Geile gemeinde T.5 Gabi. die Frau des Marktleiter

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Paul und Gabi saßen sich beim Abendbrot schweigend gegenüber. Seit einigen Wochen ist es sehr ruhig im Haus, weil ihre gemeinsame Tochter Anne fern der Heimat ihr Studium begonnen hat.
Paul ist Leiter des EDEKA-Marktes am Wohnort und Gabi arbeitet dort stundenweise als Aushilfe.
Die beiden sind fast zwanzig Jahre verheiratet und führen eine harmonische Beziehung. Irgendwann ist jedoch die Lust und Leidenschaft der Langeweile gewichen.
Vor drei Wochen feierte Gabi ihren 42. Geburtstag, da war noch Leben im Haus und sie hat von den Gästen einige Komplimente erhalten, weil sie immer noch sehr attraktiv aussieht. Gabi ist 1,65 m groß, hat schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur mit einem mittelgroßen Busen und knackigen Hintern. Ihr dezent geschminktes Gesicht und ihr wacher Blick wirken fröhlich und munter. Paul an ihrer Seite wirkte dagegen müde und ausdruckslos.
Paul geht früh morgens aus dem Haus und kommt spät abends wieder nach Hause. Jeden Tag ist er erschöpft. Die sexuellen Aktivitäten haben gewaltig nachgelassen.
Gabi fing an sich Sorgen zu machen und überlegte wie sie die Leidenschaft neu entfachen könnte. Gerade als sie Paul darauf ansprechen wollte, verkündigte er ihr, dass sich sein Freund Mark nach 22 Ehejahren von seiner Frau Silvia trennt. Gabi war sichtlich geschockt, sie mochte Silvia und ihren Sohn Florian, der immer sehr höflich und ordentlich auf sie wirkte. Paul erzählte weiter, dass Mark wohl schon länger eine Affäre hatte und nun von Silvia vor die Tür gesetzt wurde. Ich habe Mark vorübergehend unser Gästezimmer als Bleibe angeboten bis er eine Wohnung gefunden hat, sagte Paul weiter. „Du hast was? Das ist doch nicht dein Ernst?“ Gabi regte sich fürchterlich auf. „Du weißt ganz genau, dass ich Mark nicht leiden kann, er guckt jeden Rockzipfel hinterher und seine anzüglichen Sprüche sind ziemlich dreist. Und nun soll er hier wohnen, schlafen und essen?“ Paul beruhigte Gabi. „Reg dich doch nicht auf, es ist nur für ein paar Tage, Mark ist bereits auf Wohnungssuche und bei uns steht das Zimmer von Benjamin seit Wochen leer“. „Ich bleibe auf keinem Fall mit diesen Kerl alleine im Haus, dann sieh zu, dass ich mehr Stunden im Geschäft bekomme“. Mein Gott, so schlimm ist er ja wirklich nicht. Ich dachte nur, weil es so ruhig im Haus geworden ist. Naja, das kriegen wir schon geregelt, antwortete Paul.
Ich würde lieber unser Sexleben geregelt wissen, seufzte Gabi. Weißt du eigentlich wann du es mir das letzte Mal besorgt hast? Während Paul noch überlegte, fragte Gabi: und wann kommt Mark denn?
Ich bring Mark morgen nach Feierabend mit. Dann lass uns mal gleich ins Bett gehen, ich will endlich mal wieder gebumst werden, wer weiß wann wir in Gegenwart von Mark noch dazu kommen, lächelte Gabi verschmitzt. „Los komm ins Bad“, Gabi zog Paul hinter sich her.
