Woche erzählen, aber irgendwie kam kein Gespräch zustande. Also schwiegen wir die meiste Zeit.

Als wir ankamen, hatte ich schon Zweifel, ob ich wirklich gut aussah. Ich konnte mir Michaels abweisende Haltung nicht erklären.

Michael hatte ein französisches Restaurant ausgesucht. Und ich sah mich bereits wie in „Pretty Woman“ alle Fettnäpfchen mit beiden Füßen gleichzeitig mitnehmen. Es war alles sehr elegant. Und das mir als „Burger-Mieze“. Klar gehe ich gern mal Essen. Aber das Höchste der Gefühle ist dann doch das „Blockhaus“ oder so etwas. Hier fühlte ich mich doch eingeschüchtert. Ein unterkühlter Mann im Frack, der sich als Jaques vorstellte, führte uns dann zu unserem Tisch. Insgeheim dachte ich, dass „Jaques“ bestimmt kein Franzose war, sondern bestimmt „Günther“ und abends den französischen „Accent“ vor dem Spiegel übte. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Als wir am Tisch ankamen rückte Jaques/Günther meinen Stuhl mit genervten Arroganz zurück, so dass ich Platz nehmen konnte. „Gehört wohl zum Service.“, dachte ich. Und damit meinte ich nicht das Stuhl-Rücken. Sondern die die kühle Arroganz.

Ich wollte Michael gerade von Günther und meinen Gedanken über ihn erzählen, als dieser anfing: „Sag mal, Anna…“ Oha, das klang ja sehr bedeutsam. „Ja?“, fragte ich. „Wo warst Du denn gestern Abend ?“, fragte er nach als ob er mich verhörte. Ich hielt das Ganze für einen Spaß, also sagte ich: „Im Bett mit drei ausgewachsenen Mulatten mit Riesenprügeln … so wie jeden Abend. Warum fragst Du ?“. „Du warst doch mit Deinen Freundinnen unterwegs.“, fuhr er fort, ohne eine Miene zu verziehen. „Was geht denn hier ab ?“, fragte ich mich. „Wenn Du genau wissen willst. Es waren drei Kolleginnen. Und ja, wir waren Cocktails-Trinken.“, sagte ich stattdessen. „Nur KollegINNEN ?“, fragte er nach. „Nein, eine Kollegin und zwei Kollegen. Aber kannst Du mir jetzt mal sagen, was das soll ?“, fragte ich – jetzt schon etwas ungehalten – nach. Michael begann etwas zu sagen, aber als Jaques/Günther mit den Karten kam, unterbrach er sich. Er fragte nach unserem Getränke-Wunsch, aber Michael wollte erst die Weinkarte „konsultieren“.

Jaques/Günther schwebte davon. Zeit für mich hier mal etwas Klartext einzufordern. „Verdammte Scheiße.“, sagte ich etwas zu laut. An den näheren Tischen drehten sich die Köpfe zu uns. Aber es war mir egal. Burger-Bude oder Französischer-Fress-Tempel, egal, jetzt wollte ich wissen, was gerade los war. „WAS zur Hölle ist mit Dir los ?“, frage ich. „Was ist mit DIR los ?“, fragte er zurück. „Was mache ich denn ?“, fragte ich – jetzt etwas verunsichert – nach. „Hast Du eine Beziehung mit mir ?“, fragte er. „Bis eben noch.“, sagte ich. „Aber der Abend ist ja noch lang.“, fügte ich hinzu. „Hast Du Dich gestern auch so angezogen ?“, fragte er nach. „Michael, ich werde gleich sauer. Wird das jetzt so eine Eifersuchts-Kiste ? Auf so etwas kann ich gar nicht.“, sagte ich, während ich merkte, dass die Wut in mir empor kroch. „DU wirst sauer ?“, blaffte er zurück. „Wer treibt sich denn unter der Woche mit anderen Kerlen herum ?“ „Andere Kerle ?“, fragte ich. „Was denkst Du denn, was da gestern passiert ist ?“ „Na, jetzt tu nicht so, als ob Du nicht früher schon alles gevögelt hast, was nicht bei drei auf den Bäumen war.“, sagte er. Und ich hatte das Gefühl, dass er gerade hochgradig eifersüchtig war. Nur worauf ? Jedenfalls wollte er mich verletzen. Soviel stand fest. „Und weil ich keine Jungfrau war, als wir kennengelernt haben, vögele ich jetzt unter der Woche rum ?!“, fragte ich – und ich konnte nicht verhindern, dass mir kleine Tränen in die Augen stiegen. Ich sollte gehen. Jetzt. Ohne Szene. Einfach gehen. Aber meine Sachen waren in seiner Wohnung. Mit Autoschlüssel und allem. Also blieb ich sitzen. Michael sagte nichts. Ich beruhigte mich wieder etwas. Und nun sah ich auch, dass unser kleines Streitgespräch unverhohlen vom Nachbartisch beobachtet wurde. Dort saßen zwei Herren in Anzügen. Beide so um die fünfzig. Also sich meine Blicke mit dem Älteren der beiden trafen, lächelte dieser freundlich und deutete eine Achselzucken in Michaels Richtung an. Ja, er hatte recht. Keine Ahnung, was mit Michael los war. So kannte ich ihn gar nicht. Natürlich wusste er, dass ich Männer vor ihm gehabt hatte.

