Freitag der 13., Teil 4

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Freitag der 13., Teil 4

Inken hatte sich in der Tat nicht getäuscht – ihr famoser türkischer Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre Begeisterung für Mustafas dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und weiter. Im Vergleich mit dem Türken konnte keiner von ihnen mithalten, schon gar nicht Manfred! Mustafas Prügel war in schlaffem Zustand größer und dicker als es Manfred in höchster Erregung jemals hatte sein können! Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Türken nur relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil zu Manfred, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen wie eine weichgekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache, die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Mustafa über den Weg und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es wieder einmal wirklich gut mit ihr.

Die Ehe mit Manfred war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen Gang in Manfred hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand Manfreds Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war schließlich so gut wie der andere.

Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der Orgasmus war allerdings nicht auf Manfreds Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein „Vorgänger“ hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.

Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.

Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten gefickt wie die Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!

Mustafa war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer, seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.

Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Mustafa letzte Nacht ihren Arsch beackert hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass sie nur ein leichtes Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.

Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach jedesmal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war – und, wenn es um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein – hatte sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.

Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Manfred nie etwas von all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!

Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil auf den Schwanz ihres Stechers war!!

„Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?“ neckte er laut lachend seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Inken quittierte den Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. „Also deine Mutter ist echt unersättlich Nina, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz, und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt habe!“

„So lob ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen“ – und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand, die er Inken wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er sie Nina unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films auf seinen knubbligen Fingern erinnerte Nina an den Geruch von Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch hey, das war im Moment ja wohl absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich auf Mustafas Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer Mutter erwidern, „dass das bei ihnen eben in der Familie liege“. Wie sie nun ausgerechnet auf einen solchen Spruch gekommen war, wusste sie in diesem Augenblick selbst nicht so genau, erst das laute Lachen des Türken brachte sie zurück zum Geschehen in der Küche. „Da wirst du vermutlich recht haben, meine Kleine, so eine Naturgeilheit muss angeboren sein, hahaha!“

Inken hatte nichts von dem mitbekommen, was Mustafa zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, genoss sie einfach nur seine Nähe und Wärme, seinen maskulinen Geruch. Ihre zarten Finger massierten liebevoll seinen Schwanz, auch dann noch, als er sich schon zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Das Pulsieren seiner stahlharten Erektion in ihrer Hand fand ihre Entsprechung in dem wunderbaren Gefühl von Schmetterlingen in ihrem Bauch, jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach diesem Prachtstück von Schwanz. Ihr von überbordender Geilheit gequältes Gesicht trieb ihm ein gehässiges Lächeln um seine Mundwinkel, er liebte es, wie sich ihre Verzweiflung, ihr Verlangen nach seinem Schwanz in diesem Gesichtsausdruck widerspiegelten.

Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gewusst, dass sie mit Haut und Haaren ihm gehören würde, er hätte nur nicht gedacht, dass es so schnell und problemlos von statten gehen würde. Er hatte bisher noch nie eine Frau getroffen, die er sich nicht hörig hatte machen können. Doch bei den meisten von ihnen war der Willen, den er brechen musste, um sie dann nach seinen Vorstellungen zu formen, immer ein hartes Stück Arbeit. Diese Fotze jedoch war von Anfang an wie Wachs in seinen Händen gewesen. Und ihre Tochter schien aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein! Oh, wie würde er es genießen, auch sie zu seiner Hure zu machen! Er konnte es kaum erwarten, Ninas Mädchenfotze aufzubohren! Doch jetzt musste er sich erst mal wieder ihrer notgeilen Mutter widmen, schließlich war diese läufige Hündin ja schon wieder ganz scharf auf seinen Schwanz.

Inken, die die ganze Zeit über auf ein Zeichen von ihm gewartet hatte, dass sie sich endlich seinen Prügel einverleiben durfte, seufzte erleichtert auf, als er ihr, mit einem kurzen Nicken in Richtung seines steif abstehenden Schwengels zu verstehen gab, dass sie sich mit ihrer äußerst gelehrigen Mundfotze nun um sein bestes Stück kümmern durfte. In Windeseile war sie auf ihren Knien und stülpte ihre samtweichen Lippen um seinen Schaft. Hmm, wie gut das doch schmeckte, diese Mischung aus Pisse und ihrem eigenen Fotzensaft von letzter Nacht. Ein genüssliches Schmatzen war von ihr zu hören.