Als sie zusammen unter die Dusche standen und sich gegenseitig einseiften, heizte Gabi ihren Ehegatten mächtig ein. Sie stützte sich mit den Händen an den Fliesen ab und streckte Paul ihren knackigen Po entgegen. Paul drückte seine Rute zwischen Gabis Poritze, umfasste ihre wohlgeformten Brüste und fing an ihre steif gewordenen Nippel zu zwirbeln. Gabi wippte mit den Fußspitzen langsam nach oben, dabei rutschte Pauls steifer Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Mit einer Hand fasste Gabi nach hinten und spielte mit seinen Hoden. Das warme Wasser auf der Haut und die gegenseitigen Liebkosungen verursachten ein lang ersehntes prickelndes Gefühl bei Gabi. Paul stöhnte laut als er seinen steifen Schwanz in Gabis nasse Pussy schob. Er packte seine Frau an die Hüften und stieß sofort hart zu. Gaby seufzte genüsslich auf. „Oh jaaah, tut das guuuut!“
Paul wurde richtig geil, er erhöhte sein Tempo und stieß immer härter zu. Plötzlich spürte er, wie sich sein Saft dem Weg nach Draußen suchte. Er hörte Gabi gerade noch laut aufstöhnen, als in ihm alle Dämme brachen und er sich in Gabis zuckenden Körper ergoss. Gabi zitterte, ihr ganzer Körper verkrampfte sich. „Bitte weiter, mach weiter Paul“, schrie sie. Doch Pauls Schwanz wurde spürbar schlaff und flutschte aus der nassen Spalte. „Tut mir leid Schatz, das war ganz schön heftig, ich konnte nicht länger aufhalten.“ „Schade, es war gerade so schön. Ich könnte jetzt noch tagelang durchficken. Lass uns ins Bett gehen.“ Gabi wusste, dass Paul mit diesem Fick ihre Geilheit geweckt hat. Ihre Erregung hielt erfahrungsgemäß sehr lange an. Während Paul im Bett sofort einschlief holte sich Gabi ihr Lieblingsspielzeug aus dem Nachtschrank um ihr kleines Fötzchen zu besänftigen. Sie war jetzt geiler als vor dem Duschen und so dauerte es nicht lange, bis sie sich den summenden Vibrator ins Vötzchen schob. Gabi stöhnte, keuchte und japste vor Geilheit. Mit einer Hand massierte sie ihre steifen Nippel und gleichzeitig rammte sie den Dildo tief in ihr heißes nasses Fötzchen. Kurz vor ihrem Höhepunkt, stellte Gabi ihre Aktivitäten ein, ließ ihre Erregung etwas abklingen, um dann wieder von vorn zu beginnen. Sie bemerkte gar nicht wie die Zeit verging. Erst nach Mitternacht hielt es Gabi nicht mehr aus. Sie erhöhte das Tempo und drückte ihr Becken dem Vibrator entgegen, gleichzeitig kneteten ihre Finger den harten Kitzler. Jetzt erreichte sie ihren absoluten Höhepunkt. Gabi stöhnte laut und wand sich auf der Matratze hin und her. Sie presste ihren Mund in das Kopfkissen um die spitzen Lustschreie zu ersticken.
Gabi und Paul saßen wie jeden Morgen gemeinsam am Frühstückstisch. Er bereits geschniegelt und gestriegelt im Anzug und sie mit halb nassen Haaren im roséfarbenen, knielangen Morgenmantel mit offenem Bindegürtel an der Taille. Einen BH trug sie nicht ….. unter ihrem seidigen Höschen schimmerte das sauber geschnittene dunkle Dreieck hervor. Na, wie lange hast du gestern noch gemacht? Fragte Paul und streichelte mit seinen Fingern ihre Innenschenkel bis hinauf zum Slipansatz. Bis ich fertig war, antwortete Gabi spitz und spreizte leicht ihre Schenkel. Und jetzt könnte ich schon wieder, seufzte sie. Paul schob seine Finger unter ihr Höschen und begann mit leichtem Druck ihre äußeren Schamlippen zu ertasten. Bereitwillig öffnete Gabi ihre Schenkel und rutschte auf dem Stuhl etwas nach vorn, dadurch glitten seine Fingerkuppen in Gabis warme Spalte.

Paul spürte ihre leicht geschwollenen Schamlippen und die ausbreitende Wärme um seine Finger. „Ja, komm spiel noch ein bisschen mit mir“, flehte Gabi ihn an. „Schatz, ich muss den Laden aufschließen, lass uns dass heute Abend nachholen, ok? Paul erhob sich abrupt, streichelte Gabi über das Haar und gab ihr einen Kuss zum Abschied. Innerlich hatte sie Verständnis für ihren fürsorgepflichtigen Ehemann. Äußerlich machte sich eine Mischung aus Verärgerung und Enttäuschung breit. Ihre Lust auf Sex ebbte jedoch nicht ab.