Als Jaques/Günther wieder bei uns vorbeikam, bestellte Michael für uns. Ohne mich zu fragen. Ich entschied mich für einen Taktik-Wechsel. Ich legte meine Hand auf seine. Er zog sie weg. Ich probierte es trotzdem: „Michael. Was ist heute hier los ?“, fragte ich leise, fast sanft. „So kenne ich Dich gar nicht.“ Er schaute mir direkt ins Gesicht und sagte: „Und scheinbar kenne ich Dich gar nicht. Heidemarie hatte recht …“, platzte es aus ihm heraus. „Heidemarie ?“, fragte ich geschockt nach. „MEINE Kollegin Heidemarie ? Was hast Du denn mit der zu tun.“ „Ich hab gestern angerufen. Und die sagte mir, dass Du mit den größten Aufreissern Deiner Firma los bist. Und dann hat sie mich vor Dir gewarnt. Sie sagte, dass Du alles mitnimmst.“, sprudelte es jetzt aus ihm heraus. „Ach, Quatsch.“, versuchte ich es. „Gibt es denn diesen Mark ? Diesen Peter ? Diesen Paul ?“, fragte er mit aggressivem Ton. Mein Kinnlade fiel mir herunter. Woher wusste Heidemarie davon ? Ich lasse Dich die Arbeit immer außen vor, wenn ich wildern gehe. Und warum erzählte sie dies brühwarm weiter. Ich konnte es mir nicht erklären. Aber es war jetzt auch erst einmal nicht so wichtig. Michael starrte mich immer noch an und wartete wohl auf eine Antwort. „Ja, die gab es.“, sagte ich. Warum sollte ich auch lügen ? Das war alles lange vor seiner Zeit gewesen. Michael starrte mich an. Und in dieser Gesprächspause hörte ich dann etwas vom Nachbartisch. „… soll doch froh sein… wann findet man schon so eine Frau ? …“ Wieder etwas bestärkt, fragte ich: „So, und nun ?“. Michael wurde etwas rot und fragte dann: „Und mit wie vielen Männern hast Du gefickt ?“. Ah, Zweifel. Ja, das kenne ich leider schon. Scheinbar können immer noch nicht viele Männer gut damit umgehen, wenn ihre Freundin/Frau einiges an Erfahrung mitbringt. „Warum willst Du das wissen ?“, fragte ich, immer noch versucht alles wieder einzurenken. „Was bringt Dir das ?“ „Anna, wie viele ?“, fragte er barsch nach. Am Nachbartisch wurde es auch still. Scheinbar waren sie auch auf die Antwort gespannt. Ich hatte keine Ahnung, was ich antworten sollte. Jede Lüge hätte er mich nicht geglaubt. Und verletzen wollte ich, trotz allem Streit, dann aber auch nicht. Und die Wahrheit hätte ihn verletzt. „Michael, was soll das ?“, fragte ich stattdessen. „So viele also ?“, knurrte er. „Weißt Du nicht einmal mehr die Zahl ?“. Und dann sagte er etwas, was meine Sicherung durchbrennen ließ. „Du mieses kleines Flittchen.“ Wutröte steig mir ins Gesicht. Ich spürte mein Gesicht dadurch heiß werden. In meinem Bauch knurrte die Wut. Der Satz „… und alle waren besser als Du …“ bahnte sich den Weg zu meinem Mund. Jetzt wollte ich verletzen. Eine Szene machen. Schreien. Toben. Ihn bloßstellen. Aufspringen, meine Unterwäsche präsentieren und ihm sagen, dass er das nie wieder haben könne.

