Franka Part 3

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Der Vormittag verging wie im Flug, zum Mittag gingen wir drei zum Chinesen.
Da es regnete fuhren wir mit meinem Wagen, aber trotzdem war Steffi´s Bluse ziemlich durchnässt als wir im Lokal ankamen. Franka und ich waren relativ trocken geblieben, und so bot Franka Steffi an, das sie ihre Bluse haben kann, und Steffi nahm das Angebot dankend an.
Die beiden verschwanden Richtung Toilette und ich suchte uns einen Tisch und bestellte drei Mal den Mittagstisch.
Ich war gerade mit meinem Handy beschäftigt, als ein Raunen durch das Lokal ging.
Ich blickte auf und sofort wurde meine Hose eng.
Bei Steffi konnte man deutlich sehen, das sie nichts unter der Bluse drunter hatte, dazu kam, das ihre gepiercten Brustwarzen geradezu den Stoff durchstachen, und deutlich zu sehen war wie sehr erregt sie war. Kurz nach ihr kam Franka, sie hatte ja nur das Lederkorsett und den Rock an, aber das Korsett sah nur scharf aus, ihre Brüste quollen fast raus, zumindest konnte ich gut ihr Vorhöfe sehen und die anwesenden Männer auch. Als Franka sich zu mir beugte und mir einen Kuss gab rutschte ihr einer Nippel raus. Sie sah mich an und ich antwortete auf die nicht gestellte Frage, lass sie draußen. Sie holte tief Luft und streckte ihren Oberkörper, damit auch der zweite Nippel frei kam. Dann setzte sie sich, legte ihre Hand auf meinen Schwanz und sagte, „möchtest du das wirklich?“
Ich überlegte kurz, dann zog ich mein Sakko aus und legte es ihr um, so war sie zumindest den Blicken der anderen entzogen. Erst jetzt bemerkte ich das es sehr ruhig geworden war und erst mit dem Sakko wieder der normale Lärm entstand.
Die Kellnerin kam mit unserem Essen, und ich versuchte zügig zu essen, den Steffi hatte mit Franka verabredet, das sie zum Nachtisch gerne ihre Pussy lecken wollte. Während Steffi mir das erzählte rieb Franka weiter meinen Schwanz durch die Hose, ich spürte das ich es nicht mehr lang aushalten könnte, und hielt ihre Hand fest und sagte. „Hör auf, oder du bläst mir hier im Lokal einen und wir können hier wahrscheinlich nie mehr Mittag essen.“
Franka grinste, öffnete meine Hose und stülpte ihre Lippen über meinen Steifen Schwanz, nur ein paar Kopfbewegungen und ich explodierte in ihrem Mund, ein leises Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken. Franka vergoß nicht einen Tropfen, und leckte mich sauber, dann schloß sie die Hose, fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen und sagte halblaut, „geil so ein Schuss Ficksahne als Vorspeise, das müssen wir öfter machen.“
Mit diesen Worten prustete die Frau am Nachbartisch ihre Suppe wieder in ihren Teller, blickte zu Franka und schüttelte den Kopf. Wir sahen uns an und lachten herzlich, den niemand sonst hatte es mitbekommen.
Als wir fertig mit essen waren, bezahlten wir die Rechnung und ich gab ein hohes Trinkgeld, welches der Chef mit den Worten: „das war jetzt aber auch nötig“ kommentierte, ich fragte nicht weiter nach, auch nicht als er „zufällig“ Steffi´s Brust mit der Hand streifte.
Allerdings hatte Franka es gesehen, machte einen Schritt auf ihn zu, lächelte verführerisch, ging noch einen Schritt näher an ihn und stand sehr dicht vor ihm, als sie ihm voll in die Eier packte und festhielt. Der Typ gurgelte irgendeinen Laut, und Franka flüsterte ihm halblaut ins Ohr, „wenn du nochmal etwas berührst was mir gehört, reiße ich dir die Eier ab“. Und drückte nochmal zu, und der Typ ging leicht in die Knie, dann ging sie zu Steffi und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Er stand da, leicht gekrümmt, atmete schwer und sagte, „beehren sie uns bald wieder.“
Ich sah Franka an , sie nickte und drehte sich zur Tür.
Auf dem Parkplatz erklärte Franka, das sie den Typen mal auf einer SM Party gesehen hatte, auf der er als Hund von seiner Herrin vorgeführt wurde. Erstaunt blickte ich Franka an.