Sie machte das wirklich hervorragend, genauso, wie er es ihr beigebracht hatte. Sie ließ nichts aus, weder seinen schweren, haarigen Sack, noch den Schaft oder die Kastaniengroße Eichel. Voll konzentriert widmete sie sich allem mit der gleichen Aufmerksamkeit. Lippen und Zunge liebkosten jeden Zentimeter Haut und Fleisch. Das Schmatzen und Stöhnen wurde von Minute zu Minute lauter, ihre schweren Titten schaukelten aufgrund ihrer wilden Verrenkungen hin und her. Ungerührt, so als ob das Schauspiel direkt vor ihren Augen die normalste Sache auf der Welt sei, schaute Nina dem Treiben neugierig zu. Die wenigen Gelegenheiten, bei denen sie selbst einen Schwanz geblasen hatte, waren, wenn sie so in ihrer Erinnerung kramte, nicht so der Brüller gewesen. Sie hatte es weder gehasst noch großartig gefunden, möglicherweise lag das aber nur an ihrer mangelnden Erfahrung oder Technik, denn die Ekstase, in die es ihre Mutter versetzt zu haben schien, war ja wohl ein deutlicher Beleg dafür, dass Schwanzlutschen großen Spaß machen musste! Und je länger sie ihrer Mutti zusah, desto stärker kribbelte es auch zwischen ihren eigenen Beinen.

Mustafa hatte jetzt allerdings langsam genug von Inkens Zungenspielen. Zum Aufwärmen für das Weibstück war das ja ganz ok, aber jetzt war es für ihn an der Zeit, selbst seinen Spaß mit ihr zu haben!! Ihren blonden Lockenkopf mit seinen riesigen Pranken festhaltend, hämmerte er Inken seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Rachen. Sein enormer Schwanz war komplett in ihrer Mundfotze verschwunden, ihr Kinn und ihre Nasenspitze tief im Dickicht seiner Schamhaare vergraben. Panik breitete sich in Inkens Gesicht aus, wie all die anderen Male auch, als er seinen Prügel komplett in ihrem Schlund versenkt hatte. Sicher, die Angst, keine Luft zu bekommen, das Gefühl zu ersticken, war noch immer da, allerdings schon etwas geringer als ganz zu Anfang.

„Bleib ruhig, entspanne dich“ hörte sie sich wieder und wieder in Gedanken zu sich selbst sagen. Unbarmherzig hielt er ihren Kopf weiter fest, ein gedämpftes Würgegeräusch war aus ihrem gut gefüllten Maul zu hören, Tränen schossen ihr in die Augen, die Nasenflügel bebten. Nur nicht ausflippen, ruhig bleiben und ganz langsam durch die Nase atmen, ganz so, wie Mustafa es ihr die letzten Mal eingetrichtert hatte. Und tatsächlich, je ruhiger sie wurde, desto mehr löste sich das Gefühl der Verkrampfung in ihr, sie bekam wieder Luft, und der Würgereflex hatte sich ebenfalls so gut wie verflüchtigt. Ein leichtes Tätscheln auf ihren Hinterkopf signalisierte ihr, dass sie das gut gemacht hatte.

„Ich kenne nur ganz wenige Weiber, die meinen Prügel in seiner ganzen Länge runterschlucken können, häufig ist spätestens bei der Hälfte Schluss!“ „Aber was deine Mama angeht, also, die ist eine der wenigen Ausnahmen von der Regel!“ „Mit ein bisschen Übung ist das alles kein großes Problem, Übung und die richtige Technik natürlich“ fuhr der Türke an Nina gewandt fort. „Nur zu, schau dir das Ganze ruhig aus der Nähe an, da kannst du noch ne Menge lernen!“

Seiner Aufforderung folgend ging das Mädchen neben ihrer knieenden Mutter in die Hocke, nur Zentimeter vom Ort des Geschehens entfernt. Während der Türke weiter mit harten und tiefen Stößen den Mund ihrer Mutter fickte wies er Nina gleichzeitig auf allerlei Kniffe hin, die es zu beachten galt, wenn sie auch einmal so gut werden wollte wie ihre Mutter. Fasziniert von dem Schauspiel direkt vor ihren Augen fielen die Worte des Türken auf fruchtbaren Boden, das Mädchen sog alles wie ein Schwamm in sich auf. Gebannt starrte sie auf den ein und ausfahrenden Schwanz.