Er könnte sich ja wenigstens Zeit für einen Quickie nehmen dachte Gabi, während sie einen Schluck Kaffee nahm und ihre Hand in ihren Slip schob um ihren Kitzler zu stimulieren. Seufzend legte sie ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und suchte eine erregende Szene in ihrer Fantasie.
Als lenkte ein fremder Wille ihre Handlungen begab sie sich diesen Traum hin. Sie spürte die kreisenden Bewegungen auf ihren Lustknopf und plötzlich strich eine Männerhand sanft über ihre Brüste. Gabi wölbte sich ihm entgegen und seufzte laut auf. Dann spürte sie, wie die andere Hand zwischen ihre Beine wanderte und ihre angeschwollenen Schamlippen streichelte.
&#034Nicht aufhören…… bitte&#034, flehte Gabi mit schwacher Stimme und sog scharf Luft ein, als sie seinen Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte gleiten spürte.
Gabi lehnte sich zur Seite und ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten, nun spürte sie, wie seine Hand die Brust wechselte und kräftig zu kneten begann. Als sie sich diesen Griff entgegen drückte, geriet sie ins wanken und kippte fast vom Stuhl. Gabi erschrak und riss ihre Augen auf. Schade, der Kerl war eben nur ein Traum und die angenehmen Berührungen gingen von ihren eigenen Händen aus. Ihre Erregung war jetzt so groß, dass sie sich den Traum zurückholen wollte, um ihre Handlungen zu Ende zu bringen und ihre Befriedigung zu erfahren.
Gabi stand vom Stuhl auf, lief ins Schlafzimmer und schmiss sich auf das Bett. Sie räkelte sich und ließ ihre Hände über ihren nackten Bauch und Brüste streicheln. Schwer atmend zwirbelte sie ihre steifen Nippel und dachte daran, wie der Kerl aus ihrem Traum seinen Kopf zwischen ihren Schenkel vergrub und ihren Kitzler mit seiner Zunge bearbeitete.
Plötzlich läutete die Türklingel.
Gabi zuckte vor Schreck zusammen. Das kann doch nur Paul sein, weil er wieder etwas vergessen hat.
Mist – fluchte sie, stand seufzend auf und schlurfte nur im Slip bekleidet ins Wohnzimmer, dort ergriff sie ihren Morgenmantel und schlüpfte hinein. Als es erneut klingelte öffnete sie die Tür und erschrak.
Mark stand mit einer Reisetasche vor der Tür und grinste sie an. „Du? stotterte Gabi verwirrt, ich dachte du kommst erst heute Abend mit Paul – kannst es wohl nicht abwarten? „Freut mich auch dich zu sehn“, feixte Mark. „Netter Empfang, wie ich sehe kannst du es auch nicht abwarten, hast dich ja schon für mich fein gemacht“. Freust dich, weil nun endlich ein Mann im Hause ist – stimmts? Marks abschätzender Blick wanderte von Gabis zersausten Haar über ihren ganzen Körper. Ihr offener Morgenmantel gab den Blick auf das kleine Dreieck ihres Slips und ihren leicht entblößten Busen preis.
Deutlich waren ihre abstehenden Nippel, umgeben von schönen dunklen Vorhöfen, zu erkennen.
Erst als Mark seinen Blick nicht mehr von ihren Busen nahm und seine Lippen schürzte, erkannte Gabi die Situation, sie raffte ihren Hausmantel zusammen, verknotete den Bindegürtel und funkelte ihn an. „Anstatt mich anzubaggern, könntest du dich besser dafür bedanken, dass wir dich hier aufnehmen. Glaube man nicht, dass ich so großherzig bin. Das hast du Paul zu verdanken“. Mark verschränkte die Arme vor seiner breiten Brust, schob sein Kinn vor und schaute ihr in die Augen. „Sieht aber großherzig aus und dein verlangender Blick macht mich ganz nervös, schmunzelte er und zwinkerte ihr zu. Gabi wendete sich abrupt um und lief in die Wohnung. Mein verlangender Blick? wiederholte Gabi. „Du spinnst wohl! Komm rein und mach die Tür zu, aber lass deine dummen Sprüche draußen, die kommen bei mir nicht an! Wieso bis Du jetzt schon hier“? Ich habe nachher in der Nähe einen Besichtigungstermin für eine Wohnung, da bietet es sich doch an, dass ich gleich meine Klamotten vorbeibringe, antwortet Mark und fügt hinzu „wieso bist du so aggressiv zu mir? Paul hat dich wohl schon lange nicht mehr gevögelt“. „He, du sollst deine dummen Sprüche lassen“, schimpfte Gabi.
