Folgenschwere Party

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Es war jetzt fast zwei Jahre her, seit Mareike die Schule gewechselt hatte. Niemand hatte wirklich gewusst warum und zu keinem aus der Stufe hatte sie Kontakt gehalten.
„Sag mal, war die Mareike jemals auf einer unserer Partys in den letzten Jahren?“
Rüdiger sah mich fragend an &#034Nö, wieso auch?“.
„Du bist gut, wir fahren vielleicht gerade zu ihrer Party?“.
Rüdiger schien immer noch nicht zu verstehen „ natürlich weiß ich das wir zu ihrer Feier fahren, sie hat uns ja schließlich auch eingeladen“
„Genau deshalb hatte ich dich doch gefragt… kommt es dir nicht merkwürdig vor, dass sie uns einlädt, obwohl wir schon ewig nichts mehr mit ihr zu tun hatten?“
„Mmmh, ja irgendwie schon. Sehr kurios. Sebastian… vielleicht stecken ja die Illuminaten dahinter…“
Wir mussten beide lachen. Aus dem Lautsprecher des Busses wurde die Haltestelle Paulinengasse angesagt. Noch zwei Stops und wir waren da. Rüdiger hatte sich wieder beruhigt und sah mich nun ernst ja fast mitleidig an „die Sache mit Lina gut überstanden? Tut mir echt leid für dich.“
Ich hatte gehofft, er würde nicht damit anfangen. Auch wenn Linas und meine Trennung schon einige Wochen zurücklag, so war es mir dennoch lieber, nicht daran zu denken. Rüdiger war ein guter Freund, doch ich hatte wirklich keine Lust das ganze Thema jetzt kurz vor der Party noch einmal auszurollen und mir dadurch den ganzen Abend verderben zu lassen. Ich machte eine abwehrende Handbewegung in seine Richtung „ ja klar Rüdiger, wenn sie meint, sie bräuchte ihre Freiheiten, dann muss ich das akzeptieren. Jetzt lass uns nicht mehr davon reden, ich will heute meinen Spaß haben.“
Diese Antwort schien ihm zu gefallen „ahh, so gefällt mir das mein Junge!“ rief er laut durch den Bus und wuschelte mir dabei durch die Haare. Eine ältere Dame drehte sich und schüttelte den Kopf. Als ob das nicht unangenehm genug wäre setzte Rüdiger noch einen drauf
„ Was ist denn gute Frau? Wir stehen halt zu unserer Homosexualität, ist das so schlimm? Wir leben doch in einer gleichberechtigten Gesellschaft. Bald dürfen wir sogar heiraten.“
Das Blut schoss mir ins Gesicht. Es kam mir vor, als wären wir die Attraktion des ganzen Busses. Ein Mädchen in unserem Alter hatte sich mittlerweile auch umgedreht und lächelte verschmitzt. Gott wie peinlich.
„Rüdiger das ist unsere Haltestelle, komm.“
„Ok Schatz“
„Und hör endlich auf mit dem Scheiß!“
„Wie du willst Darling“, er lachte laut und folgte mir aus dem Bus. Auch das Mädchen stieg aus, ging allerdings sofort auf zwei andere Mädels zu, die wohl auf sie gewartet hatten. Rüdiger stieß mich kurz an „Hey ich glaube die gehen auch zur Mareike. Lass uns doch einfach hinterher gehen“
„Aber du hörst auf mit dem schwulen Getue, Ok?“
„Klar Sebastian, was denkst du denn von mir?“
„Nur schlechtes, ist doch klar“
Jetzt mussten wir beide grinsen und machten uns auf, den drei Mädchen zu folgen. Sie waren allerdings schon ein gutes Stück weiter gelaufen und so sahen wir nur noch, wie Mareikes Haustür ins Schloss fiel. Wir schellten an und traten ein. Ich war bis dato noch nie bei Mareike gewesen und so wurde ich anfangs auch von dem wirklich pompösen Haus überrascht. Schon allein das Wohnzimmer umfasste an die 100 m². Wirklich unglaublich.
Wir erkannten Mareike erst wieder, als sie auf uns zugestürzt kam. Aus dem kleinen Pummelchen war ganz annehmbares Mädchen geworden, dass zudem noch über eine gewaltige Oberweite verfügte. Sie trug ein dunkles Spagettitop und obwohl sie einen BH anhatte, ließen sich ihre Brustwarzen durch den Stoff deutlich ausmachen. Ihre ohnehin schon großen Lippen, hatte sie durch einen Lipgloss mit Wet Effekt noch verstärkt.
