Jana VI

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Am nächsten Tag musste ich Jana von einer Freundin, die 3 Ortschaften von uns entfernt wohnte, abholen, da sie noch kein Auto hatte. Ich war schon wieder hochgradig geil auf sie. Wie immer hatte sie diesen etwas abweisenden, fast hochnäsigen Ausdruck im Gesicht, was mich zusätzlich erregte, da ich sie auch ganz anders kennen gelernt hatte. Sie trug wieder einen dieser kurzen Röcke, ihre Schenkel waren leicht gespreizt, als ich, für sie wahrscheinlich überraschend, meine Hand am Saum ihres Rockes auf ihre Beine legte und sie zu streicheln anfing. Fast augenblicklich gingen ihre Oberschenkel auseinander, so dass ich ungehinderten Zugriff auf ihre Leibesmitte bekam.
Ich vernahm mit meinen Fingern das warme trockene Gewebe ihres heute, offenbar tragenden Baumwollslips. „Komm zieh ihn aus.“ forderte ich sie auf. Weil wir gerade eine Ortseinfahrt passierten, zögerte sie kurz, zog ihn aber herunter, bis an ihre schlanken Fesseln, um gleich darauf ihre Beine wieder zu spreizen, nicht ohne vorher den Rock erneut herunter zu ziehen, um ihre jetzt nackte Scham zu verdecken. Ich zog den Rock aber wieder nach oben, so dass ich ihre fast nackte Grotte zu Gesicht bekam.
„Uns kann man doch sehen.“ protestierte sie, machte aber keine Anstalten, ihren Mini wieder herunter zu ziehen. „Warum, du hast doch eine schöne Muschi, lass sie doch andere auch sehen.“ provozierte ich sie, um sie mit meiner Hand so zu dirigieren, ihre Schenkel noch breiter zu spreizen, dem sie auch bereitwillig Folge leistete. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie sie sich stöhnend zurücklehnte und ihre Augen schloss. Hatte ich eine exhibitionistische Ader in ihr entdeckt?
Mittels meiner rechten Hand streichelte ich über ihre haarlosen Schamlippen, die sich nur leicht geöffnet hatten. Mit einem Finger begann ich ihre Klitoris zu reizen, sie quittierte es mit heftigerem Stöhnen. Als ich tiefer drang, empfing mich wieder diese schleimige Nässe. Im 4.Gang fuhren wir völlig untertourig durch den Ort, da ich eine Hand am Lenkrad hatte und die andere tief zwischen ihren Schenkeln vergraben.
An einem Fußgängerüberweg musste ich dann doch halten, ein Mann um die siebzig wollte die Straße überqueren. Schnell zog ich meine Hand zurück. Mit noch geschlossenen Augen protestierte Jana: „Komm mach doch weiter, das hat sich so schön angefühlt.“ Sie drehte den Kopf zu mir und öffnete ihre Augen. Wahrscheinlich hatte sie in ihren Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen, denn instinktiv schloss sie ihre noch gespreizten Beine.
Ich beobachtete den Mann der nun, da ich angehalten hatte, den Zebrastreifen betrat um ihn zu überqueren. Interessiert schaute er in unseren Wagen. Jana hatte zwar ihre Schenkel geschlossen, aber ihren entblößten Unterleib konnte sie nicht mehr verdecken, da ihr Rock zu weit nach oben gezogen war. Ihr Schlitz war lediglich verdeckt, aber der schmale Streifen ihres Schamhaares blitzte noch frech heraus. Der Fußgänger stutze etwas, als er dann dahinter kam, was sich vor ihm abspielte, weiteten sich seine Augen. Jana entspannte sich etwas, was zufolge hatte, dass sich ihre Schenkel wieder etwas öffneten.
„Es gefällt ihm offenbar, was er sieht.“ sagte ich zu Jana. „Komm zeig ihm doch noch mehr.“ „Du bist doch verrückt!“ antwortete sie mir mit belegter Stimme. Die Situation wurde etwas brenzlig, von hinten kam schon ein anderes Auto und eine Gruppe von Halbwüchsigen näherte sich dem Zebrastreifen, womöglich wollten sie ihn auch überqueren, aber sie spreizte ihre Beine trotzdem auseinander, legte noch ihre Hand dazwischen und fing doch tatsächlich an zu wichsen.