Doch Mark ließ nicht locker. &#034Hat Paul dich heute schon gevögelt oder nicht?&#034 &#034Wie bitte? &#034 fragte Gabi empört. &#034Ob er dich schon gebumst hat, will ich wissen.&#034 Seine selbstbewusste Art verängstigte sie. &#034Ähm…, ich denke nicht, dass dich das etwas angeht, antwortete sie.
Mark wurde nun etwas lauter. &#034Hat er dich nun gefickt oder nicht?!“ &#034Nein&#034, flüsterte Gabi eingeschüchtert. Da lachte er und musterte Gabi weiterhin eindringlich. &#034So ein Narr&#034.
Gabis Gedanken spielten Achterbahn. Einerseits verachtete sie Marks plumpe, vulgäre Art, andererseits fühlte sie, wie sich ihr Empören langsam auflöste und ein gewisses Interesse an seinem Verhalten geweckt wurde.
Er begehrt mich, ging es ihr durch den Kopf. Ja, der würde mich jetzt am liebsten vernaschen, so wie vorhin der Kerl in ihrer Fantasie. Gabi verspürte eine gewisse Lust und bekam plötzlich weiche Knie. Ihr wachsendes Bedürfnis nach Sex irritierte sie. Gabi ärgerte sich, als sie nun ein Kribbeln in ihr vernachlässigtes Vötzchen spürte und ihr schüchterner Blick zu Marks ausgebeultem Schritt wanderte. Gabi wurde nervös und errötete leicht. Mark ging auf Gabi zu, „komm, vertragen wir uns wieder“, dabei umarmte er sie und drückte sie an sich. „Ist ja schon gut, schon vergessen“, antwortete Gabi und wollte sich seiner Umarmung entziehen, aber Marks starker Arm drückte Gabi noch näher an seine Brust. Gabi spürte wie ihre Nippel durch den dünnen Stoff des Morgenmantels gegen seinen Oberkörper scheuerten. Mark blieb dies nicht verborgen und tätschelte mit der anderen Hand ihren Po.
Gabis Mund wurde ganz trocken als seine Pranke begann ihren Po zu walken. Sie war gefangen in seiner Umklammerung und sie ergab sich einen kurzen Moment. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Mein Gott, ich kann seinen dicken Prügel spüren. Sollte das der Ersatz sein für ihre Unterbrechung mit dem Dildo und ihre entgangenen Freuden vor wenigen Minuten? Ja ein warmer steifer Schwanz wäre natürlich viel aufregender und genau das, was meine Pussy jetzt verlangt. Marks große Hand umfasste ihre feste Pobacke und drückte sie gegen seinen Unterleib. Ein leises Stöhnen entwich ihrem halbgeöffneten Mund und sie erschrak.
„Hey spinnst Du? Lass mich sofort los“, schrie sie ihn an.
Mark lockerte etwas seinen Griff und Gabi trat einen Schritt zur Seite, dann holte sie aus und wollte Mark eine schallende Ohrfeige geben. Doch Gabi hatte nicht mit seiner schnellen Reaktion gerechnet.
Noch ehe sie realisieren konnte was geschah, fing er ihre flinke Hand ab, bugsierte sie gegen den Türrahmen zur Küche und zog ihr den Morgenmantel über die Schultern. Nur im hauchdünnen Slip bekleidet stand sie vor ihm. Dann packte er ihre zierlichen Hände mit seinen Pranken und drückte sie neben ihr Becken. Mit einer Hand umklammerte er nun ihre Schultern und die andere Hand strich über ihren flachen Bauch zu ihren Busen hinauf um gleich darauf ihre herrlichen Brüste genüsslich zu wiegen. Mark begann sie zu kneten und mit ihren Nippel zu spielen, die durch die Behandlung hart wie Kieselsteine von ihren Brüsten sichtbar abstanden. Gabi konnte sich nicht wehren, sie war ihm ausgeliefert.