„Süsse ich liebe dich, kam es aus meinem Mund, und das meinte ich ganz Ernst.“
Sie sah mir in die Augen, und eine kleine Träne ran ihr aus dem Auge, ich nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste die Träne weg. Sie schmiegte sich eng an mich, und das Lederkorsett drückte in meine Brust, herrlich dachte ich, so kann es bleiben.
Dann blickte ich sie an und sagte, „Ich leihe dir dann wohl mein Sakko heute, aber was machen wir mit Steffi?“
Nach einer Lösung suchend blickte ich in der Gegend umher, da viel mein Blick auf einen Laden „Schäferstündchen“. Von draußen war dem Laden nichts ungewöhnliches anzusehen, aber innen entpuppt er sich als Fetishladen, überall Latex, Leder, Lack Klamotten, dazu alles mögliche an Spielzeugen, Dildos Peitschen, eben alles.
Ohne lange zu überlegen griff ich ein weißes Latexkorset und hielt es Steffi hin.
„Für mich, blickte sie erstaunt?“ „Ja, damit sieht man wenigstens nicht gleich deine Nippel,“
Franka griff ihr an die Brust und zwirbelte das Piercing und zog leicht dran, „gefällt es dir nicht,“ fragte sie mich während Steffi aufstöhnte?
„Doch aber wir wollen doch in der Firma nicht unnötig auffallen oder willst du noch mehr Eier massieren?“
Mit diesen Worten lachten wir alle erleichtert auf. Ich bezahlte das Teil und Steffi konnte sich in einer Videokabine umziehen. Man konnte zwar immer noch leicht sehen das sie gepierct war, aber man musste schon deutlich hinsehen. Ich strich ihr mit dem Handrücken über die Brust und sagte, „so nun ist es besser. „
Sofort stand Franka neben mir und griff mir an meine Schwanz, sie spürte das er leicht angeschwollen war und fragte mich, „machen dich ihre Titten an?“
„Ja“ sagte ich, „so eine Pyramide an den Nippel habe ich vorher noch nie gesehen und es sieht schon ziemlich geil aus.“ Sie sah mich an und fragte, „möchtest du das ich mich auch stechen lasse?“
„Ja, wenn es dir auch gefällt, fände ich es schön wenn du etwas Schmuck an deinen Brüsten hättest, vielleicht sogar auch an deiner Pussy, und dann eine Kette die alle Ringe verbindet und um deinen Hals geht, dann könnte ich dich am Kitzler reizen während wir Spazieren gehen und niemand würde etwas sehen.“
„Wieso willst du mich aufgeilen, das ich geil auf dich werde, dazu brauche ich kein Piercing, das bin ich auch so schon, und griff unter ihren Rock und hielt mir zwei feuchte Finger hin. Sieh dir das an, ich würde dich jetzt am liebsten hier vernaschen, so geil bin ich auf dich.“
Ich roch an einem Finger und leckte ihn genüsslich ab,“ hmm du schmeckst gut, aber jetzt müssen wir in die Firma. Über die Veredelung deine Brüste können wir uns noch genug Gedanken am Wochenende machen, is ja nich mehr lange hin.“
Mit diesem Satz und einer massiven Schwellung in der Hose fuhren wir zurück. Irgendwie schaffte ich es meiner Arbeit halbwegs nachzukommen, denn die Mädels hatten wohl nichts zu tun, und schrieben mir diverse Mails mit Vorschlägen für das Wochenende.
Endlich, nachdem ich mein letztes Thema für heute durch hatte konnte ich los.
Franka und Steffi hatten sich schon vor einer Stunde verabschiedet, und gesagt, das sie noch kurz zu Steffi fahren und ein paar Sachen holen, damit sie bei Franka übernachten konnte.
Voller Vorfreude war ich kurz zu mir gefahren, hatte mich geduscht und einen sexy Slip angezogen, die Mädels sollten ja auch etwas zum gucken haben, auch wenn er nicht lange zu sehen war. Als ich aus dem Bad kam klingelte mein Handy, es war Franka, die fragte wo ich den bleibe, ich sagte ihr das ich gerade fertig sei und in 10min bei ihnen wäre. Sie sagte das ich bitte klingeln soll und dann an der Wohnungstür warten sollte, meine Frage dazu beantwortet sie mit den Worten, das Steffi einen Traum hat und der wird erfüllt.