Inkens Mundfotze umschloss seinen pulsierenden Schaft ganz fest, wieder und wieder schob er ihr seinen Schwanz tief in ihr Maul, das Brodeln in seinem gut gefüllten Sack nahm mit jedem Stoß zu. Nicht mehr allzu lange, und er würde abspritzen.

Die erste Ladung seines Spermas jagte dann mit einer solchen Wucht in ihren Rachen, dass sie, überrascht von dieser Urgewalt, ihre blauen Augen weit aufriss. Inken würgte, keuchte, schluckte und hustete. Oh, wie sehr er ihr wildes Aufbäumen genoss. Die Ader an ihrer Schläfe pochte unablässlich, der Schweiß stand ihr auf der Stirn, Tränen in den Augen. Ganz langsam zog er seinen noch immer spuckenden Monsterschwanz aus ihrer Mundfotze heraus, er war ja kein Unmensch, schließlich sollte die Hure nicht an seinem Schwanz ersticken!! Die Hand um seinen Schaft gelegt, wichste er die letzten Reste seines Babysaftes heraus. Wie Zuckerguss verzierten die zähflüssigen und warmen Spermafäden Inkens vor Anstrengung gerötetes Gesicht. Aber nicht nur in ihrem, auch im Gesicht ihrer neben ihr hockenden Tochter landeten einige seiner Spermaspritzer.

Obwohl der Türke abgespritzt hatte, wie sie es bei noch keinem ihrer Freunde bisher gesehen hatte, stand sein schmierig glänzender Schwanz immer noch wie eine Eins. Bewundernd, fast schon ehrfürchtig, blickten die beiden Frauen auf Mustafas Freudenspender, während sie sich beinahe simultan mit der feuchten Zungenspitze über ihre Lippen leckten. Der Anblick der beiden läufigen Hündinnen zu seinen Füßen trug sein übriges dazu bei, dass sein Rohr nichts von seiner Standfestigkeit eingebüßt hatte. Die Bewunderung in ihren Augen für seinen Schwanz ließen ihn fast noch härter werden als zuvor!

„Los, sitzt nicht so nutzlos rum, oder ist mein Schwanz etwa schon sauber?“ Noch ehe Inken richtig reagieren konnte, hatten Ninas schmale Hände schon den Schaft des immer noch steifen Türkenschwanzes zärtlich umfasst und sie begann diesen mit ihrer Zunge genüsslich schmatzend Zentimeter für Zentimeter sauber zu lecken. Mustafas Grinsen wurde noch breiter als es bis dahin ohnehin gewesen war. „Ja, so ist das schon viel besser, du machst das gar nicht so schlecht meine Kleine“. Die lobenden Worte des Türken spornten das Mädchen nur noch mehr an. Die Reste des leicht salzigen Spermas schmeckten einfach himmlisch, kein Vergleich zu ihren bisherigen Erfahrungen.

Ihr letzter Freund hatte sie damals solange zu überreden versucht, doch endlich einmal zu schlucken und nicht immer auszuspucken, bis sie sich schließlich hatte breitschlagen lassen. Das bisschen, was dann am Ende in ihrem Mund gelandet ist, hatte so gut wie keinen Geschmack gehabt, sie hatte es sich irgendwie schlimmer vorgestellt, als es dann war. Aber das hier war eine völlig neue Erfahrung! Wenn es bei ihrem Ex-Freund nur halb so fantastisch geschmeckt hätte wie jetzt hier, also dann hätte sie mit dem Blasen und Schlucken gar nicht mehr aufgehört!! Das ist dann eben der Unterschied zwischen einer halben Portion und einem richtigen Schwanz, das hier war ja um so vieles besser!!!