Aber dann hatte ich eine bessere Idee. Ich schaute leicht zu unserem Nachbartisch. Die beiden Herren dort hatten ihr Gespräch komplett eingestellt. Und sie schauten neugierig zu uns. Einer der beiden – der Jüngere, so nenne ich mal – saß so, dass er mich vollständig sehen konnte. Ich sagte zu Michael: „Willst Du, dass ich gehe ?“ und rückte meinen Stuhl so herum, dass er direkt dem Jüngeren zugewandt war. Dann ließ ich mich zurückfallen. „Oder soll ich bleiben ?“. Das Ganze hatte nur dem Stuhlrücken gedient. Und Michael bemerkte es nicht. „So, mein Lieber.“, dachte ich. „So, mein Lieber, jetzt werde ich Dir mal zeigen, was ein ‘Flittchen’ alles machen kann.“ Ich drehte meinen Oberkörper wieder Michael zu, während meine Beine weiterhin in Richtung des Jüngeren „zeigten“. Ich sagte zu Michael: „Du willst also wissen, wie viele Kerle mich schon gefickt haben ?“. Michael sagte nichts, sondern schaute mich nur an. Mit einer Mischung aus Abscheu und Neugierde. Ich zog mir etwas mein Kleid hoch, was durch den Schlitz auch im Sitzen sehr gut funktionierte. „Willst Du auch wissen, wann und wo und wie vielen gleichzeitig ich gefickt habe ?“, fragte ich. Und begann meine Schenkel etwas zu öffnen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass der Jüngere genau verstanden hatte, was hier passierte. Er schaute gespannt auf uns. Auf meine Beine. Meine Schenkel. Und ich merkte, wie ich feucht wurde. „Wusstest Du, dass ich bereits mehrere Dreier hatte ?“, fragte ich. Und ich genoss seine Reaktion. Wenn er mich als Flittchen sah, dann sollte er sein Flittchen auch bekommen. Er starrte mich ungläubig an. Wieder öffnete ich meine Schenkel etwas. Mit dem Po rückte ich vorsichtig weiter vor zur Kante des Stuhls. So würde ich mich noch besser zeigen können. „Und meine Kollegen von gestern abend … die haben mich schön nacheinander in der Bar auf dem Klo gevögelt.“, reizte ich ihn weiter. „Ich wusste es.“, sagte er halb triumphierend. Dabei war das jetzt glatt gelogen gewesen. Egal. Inzwischen hatte der Jüngere bestimmt einen guten Einblick auf mein Höschen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass er erstaunt die Augenbrauen hob. Für mich das Zeichen, dass der Schlitz seine Wirkung nicht verfehlte. Aber ich wollte noch weiter gehen. Also fuhr ich mit einer Hand zwischen meine Beine und durch den Schlitz direkt an meine Klitoris. Ich fühlte, dass ich bereits sehr feucht war. Und ja, ich war wirklich sehr erregt. Mich so einem Fremden zu präsentieren, während ich meinen „Noch-Freund“ mein Sex-Leben offen legte. „Willst Du noch mehr wissen ?“, fragte ich. „Willst Du wissen, ob ich mal einen Schwanz gleichzeitig vorne und hinten drin hatte ?“ Willst Du wissen, ob ich mal einen Schwarzen hatte ?“, sagte ich inzwischen mit einer Lautstärke, die den Nachbartisch alles hören ließ. Dabei streichelte ich meine Klitoris weiter. Und musste ein Stöhnen und Zittern meiner Stimme unterdrücken. „Wie viele, Anna ?“, fragte er. „Sehr, sehr viele.“, sagte ich. „Mehr als einhundert ?“, fragte er. Ich ließ einen Finger in mich gleiten. „Oh, ja.“, sagte ich. „Zweihundert ?“, fragte er schon etwas ungläubig nach. „Ach, komm, ich hatte schon mehr Schwänze bevor ich zwanzig war.“, sagte ich. Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten. Meine Erregung lief mir aus der Spalte und verursachte bestimmt schon einen kleinen Fleck auf dem Stuhl. „Dreihundert, Vierhundert, Fünfhundert ?“, fragte er. Und ich nickte jedes Mal. „Und Du warst nur eine Zahl in einer langen Reihe von Kerlen, die ich benutzt habe.“, sagte ich. Ja, ich wollte verletzen. Und mich dabei einem anderen Mann präsentieren. Und noch mehr.