Gut sagte ich, dann lasse ich mich mal überraschen.
Bei dem Gedanken, welcher Traum gleich erfüllt wird, war meine Erregung deutlich zu sehen als ich klingelte. Ich stand vor der Tür und hörte dieses geile Geräusch von High Heels die zur Tür kamen. Geil dachte ich und Steffi öffnete mir die Tür. Ich staunte nicht schlecht, die Absätze waren mindestens 15cm hoch, und fügten sich hervorragend an ihren Fuß. So stand sie da in einen Bademantel gehüllt, und hielt mir eine Schlafmaske hin.
„Wie jetzt“ sagte ich, „ich denke dein Traum wird erfüllt, darf ich den nicht sehen?“
„Im Moment nicht“ sagte sie, „bitte vertrau mir“.
Ich hörte wie ein zweites paar Heels die Diele her kamen, und sah Franka wie sie bekleidet mit ein paar Highheel Overknee Boots, einem Latexbody und Latexhandschuhen zur Tür kam. Zu Steffi gewandt sagte sie, ich habe dir gesagt das das so nicht funktioniert. Sie schaute auf die Beule in meiner Hose und sagte Steffi möchte diesen Traum erleben, und dazu darfst du am Anfang nichts sehen, nur fühlen wirst du und das nicht zu knapp. Sie sagte das mit so einem geilen Unterton, das ich nicht mehr anders konnte, Ich ging in den Flur und zog meine Jacke aus, nahm die Augenbinde und setzte sie auf.
„Danke“, raunte mir Steffi ins Ohr und strich dabei über die Beule in meiner Hose.
So stand ich im Flur und fühlte.
Es begann ganz langsam, Hände streichelten mich überall, mal spürte ich eine Brust, die mich berührte, aber nur kurz, dann zogen mir flinke Hände mein T-Shirt aus und mein Oberkörper wurde von Küssen überhäuft.
Besonders meine Brustwarzen wurden ausgiebig mit der Zunge massiert, während ich am Rücken Latex spürte. Sie rieb ihre Brüste kräftig an mir und strich mit den Händen von hinten um meinen Brustkorb, massierte meine Nippel und zog leicht dran, sodass ich aufstöhnte. Es war kein Schmerz, nur das geile Gefühl dazustehen und von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Dann wurde meine Hose geöffnet und als der Slip zum Vorschein kam, hörte ich ein „Ah schau, er hat sich auch schön gemacht für uns“, mit diesen Worten wurde auch der Slip ausgezogen, ich sah ihn das ganze Wochenende nicht wieder.
Dann glitt eine Zunge von meinem Hals über meine Brust, die von hinten gehalten wurde immer tiefer, bis sie schließlich meinen steif aufgerichteten Schwanz erreicht hatte. Feuchtwarme Lippen stülpten sich über meinen Schwanz, und begannen mich herrlich tief in den Rachen einzusaugen.
Mein Becken begann unwillkürlich sich leicht vor und zurück zu bewegen, als mich das Latex im Rücken verließ, dann ein flüchtiger Kuss und ich wusste, das Franka gerade von mir gewichen war. Ich hörte wie sie Steffi kommandierte. Stell dich hin und blas seinen Schwanz weiter, während ich prüfe wie geil du bist. Mit diesen Worten stellte sich Steffi breitbeinig hin. Sie stöhnte auf und saugte mich tiefer in sich auf, dann sagte Franka, „na gut zwei Finger passen in deine Pussy, aber mal sehen was du so gewohnt bist. Ich werde jetzt meinen Handschuh an deiner Pussy einfeuchten und dann mal deinen Arsch untersuchen, ein Röcheln von Steffi zeigte, das ihr die Berührung gefiel.“
Plötzlich zog mir Franka die Maske vom Gesicht und ich sah ein geiles Bild vor mir.
Franka war mit der Hand tief in ihrer Pussy, dann glitt ein Finger wie von selber in ihren Darm, sie stöhnte heftig, als immer mehr Finger in ihren Arsch eintauchten. Langsam zog Franka die Hand raus und formte sie zu einem Keil und setzte sie an Steffi´s Darmausgang. Vorsichtig drangen die mit Latexbedeckten Fingerspitzen in ihren Arsch.