Ein Klaps von Mustafas Hand auf ihre Wange ließ Inken ihre Entgeisterung ob der unvorhergesehenen Reaktion ihrer Tochter vergessen und brachte sie zurück in die Realität hier in ihrer Küche. „Beweg deinen faulen Arsch und mach mir gefälligst was zu essen“ raunzte er diese an, „das Frühstück macht sich ja schließlich nicht von allein, oder?“

Bevor Inken etwas erwidern konnte, schnitt ihr der Türke schon wieder das Wort ab: Kaffee, Eier und Toast, los, husch, husch!! Es bedurfte noch eines weiteren, diesmal kräftigeren Klaps in ihr Gesicht, ehe sie endlich tat, was Mustafa von ihr verlangt hatte. Noch immer etwas irritiert über die beiden leichten Schläge auf ihre Wange, die von der ungewohnten Behandlung heiß brannten, begann sie, sein Frühstück zuzubereiten. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich ihre Tochter noch immer voller Eifer um seinen Schwanz kümmerte, zu den schmatzenden Geräuschen aus ihrem Mund hatte sich nun ein leises Stöhnen hinzugesellt. Ein wohlbekanntes Kribbeln hatte ihren Körper erfasst, der Anblick ihrer eigenen Tochter hatte sie geil gemacht! „Wie konnte das nur sein?“ fuhr es ihr durch ihren Kopf, geil zu werden beim Anblick der eigenen Tochter, die den Schwanz ihres Stechers blies. Aber es war nicht abzustreiten, je länger sie den beiden zuschaute, desto stärker wurde ihre eigene Erregung. Die Nippel ihrer schweren, melonenförmigen Brüste standen steif ab, das Jucken in ihrer Muschi wurde mit jedem Atemzug mehr und mehr, ihre Bauch und Beckenmuskeln waren angespannt. Auch ohne dass sie sich an ihre Muschi gefasst hatte, wusste sie, dass sie feucht war, und mit jeder Minute, die verging, immer feuchter wurde. Eigentlich hätte sie erwartet, Eifersucht in sich zu spüren, denn schließlich vergnügte sich ihre Tochter ja gerade mit ihrem Liebhaber. Doch nichts dergleichen konnte sie feststellen. Vielmehr fühlte sie sich ihrer Tochter nach allem, was sie bis jetzt erlebt hatten, nur noch näher als es ohnehin zwischen ihnen beiden schon immer der Fall gewesen war.

Nina hatte in der Zwischenzeit wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Rest Sperma war nach ihrer Zungenreinigung mehr übrig, von der Wurzel bis zur Eichel alles sauber geleckt! Doch hätte der Türke sie nicht mit einem Griff in ihre Haarpracht zum Halten gebracht, dann hätte sie wohl noch ewig seinen Schwanz weiter gelutscht. Mit großen, glänzenden Augen blickte sie hinauf in sein Gesicht, versuchte darin abzulesen, ob er zufrieden gewesen war mit ihr. Er lächelte, also war er zufrieden, oder etwa nicht? Wenn er doch endlich etwas sagen würde, was gebe sie jetzt nicht alles für ein Lob aus seinem Mund. Doch das einzige, was er schließlich zu ihr sagte war: „Geh und hilf deiner Mutter mit dem Frühstück, ich muss jetzt erst mal dringend pissen!“

Das Mädchen war denn Tränen nahe, nachdem Mustafa die beiden Frauen ohne ein weiteres Wort zu verlieren in der Küche stehen ließ. Nina hatte erst gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter sie tröstend in den Arm genommen hatte und ihr sanft über ihr erhitztes Gesicht strich. „Ich bin stolz auf dich, meine Süße. Ich hätte es selbst nicht viel besser machen können! Komm, setzt dich hin, nach dieser Energieleistung musst du doch bestimmt ganz schön geschafft sein. Ein erstes Lächeln huschte über Ninas Gesicht, die warmen Worte ihrer Mutter taten ihr jetzt wirklich richtig gut. Ein Kuss auf ihre Stirn vertrieb auch noch die letzten trüben Gedanken, und nach zweimaligem, tiefen Durchatmen gesellte sie sich zu ihrer Mutter an den Herd.