„Fünfhundert ?“, fragte er wieder ungläubig nach. „Ja, Michael, über fünfhundert Männer haben ihre Schwänze in mich geschoben und ihren Saft in mich gespritzt.“, sagte ich. Und war bereits kurz vor dem Kommen. „Und wenn Du mich jetzt kurz entschuldigst. Ich muss noch etwas herumhuren, bevor wir essen.“. Michael sah es wohl als misslungenen Scherz an. Mir war es ernst. Ich stand auf und ging in Richtung Toiletten. Als ich den Jüngeren passierte, zwinkerte ich ihm zu. Bei den Toiletten schaute ich kurz. Links Herren, rechts Damen. Ich zählte leise bis zehn, dann öffnete ich vorsichtig die Tür zu den Herren. Niemand war zu sehen. Schnell schlüpfte ich hinein. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, als ich schnell an den Pinkelbecken vorbei zu den Kabinen schritt. Drei Kabinen waren dort. Alle leer. Ich öffnete schnell die Tür der ersten Kabine und ging hinein. Die Tür schloss ich bis auf einen Spalt, durch den ich nach draußen spähte. Wartend auf einen Mann, den ich hier verführen wollte. Mein Unterleib meldete sich, indem er unter meiner Aufregung jetzt stark zu ziehen begann. Ich widerstand der Versuchung mich selbst zu streicheln. Das wollte ich jemand anderen erledigen lassen. Einem wildfremden Mann. Mein Unterleib signalisierte mir für diesen Vorhaben sein absolutes Einverständnis, indem er mir weitere heiße Wellen schickte und mir die Feuchtigkeit zwischen den Lippen verdoppelte. Da. Die Tür öffnete sich und … der Jüngere kam herein. Er kam nicht zum Pinkeln her. Er schaute sich um und kam dann zu den Kabinen. Ich öffnete meine Tür mit vor Geilheit zitternden Fingern. Ohne ein Wort trat er in meine Kabine und schloss die Tür hinter sich. Mit seinem ganzen Körper presste er mich gegen die Wand, während er seinen Mund auf meinen presste. Seine Hand fand den Weg unter mein Kleid und sofort schob er einen Finger in mich. Ich löste den Kuss und keuchte in sein Ohr: „Ich will, dass Du mich fickst. Fick mich hier, während mein „Freund“ draußen auf mich wartet.“ Er drehte mich um und presste mich wieder gegen die Wand, indem er seinen Körper von hinten gegen mich presste. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Eine Hand schob er um meine Hüfte herum, um sofort wieder einen Finger in mich zu pressen, während er mit seiner anderen Hand schnell und geschickt seine Hose öffnete. Ich hörte das Rascheln von Stoff und das Klimpern eines Gürtels als seine Hose herunterrutschte. Er ging leicht in die Knie und führte seinen steifen Schwanz von hinten unter mein Kleid zwischen meine Beine. Ohne ein weiteres Wort drang er so in mich ein. Er presste wieder seinen ganzen Körper gegen mich und begann mich so im Stehen von hinten zu ficken. Ich stöhnte ein lautes „Jaa“. Er packte mich grob in den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Als mein Kopf weit zurückgezogen war, keuchte er mir ins Ohr: „Dich kleines Flittchen wollte ich schon ficken, als Du mit diesem Trottel hereingekommen bist.“ Ich stöhnte lauter. Er keuchte während er mich hart von hinten stieß. Sein Becken machte an meinem Hintern laute klatschende Geräusche. „Mein Kollege will Dich auch noch ficken.“, keuchte er und stieß dabei einmal bis um Anschlag in mich. „Das wird er.“, stöhnte ich hervor. „Und anschließend wird er es Deinem Freund sagen.“, sagte er. Verdammt. Das machte mich an. Die Vorstellung, dass der Ältere mich nach dem Essen als Nachtisch vernaschen würde, und hinterher Michael alles erzählen würde. Dem Jüngeren zitterten bereits kurze Zeit später die Knie. Ich merkte, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Er packte meine Arme und hielt sie fest. „Nicht, dass Du jetzt nachhilfst, um zu kommen. Das darfst Du erst nachher.“, keuchte er. Er stieß noch mehrere Male tief in mich während er grob meine Arme festhielt. Dann mit einem letzten tiefen Stoß spürte ich sein Zucken als er sich tief in mir entlud. Gerne wäre ich auch jetzt gekommen, aber ein wenig hatte noch gefehlt. Aber so würde ich die Nummer mit dem Älteren bestimmt wahrmachen. Der Jüngere zog sich aus, drehte mich um und drückte mir noch einen langen gierigen Kuss auf den Mund. „Der Trottel weiß Dich gar nicht zu würdigen.“, sagte er. Dann richtete er seine Kleidung und ging aus der Toilette. An der Tür winkte er und sagte: „Komm schnell. Die Luft ist rein.“ Schnell und mit noch halb hochgeschobenen Kleid hastete ich aus der Tür und gegenüber ins Frauen-Klo. Dort richtete ich meine Kleidung und meine Haare. Ein dickes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Dann ging ich zurück zu Michael.