„So und nun entspann deinen Hintern“, sagte ich während sie meinen Schwanz blies und ich ihre Arschbacken auseinander zog. Langsam glitt Franka´s Hand immer tiefer, erst bis zu den Fingerknöcheln und unter leichten Fickbewegungen immer tiefer, bis schließlich die Hand im Darm von Steffi war. Steffi löste sich von meinem Schwanz und stöhnte tief auf. Einen Moment hielt Franka die Position, dann begann sie die Hand wieder raus zu ziehen, aber sie machte eine Faust und so wurde Steffi´s Rosette irre gedehnt, ich nahm die Tube mit dem Gleitgel und verteilte eine große Menge am Handschuh und ihrem Po. Steffi stöhnte tief auf als Franka wieder in sie glitt, dann zog Franka wieder ihre Hand zurück und der Ausgang spannte sich sehr weit. Jetzt stieß sie die Faust in den Darm von Steffi und die schrie ihre Lust herraus. „Boa, wie geil ist das den, mach bitte weiter, bitte fiste mich tiefer,“ stöhnte sie.
Vorsichtig trieb Franka ihren Arm immer weiter in Steffi, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. Es war ein geiles Gefühl, mit einem Latexhandschuh gewichst zu werden. Plötzlich stöhnte Steffi tief auf, sofort stoppte Franka ihren Arm der fast zur Hälfte vom Unterarm in Steffi steckte. Sie holte tief Luft und begann zu weinen, sofort wollte Franka ihre Hand aus ihr rausziehen, aber Steffi spannte ihre Muskeln an.
„Was ist mit dir fragte Franka?“
„Ich bin so glücklich das du mir gerade meinen Wunsch erfüllst, ich wollte das immer mal machen und hatte immer Angst, aber jetzt merke ich wie geil das ist, und ich möchte das du mich jetzt richtig tief in meinen Arsch fistest.“
„Na da kann dir doch geholfen werden“, lächelte Franka, „aber du wolltest doch gedehnt werden oder habe ich dich falsch verstanden?“
„Nein, aber deine Hand in meinem Arsch kann ich gerade nicht tief genug spüren“.
Bei diesen Worten spürte ich wie mir der Saft hoch kam, den Franka hatte nicht aufgehört meine Schwanz zu wichsen, also fragte ich kurz, „wer will meine Saft haben“, und schwubs stülpte Steffi ihren Mund über meine pochende Eichel. Keine Sekunde zu früh, in drei vier heftigen Schüben pumpte ich meine Saft in ihre Kehle. Gierig wichste sie mit der Hand den Rest aus mir. Dann sah sie mich an und sagte „Danke“.
Ich stutzt etwas aber dann wurde mir klar, das dieses Mädchen gerade sein sexuelles zuhause gefunden hatte.
Plötzlich bäumte sie sich auf , den Franka hatte die Hand, fast zur Faust geballt, ihr schnell aus dem Arsch gezogen. Eine große Öffnung blieb offen, in die die Hand sofort wieder eintauchte. Das machte Franka noch ein paar Mal und nach dem dritten Mal war es ein geiles Plopp Geräusch wenn sie die Faust rauszog. Beim vierten Mal sackte Steffi ohne Vorwarnung zusammen, stöhnte und zitterte auf dem Teppich.
Wir knieten uns zu ihr und streichelten sie, als sie langsam wieder zu sich kam, rann ihr eine Träne die Wange runter, und sie fragte zu Franka gewandt, „machst du das nochmal?“
Sie lächelte sie an und strich sanft über den Darmausgang, sofort lief ein Zittern durch Steffi. „Das Wochenende hat ja gerade erst begonnen“ lächelte sie.
Ein paar Minuten später, sah mir Franka in die Augen, blickte auf Steffi und wieder zu mir und strich über ihre Brüste, sie zwirbelte die Nippel durch den Latex, bis sie steif und gut zu sehen waren, dann kam sie zu mir und hielt mir ihren Busen hin. Ich ließ meine Zunge um ihren Nippel kreisen, biss leicht rein und zog sie zu mir, unter stöhnen folge sie mir. Gut dachte ich und nahm ihren zweiten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und stellte mich hin und zog sie mit hoch. Als sie auf den Beinen stand, zog ich noch etwas weiter, sodass sie auf den Spitzen ihrer Stiefel stand und stöhnte. Ich ließ sie wieder runter und zog sie zu ihrem Schlafzimmer. Auf dem Bett lag alles möglich an Klamotten und Spielzeug, scheinbar hatten die beiden eine kleine „Modenschau“ gemacht. Mit etwas Schwung zog ich Franka aufs Bett und ließ los.
