Ein perfekter Tag

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…Es war ein perfekter Tag.
Strahlender Sonnenschein, keine Wolke am Himmel und nach einem kurzen Arbeitstag fuhr ich direkt zu meinem beißgeliebten Strand. Die Badesachen waren im Sommer immer im Auto, noch einen Coffee to go beim Bäcker und schon war ich da.

Ich wohnte schon im dritten Jahr in der netten Kleinstadt, ganz in der Nähe der Elbe und so lange war ich auch regelmäßiger Besucher der FKK-Ecke am Elbstrand.
Zumindest in der Woche waren dort bei gutem Wetter immer die gleichen Besucher, einige Paare, einzelne Männer, Frauen und einige Schwule, die aber eher etwas abseits waren.

Man kannte sich schnell beim Namen, plauderte, trank zusammen Kaffee, eine nette und kleine Gemeinschaft aus etwa 10 Personen. Auch über Sex wurde sehr offen und humorvoll geredet und so war es kein Problem, auch mal einen harten Schwanz zu haben oder sich ein wenig zu wichsen, sich als Paar zu lieben und zu zeigen. Oft gingen die Schwulen mit ihren steifen und spermabeklebten Schwänzen ins Wasser, was jedes Mal äußerst lustig kommentiert wurde.

Und auch Heike war an diesem Tag wieder da. Sie kam wie ich in der Woche immer alleine. Wir lagen immer nahe beieinander, sie in der Sonne, ich so halb im Schatten der kleinen Weidenbüsche.
Sie war wie ich Anfang 40, hatte sehr kurze blonde Haare und einen gepflegten, ganz rasierten Körper.

Egal, wer zuerst von uns beiden an den Strand kam, immer lagen wir so ganz nahe beieinander. Ich musste annehmen, dass ich ihr sympathisch war, auf jeden Fall fand ich sie absolut erotisch.
Sie war nicht hager oder dünn, hatte aber einen wohlgeformten Körper. Sie trug überaus straffe, mittelgroße Brüste mit kleinen Brustwarzen und hatte einen sexy Arsch mit schmalen Hüften.

Immer lagen wir so, dass wir uns gegenseitig genau zwischen die Schenkel schauen konnten. Sie war genauso zeigegeil wie ich und mochte auch genauso gerne mir zusehen, wie ich mich eincremte. Meinen Eiern und meinem Schwanz widmete ich dabei besonders viel Zeit, sie genoss den Anblick, setzte sich breitbeinig hin und nahm ihre Sonnenbrille ab. Mein Schwanz wurde natürlich knallhart und das Gemisch aus Sonnencreme und glasigem Geiltropfen ließ meine tiefrote und pralle Eichel in der Sonne glänzen.

Breitbeinig schob sie ihr Becken nach vorne, ließ sich anschauen. Und ich sah den weißlichen Streifen ihrer Geilheit über ihr Arschloch hinabrinnen.

Sie fragte mich, ob ich ihr beim Rücken behilflich sein könnte und hielt mir ihre Sonnencreme hin. Sie lag auf dem Bauch und spreizte ihre Beine, während ich neben ihr kniete und ihren Rücken eincremte, ganz langsam und genüsslich. Dann ihren Arsch und ihre Schenkel, ich drückte ihre Arschbacken auseinander, um ihre herrliche Fotze besser sehen zu können. Sie genoss es, und ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht ihren so geilen Schlitz zu berühren.

Sie genoss die Massage sichtlich, und wir fanden einen Rhythmus. Immer, wenn ich aus den Innenseiten ihrer Schenkel mit beiden Händen hochmassierte, schob sie mir ihr Becken und ihren Arsch lustvoll entgegen. Dann öffneten sich ihre sonst jugendlich fest verschlossenen Schamlippen und ich konnte ihr kleines und rosa nass glänzendes Loch erblicken. Welch ein einladender und geiler Anblick, meine Lust wurde unerträglich und aus meiner dick angeschwollenen Eichel tropfte der glasige Saft, lief in langen Fäden herab auf ihren Handrücken.

Sie fragte: &#034Wollen wir uns abkühlen?&#034 Und leckte meinen Saft von ihrer Hand.

Gemeinsam schwammen wir ein Stück zu einem ganz einsamen kleinen Fleckchen Sand im Schilf. Ich legte mich nass auf den Rücken in den Sand und beobachtete, wie sie aus dem Wasser stieg und zu mir kam.

Sie stand vor mir, fast über meinem Gesicht, von ihren Titten tropfte das Wasser. Sie stand da und genoss einen Augenblick meine gierigen Blicke auf ihren fast mädchenhaften Schlitz, bevor sie sich zu mir legte, mit ihrem Kopf zu meinen Füßen.

Auf dem Rücken liegend spreizte sie ihre Beine weit auseinander, dass ich mit meinem Kopf genau zwischen ihren Beinen lag, mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. So lagen wir nebeneinander und sahen uns aus nächster Nähe. Ich spürte, wie ich wieder hart wurde und mein Precum aus mir floss, keine 10 cm von ihren Augen entfernt. Und sah, wie sich vor ihrem Loch ein großer Tropfen ihres weißen Saftes sammelte und dann an ihrem Damm herabfloss.

Ich konnte nicht mehr und nahm mit meinem Finger vorsichtig ihren Saft, strich ihn ganz langsam ihren Schlitz empor, ging auf Hübe ihres Kitzlers zwischen ihre Lippen, massierte ihn ganz sanft. Spürte ihr leichtes Zucken, ihre geile Nässe, sie genoss es ganz still, nur ihre Bewegungen verrieten ihre steigende Geilheit.

Die Hitze ihrer Mundhöhle war unbeschreiblich, als sie meine Eichel einsaugte. Mit der Zunge umspielte sie mein Lustzentrum unter meiner Eichel, sie hielt meinen Schwanz ohne große Bewegung einfach im Mund und bewegte unglaublich geil ihre Zunge.

Mit meinem Kopf rückte ich zu ihr und ließ sie meine Zunge spüren. Ihr kleiner und harter Kitzler zuckte bei jeder Bewegung mehr und ihr Saft floss in den Sand.
Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig.

Ein leiser, aber sehr heftiger Orgasmus schüttelte sie, ich sah und spürte, wie ihre Scheide immer wieder zusammenzuckte, Bilder, die ich nicht vergesse.

Dann mein geiles Kitzeln, eine lange Kontraktion, kurzes Entspannen und ich pumpte mit heftigen Schüben mein Sperma in ihren Mund. Sie behielt meine Eichel im Mund und schluckte jeden Tropfen.

Wir sprachen kein Wort, ließen unsere Körper von der Sonne trocknen und lagen befriedigt in unseren Gedanken nebeneinander.

Von Südwesten heranziehend kündigte sich das Abendgewitter an, und wir den Strand verließen.
Ich brachte sie nach Hause, sie hatte nur ein dünnes T-Schirtkleid an, als sie neben mir im Auto saß uns zeigte mir ihre wunderschöne Körpermitte unter dem hochgerutschtem Kleid, feucht glänzend.

Ein perfekter Tag.

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