Er wird zum Cucki Teil 13

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Es waren inzwischen einige Wochen vergangen, seit Sarahs Besuch bei mir und ich hatte nichts von ihr gehört. Ich selber dachte mir, ich warte mal ab. Immerhin hatte sie ja in der Zeit seit sie mich kennt den Sex ihres Lebens. Ich saß gemütlich vor dem Fernseher als ich eine Nachricht von ihr bekam. Sie schrieb, dass sie und Moritz umgezogen sind und jetzt in einer größeren Wohnung sind und etwas Umzugsstress hatten. Sie lud mich direkt an dem kommenden Wochenende ein vorbei zu kommen. Nach ein bisschen Smalltalk gab sie mir die Adresse und ich kündigte mich für Freitagabend bei den beiden an. Ich muss schon zugeben, dass ich mich sehr darüber freute und ich ihre geile enge, blanke Muschi um meinen Schwanz sehr vermisste. Ich hatte schon beim SMS schreiben mit ihr einen Ständer und genoss jede Nachricht. Sie erzählte mir dass sie sich auch freue mich mal wieder zu sehen und hat wohl schon ein paar schicke Klamotten für das Wochenende gekauft. Sie sagte, sie wüsste ja wie sehr ich darauf stehe wenn sie heiße Unterwäsche anhat. Natürlich forderte ich sie auf mal zu zeigen was sie schönes für mich besorgt hat, worauf sie mir umgehend ein Bild von einem knappen BH und einem am Po durchsichtigen Höschen schickte. „Das muss ich schon an dir sehen, damit ich es beurteilen kann“ antwortete ich. „Moment“ kam als kurze Antwort. Dann erhielt ich ein Bild. Sie beugte sich im Stehen nach vorne und streckte mir ihren knackigen Po in dem durchsichtigen Höschen entgegen. Sie stand vor einem großen Schrank mit Spiegel, so dass ich erkennen konnte dass Moritz das Bild gemacht hat. Absolut geil. Sie bittet ihn ein Bild von ihr in Dessous zu machen, das sie dann ihrem Stecher schickt. Na ja so wie ich ihn kennengelernt habe, wird er sicher mit einem Megaständer in der Hose den Auslöser gedrückt haben. Ich schickte ihr nur noch ein paar Kuss Smileys und sagte dass ich mich auf das Wochenende mit ihr und Moritz freue.

Ich kam nun Freitagabend etwas müde bei den beiden an. Sarah wartete bereits an der Haustür auf mich und empfing mich mit einer Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. „Kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe“ lächelte sie mich an und nahm meine Hand um mich ins Haus zu begleiten. Eine schöne Wohnung haben die 2 da gefunden dachte ich nur als ich mich umschaute. „Willst du dich etwas frisch machen, während Moritz und ich das Essen noch fertig machen?“ fragte sie während mich Moritz nur mit einem laschen Händedruck und einem kurzen Lächeln begrüßte. Ich war wirklich froh erst mal kurz unter die Dusche zu springen bevor ich es mir gemütlich machen wollte. Moritz nahm meine Sachen und trug sie in das Gästezimmer während ich ins Bad verschwand. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das Bad war klein und direkt neben der Dusche war das WC. Als ich schon 2 Minuten das warme Wasser über mich fließen ließ, kam Sarah ins Bad. „Ich muss nur schnell Pipi!“ lächelte sie und ließ ihr Höschen auf den Boden gleiten. Sie hatte einen Jeans Minirock an, der ihr sehr gut stand. Sie setzte sich auf die Toilette und schaute mir beim Duschen zu. Während sie pinkelte zitierte sie mich mit ihrem Zeigefinger näher an sich ran. „Werde dich jetzt erst mal richtig abwaschen“ hauchte sie und nahm dabei meinen nassen und glitschigen Schwanz in die Hand. Sie seifte ihn erst mal ordentlich ein bevor sie begann meine Eichel sanft abzurubbeln. Immer wieder schob sie meine Vorhaut rauf und runter und ich war froh dass ich gleich nach ein paar Minuten so von ihr begrüßt wurde. Sie ließ ab und sagte ich sollte mich abspülen damit wir dann essen können.