„Rüdiger, Sebastian, ist ja toll das ihr gekommen seid!“ Obwohl der Abend noch jung war, schien sie schon einiges Intus zu haben. Sie umarmte uns, ihr Atmen roch nach Bacardi. Hinter ihr hatte sich mittlerweile ein Kleiderschrankbreiter Typ aufgestellt. Mareike drehte sich zu ihm um „das ist Tim mein Freund. Wenn ihr glaubt, sein Bizeps wäre dick, dann solltet ihr erst mal seinen Schwengel sehen, nicht wahr Süßer? “ Tim lachte dümmlich und schlang seinen Arm um Mareike.
Das war es also. Mareike hat uns sozusagen als Stellvertreter unserer gesamten Stufe eingeladen, damit wir später allen berichten konnten, was aus der früheren „eisernen Jungfrau“ geworden war.
Rüdigers angewidertem Gesichtsausdruck zufolge hatte er gerade den Fehler begangen und sich den Vergleich mit dem Bizeps bildlich vorgestellt. Um nicht dem gleichen Schicksal zu erliegen, zerrte ich ihn mit zu den Getränken und wir genehmigen uns erst mal ein kühles Bierchen. Rüdiger schien den Schock immer noch nicht ganz weggesteckt zu haben.
„ey, hast du dir mal den Bizeps von diesem Typen angeguckt…?“
„komm lass gut sein, trinken wir lieber noch was“
Gesagt getan. Der Abend nahm seinen Lauf. Rüdiger hatte eine angeregte Unterhaltung mit einer von Mareikes Freundinnen und ich machte es mir neben dem Bierfass bequem. Alles in allem erschien mir die Party als gar nicht so schlecht, wie ich es anfangs befürchtet hatte. Viele Leute, ich schätzte ihre Anzahl mal auf 60 – 70, genug Bier und gute Musik. Was wollte man mehr?
Ich sah mich um und plötzlich erblickte ich das Mädchen, welches wir anfangs im Bus getroffen hatten. Sie unterhielt sich mit irgendeinem Typen, schien jedoch nicht wirklich interessiert an dem zu sein, was er zu sagen hatte. Immer wieder schweifte ihr Blick durch die Gegend ohne sich auf einen festen Punkt zu fixieren. Endlich war Zeit genug um sie mal genauer zu betrachten.
Dunkelblonde, schulterlange Haare, die sie zu einem Zopf gebunden trug. Ein Bauchfreies Oberteil, unter dem man zwei schöne, wenn auch nicht besonders Große Brüste erahnen konnte und eine enge Jeans die ihren wirklich knackigen Po besonders zur Geltung brachte. Ihr süßer Mund und die Nussbrauen Augen machten ihren Anblick zu einem Hochgenuss. Fast wie Lina ging mir durch den Kopf… verdammt, es war doch passiert.
Der Alkohol hatte mich depressiv gestimmt. Ich dachte an Lina und die schöne Zeit die wir zusammen hatten. Ich zapfte mir noch ein Bier und setzte mich auf eines der großen und wirklich gemütlichen Sofas. Im gleichen Moment kam Rüdiger.
„Und Sebastian, enjoying yourself?”
“Na ja, geht so, wie lange wolltest du bleiben?“
„Gut, dass du es ansprichst. Carmen, eine von Mareikes Schnallen hat es anscheinend bitter nötig und will, dass ich heute Nacht hier bleibe. Lass uns also hier pennen, Ok?“
Obwohl ich nicht wirklich erfreut über die Aussicht war, die heutige Nacht zwischen betrunkenen Menschen zu verbringen, willigte ich ein.
„Ok, meinetwegen“
Rüdigers Augen funkelten „cool, dann sehen wir uns morgen früh. Halt die Ohren steif man.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich Richtung Gästezimmer.
Ich nippte an meinem Bier und beschloss nun erst mal auf die Suche nach der Toilette zu gehen. Da ich im Erdgeschoss nicht fündig wurde, begann ich meine Suche in richtig 1.Etage. Während dieser Exkursion kam ich auch an Mareikes Zimmer vorbei. Als ich gerade weitergehen wollte, hörte ich lautes Stöhnen. Obwohl es ja normalerweise nicht so meine Art war, hielt ich es für überaus interessant doch mal durch das Schlüsselloch zu schauen.
