Im Rausch der Fantasie….

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Im Rausch der Fantasie…..

Sie saß auf ihrem Bett und der Laptop lag auf ihren Knien lag. Ihre Hände bewegten sich geschickt über die Tastatur und dann und wann musste sie lachen oder grinste über das was der Andere im Internet schrieb.

Sie befand sich auf einem der Internetportale bei denen es sich um Sex drehte. Sie hatte keine Absicht jemals einen dieser Typen kennen zu lernen, die es lediglich drauf abgesehen hatte schnellstmöglich eine Frau aufzureißen und sie flach zu legen oder wie sie es nannte ihre „Schwänze“ zu posten.
Sie war auf der Suche nach Erotik und Sexfantasien die ihr eigenes Liebesleben bereichern und ihrer immer noch glücklichen Ehe den nötigen Kick geben sollte.

Irgendwo fand sie dann eine dieser Geschichten die sie faszinierte und konnte von dem Autor garnicht mehr genug bekommen. Er schrieb in einer Sprache die sie nur all zugut verstand. Es war wunderbar zu lesen und wenn sie die Augen schloss, fühlte sie die Wort und konnte das Beschriebene miterleben. Es war eben nicht eines dieser Porno – Märchen, sondern er beschrieb es so, dass es jeder mitfühlen konnte, als wäre man dabei, als wäre man einer dieser handelnden Personen, als wäre man ein Teil dieser Geschichte.

Ihre Neugier wurde grösser und sie faste den Mut den besagten Autor eine Mail zu senden und wartete gespannt auf seine Antwort. Als sie vor Wochen dann in ihr Postfach sah, war die ersehnte Antwort da und sie lass begierig was er schrieb. Daraus entwickelte sich ein reger Mail Verkehr.
Sie tauschten sich aus, unterhielten sich über alles und natürlich über die wichtigste Nebensache der Welt, über ihre Fantasien und das Erlebte und ihre Erwartungen in Sachen Sex. Die Buchstaben tanzten über den Bildschirm und oft wurde sie rot und wunderte sich selbst über das was sie so alles schrieb. Sie spürte eine gewisse Vertrautheit, denn mit dem was er schrieb traf er oft den Nagel auf den Kopf. Seine direkte Art und seine ungeschminkten Worte trafen sie oft ins Mark, aber bei längerem Nachdenken stellte sie fest, das er die Wahrheit sagte oder er Recht behielt . „Nur zugeben muss man ja auch nicht alles“, dachte sie oft.

So schrieben sie an diesem Tag sich ihre Geschichten, Fantasien und Wünsche und der Gedanke , dass ein Fremder ihre geheimsten Wünsche kannte, erregte sie.

„Lust auf ein Experiment ?“, lass sie plötzlich auf ihrem Desktop

„Experiment……was willst du denn experimentieren ?“

„Aber nicht böse sein…. ;-)“, schrieb er zurück

„Was hast du vor ?“

“ Wenn du ja sagst , muss du dich darauf einlassen…ganz und gar , wenn nicht und du sagst nein, auch gut, dann lassen wir alles beim Alten !“

„Was willst du ….?“

„Halt mich jetzt nicht für einen Spinner oder so. OK? Ich will dir einen deiner Wünsche erfüllen !“

„Hääääääää ?????“ Wie jetzt “ ,schrieb sie verwundert zurück.

Es dauerte etwas bis er wieder schrieb und als sie es lass fiel der Laptop fast von ihren Knien:

„SCHLAF MIT MIR !!!!!“

„DU spinnst doch wohl, jetzt ganz verrückt geworden, oder was !!!!!!!“ hämmerte sie auf die Tastatur. „Ich bin verheiratet und habe nicht vor mit einem Spinner das Bett zu teilen ! Das weisst du doch, hab ich doch von Anfang an geschrieben ! KEINEN SEX !“, und die Wut kochte in ihr auf. Doch nur so einer…dachte sie…wieder nur einer der mit mir ins Bett will….“SCHEISSE“!!!!!