„Du bist tadellos gebaut, viel zu schade für Paul“, flüsterte er mit tiefer Stimme. Gabi spielt jetzt die Kühle. „Hör endlich auf damit, forderte Gabi jetzt im ruhigen Ton. Du bist Pauls bester Freund. Willst du die Freundschaft aufs Spiel setzen? „Für einen Fick mit dir? …….. na sicher! Paul wird es dir gönnen“, antwortete Mark.
„Du glaubst doch nicht, dass ich mich darauf einlasse?“ zischte Gabi. Du vielleicht nicht, aber dein Körper, antwortet Mark und begann nun ihre Brust fester zu kneten. So ein Körper darf nicht vernachlässigt werden, der schreit doch nach Zärtlichkeit. Deine Nippel warten nur darauf verwöhnt zu werden. Mit diesen Worten begann er ihren Nippel zärtlich zu zwirbeln.
Er meint es ernst, er will mich tatsächlich vögeln.
Das gibt es doch gar nicht. Ihre Gedanken spielten verrückt. Die halbe Nacht war sie geil und sie verschaffte sich zwei Orgasmen mit ihrem Vibrator. Das wird dir ja wohl reichen, wirst doch jetzt nicht schwach werden, sagte sie zu sich selbst.
Noch nie war sie ihren Paul untreu gewesen. Außerdem hasste sie diesen Kerl. Doch seine Berührungen tun sooo gut. Je mehr sie darüber nachdachte, umso bemerkbarer machte sich ihr Unterleib. Sie spürte die sanfte und lang ersehnte Berührung dieses gut gebauten Kerls, empfand die Hitze, die in ihr aufstieg. Sie schloss die Augen, biss sich auf die Lippen und presste ihre Schenkel zusammen, als Mark seine Hand über ihren Bauch nach unten in ihr Höschen schob.
Innerlich schrie sie “endlich”, aber so einfach konnte sie ihn nicht gewähren lassen. Sie fuhr hoch und schrie: „Du wagst es nicht“! Doch Mark ließ sich nicht beirren. Zielstrebig suchten seine Finger den Eingang ihrer Liebesgrotte. Als seine Fingerkuppen über ihren Venushügel glitten, pulsierte das Blut umso stärker durch ihre geschwollenen Schamlippen.
Gabi erschauerte kurz. Du denkst du kriegst mich rum? Ich werde dir nicht zu Willen sein! Wenn du nicht aufhörst, werde ich es einfach über mich ergehen lassen und Paul erzählen, was für ein Schwein du bist. Mark schaute Gabi tief in die Augen, „dein Körper spricht eine ganz andere Sprache, mal schauen, ob sich dein Fötzchen auch dagegen sperrt und Mark begann mit den Fingern ihre Schamlippen zu ertasten. Erst nur außen und mit leichtem Druck, dann erhöhte er den Druck zog immer wieder ihre geschwollenen Lippen mit den Fingern ein wenig auseinander. Schließlich glitten seine Finger durch ihren nassen Spalt um dann mit feuchten Fingern ihre kleine Knospe zu umkreisen.
Gabis Becken begann zu zittern. Sie lehnte ihren Kopf gegen den Türrahmen und sog die Luft tief durch ihre Nasenflügel, so dass sie leicht vibrierten. Ein lauter Seufzer verließ ihren Mund. „Höre ich da etwas wie Lust? fragte Mark und grinste ihr ins Gesicht. Gabis Augen funkelten ihn an. „War`s das jetzt? Ich bin müde!“ Mark spürte genau, wie sie ihre Erregung unterdrückte. Ihr Kitzler wurde unter seinen zarten kreisenden Bewegungen richtig steif, dann bewegten sich seine Finger in ihrer Spalte und sie merkte, wie ein kräftiger Finger vorsichtig in sie eindrang und langsam hin und her fuhr. „Hmmmmm, wimmerte Gabi plötzlich und ärgerte sich über ihr Stöhnen. Doch sie konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen.