Nina und Inken stellten gerade die großen Teller mit Rührei und Toast neben die Kanne mit dem dampfenden Kaffee, als Mustafa aus dem Badezimmer zurückkam. Was er da vor sich auf dem Tisch sehen sah, gefiel ihm. Der Stuhl, auf den er sich setzte, ächzte hörbar unter seinem Gewicht. Die beiden Frauen beobachteten, wie er die Eier und den Toast in sich hineinzuschaufeln begann. „Schmeckt ganz gut“ lobte er die Kochkünste seiner Huren, „los, schenkt mir mal Kaffee nach!“ Immer darauf bedacht, ihm auf sein Geheiß hin sofort seinen Teller aufzufüllen oder Kaffee nachzuschenken wuselten Mutter und Tochter geschäftig zwischen Herd und Küchentisch hin und her.

Nachdem Mustafa sein Frühstück beendet hatte, und Nina sich bereit erklärt hatte das schmutzige Geschirr wegzuräumen, konnte Inken endlich selbst ins Bad, um sich zu waschen und herzurichten. Sie sprang schnell unter die Dusche und wusch sich den Schweiß und die Spermareste von ihrem Körper, das kalte Wasser tat unheimlich gut. Sie stellte das Wasser ab, wickelte ihre nassen Haare in ein weiches Frotteehandtuch und setzte sich auf den heruntergeklappten Toilettensitz. Ein kurzer, prüfender Griff an ihre Möse, alles noch schön blank, ihr Stecher mochte keine haarigen Muschis. Haare föhnen, Make-up auftragen, Arme und Beine eincremen, Parfüm und fertig – Inken schaffte es immer wieder, das Vorurteil, das Frauen Stunden bräuchten, um sich herzurichten, zu widerlegen. Perfekt gestylt verließ sie das Badezimmer.

Mustafa, das Handy am Ohr, gefiel, was er da zu sehen bekam, als sie wieder aus dem Bad kam. Als Zeichen seiner Wertschätzung kniff er ihr in ihre rechte Hinterbacke, als sie an ihm vorbeiwackelte, ein freudiges Lächeln erschien auf ihrem verführerisch zurecht geschminkten Gesicht.

„Nina, Schatz, bist du so gut und bringst mir bitte meine roten Heels aus dem Schuhschrank, ich kann grad schlecht selber.“ „Ja Mama, mach ich gleich, einen kleinen Moment nur.“

Mit den Schuhen in der Hand ging sie zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer. „Sind das hier die richtigen?“ „Ja, die hab ich gemeint“ antwortete sie ihrer Tochter, „leg sie doch bitte hier zu mir auf das Bett.“ Ihre Mutter sah wirklich atemberaubend aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie noch nie zuvor an ihr gesehen) und abschließend ein eng anliegender Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau gemein, die sie von früher kannte. „Na, gefalle ich dir?“ „Kann ich mich so sehen lassen?“ „Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen sind echt todschick!“ „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider nicht mithalten.“ „Na das können wir doch ändern, was hältst du davon, heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?“ „Wenn mich Mustafa heute Vormittag im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?“ „Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen.“

Mustafa konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Inken verzichten – er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte, dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.

Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule zu gehen, hatte Nina natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.

Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere auf dem Oberschenkel ihrer Mutter, lenkte der Türke das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wie Nina von ihrem rückwärtigen Platz aus gut beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen Wimmern, presste Inken ihren Rücken fest gegen die Polsterung des Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte, der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes stoßweises Aus – und Einatmen waren ein untrügerisches Anzeichen für den nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem Aufstöhnen kam, trafen sich Ninas und Mustafas Blick im Rückspiegel, ein Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper entwich.

Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des Gebäudes, in dem sich auch Mustafas Büro befand. Vor dem Eingang zu Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Inken stieg aus und zog ihren weit nach oben verrutschten Rock erst mal wieder an Ort und Stelle. Außer ihnen befand sich niemand in der Garage. Es hätte sie aber auch nicht groß gestört, wenn jemand sie gesehen hätte. Ihre Tochter war in der Zwischenzeit vom Rücksitz auf den Vordersitz gewechselt, die Handtasche ihrer Mutter in den Händen, bereit sie ihr zu reichen. „Danke Liebling, die hätte ich jetzt fast vergessen.“ „Viel Spaß beim Shoppen, mach dir nen schönen Tag.“ „Denn werd ich ganz sicher haben“ erwiderte Nina mit einem freudigen Strahlen im Gesicht. Noch ein Küsschen für Nina, dann machte sie sich auf in Richtung Aufzug. Begleitet vom Klacken ihrer Heels auf dem Betonboden schlenderte sie zum Aufzug hinüber, dem sie zwei Stockwerke höher wieder entstieg. Bürotür aufschließen, Jalousien nach oben ziehen, Computer anschalten und es sich hinter ihrem Schreibtisch bequem machen, ein Arbeitsplatz, wie geschaffen für sie.

Im Laufe dieses Vormittags hatte sie lediglich drei Anrufe entgegenzunehmen, nichts wichtiges, die Arbeit hielt sich in Grenzen. Als sie eine neue Kanne Kaffee aufsetzen wollte, meldete sich ihr Handy. Doch anders als zuerst angenommen war es nicht ihre Tochter, im Display leuchtete der Namen ihrer Schwiegermutter auf.

Inken und Manfreds Mutter Anita waren sich vom ersten Augenblick sympathisch gewesen. Selbst Manfreds eigene Mutter hatte nie besonders viel von ihrem Sohn gehalten. Ihre gemeinsame Abneigung für Manfred, obschon unterschiedlich motiviert, war das Fundament für ihre gute Beziehung zueinander.

„Hallo Ani, was gibt’s?“ „Na hör mal, eigentlich müsste ich dir ja jetzt echt böse sein, einfach meinen Geburtstag zu vergessen!“ „Hatte mich auf einen schönen Abend gefreut.“ „Oh nein! tut mir echt leid“ — „aber über der Fickerei mit meinem neuen Stecher hab ich deinen Geburtstag doch glatt vergessen“ hörte sie sich in Gedanken ihre Antwort weiterspinnen und musste dabei grinsen. „Ist schon gut, musst kein schlechtes Gewissen haben Liebes, ist halt alles weitaus weniger spaßig, wenn ich nur mit meinem Damenkränzchen feiere und du nicht mit dabei bist.“ „Die Party hätte gut was von deinem Schwung vertragen können.“ „Du weißt ja, auf Manfred bin ich gerne bereit zu verzichten an meinem Geburtstag, auf dich dagegen nur äußerst ungern.“ „Du bist mir natürlich keine Rechenschaft schuldig, aber neugierig wie ich nun mal bin, interessiert’s mich doch, wo du dich an meinem Ehrentag rumgetrieben hast.“

Inken wusste nur zu gut, dass Ani nicht eher Ruhe geben würde, bis sie mit der Wahrheit rausgerückt war, ihr etwas vorzumachen hatte gar keinen Sinn, sie hatte einen siebten Sinn dafür, wenn man versuchte, sie zu belügen. „Ich hab mir einen Liebhaber zugelegt und wir haben das ganze Wochenende über gefickt wie die Karnickel, darüber hab ich alles andere schlichtweg vergessen!“ Anis Antwort auf das Geständnis ihrer Schwiegertochter ließ nicht lange auf sich warten: „So gut ist er also, dass er dir regelrecht den Kopf verdreht?“ „Also, jetzt bin ich dir zwar nicht mehr böse, das du meinen Geburtstag verschwitzt hast, dafür bin ich aber neidisch, das du dir so einen Prachtkerl an Land gezogen hast!“ „Los, ich will Einzelheiten hören, und lass ja nichts aus!“

