Ferienjob auf dem Gutshof 5

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Geschichte aus dem WWW..

Tina und Sarah waren angekettet, als der Wecker sie aus den Federn hob und sie unsanft aus den geilen Träumen weckte. Kurz darauf kamen die Baronin und der Gutsherr in ihr Zimmer, befreiten beide wortlos von ihren Ketten, zogen ihnen die Anal Plugs raus und schickten sie ins Bad.
“Tina, wenn ihr beide am WC wart gibst du mir Bescheid.“
“Ja Baronin“

Tina und Sarah liefen schnell auf das WC, denn sie glaubten fast, sie würden etwas verlieren. Endlich hatten sie es geschafft. Sie duschten sich schnell, rasierten ihr Mösen und Tina gab der Baronin Bescheid. Beide warteten auf allen Vieren im Bad und waren schon wieder, oder besser gesagt, noch immer scharf. Ihre glatten Mösen glänzten vor Geilheit was auch der Herrschaft nicht verborgen blieb.
“So, meine lieben Zofen. Ich werde euch nun zeigen, wie ihr euer Arschloch reinigt, damit mein Gemahl euch richtig schön tief und fest in den Arsch ficken kann. Er mag es nicht wenn’s eng und dreckig ist.“

Die Baronin holte einen großen Glaszylinder, bei dem am unteren Ende ein Schlauch befestigt war. An dem Schlauch war auch eine Kupplung, wo man auf uns zudrehen konnte.
“Diesen Glaszylinder füllt ihr mit warmen Wasser, dazu gebt ihr dieses Darmreinigungsmittel. So, Sarah, du beginnst. Leg sich auf den Rücken, spreize deine Beine und du Tina, steckst deiner Zofenfreundin den Schlauch 10 cm in den Arsch.“

Tina begann und drehte den hahn auf. Nachdem gut 500 ml in Sarahs Arsch gepumpt waren, begann sie zu stöhnen und schließlich bat sie um Gnade.
“Ok, Tina, das ist genug. Schließlich wollen wir euch damit ja nicht schaden. Sarah, du behältst das nun so lange drinnen, bis du nicht mehr kannst. Ihr macht das nun beide und wenn ihr fertig seid, meldet euch bei meinem Gemahl im Folterkeller.
Als beide Folterkeller hörten, zuckten sie zusammen. Sie hatten doch nichts angestellt oder etwa doch?
Die Herrschaft verließ das Badezimmer. Wortlos begann nun Tina und Sarah sich gegenseitig einen Einlauf zu verpassen. Als sie damit fertig waren gingen sie noch mal duschen, aber dieses mal miteinander.

Da beide schon seit gestern Abend dauergeil waren, genügte schon das gegenseitige Waschen, um die Beherrschung zu verlieren. Unter dem Wasserstrahl der Dusche begann sie sich heftig zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander und ihre Hände waren überall.

“Ich halt das nicht mehr aus Tina…bitte machs mir…bitte!“
Kaum war Tina auf die Knie gegangen, ging die Tür zum Badezimmer auf. Die Baronin stand in der Tür und hatte den Rohrstock in der Hand.
“Hab ich es doch gewusst.“
Die Zofen zuckten zusammen und gingen auf die Knie.
“Bitte, Frau Baronin…“
Barsch unterbrach die Baronin Sarah:“ Warum glaubt ihr wohl, hab ich euch in den Folterkeller befohlen? Ich hab es gewusst, dass ihr beide nicht eure Hände von euch lassen könnt. Ihr habt nur das eine im Kopf, ihr dauergeilen Gören. Aber das werden wir euch austreiben. Wir haben es bereits einmal erwähnt. Nur wir bestimmen, wann und wo ihr einen Orgasmus habt und wann und wo ihr mit eurer dreckigen Möse spielen dürft.“

Die Baronin staubte die beiden mit dem Rohrstock vor sich her wie zwei Schweine, die in den Stall getrieben werden.
Im Keller wartete schon der Gutsherr mit denn Ketten und natürlich den Handschallen. Tina und Sarah schluchzten vor sich hin, denn sie wussten was sie erwartete. Sarah machte noch einen Anlauf, sich zu entschuldigen, aber hatte dabei keine Chance.
Die Zofen wurden auf allen Vieren auf ein Brett gebunden, welches man mit einem Flaschenzug nach oben verstellen konnte. So war es möglich, dass beide in Fickstellung waren, aber man bequem hinter den beiden stehen konnte, und sich nicht die Knie aufschürfen musste.