„IN DEINER FANTASIE !!!!!!!, NUR IN DEINER FANTASIE“ !!!!!!, stand plötzlich auf ihrem Bildschirm.

„????“, schrieb sie zurück und ihre Hände zittern als sie die Zeichen eintippte

Lange passierte nichts bis plötzlich im Chat einige neue Zeilen erschienen:

„Morgen um 10 nimmst DU dein Telefon, drückst die Rufnummer – Unterdrückung und wählst meine Telefonnummer, DU sagst nichts und hörst nur zu, wenn es dir nicht gefällt was ich sage kannst du jederzeit auflegen und das war es, aber wenn DU mich anrufst und es willst, entführe ich dich….in deine Träume und Wünsche….deinen tiefsten erotischen Traum !“

Ungläubig und völlig perplex lass sie die Zeilen….. und dann stand sie da:

seine Telefonnummer

In der Nacht schlief sie unruhig und wachte früh auf. Was sollte sie tun ? Sicher, ein Spinner war er bestimmt nicht und wenn er doch so ein perverses Arschloch wäre ? „Ich hab ja sein Nummer“, dachte sie, „dann kriege ich ihn dran „. Zwischen der Angst flackerten immer wieder auch erotische Gedanken auf. „Was mag passieren, was will er ?“, dachte sie sich und ihr Gehirn drehte sich im Kreis….

Schließlich wurde es 10 Uhr und sie lag mit dem Telefon auf ihrem Bett. Die Hände zitterten als sie die Nummer wählte, dann legte sie wieder auf um im gleichen Moment die Nummer neu zu wählen. Mehrfach versuchte sie es, legte aber direkt wieder auf. Ihr Herz raste, das Pochen in ihren Adern spürte sie überall. Sie zögerte nochmals…..
Dann drückte sie doch die Wahltaste…

„Schön das du anrufst und bereit bist für dein Experiment“, sagte eine leise warme sanfte Männerstimme. „Hab keine Angst, du musst nur das zulassen was DU willst“, sagte er nachdrücklich. „Ich weiss es ist nicht einfach, du kennst mich nicht und ich dich nicht und doch glaube ich kennen wir uns irgendwie“

Sie schluckte, aber sagte nichts. Irgendwie vertraute sie seiner Stimme und ihre Bedenken lösten sich langsam auf.

„Ich hoffe du liegst bequem“, sprach er weiter , „und wenn du bereit bist geh mit mir auf die Reise“,
Seine Stimme klang so vertraut und nah, der weiche und warme Tonfall verzauberte sie. Er machte immer wieder lange Pausen bevor er leise weiter sprach .

„Schließ deine Augen und stell dir vor du wärst in einem Haus ….einem Haus am Meer…frische warme Seeluft strömt durch das offene Fenster und du liegst auf einem Bett aus weissen Laken und die Möwen kreischen und du hörst die Wellen rauschen…..“ Das warme Sonnenlicht streichelt deinen nackten Körper und du fühlst dich ausgeruht und geborgen“……..

Ihre Augen schlossen sich langsam und der ruhige Klang seiner Stimme entführten sie tief in das Reiche der Sinne. Sie sah einen weissen Schleier des Lichtes und erwachte in einem großen weissen Raum. An der Decke des Raumes zogen braune , alte Eichenbalken dicke Striche. Das offene Fenster ließ den Duft des Meeres herein und die Sonne schien als heller Stern am sonst dunkel blauen Himmel. Aus der Ferne hörte sie das Kreischen der Möwen und das Schlagen der Wellen an den Strand. Die Sonnenstrahlen trafen ihren schlanken, braunen Körper der unbekleidet auf einem samtenen, weißen Laken lag.