Als ich aus der Dusche stieg, hielt sie mir einen Bademantel hin denn ich gerne anzog. „Du kannst so bleiben, will dass es für dich so gemütlich wie möglich ist.“ Wir saßen uns an den Esstisch im Wohnzimmer während Moritz das Essen servierte. Es gab Lasagne, die sehr gut roch. Ich hatte sowieso einen Bärenhunger und war glücklich dass es gleich was gab. Sarah saß neben mir und Moritz gegenüber. Nachdem ich fertig war mit essen lehnte ich mich etwas zurück und genoss das gute Gefühl nach dem Duschen und dem hervorragendem Essen. Sarah sah mich lächelnd an und ließ ihre Hand unter dem Tisch verschwinden und legte sie da sofort auf meinen Schenkel. Ohne zu zögern schob sie den Bademantel zur Seite und fing an meine Eier zu massieren. Auch Moritz bemerkte dass sich meine Gesichtszüge etwas veränderten, ließ sich aber nichts anmerken und erzählte irgendeine Geschichte vom Sportverein, der weder Sarah noch ich folgten. Plötzlich fiel Sarahs Gabel vom Tisch. „Kannst du bitte mal unter den Tisch krabbeln und die wieder aufheben Schatz?“ forderte sie Moritz auf. Moritz tat das natürlich sofort. Als er sich nur mit dem Kopf unter den Tisch bückte, sah er sofort wie Sarah mit meinen Eiern spielte und nun auch meinen Schwanz anfasste und ihn sanft massierte. Er schob nun seinen Stuhl etwas nach hinten und kroch auf den Knien ganz unter den Tisch. Sarah hob die Tischdecke hoch, damit wir ihn da nun sehen konnten. Mit weit geöffnetem Mund kniete er unter dem Tisch und sah genau hin wie seine Freundin mal wieder meinen Schwanz bearbeitet. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Kopf und kraulte seinen Nacken. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn unter dem Tisch an. „Hast du nun die Gabel endlich aufgehoben?“ Sofort schoss Moritz wieder nach oben und setzte sich. Man, was für ein Luder sie geworden war. Sie trieb ihn echt ganz schön weit. Aus dem anfänglichen Wunsch seine Freundin „mal“ mit einem anderen zu sehen, war eine Obsession geworden, gegen die sich weder er noch sie wehren konnte. Es muss ihn unglaublich geil machen immer wieder einen Schritt weiter zu gehen. Sarah schlug vor sich noch etwas auf den Balkon zu setzen und bat Moritz so lange den Tisch abzuräumen. Sarah brachte uns noch etwas zu trinken mit auf den Balkon und wir setzten uns gemütlich hin.

Es war eine laue Nacht und sehr angenehm, sogar in meinem Bademantel den ich immer noch an hatte. Der Balkon war nicht einsehbar und ich konnte es mir sehr bequem machen. Ich nippte an meinem Getränk, als Sarah mir den vorderen Teil des Bademantels zur Seite schob und nun freien Blick hatte auf meinen immer noch harten Schwanz. Sie verlor keine Zeit und begann ihn weiter zu wixen. Ihre weiche Hand an meinem harten Schwanz fühlte sich einfach genial an und ich legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach. Moritz kam in der Zwischenzeit auch auf den Balkon, schaute uns an und grinste. „Wie ich sehe, braucht ihr trotz ein paar Wochen nicht sehen keine große Aufwärmzeit“. Er setzte sich gegenüber von uns und zündete sich in aller Ruhe einen Joint an. Er zog genüsslich daran und sah mir genau zwischen die Beine und wurde etwas rot im Gesicht vor Erregung. Er massierte sanft seinen Schwanz durch die Hose während er zusah wie seine Freundin meinen Schwanz genau vor seinen Augen wixte. Sarah machte die Situation wohl auch sehr an und sie begann sich auch ein wenig zu streicheln. Sie schob dazu ihren kurzen Rock nach oben und massierte ihre Muschi. Moritz legte seinen Joint ab, kniete sich dann vor Sarah und schob ihr das Höschen über die Beine. Dann spreizte er ihre Schenkel und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann Sarah