Der schaute kaum hoch. „Und ? Wie war’s?“, fragte er. „Sehr gut.“, sagte ich und zwinkerte dem Jüngeren zu, der auch am Nachbartisch wieder Platz genommen hatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass das Essen in der Zwischenzeit gekommen war. Während Michael lustlos darin rumstocherte, hatte ich inzwischen großen Hunger und aß mit Genuss. Keine Ahnung, was er bestellt hatte, aber es war lecker. „Anna, ich mache mit Dir Schluss.“, sagte Michael nach einer Weile. Ich wollte erst „zu spät“ sagen. „Zu spät, das habe ich bereits vor wenigen Minuten erledigt.“ Aber ich schwieg. Dann nach einer Weile fragte ich dann doch: „Und warum ? Du weißt, dass das mit den Kollegen gestern Quatsch war, oder ?“. „Sicher.“, sagte er. „Aber ich kann nicht mit einer Frau zusammen sein, die mich betrügt.“ „Wann habe ich Dich betrogen ?“, fragte ich. Ich wusste natürlich, dass das keine zehn Minuten her war, aber wusste er es auch ? „Eine Frau mit Deiner Vergangenheit geht immer wieder fremd.“, sagte er. „Spinnst Du ?“, fragte ich. „Ach, komm.“, winkte er ab. „Eine Frau, die fünfhundert – oder wie viele es auch nun wirklich waren – Kerle ran lässt, die ist nicht treu.“ Hatte ich kurz Reue empfunden, dass ich ihn eben betrogen hatte, so war sie nun verschwunden. „Weißt Du was ?“, sagte ich. „Du hast recht.“ Ich ließ die Gabel fallen und stand auf. Ich trat an den Nachbartisch und sagte zu dem Älteren: „Würden Sie mich bitte begleiten ?“. Dieser legte sein Besteck hin und stand auf. „Anna, was machst Du ?“, frage Michael. „Na, wonach sieht es denn aus ?“, fragte ich zurück. Ich nahm den Älteren an die Hand und führte ihn unter den neugierigen Blicken aller Restaurantbesucher nach hinten zu den Toiletten. Michael folgte uns.