„Oaa,“ stöhnte sie, „du Biest,“ und kam wie ein Raubkatze auf mich zu.
„Jetzt bist du fällig, hat dich das fisten geil gemacht, na dann will ich dir doch mal zeigen, was ich so kann.“ Mit diesen Worten zog sie den Latexbody aus und präsentierte mir ihren Po, indem sie sich vor mich stellte und während sie sich bückte ihre Arschbacken auseinander zog. „Mmh“ sagte ich „du trägst einen Plug, das ist geil, seit wann hast du ihn drin?“
„Lange genug, das mein Arschloch gut gedehnt ist.“
Vorsichtig zog ich an dem Plug und Franka begann zu stöhnen, langsam zog ich immer weiter, ihre Rosette öffnete sich immer weiter, als sich der Durchmesser auf ca.10cm geweitet hatte rutschte er mir aus der Hand und wieder in ihren Darm. Franka sackte unter tiefem Stöhnen zusammen, als ich weiter machen wollte, bat sie mich kurz Luft holen zu dürfen.
Ich sah auf meinen Schwanz der steil da stand und wichste ihn ein paar Mal dann glitt ich ohne Wiederstand in ihre Pussy. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus.
„Oh ja, das ist geil, komm fick mich weiter mit dem Monsterplug in meinem Arsch.“
„Ihre Worte machten mich an und so erhöhte ich mein Tempo und hämmerte auf sie ein. Immer fester und tiefer drang ich in ihre pochende Pussy, da spürte ich wie sie sich wieder verkrampfte und ihren zweiten Höhepunkt hatte. Noch ein paar Stöße und dann war ich auch so weit, ich hielt ihr Becken fest und stieß so tief ich konnte und spritzte meinen Saft in ihre Pussy. Sie stöhnte und wand sich und presste mir ihren Po entgegen als ich kam, und dann blickte sie über ihre Schulter und sagte, ich liebe dich.“
Ich küsste ihren Nacken und sagte, „ich dich auch.“
Nach kurzer Zeit spürte ich meinen Freud kleiner werden und zog ihn aus der pochenden Höhle, für Franka das Signal, sofort drehte sie sich um, beugte sich über mich und leckte meine Schwanz sauber, während ihre feuchte Pussy direkt vor meinem Gesicht war.
Wer dieses Bild einmal gesehen hat weiß was ich meine, wenn ich sage, es gibt kein geileres Bild als eine frisch gefickte Pussy mit einem Plug im Arsch.
Ich streckte meine Zunge raus und lies sie um den Kitzler kreisen der weit vor stand.
„Oh ja, bitte leck mich, bitte, dafür hast du einen Wunsch frei am Wochenende“, „okay“ sagte ich „und keine Wiederrede“, „nein, aber bitte jetzt lecken“.
Gut dachte ich mir, ich wollte sie sowieso lecken, jetzt auch noch mit Zusatzoption, wieso nicht.
Grinsend lies ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, als ich dann durch ihre Schamlippen fuhr ergoss sich ein Schwall aus ihrem und meinem Saft.
Jetzt wusste ich weswegen ich den extra Wunsch bekam, ich öffnete meine Mund und versuchte alles aufzunehmen, was mir zum größten Teil gelang, ich hatte das noch nie gemacht, aber irgendwie schmeckte es geil. Ich biss ihr vorsichtig in die Schamlippe da hörte ich sie sagen, „das hat noch keiner für mich getan, du hast einen echt großen Wunsch frei.“
„Ja ich weiß,“ sagte ich. Sie drehte sich wieder um und legte sich auf mich.
Der Lack der Stiefel fühlte sich geil an, sie bewegte sich etwas auf mir und spielte mit meinem steifer werdenden Schwanz.
„Na, das gefällt dir, wenn ich Lack und Latex anhabe wie?“
„Ja, das sieht auch toll aus an dir, die Boots die fast den ganzen Oberschenkel bedecken, dann deine Pussy, dazu die langen Latexhandschuhe, jepp das sieht geil aus.“
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett und öffnete die Türen vom Schlafzimmerschrank, „na dann wird dir das hier ja gefallen.“
Mein Mund blieb offen, ein solches Sortiment hatte ich noch nicht gesehen.

To be continued ……
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