Jetzt wurde es mir zu heiß. Ich fuhr einen weiten Bogen um den staunenden älteren Herren und gab Gas. Jana masturbierte sich einfach weiter. Ihr Stöhnen erregte mich wahnsinnig. Kurz nach dem Dorfende gab es wieder eine Waldstrecke und Jana war immer heftiger am Reiben. „Die kommt ja gleich.“ dachte ich bei mir und steuerte den nächsten für mich sichtbaren Waldweg an. Ich bog ab und fuhr trotz eines Verbotssc***ds ein Stück in den Waldweg.
Als ich vermutete, dass wir von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren, hielt ich an. „Komm, ich will dich jetzt ficken.“ hieß ich sie an, wobei ich schon die Autotür öffnete und auf den weichen Waldweg trat. Jana schwang sich auch aus dem Auto und ging mit ihrem immer noch nach oben gezogenen Rock ein Stück in den Wald. Ihre ungebräunten Pobacken bewegten sich im Takt ihrer Schritte. An einer schönen, dicken Kiefer angelangt, beugte sie sich vor, zog den Rock noch höher bis zu den Hüften, spreizte ihre Beine und stützte sich am Stamm ab.
Ungestüm lief ich zu ihr und öffnete mir dabei die Hose. Mein Schwanz war natürlich schon wahnsinnig angeschwollen. Ihre Schamlippen klafften auseinander, rosa war ihr Innerstes zu erspähen. Ich stellte mich hinter sie, dirigierte meine Eichel in die Nähe, wo ich ihren Eingang vermutete und drang sogleich in diese glitschige Öffnung, bis zum Anschlag. Ihr Loch war so nass, dass ich fast keine Reibung wahrnahm. Heftig stieß ich ein paar Mal in sie. Sie kam fast augenblicklich, begleitet mit einem fast quälenden Schrei, der durch den Wald hallte und wahrscheinlich alle Tiere in der näheren Umgebung aufschrecken ließ.
„Ich komme, ja mach weiter, fick mich, nimm mich, stoß zu, oh ich brauch es, jag deine Soße rein!“ Sie an den Hüften haltend rammte ich immer hemmungsloser in sie. Ich wollte jetzt auch kommen. Es war ruhig im Wald, umso lauter war ihr Stöhnen und das schmatzende Fickgeräusch ihrer triefenden Fotze. Meine Eier fingen an zu kochen, als ich auf einmal bemerkte, wie ein Auto plötzlich das Gas wegnahm und schon langsam in den Waldweg einbog.
Wir waren noch durch Bäume und Sträucher geschützt, konnten aber in den nächsten Sekunden entdeckt werden, zumal ja auch mein Auto auf dem Feldweg stand, das gerade langsam von dem anderen umrundet wurde. Wir fuhren regelrecht auseinander. Jana zog hastig ihren Rock herunter und ich ging ein Stück in den Wald, fieberhaft meine Erektion verbergend und meinen Hosenladen zu schließen.
„Geh zurück zum Auto.“ rief ich ihr noch zu, als das Auto langsam auf unserer Höhe noch tiefer in den Wald fuhr. Jana wartete am Auto, als ich mit zittrigen Knien langsam zurückkam. „Das war knapp!“ bemerkte sie lakonisch. „Da hast du recht.“ erwiderte ich ihr. „Ich glaube wir können hier nicht weitermachen, wer weiß, wann sie wieder zurückkommen.“ „Ja schade,“ kam es von ihr, „ Ich wollte doch noch so gerne deinen Saft spüren.“ „ Wir fahren jetzt nach Hause, dann können wir noch oben in deinem Zimmer weiter machen.“ Wir stiegen ins Auto und ich stieß das Auto zurück auf die Hauptstrasse um Richtung Heimat zu brausen.