Der Gutsherr und die Baronin blickten nun auf zwei schöne Ärsche, die aber bald ihre Farbe wechseln würden. Die Baronin begann mit ihrem Rohrstock. Nach 10 Schlägen auf den blanken Arsch schrie sich Sarah die Seele aus dem Leib und begann zu weinen. Das genügte für die Baronin vorerst. Nun kam Tina an die Reihe. Sie hielt ein wenig mehr aus, aber sie stöhnte bei jedem Schlag und auch die Tränen kullerten über ihre Wangen.
“Nun ihr beiden, war euch das nun endlich eine Lehre?“
“Ja Baronin“ schluchzten beide fast gleichzeitig.

Nun begann der Gutsherr seine Arbeit. Er cremte Tinas Rosette mit Gleitmittel ein, steckte danach abwechselnd eine, zwei und dann sogar drei Finger in ihren roten Arsch. Der Anal Plug hatte über Nach seine Arbeit getan, denn ihre Arschfotze war bereits schön gedehnt und die Gleitcreme tat das restliche dazu. Auf der anderen Seite machte die Baronin dasselbe mit Sarah.
Inzwischen hatte der Gutsherr einen schönen steifen Schwanz und setzte ihn bei Tinas Arsch an. Langsam drückte er dagegen, bis sich langsam die Arschfotze öffnete und die große Eichel umschlang. Tina stöhnte laut auf, als der Eichelkopf die Barriere überwunden hatte. Aber es tat ihr nicht mehr weh, es war sogar ein geiles Gefühl. Immer tiefer versenkte der Gutsherr seinen Schanz in Tinas Arsch, während die Baronin Sarahs Rosette mit einem Dildo bearbeite. Die Zofen stöhnten vor sich hin und hatten die Strafe schon wieder vergessen. Ihre Mösen begannen wieder zu glänzen und man sah förmlich, wie ihr Muschisaft sich den weg in ihren Schenkeln nach unten bahnte.

Der Baronin blieb dies nicht verborgen und meinte forsch: „Ihr beiden dauergeilen Gören. Ihr habt wohl nur Sex im Kopf. Solche versauten Geschöpfe sind mir noch nicht untergekommen.“
Die beiden Zofen wurden nun schön tief und vor allem ausdauernd in ihre Ärsche gefickt. Nach etwa 30 Minuten wurden die Seiten gewechselt, und Sarah kam nun in den Genuss, sich vom riesigen Schwanz des Gutsherrn ebenfalls anal verwöhnen zu lassen. Tina und Sarah mussten sich beherrschen um nicht ohne Genehmigung einen Orgasmus zu bekommen. Nach einiger Zeit hörte die Baronin auf, Tina mit dem Strapon zu ficken, und half nun bei Sarah aus.

Sie stellte sich seitlich neben ihr und begann ihren saftigen, geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reiben. Mehr brauchte Sarah nicht. War sie doch vom Arschfick so geil, dass sie sich nun nicht mehr zurückhalten konnte und sich einem heftigen Orgasmus ergab. Es war ihr egal, ob sie nun wieder eine Strafe bekommen würde, aber sie war nun endlich erlöst und der erste Druck war weg. Sie hatte aber keine Zeit sich zu erholen, denn die Baronin machte weiter und massierte nun immer heftiger und schneller ihren Kitzler. Sarah kam noch ein zweites mal, und kurz darauf noch ein drittes mal. Nun tat ihr schon alles weh. Der Arsch vom großen Gehänge des Gutsherrn und ihr geschwollener Kitzler, der noch immer von der Baronin bearbeitet wurde.

“ Na meine liebe Zofe. Hab ich dir etwa erlaubt einen Orgasmus zu bekommen? Das ist un deine Strafe. Ich werde deinen Kitzler solange bearbeiten bis du nicht mehr kannst.“
Sarah glaubte zu träumen. Sie war befriedigt, und wollte sich nun erholen, aber keine Chance. Schmerz und Lust vermischten sich und als Sarah ihren vierten Orgasmus bekam, brach sie fast zusammen und begann zu weinen. Das war das Zeichen für die Baronin. Der Gutsherr beendete seine Arbeit und band Sarah los. Die Baronin nahm nun Sarah in den Arm und tröstete ihr Zofe, die nun völlig hemmungslos vor sich hin schluchzte.

“Danke, Baronin.“ War alles was sie hervor brachte. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte durfte sie zusehen, wie es beide mit Tina trieben. Auch Tina hatte Probleme, aber sie konnte sich halbwegs beherrschen und kam n u auf 2 Orgasmen.
“So meine Lieben, ihr wart heute sehr brav und habt eure Strafe geduldig ertragen. Wenn ihr auch heute Abend, wenn wir Besucht bekommen, euren teil dazu beträgt, dann habt ihr eine Belohnung verdient.“
“Danke Baronin.“

Beide durften sich nun Waschen und begann das Mittagessen zuzubereiten. Was wird wohl heute Abend auf sie zukommen? Besuch? Was machen die, was sind das für Leute. Vielleicht noch nackt vor fremden Leuten…

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