Am Anfang unterbrach Ani noch hin und wieder die Sc***derungen ihrer Schwiegertochter, da sie vieles von dem, was sie ihr da erzählte einfach nicht auf Anhieb glauben konnte. Doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurden die Unterbrechungen immer seltener, bis sie schließlich nur noch still staunend zuhörte. Als Inken schließlich nach gefühlten zwei oder drei Stunden zu einem Ende gekommen war, hatte es ihrer Schiegermama regelrecht die Sprache verschlagen. Für Ani war dies eher ungewöhnlich, da sie ansonsten überaus schlagfertig und nie um eine Antwort verlegen war. Doch nachdem, was sie soeben aus dem Mund ihrer Schwiegertochter gehört hatte, brauchte sie einige Augenblicke, um das alles zu verdauen. Obwohl es sich ja um ihren Sohn handelte, den Inken, wie sie ihr soeben freimütig mitgeteilt hatte, mit einem anderen betrog, regte sich in ihr nicht ein Hauch von Mitgefühl für ihn oder gar Wut auf seine bessere Hälfte.

Insgeheim hatte sie sich ja schon lange selbst gefragt, wann so etwas passieren würde. Das es soweit kommen würde, war ihr schon immer klar gewesen. Manfred war das exakte Ebenbild seines Vaters – ein Schwächling durch und durch und in jeder Beziehung. Zu der Zeit als sie damals geheiratet hatte, war es für sie das wichtigste gewesen, das ihr Zukünftiger in der Lage war, sie angemessen zu versorgen. Alles andere, so hatte sie sich immer wieder selbst einzureden versucht, ergäbe sich entweder von ganz allein oder wird sich als nicht so wichtig erweisen. Sie würde schon damit umgehen können. Doch kam es anders, als gedacht.

Sie schaffte es zwar, sich eine ganze Weile weiter etwas vorzumachen, doch schließlich war dann der Punkt erreicht, an dem sie sich nicht mehr länger selbst belügen konnte. Ab diesem Zeitpunkt ödete sie ihre Ehe nur noch an. Ihre Schwangerschaft und die Geburt von Manfred änderten nichts an ihrem Gefühlsleben, eher verstärkte es ihre negativen Gefühle noch weiter, als das es half. Scheidung war für sie keine Option gewesen, materiell ging es ihr sehr gut, und das Geld ihres Gatten tröstete sie über vieles hinweg.

Ihre anderen, hauptsächlich sexuellen Bedürfnisse konnte sie anderweitig befriedigen, was sie im Laufe der Jahre auch in immer stärkerem Maße getan hatte. Der Tod ihres Gatten und das Überschreiten der 60 hatten sie etwas ruhiger werden lassen. Um ein Bild zu gebrauchen: das Feuer, das einst in ihr loderte war im Laufe der Jahre und mit zunehmendem Alter zu einem Glimmen geworden. Jetzt nach dem Gespräch mit ihrer Schwiegertochter konnte sie spüren wie das alte Feuer in ihr im Begriff war, wieder zu entflammen. Sie wusste zwar nicht, wie Inken reagieren würde, aber sie wollte Mustafa um alles in der Welt selbst kennenlernen – und zwar so schnell wie möglich.

„Kommt doch heute Abend zum Essen zu mir“ schlug sie Inken vor, „so machst du deinen Fauxpas mit meinem vergessenen Geburtstag wieder gut und ich kann gleichzeitig deinen Neuen in Augenschein nehmen.“

Eigentlich hatte sich Inken ja schon auf einen Abend und vor allem eine Nacht nur zu zweit mit Mustafa gefreut, aber das Essen bei Ani und späteres Vergnügen schlossen sich ja nicht aus.

„Vorausgesetzt Mustafa hat keine anderweitigen Pläne für heute Abend, also, dann kommen wir natürlich gerne. Warte, ich ruf ihn gleich mal an, bleib dran.“ Inken legte ihr Handy auf den Schreibtisch, nahm das Schnurlose aus der Ladestation auf dem Schreibtisch vor ihr und wählte seine Nummer. Ein paar Augenblicke später meldete sich Inken wieder bei ihrer Schwiegermama: „Alles klar Ani, Mustafa freut sich schon, dich kennenzulernen.“ „Wir kommen so gegen acht zu Dir, in Ordnung?“ „Gut, bis heute Abend dann, man sieht sich.“

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