Während Mareike auf ihrem Bett kniete stand Tim hinter ihr und vögelte sie wie ein Verrückter. Sein Kopf war knallrot und man konnte ganz genau das klatschen seiner Eier gegen Mareikes Arsch hören. Diese schien weit weniger Spaß zu haben. „Aua Tim, sei doch vorsichtiger“ doch diese Aufforderung schien diesen Primaten nicht daran zu hindern einfach weiterzumachen, bis er sich mit einem dumpfen Grölen in bester Pornostarmanier ihrem Rücken ergoss. Kaum war er fertig, begann er auch schon sich wieder anzukleiden.
Tja, so toll schien der gute Tim ja doch nicht zu sein… Ich für meinen Teil hatte genug gesehen, machte mich wieder auf die Suche nach dem Klo und fand den heiligen Ort nur drei Türen neben Mareikes Zimmer. Nachdem ich mich um meinen Druckausgleich gekümmert hatte wollte ich eigentlich sofort wieder nach unten gehen, doch Mareikes geöffnete Zimmertür ließ mich stocken. Tim war wohl schon nach unten verschwunden und die gute Mareike war mittlerweile so betrunken, dass sie es nicht fertig brachte sich vernünftig anzuziehen. Ich empfand Mitleid mit ihr. Vorsichtig trat ich ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel um.
„Hey Mareike, bist du ok? Soll ich dir mal helfen?”
Mareike sah kurz auf, schien jedoch nicht zu begreifen, dass sie komplett nackt vor mir saß. Sie setzte sich in den Schneidersitz, so das ich einen perfekten Einblick auf ihre Anatomie hatte. Ihre großen Brüste schaukelten hin und her, während sie es sich bequem machte und durch die mäßige Behaarung erkannte ich ihre geröteten Schamlippen. Zum ersten mal an diesem Tag machte mein kleiner Freund auf sich aufmerksam und ich fühlte deutlich, wie er unter meiner Jeans anschwoll.
„Ach Sebastian du bist es. Mein alter Klassenkamerad… erinnerst du dich noch an die dicke Mareike, die vor zwei Jahren noch bei euch in der Klasse war und die immer von allen Mädchen verarscht wurde, weil sie es noch nie mit wem getrieben hatte?“
„War das echt so extrem?“ Ich war mir nie darüber bewusst gewesen, dass sie so sehr unter den Hänseleien von einigen unserer Mitschülerinnen dermaßen gelitten hatte.
„Extrem? Nein, das war mehr als das. Immer wenn ihr Jungs da wart haben diese Hexen auf nett gemacht, aber wenn sie allein mit mir waren… was glaubst du wohl warum ich die Schule gewechselt habe? Doch nicht wegen den Noten.“
So langsam wurde mir das ganze unangenehm. Mareike war den Tränen nahe.
„Aber jetzt kann ich es endlich allen beweisen. So einen tollen Typen wie Tim hatten die noch nie“
„Da hast du recht. Kannst echt stolz auf deinen Freund sein.“ Manchmal sind Notlügen einfach erlaubt.
„…auch wenn ich noch nie einen Orgasmus mit ihm hatte, er ist der tollste Freund, den man sich vorstellen kann“
Während sie das sagte nahm sie meine Hand. „es ist mir wirklich, egal ob ich nicht komme, das ändert überhaupt nichts an meiner Liebe zu ihm… nur manchmal wünsche ich mir doch ES mal erleben zu können… sag mal Sebastian…“
Mehr musste ich nicht hören. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, streichelte ihr mit meiner Hand die Wange, strich mit dem Zeigefinger über ihre voluminösen Lippen. Mareike öffnete ihren Mund und begann leicht an meinem Finger zu saugen. Vorsichtig zog ich ihn wieder heraus, berührte ihren Hals, beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss. Bereitwillig nahm sie meine Zunge auf massierte sie mit der ihren.
Mit der freien Hand machte ich mich auf Erkundungstour über Mareikes Körper. Noch nie hatte ich so große Brüste berührt. Schon kurzes umkreisen ihrer Nippel machten diese hart.
Meine Finger wanderten weiter über ihren Bauch hinweg, über die Innenseiten ihrer Schenkel streifend und dann wieder hoch bis zu ihrer Vagina. Schon ein leichtes gleiten über ihre Schamlippen ließen sie feucht werden. Wieder und wieder strich ich über ihre Pussy. Mareikes Kitzler ragte heraus wie ein kleiner Vulkan, bereit zum ausbrechen. Die roten Lippen waren angeschwollen machten mich unheimlich geil. Irgendwann ließ ich wie durch Zufall meinen Zeigefinger in sie gleiten und bewegte ihn rhythmisch hin und her. Ein tiefes Stöhnen bestätigte mich in meinem Handeln.