Sie drückte ihre Schulterblätter gegen die Türpfosten und drängte ihr Becken seinen Fingern in ihrer Spalte entgegen. Das Mark die Umklammerung löste, bekam sie erst mit, als seine andere Hand über ihren Bauch zu ihrer Scham wanderte und sanften Druck ausübte. Gabi begann wohlig zu seufzen.
Gedankenverloren ergriffen ihre zarten Hände die festen Brüste und drückten diese zusammen, gleichzeitig zwirbelte sie ihre erigierten steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Gabis Mund war leicht geöffnet, mit ihrer Zungenspitze befeuchtete sie ihre vollen Lippen.
Sie schnaubte voller Wohlbehagen und ihr Atem ging schneller.
Ja, ich habe sie, grinste Mark in sich hinein. Er hätte nicht gedacht, dass Gabi so schnell auf Touren kommt. Die scheint ja tatsächlich ausgehungert zu sein.
Mark beugte sich nach vorn und legte seinen Arm um ihren Hals, dann presste er seine Lippen auf ihren Mund. Gabi wehrte sich, presste die Lippen fest aufeinander. Oh, nein! Küssen wirst du mich nicht, dachte sie, obwohl es ein angenehmes Gefühl war, seine züngelnde Zunge auf ihren Lippen zu spüren. Na warte, dachte Mark und bohrte seine Finger tief in ihre nasse Spalte, gleichzeitig drückte sein Daumen ihren empfindlichen angeschwollenen Kitzler. Gabi blieb die Luft weg, sie konnte ihre Lust nicht mehr unterdrücken, kurz öffnete sie ihren Mund um Atem zu holen, dabei entwich ihr ein lautes Aaaaahhhh. Sofort schlüpfte seine freche, feuchte Zunge fordernd in ihren Mund und erstickte ihren hellen Aufschrei. Oh, es ist das Beste was ich seit langem an Sex bekommen habe, dachte sie. Nun waren alle Dämme gebrochen. Weit riss sie ihren Mund auf und ließ seine Zunge in ihren Rachen wühlen. Nun schob sie mit ihrer Zungenspitze seine Zunge zurück, sie saugte und leckte wie von Sinnen. In diesen Kuss war ihre reine Gier nach Sex zu spüren. Willig spreizte sie weit ihre Schenkel, bog ihr Becken nach vorn und rutschte am Türpfosten leicht angelehnt nach unten. Ihre Münder lösten sich und Mark griff ihr unter die Achsel, damit sie nicht noch tiefer rutschte.
Seine Finger kreisten in ihrer feuchten Grotte, drückten und krümmten sich. Dann lokalisierte er ihren G-Punkt. „Ahhhh, oooohhh, mmmmhhhh“, stöhnte sie laut. Gabis Beine zitterten, dann entfuhr ihr ein lauter Schrei, während ein Blitz durch ihren ganzen Körper schoss. Mark erschrak über Gabis anhaltenden Aufschrei, denn das dürften die Anwohner auch gehört haben. „Bleib schön dran“, keuchte sie, „mir kommt`s gleich“.
Gabi schmiegte sich nun an seine breite Brust und hielt sich mit einem Arm an seinem Hals fest, dabei spürte sie sein hartes warmes Glied an ihrem Bauch. „Nimm dir meinen Schwanz“, raunte er ihr zu.
Wann hat der sich ausgezogen, dachte sie noch, dann ertastete sie wie in Trance seine Schwanzwurzel. Das Ding stand hart und fordernd von ihm ab. Gabi griff fest zu. Ihre Hand umschloss seinen Schaft und wichste ihn leicht.