zu lecken. Auch Sarah legte nun ihren Kopf in den Nacken, stöhnte dabei, wixte aber meinen Schwanz dabei weiter. Je länger er sie leckte desto schneller wixte sie mich und schob mir dabei immer wieder meine Vorhaut über die glänzende Eichel. Moritz ließ kurz ab und schaute mir zwischen die Beine. „Ja Schatz, bitte wix seinen Schwanz richtig schön für mich. Er ist so dick und ich will sehen wie du ihn verwöhnst“ stöhnte Moritz immer noch kniend vor Sarah. Sarah ließ kurz ab von mir und steckte 2 Finger in Moritz‘ Mund. „Schön ablecken Schatz. Na gefällt dir der Geschmack? Habe gerade mit den Fingern Pauls‘ Schwanz gewixt!“ Jetzt dirigierte sie Moritz mit ihrem Zeigefinger wieder auf seinen Platz und kniete sich vor mich hin. Sie streichelte meine Schenkel und küsste mich darauf. Sie kam mit ihrem Mund immer weiter in Richtung meines steinharten Schwanzes bevor sie ihn auf einmal in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte jetzt heftig an meinem Schwanz und massierte mir dabei die Schenkel. Sie versuchte ihn bei jedem Zug ein wenig weiter in ihren Mund zu kriegen und ich spürte schon wie ich mit der Eichelspitze das Ende ihres Rachens berührte. Sie hatte in den letzten Wochen nichts verlernt. Sie blies immer noch wie eine Göttin und hatte eine Wahnsinns Ausdauer. Ihre Zunge spielte während dem Lutschen noch mit meiner Eichel und ich war schon nach wenigen Minuten soweit dass ich einfach nur in ihrem Mund abspritzen wollte. Sie saugte immer heftiger und fester an meinem Schwanz. Moritz hatte sich inzwischen auch die Hose bis zu den Knien runter gezogen und wixte sein Schwänzchen während seine Freundin meinen Schwanz tief im Mund hatte! Sarah wollte wohl noch nicht dass ich abspritze und ließ kurz von mir ab. Sie stellte sich vor mich hin und zog ihr Shirt aus. Sie hatte den neuen schwarzen knappen BH an. Jetzt wusste ich auch warum er mir so knapp vorkam. Er hatte nur eine halbe Schale und die obere Hälfte ihrer wunderschönen festen Titten, samt Nippeln schaute oben heraus. Sie machte einen kleinen Schritt rückwärts in Richtung Moritz. Moritz stand auf und küsste ihren Nacken sanft während er ihr den BH hinten öffnete und ihn zu Boden fallen ließ. Jetzt drehte sich auch Sarah kurz um und gab Moritz einen Kuss auf den Mund bevor sie sich wieder vor mich kniete. Sie nahm ihre Titten in beide Hände und schob sie über meinen Schwanz. Sie massierte meinen Schwanz immer schneller mit ihren Titten und es fühlte sich einfach schön an. Immer wieder nahm sie zwischendurch meinen Schwanz in die hand um damit direkt ihre harten Nippel zu massieren. Ein unglaubliches Gefühl. Ich hatte schon einige Tage nicht abgespritzt und konnte es ein paar Sekunden später nicht mehr halten und spritzte Sarah direkt über ihre Titten. Durch den starken Druck kriegte sie auch etwas von dem dickflüssigen Sperma an ihr Kinn und ihre Lippen, was sie sich genüsslich mit der Zunge ableckte. Ich zuckte noch heftig während ich immer noch in dem Stuhl sitzend entspannte. Da saß ich nun, den Bademantel offen, der Schwanz immer noch steinhart daraus schauend, während Sarah sich mit den Fingern noch das Sperma auf ihren geilen Titten verteilte. Sie drehte sich zu Moritz um und beugte sich zu ihm runter. Ihre Titten waren jetzt genau vor seinem Gesicht. Wie in Trance fing er an ihre Brüste und Nippel abzulecken, während sein Schwanz kerzengerade nach oben schaute. Während er sie sauber leckte fasste Sarah ihm nur sanft an den Schwanz, was aber genügte dass auch er sofort im hohen Bogen abspritze. Während sein Schwanz noch zuckte, leckte er noch ein wenig weiter Sarahs Titten ab bevor auch er entspannt in den Stuhl sank. Auch Sarah setzte sich wieder