Irgendwie spürte sie seine Anwesenheit, sie fühlte entfernt seine Nähe. Immer intensiver wurde dieses Gefühl und schließlich berührte seine Hand vorsichtig ihre Stirn. Er wischte eine wilde Strähne aus ihrem Gesicht und ein kribbeln durchfuhr ihren Körper. Mit einem Mal spürte sie seine Lippen auf den ihren und öffnete unwillkürlich den Mund. Sein Kuss schmeckte süß und sie lies es zu dass seine Zunge ihre berührte. Der Mund zog weiter und sie spürte die wilden Küssen auf ihrer Haut, den Hals hinab bis er schließlich ihre Brüste erreichte. Die Hände wanderten über ihre Arme bis zu ihren Händen. Sie spürte seinen festen Griff und streichelte nun ihrerseits seine Arme. Muskulöse Oberarme ließen sie verharren , während er ihre Brüste küsste. Dann sog er einen ihrer Nippel in den Mund und umspielte mit der Zunge das metallene Piercing.

Der Reiz durchflutete ihren Körper und schoss direkt in ihren Unterleib. Wie Wellen traf es tief in ihrem Inneren und löste unwillkürliche Reaktionen ihres Körpers hervor. Sie bäumte sich auf und er rutschte tiefer an ihr herab. Sie öffnete ihre Oberschenkel und er versank mit seinem Kopf dazwischen. Seine Lippen und die Zunge verwöhnte ihren Venushügel und sie hatte das Gefühl zu verbrennen. Jede Berührung ließ sie tiefer hinabsinken , jede Bewegung reizte mehr. Aus ihrem Mund strömten die Laute des Rausches in Form von Stöhnen oder heftigen Atemzügen. Sie faste nach seinem Kopf und drückten ihn an sich. Seine Zunge hatte ihre Schamlippen erreicht und massierte die Äußeren oder glitt vorsichtig Richtung ihrer kleinen Lady. Sie hörte das leise Klingen der Piercingringe die sie an den Schamlippen trug, wenn er mit der Zunge daran stieß. Tausende elektrischer Impulse…

Er richtete sich auf und kniete plötzlich vor ihr, ihre Oberschenkel lagen auf seinen und sein gefüllter praller Schaft lag vor dem Eingang ihrer Liebesgrotte. Aber er führte ihn nicht ein, seine Eichel massierte jetzt ihre Schamlippen, seine Becken bewegte sich, mal gerade mal kreisförmig. Seine Männlichkeit berührte sie, rieb an ihr oder ließ in auf ihren Venushügel fallen. Unendliche Glücksgefühle stiegen in ihr auf. Sie warf den Körper zurück und sich fast zeitgleich aufzurichten.

Sie wollte es jetzt , sie wollte ihn in sich spüren. Ihr Griff umklammerte seinen Schaft und zog dabei die Vorhaut zurück. Die pralle Eichel lag frei und sie führte ihn zwischen seinen Schamlippen hindurch. Die Eichel schob die Schamlippen auseinander und suchte seinen Weg in ihre kleine Lady. Unglaublich fühlte es sich an wie er tiefer in sie eindrang. Die Eichel rieb an den elektrisierten Wände und strebte weiter . Heftiges Zucken ihres Beckenbodens waren die Folge als der Schaft endgültig eingedrungen war. Er bewegte sein Teil so geschickt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Auf und ab, rechts und links, heftig oder langsam, hoch und tief massierte der Stab alle Punkte in ihr.

Sie war kurz davor zu explodieren, der Körper wippte wild im Takt der Stöße. Er zog sie näher zu sich, umklammerte ihre Beine und hob sie an. Die Waden befanden sich nun neben seinem Kopf. Sein Körper kniete noch immer aufrecht und noch tiefer stieß er seinen prallen Schaft in sie hinein.So weit wie es noch niemals vor ihm einer tat. Die Stöße trafen sie mit einer unglaublich Wucht, tief in ihr suchte sich der Orgasmus seinen Weg. Doch bevor es soweit war, wechselte er wieder die Position. Die Stärke seines Körpers war beeindruckend, denn er zog sie langsam vom Bett, richtete sie geschickt auf und ihre Hände umklammerten seinen Nacken. Er stand auf, noch immer mit ihr vereinigt , sie spürte die Kühle der Wand in ihrem Rücken, ihre Beine um sein Becken geschwungen, liebte er sie stehende. Die Stöße waren noch intensiver und heftiger. Sie fühlte den Schweiß auf seinem Rücken und schmeckte das Salz.