„Oh, ist der groß und so hart“, stöhnte sie. Der Gedanke, dass dieser Riemen in sie eindringt, das Gespür der Fingerspiele in ihrer nassen Liebeshöhle und die knetende Hand auf ihrer Brust, lösten plötzlich eine Explosion in ihrem Körper aus. Aaaauhhh, jaaaahhh, ja, ja! schrie sie laut auf und ihr ganzer Körper wurde von der Ekstase des Orgasmus geschüttelt. Heftig keuchend befreite sie sich von Mark und lehnte sich am Türrahmen an. „Hast du jetzt was du wolltest“, fragte sie ihn mit nervösem Blick und vermied es ihn ins Gesicht zu schauen. „Du vergisst ihn hier“, dabei deutet Mark auf seinen steil aufgerichteten Schwanz. Gabi sammelte sich und war ärgerlich über sich selber weil sie ihr Verlangen nicht unter Kontrolle hatte und so heftig reagierte. „Oh, nein“, bestimmt nicht. „Das war´s jetzt“, bestimmte sie kühl und nüchtern.
„Das glaub´ ich jetzt nicht, eben noch gierig und geil und Sekunden später kühl und unnahbar“? Irritiert schaute Mark auf ihren nackten Körper.
„Hat dir noch nie eine Frau einen Orgasmus vorgespielt“, fragte Gabi spöttisch, warf noch einen Blick auf seinen steifen Schwanz und wendete sich ab um in die Küche zu gehen. Innerlich schmunzelte sie –
Oh doch, sie war befriedigt, das war richtig geil und nun hatte sie auch wieder genug Kraft um Mark in die Schranken zu weisen. Nichtsdestotrotz würde dieser steife Schwanz ihre Muschi richtig ausfüllen und verwöhnen können. Wieso habe ich wieder solche Gedanken, fragte sich Gabi und ärgerte sich erneut.
„Du kannst mir vorspielen was du willst, aber jetzt wird gefickt. Los zieh dein Höschen über deinen geilen Arsch! &#034 Mark hielt seinen dicken Riemen in der Hand und rieb den geäderten Schaft langsam rauf und runter. Gabi starrte mit großen Augen und offenem Mund auf Mark. „Ich denke das reicht jetzt“, flehte sie ihn an. &#034Nun, er gefällt dir, stimmts? &#034 fragte Mark und ging auf Gabi zu. Sie wich einen Schritt zurück und stieß dabei gegen den Küchentisch.
Mark baute sich vor Gabi auf, packte sie an ihre Hüften, hob sie kurz an und bugsierte ihren Po auf den Tisch. Dann nahm er ihre Hand mit seiner Pranke und legte sie auf sein steifes Glied. Gabi vergaß vor Schreck zu protestieren.
Ihre fast unerträglich nahezu ständige Geilheit beunruhigte sie. Eben noch stand sie in Distanz vor ihm, bereit der ganzen Angelegenheit ein Ende zu bereiten, und nun saß sie, nur noch mit einem winzigen Slip bekleidet mit gespreizten Beinen auf die Tischkante. Der warme, harte Stamm pulsierte in ihrer Handfläche und sie erschauderte bei dem was sie fühlte. Schnell machte sich die Lust wieder in ihr breit und ließ ihre Besorgnis verfliegen. Ihr Pussy reagierte beim kleinsten Reiz oder heißen Gedanken.
Konnte ein Schwanz so fett sein? Wie soll so ein Monster in meine Scheide passen? waren ihre Gedanken.
Zögerlich-schüchtern zog sie langsam die Vorhaut über die dicke Eichel, dann griff sie
richtig zu und massierte seinen Riemen.
„Was für geile dicke Titten du hast.“ Mark beugte seinen Kopf hinunter und saugte mit seinen wulstigen Lippen abwechselnd an den Warzen, die sich sofort wieder aufrichteten. Hastig wandert eine Hand zwischen ihre Schenkel. Heb´ deinen Arsch an, befahl er ihr. Gaby lächelte etwas unsicher und gehorchte, sie wackelte von einer Arschbacke auf die andere als er ihren Slip über ihre Schenkel abstreifte. Sofort wandert seine kräftige Hand wieder zwischen ihre Schenkel und strich leicht mit seinem Finger über ihre Schamlippen. Als er ihren Kitzler berührt, stöhnte sie auf vor Lust.
Gabis Schenkel begannen zu zittern und ihr Unterleib schien anzuschwellen, voller Erwartung diesen Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Ihre Gier nach Sex wollte gestillt werden.