hin und entspannte, immer noch oben ohne und heruntergelassenem Höschen in dem Stuhl neben mir. Wieder mal ein total abgefahrenes Bild. Ich sag zu ihr rüber und musste ein wenig schmunzeln. Sowohl Ich als auch Moritz sind wohl Glückspilze dachte ich mir. Moritz zündete seinen Joint nochmal an und zog genüsslich daran. Auch ich bat ihn um einen Zug und wir quatschten noch ein wenig über dies und das während Sarah wortlos aufstand und ins Bad ging. Wir hörten noch kurz die Dusche bevor sie im Schlafzimmer verschwand. Moritz und ich blieben noch eine Weile sitzen und unterhielten uns. „Sarah ist wohl müde denke ich. Sie hat den ganzen Tag sehnsüchtig auf dich gewartet, alles aufgeräumt und das Essen vorbereitet.“ Erzählte mir Moritz noch, wohl um ihr plötzliches Verschwinden zu rechtfertigen. Moritz und ich gingen auch ins Bett. Auch er war wohl von der Tüte ziemlich müde. Ich konnte irgendwie nicht wirklich schlafen und wälzte mich in dem gemütlichen Gästebett neben deren Schlafzimmer hin und her. Zudem kam dass ich wieder sehr geil wurde. Ich konnte nicht anders und ging zu den beiden rüber. Sarah schlief und Moritz schnarchte leicht daneben. Der muss echt ganz schön fertig sein. Sarah schlief nackt und ihre Titten schauten über der Bettdecke raus. Ich stand jetzt genau neben ihr. Ich war so geil dass ich jetzt einfach nicht so einschlafen konnte. Ich berührte ihre Titten und begann sie zu massieren. Sie bewegte sich etwas und rieb ihre Nippel gegen meine Hände. Dann zog ich die Bettdecke runter und konnte nun ihre blanke Fotze vor mir sehen. Ich fing an sie zu fingern. Sie wachte nun auf und sah mich etwas verwundert an, lächelte dann aber nur und schloss die Augen. Ich fingerte sie jetzt immer heftiger. Ihre Fotze war schon wieder so nass wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie griff jetzt auch nach meinem Schwanz und während ich sie fingerte fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen. Moritz schlief seelenruhig neben ihr. Sein Handy leuchtete kurz auf wegen einer Benachrichtigung. Das brachte mich auf eine gute Idee. Ich nahm sein Handy in die Hand und aktivierte die Kamera, die man auch im gesperrten Modus verwenden konnte. Ich fing an zu fotografieren wie Sarah meinen Schwanz im Mund hatte. Ich achtete darauf dass man auch gut erkennen konnte wie er auch im Bett liegt und fest schläft. Ich zog Sarahs Beine ruckartig vom Bett und legte sie mir so zurecht dass sie mit dem Bauch auf der Bettkannte lag. Ich spreizte ihre Beine jetzt mit meinen und fingerte sie noch ein wenig von hinten bevor ich einfach meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen schob! Ich fickte sie vom ersten Stoß an so heftig dass das ganze Bett wackelte. Moritz schlief immer noch tief und fest. Ich hämmerte wie wild meinen Schwanz in Sarah und meine Eier klatschten wunderschön gegen ihre festen Arschbacken dabei. Wieder nahm ich das Handy von Moritz und machte ein paar Schnappschüsse davon wie ich es ihr in deren neuem Schlafzimmer besorge. Trotzdem wollte ich nicht dass Moritz jetzt aufwacht und hielt deswegen auch Sarah den Mund zu damit die kleine Fotze nicht so laut stöhnt, sie konnte aber nicht anders und ich wurde mit jedem Stöhnen immer schneller. Schließlich spürte ich wie es mir kam und ich entlud mein Sperma tief in ihrer Muschi. Mein Schwanz zuckte noch ein wenig bevor ich ihn aus ihr raus zog, ihr einen kleinen Klaps auf ihren süßen Arsch gab und dann wieder in mein Gästebett verschwand. Jetzt konnte ich entspannt schlafen. Der erste Abend bei den 2 war schon geil verlaufen dachte ich mir noch und freute mich auf das restliche Wochenende.

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