Wieder wechselte er….sie stütze sich mit den Händen auf dem Fensterbrett ab und er drang von hinten in sie ein. Ihre Po – Backen klatschten gegen seinen Unterleib und bei jeder Bewegung zitterten ihre Beine mehr. Jeder Stoß traf sie direkt und sie konnte nicht anders und schrie vor Lust. Seine Hände zog an ihrem Becken oder umfassten die tanzenden Busen in der Luft.
Wieder wechselte er die Position. Jetzt lag er auf dem Bett und sie saß oben auf. Sie gab jetzt das Tempo vor und bewegte sich so wie sie es wollte. Ihr Becken hebend und senkend massierte sie seinen Stab nun. Sie ritt auf ihm so wie sie es wollte. Ihre Fingernägel vergruben sich in seiner Brust und sie spürte die unendliche Kraft dieses Mannes. Heftiger und heftiger wurden ihre Bewegungen. Mal lag sie, mal saß sie auf ihm. Ihre Hände stützen sich auf seine Oberschenkel, während er ihre Busen massierte oder ihren Po vor und zurück schob.
Dann warf er sie geschickt wieder auf ihren Rücken und lag nun obenauf. Sein unglaublicher Liebesstab massierte und rieb in ihr….weiter und weiter. Sie stöhnte oder schrie vor Glück und ergab sich ihren Gefühlen. Der Körper tanzte wild unter ihm. Der Kopf flog von links nach rechts und die Busen wippten im Takt seiner Stösse……und endlich kam sie wie sie noch nie gekommen war….

Es war wie ein Vulkanausbruch…..einem Erdbeben gleich, durchströmende Wellen liefen durch ihren Körper, ein Blitz traf ihr Gehirn in dem Moment als sie seinen Orgasmus fühlte. Sein Po war angespannt, seine Oberschenkel hart wie Drahtseile und sein letzter und heftigster Stoß ließ das Magma aus seinem Schaft aufsteigen. Die Eichel gab den Weg frei und die heiße Lava schoss in ihre Vagina . Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihren zitternden , bebenden Körper. Immer wieder diese unglaublich Wellen, sie wand sich, rang nach Luft oder presste die Luft zum Schrei heraus. Wieder und wieder, unaufhörlich……
Sie drehte sich auf die Seite und zog die Beine an sich, aber weiter und weiter trieben die Orgasmen ihr Spiel. Der Körper spannte und entspannte, zitternd und bebend ergab sie sich den Reizen des Körpers…unfähig zu denken. Und der warme Wind streichelte ihren zarten Körper.

Das Geräusch eines sich drehenden Schlüssels ließ sie erwachen. Sie lag auf ihrem Bett, zusammengekauert auf der Seite liegend. Verwirrt versuchte sie sich der Situation bewußt zu werden. Langsam richte sie sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Das Bett war zerwühlt und das Fenster war offen. Dann richtete sie ihre Kleidung und lief mit zitternden Beinen zur Tür. Sie bemerkte ihr rasendes Herz und das heftige Pochen ihrer kleinen Lady. Als sie die Tür öffnete stand ihr Mann im Flur, er kam auf sie zu und ohne etwas zu sagen wischte er vorsichtig eine Strähne aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie und seine Lippen schmeckten süß und verführerisch. Sie überlegte nicht lange sonder zog seinen Körper Richtung Schlafzimmer….

„Komm“, hauchte sie ihm in sein Ohr während sie das Telefon auf die Kommode legte, „ich fahre mit dir ans Meer“ ………….

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