Ich öffnete die Tür zu der Herrentoilette und zog den Älteren hinter mir her. An den Waschbecken blieb ich stehen. Michael folgte uns auf die Toilette und blieb an der Tür stehen. „Anna, das ist das Männerklo.“, sagte er aus irgendeinem Grund. Wie egal mir das gerade war. Ich sagte zu dem Älteren: „Würden Sie bitte meine Brüste streicheln ?“. „Gern.“, grinste dieser. Er schaute Michael direkt an, als er mein Kleid über meine Schultern schob, so dass es herunterrutschte. Nun stand ich mit nichts außer einem Höschen und Schuhen dort im Männerklo. Der Ältere begann sofort meine Brüste zu streicheln. Michael schaute ungläubig auf das, was dort passierte. „Willst Du sehen, was Deine Ex-Freundin für ein billiges Flittchen ist ?“, fragte ich ihn. Er schaute nur. Den Älteren fragte ich: „Haben Sie etwas gegen Rache-Sex einzuwenden ?“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. Ich drehte mich leicht zur Seite und beugte mich vornüber und stützte mich auf einem Waschbecken ab. Der Ältere stellte sich sofort hinter mich und begann meinen Hintern zu streicheln. Dann fuhren seine Hände von hinten zwischen meine Schenkel. „Mmm.. das macht er sooo gut.“, sagte ich zu Michael, der immer noch starrte, als würde das alles nicht wirklich passieren. Der Ältere öffnete seine Hose. Michaels Augen wurden groß. Ich spürte seinen harten Schwanz jetzt. Langsam schob er ihn von hinten zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine leicht. Er ging leicht in die Knie und führte seinen Schwanz mit der Hand genau zwischen meine Lippen. Immer noch oder schon wieder feucht öffneten sie sich dankbar und empfingen den Besucher. Als seine Eichel meine Lippen durchdrungen hatten, stöhnte ich leicht auf. „Stoßen Sie ihn ganz rein. Wir Flittchen mögen es, wenn man uns hart ran nimmt.“, keuchte ich. Und das tat er dann. Sanft schob er seinen Schwanz ganz in mich. Dann zog er ihn fast ganz wieder heraus, um ihn anschließend fest und tief reinzurammen. „Oh ja. Michael, siehst Du, wie er mich fickt ?“, fragte ich. Michael nickte nur. „Und das macht er sooo gut.“ Nach ein paar tiefen Stößen, die ich dankbar aufnahm, drehte ich mich wieder zu Michael und sagte: „Komm her. Ich will Deinen Schwanz blasen.“ Fast mechanisch kam er zu mir und stellte sich neben mein Kopfende. Ich öffnete seine Hose und sein zum Bersten praller Schwanz sprang mir entgegen. „Hat es Dich heiß gemacht zu sehen, wie ich gefickt werde ?“, frage ich. Er nickte. Dann nahm ich ihn tief in den Mund. Und bei jedem Stoß des Älteren ließ ich seinen Schwanz tief in meinem Mund verschwinden. Der Ältere war wirklich ein guter Liebhaber. Er wusste genau, was er machen musste, um mir einem gewaltigen Orgasmus zu bescheren. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, entließ ich Michael aus meinem Mund und konzentrierte mich nur auf meinen Unterleib, der sofort krampfte und mich mit heißen Wellen überflutete. Ich musste mich am Waschbecken festhalten, damit mir nicht die Beine wegknickten. Der Ältere keuchte: „Verflucht. Du melkst mich ja richtig.“. Und dann kam er ebenfalls. Zuckend und spuckend wand sich sein Schwanz in mir während ihm ein leises langgezogenes Stöhnen entfuhr. Er zog sich aus mir zurück und sagte zu Michael: „Da ist gerade ein Platz freigeworden.“ Jetzt stellte sich Michael sofort hinter mich und rammte rücksichtslos seinen Schwanz in mich. „Der dritte Schwanz heute.“, keuchte ich. Das machte ihn nur noch wilder. Keuchend und stöhnend stieß er hart in mich. Er krallte sich fest in meine Hüften. Und dann spürte ich auch ihn zucken. Da er nicht wie die beiden anderen ein Gummi trug, spürte ich jetzt seinen heißen Samen zuckend in mich schießen. Keuchend löste er sich von mir. Der Ältere hatte noch zugeschaut. Jetzt ging er ohne ein weiteres Wort. Ich erhob mich und zog mein Kleid wieder hoch. „Gib mir Deinen Wohnungsschlüssel.“, sagte ich. Wortlos griff er in die Tasche und gab ihn mir. „Ich nehme ein Taxi. Ich hole meine Sachen und dann siehst Du mich nie wieder. Den Schlüssel gebe ich bei Deiner Nachbarin ab.“ „Anna, ich …“, begann er. Ich schaute ihn an. „Zu spät.“, sagte ich. Unter den Blicken aller Restaurantbesucher ging zu unserem Tisch, nahm meine Tasche und ging. Draußen nahm ich mir ein Taxi und holte meine Sachen aus seiner Wohnung. Den Schlüssel gab ich bei seiner Nachbarin ab. Dann fuhr ich mit meinem Auto nach Hause.

Ich mochte Michael wirklich.

Ich ich fragte mich: Wo sind die Männer, die eine Frau mit „Vergangenheit“ akzeptieren / suchen ?

P.S. Ich habe dann irgendwann herausgefunden, woher Heidemarie das alles wusste. Sie war um mehrere Ecken mit Peter verwandt und hatte – nachdem wir uns nicht mehr trafen – angefangen meine Handy-Gespräche zu belauschen. Und eine kleine Rache hatte ich auch.

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