Ihr Becken bewegte sich seinen Fingern entgegen, doch Mark streichelte nur ihre äußeren dicken Schamlippen, dann aber stieß er plötzlich zwei Finger in ihre heiße Grotte. Aaahhhh, mmmmmh, seufzte sie und ließ schwer atmend seinen Schwanz los. „Du würdest ihn jetzt gerne in deiner nassen Fotze spüren – stimmts?!&#034 Gabi stöhnte und schüttelte den Kopf. Als seine pralle Eichel gegen ihren Eingang drückte spreizte sie weit ihre Beine. Ihr Verhalten war sehr widersprüchlich. Plötzlich stieß Mark zu und drang bis zur Hälfte in sie ein. Aaauuu, oooohhhh, schrie Gabi auf. Mein Gott, war er groß. So intensiv hatte sie noch nie etwas in ihrer Möse gespürt. Mein Gott, was für ein geiles Loch du hast, raunte nun Mark und hielt kurz inne, bevor er ihr einen weiteren Stoß verpasste und bis zum Anschlag ihre Pussy ausfüllte. UUiiihhhh, wauhhhh, Gabi stöhnte jetzt laut und hemmungslos. Eine nie gekannte Welle der Erregung erfasste sie. „Ja, besorg´s mir“, wimmerte sie und ließ sich nach hinten auf den Küchentisch fallen. „Wusste doch, dass Dir mein Schwanz gefällt, stöhnte Mark und fickte Gabi nun schneller und härter. MMMhhhh, Jaaahhhhhhhh, du hattest recht“, ist das geil, wimmerte sie leise und krallte sich mit einer Hand am Rand des Tisches fest, während ihre andere Hand über ihren Bauch glitt und ihren dick angeschwollenen Kitzler aufreizend massierte.
Mark spürte ihre Scheidenmuskeln, die sich wie ein fester Ring um seinen Schwanz schlossen.
Dann kam es ihr unvermittelt und heftig. Der Orgasmus erfasste ihren ganzen Körper, der zitterte und bebte. Ihrer Kehle entrang ein “Ooooooohhhhhhhh…jaaaaahhhh..” Der eben noch verkrampfte
zierliche Körper entspannte sich plötzlich schlagartig, Gabi verlor vollkommen die Kontrolle.
Die ist ja außer Rand und Band, dachte Mark. Ich brauche ja nur meinen Schwanz rein stoßen und sie kommt schon wie eine Irre.
“Oh Gott”, ächzte Gabi,” er ist so dick, so schöööön, mmmmhhh.” Gabi fing an, sich nach seinem Schwanz zu verzehren und bockte ihm ihr Becken entgegen. Mark rammte seinen Schwanz immer tiefer und fester in ihr enges Fötzchen und grinste als sie explodierte. Fick mich, ja fick mich, schrie Gabi. Auch Mark begann nun zu stöhnen und zu keuchen. Trotz seiner unbeschreiblichen Lust spürte er, wie sie ihre Beckenmuskeln einsetzte und es dadurch in ihrer Pussy immer enger wurde. Lustvoll wimmerte sie unter ihm, dann spritze er plötzlich seine Ladung in ihren Schoß. Schnelle kurze Stöße treiben die Ladung zum Zentrum. Gabi riss die Augen auf und keuchte:” ja spritz alles rein…” Gabi krallte ihre Hände noch fester in die Tischkante als ein weiterer unkontrollierter Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. “O mein Goooott.” keuchte Mark, er fickte Gabi weiter, bis sein Schwanz weicher wurde, dann sackte er mit einem Seufzer über ihr zusammen. „War das schon alles, was du zu bieten hast? Du scheinst nicht in bester Verfassung zu sein“, raunte Gabi in einem Ton, der Mark erblassen ließ.
Dann schubste sie ihn zur Seite, stand auf und verschwand ins Badezimmer.
Gabi schaute mit strahlenden Augen in den Spiegel. &#034Puh, das war geil.&#034, sagte sie leise, ich kann gar nicht glauben, dass ich das gemacht habe“.

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Copyright by Sinnslip
[user][/Sinnslip 18.12.2014]

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