Mareike löste ihren Schneidersitz auf und ließ sich rücklings auf ihr Bett fallen. Es schien mir nun an der Zeit, ihr den ersehnten ersten Orgasmus zu bereiten. Ihren Körper mit Küssen bedeckend tastete sich meine Zunge vor bis zu ihrer nassen Lustgrotte. Gierig begann ich an ihrer Klitorisknospe zu saugen und sie gleichzeitig mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr köstlicher Saft machte mich total an. Mareikes Atmung wurde tiefer, durch den Kitzler konnte ich ihren hohen Pulsschlag fühlen. Ich steckte nochmals den Finger in ihre Heiße Mitte und begann sie mit der Hand zu ficken. Erst mit einem, dann mit zweien und schließlich mit vier Fingern. Je schneller ich mit den Händen wurde um so langsamer ja fast spielerisch strich meine Zunge über ihren geschwollenen Kitzler. Sie begann zu keuchen, schon bemerkte ich das erste Zucken. Ich bewegte nun auch meine Zunge schneller. Wieder und wieder stießen meine Finger in ihre heiße Pussy. Mareikes keuchen wurde lauter, ja mir war es als schrie sie vor Lust. „ahhh, ich glaub ich komme!“ Sie wurde, wenn dies überhaupt möglich war noch feuchter, ging ins Hohlkreuz um in ihrem ganzen Körper Spannung aufzubauen und brach dann mit einem gewaltigen Stöhnen wieder in sich zusammen. Immer und immer wieder zog sich ihr Unterleib zusammen, sie schien ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
Erst einige Minuten später schien sie wieder Herrin ihrer Sinne zu sein.
„Sebastian, das war der absolute Wahnsinn. Wie kann ich dir nur danken?“
Diese Frage beantwortete ich mit dem raschen Öffnen meiner Hose. Endlich hatte mein Ständer Platz und wippte auffordernd vor ihrem Gesicht. Ich wollte nichts sehnlicher als von diesen Wahnsinnigen Lippen geblasen werden.
Mareike schien zu verstehen und ließ mich in ihren heißen Mund eindringen. Obwohl er von außen so groß er schien, so kam es mir im Inneren vor wie die intensivste Vagina der Welt. Mareike ließ es langsam angehen. Immer wieder entließ sie meinen Penis in die Freiheit um ihn dann wieder in sich hineinstoßen zu lassen. Dabei übte sie soviel Druck auf ihre Lippen aus, dass mir das Eindringen unglaublich intensiv vorkam.
Als sie anfing zu saugen glaube ich wirklich ich sei in einer anderen Welt. Alles um mich herum wurde egal. Ich hörte nur noch das schmatzende Geräusch ihrer Lippen und fühlte ihre Zungenspitze um meinen Penis kreisen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
„Oh man, das ist so krass“ brachte ich mühsam hervor. Mareike wurde schneller, blickte auf und sah mir direkt in die Augen. Jetzt war alles zu spät. Lustvoll entlud ich mich in ihrem Rachen. Ich zählte die Schübe nicht, doch es schien mir unheimlich viele zu sein. Mareike wartete geduldig, bis ich mich vollkommen entladen hatte und schluckte es dann vollends herunter.
„Ich glaube, jetzt sind wir quitt, oder?“ , Sie nickte nur und begann sich anzuziehen. Ihr anfänglicher hoher Betrunkenheitsgrad schien durch die Anstrengung wie verflogen.
„Ich muss jetzt mal wieder zu den Gästen. Kannst du vielleicht schon vorgehen, sonst schöpft Tim nachher noch verdacht. Du erzählst ihm doch nicht, oder?“
Sie blickte mich angstvoll an.
„Was denkst du denn von mir. Das bleibt unser kleines Geheimnis.“
Das schien sie zu beruhigen „danke für alles Sebastian“
„kein Problem“
Ich stand auf und ging wieder nach unten. Der Platz auf dem Sofa war noch frei und ließ mich erschöpft in die weichen Kissen fallen. Fast wäre ich eingeschlafen, doch meine verdiente Ruhe konnte ich nur kurz genießen.
Irgendjemand trat gegen meine Schuhe „na, wo ist denn dein schwuler Freund?“
Ich öffnete die Augen, vor mir stand das Mädchen aus dem Bus…

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