Ich war geil wie Harry. Ein Seitenblick verriet mir, dass es Jana nicht anders gehen konnte. Ich fummelte erneut, wie unter einem Zwang, zwischen ihren wieder bereitwillig gespreizten Beinen. Sie war so triefend nass, dass ich mich im Stillen beglückwünschte, mich beim Autoerwerb für eine Lederausstattung entschieden zu haben, da ich sonst ein optisches Problem, mit ihrem Saft auf dem Autositz, bekommen hätte. Wir wurden immer wilder, Jana rieb mir hektisch über die Hose, als das Ortssc***d unseres Heimatdorfes auftauchte.
Gesittet fuhren wir durch das Dorf. Jana hatte sich den Rock heruntergezogen und meine Hände waren am Lenkrad. Wir parkten in der Garage und gingen ins Haus, die Treppe hinauf, ich hinter Jana, wohl wissend, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug. An der obersten Treppe griff ich ihr einfach zwischen die Schenkel. Sie blieb stehen und spreizte ihre Beine etwas. Ich schob ihr den Rock hoch, küsste sie auf die Pobacken, und griff ihr vorne zwischen die Beine direkt an ihre glitschigen Schamlippen.
„Komm lass uns ins Zimmer gehen, sonst erwischt uns noch jemand!“, konnte sie gerade noch herausquetschen, bevor ihre Stimme in ein Stöhnen überging. Missmutig löste ich mich also von ihr, gemeinsam legten wir noch die letzten Schritte zu ihrem Zimmer zurück. Sie zückte den Schlüssel und steckte ihn ins Schlüsselloch, als sie bemerkte, dass die Türe gar nicht abgeschlossen war
. „Oh habe ich wohl vergessen.“ Sie öffnete und wir gingen hinein. Nachdem ich ihr ins Zimmer gefolgt war, warf ich die Türe mit einem Schwung ins Schloss. Sie zog sich sofort, den Rücken mir zugewandt aus, warf ihre Bluse aufs Sofa, löste den BH, und zog sich aufreizend den Rock über ihre Hüften nach unten. Nackt, nur mit ihren hochhackigen Pumps, die ihre ohnehin schon endlos langen Beine noch verlängerten, spazierte sie aufs Bett zu, setzte sich auf die Matratze, ließ ihre Beine über die Kante baumeln, setzte die Pumps auf dem Teppichboden auf und spreizte ihre Schenkel.
Ihre Arme aufs Bett abgestützt, lehnte sie sich etwas zurück. Ihre nackte Spalte starrte mich geradezu an und lud mich ein von ihr Besitz zu ergreifen. Immer noch angezogen stürzte ich mich auf sie, ging in die Knie und presste meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel. Meine Zunge fand direkt ihren nassen Schlitz. Mit der Spitze tauchte in sie ein, schlürfte und saugte an ihr und ihren Säften. Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf, so dass ich von der Außenwelt abgeschirmt schien, weil sie sich natürlich auch auf meine Ohren pressten. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken um ihre Scham noch stärker an meinen Mund zu pressen. Meine Finger glitten zwischen die Furche, die ihre Pobacken teilte. Ich tastete mich langsam an ihr Poloch, vernahm schon das runzlige Äußere, als sie bemerkte was ich vorhatte.
Fast schon vehement begann sie meinen Fingern auszuweichen, so dass ich schwere Mühe hatte meine Zunge in ihrem saftigen Schlitz zu belassen. Ich zog meine Finger wieder etwas zurück, um ihr zu demonstrieren, dass ich jeden weiteren Versuch unterlassen würde, ihr Poloch zu manipulieren. Ich konzentrierte mich mehr auf ihre Muschi und leckte sie wie besessen. Ihre Schenkel zuckten wieder, ein Zeichen für mich, dass meine Bemühungen Erfolg versprachen, als sie abrupt ihren Unterleib zurückzog.
Mit nassem Gesicht blickte ich erstaunt zu ihr auf: „Habe ich dir weh getan? Das wollte ich bestimmt nicht.“ Sie aber sah mit geweiteten Augen über mich hinweg. Langsam begann ich auch die Situation zu begreifen: Wir sind erwischt worden. Wir hatten vergessen die Türe abzuschließen. Mein Herz begann zu rasen, meine Knie wurden weich, mir wurde augenblicklich kotzübel. Langsam drehte ich mich um.

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