Junge und Reife – Teil 5
Zehn Uhr am Sonntagmorgen – Pia und Jonas hatten gut ausgeschlafen. Nackt und gut gelaunt lagen sie nebeneinander im Bett und lächelden sich verliebt zu. Jonas gestand Pia, dass ihn die Sache mit Anna und Leo schärfer gemacht hatte, als alle anderen Sexchats, die sie bisher geführt hatten. Gerade als er seine prächtige Morgenlatte an die zarte Haut seiner Freundin drücken wollte, sprang Pia aus dem Bett und rief im hinaus laufen: „Mensch Jonas, lass uns schauen, ob die beiden müssten uns noch etwas gemailt haben.“
Jonas schaute seiner nackten Pia nach, wie sie mit wehender roter Mähne und wippenden nackten Brüsten zum Arbeitszimmer flitzte. Auch er stand auf und stand nun mit steifer Morgenlatte, sich genüsslich die dicken Eier graulend nackt vorm Bett. Schon hörte er sie vor Freude quicken und nach ihm rufen. Pia hatte Recht, in ihrer mailbox gab es noch einen Eingang von Leo und Anna. Als er das Arbeitszimmer betrat, saß die nackte Pia mit aufgerissenen Augen vor dem Bildschirm auf dem sie selber im Schneidersitz auf der Couch hockend seinen Schwanz massierend zusehen war. Leo hatte seine Ladung zwischen ihre Brüste geschossen und sofort das Foto gemacht, bevor der Spermaklecks am Bildschirm herunter gelaufen war.
„Na, der steht aber auf deine Titten“, bemerkte Jonas. „Kein Wunder, wenn du sie ihm anbietest“, konterte Pia. Sie fragte Jonas ob er des denn ernst gemeint habe, als er Leo ihre Titten angeboten habe. Jonas druckste rum und wusste nicht ob Pia es gut heißen würde, wenn er ihr gestehen würde, gerne mal dabei zu sein, wenn ein anderer Mann Sex mit ihr hat. Auch als sie in danach fragte ob die Nacktschnecke von Anna ihn reizen würde, traute er sich nicht das zu zugeben, weil er Angst hatte, Pia könnte denken, er möge ihren roten Busch nicht. Er fand beides sehr erregend, und hätte gerne als Kontrastprogramm mal eine nackte Schnecke geleckt. Pia deutete seine Unentschlossenheit als Unsicherheit und beschloss das Thema mal mit Anna zu besprechen.
Schnell hatte sie Jonas abgelenkt, in dem sie sich auf der Couch im Arbeitszimmer räkelte, ihre vollen Brüste zusammendrückte und mit einem Blick auf seine immer noch steife Morgenlatte fragte: „Ob es sich der kleine Jonas, denn nicht mal gemütlich machen wolle?“
Jonas war sehr erregt, beim Anblick seiner nackten sich ihm anbietenden Freundin. Ihre rote Mähne hing ihr ins Gesicht und herab bis zu ihren zusammengepressten Brüsten. Die zwei rosa Brustwarzen starrten neugierig zu seinem Prügel herüber. Unter ihrem strammen Bauch wölbte sich ihm ihr rot bemooster Schamhügel entgegen, den sie wegen der angewinkelten Beine auf der kurzen Couch besonders herausdrückte. Er sah wie feucht und verklebt ihre Schamlippen waren, noch besudelt mit den Spuren von gestern Abend. Seinen Schwanz fest umklammernd ging er zur Couch herüber und stieg über sie. Er hätte sich so auf Pias Bauch setzen können, aber dazu war er zu schwer. Rechts stützte er sich mit dem Knie auf der Couch ab, sein linkes Bein stand neben der Couch auf dem Teppichboden des Arbeitszimmers. Pia nahm seinen Fickprügel im weichen Tal ihrer Brüste auf. Mit den Hüften ausholend schob er ihn zwischen den Fleischbergen hindurch, bis seine dicke rote Eichel unter ihr Kinn stieß, dann wieder zurück. Durch Pias Zusammendrücken der Brüste entstand eine gute Reibung.
Voller geiler Erregung schauten sich die beiden in die Augen. Jonas führte jetzt seine rechte Hand hinter seinen Rücken und suchte dort das nasse Fell und den feuchten Eingang. Mit all seinen Fingern wühlte er in der klebrig nassen Spalte seiner Freundin. Gut geölt schmatzte ihre Fotze vor Verlangen, als er ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in die Grotte schob. Immer noch seine Hüften vor und zurück schiebend, verabreichte er Pia neben dem Titten- auch einen Fingerfick. Als Pia das erste Mal aufstöhnte, zog er seine nassen Finger heraus und rieb sie ihr unter ihre Nase und auf den Mund. Begierig sog sie die Luft ein, der Geruch ihrer eigenen Säfte machte sie noch geiler und sie begann Jonas Finger mit schmatzenden Geräuschen abzulecken. Der hatte ihr mittlerweile die Finger der anderen Hand ins Loch gesteckt. Und kaum hatte sie den Saft von den Fingern der rechten Hand verzehrt, schon bekam sie frischen Nachschub, denn schon wieder hatte Jonas einen Handwechsel vorgenommen. Auch bei Jonas war die Erregung gestiegen, Pia spürte es deutlich an der Länge seines Schwanzes und der Härte seines Hodens, der sich immer fester an den unteren Rand ihrer Brüste presste. Sie wusste, Jonas würde gleich das Fingerspiel beenden, es war auch in Ordnung, zwei Mal hatte er sie schon zu einem Orgasmus gefingert. Bei den letzten Stößen konzentrierte er sich gerne ausschließlich auf die Zielrichtung seines Schwanzes. Nachdem sie beide feststellen mussten, dass die Direkt-Einspritzung in ihrem Mund bei ihr zu Würgeattacken führten, liebte er es auf ihren geöffneten Mund zu zielen, da er es aber auch sehr mochte, seine Soße in ihren roten Haaren zu bewundern, spritzte er ihr nur soviel in den Mund, dass sie den Geschmack genießen konnte. Das meiste verteilte er auf ihrem Gesicht und in den Haaren. Eine ziemliche Sauerei, die langes Haarewaschen notwendig machte, was aber Pia gerne in Kauf nimmt, weil sie es liebt dabei zuzuschauen wie er abspritzt. Auch jetzt entlud sich der kleine Jonas vor allem in ihrem Gesicht und am Haaransatz. Nur wenige Tropfen, hatte er ihr in den weitgeöffneten Mund gespritzt. Genüsslich leckte sich Pia die Lippen vom nussigen und salzigen Ejakulat ab, während Jonas schon nach der noch bereitliegenden Digi-Cam griff und ihr besudeltes Gesicht fotografierte.
Für den Sonntag war es das erstmal, die beiden verbrachten einen schönen Tag mit Spaziergängen im Stadtpark und auch am anderen Ende des Chats regte sich an diesem Tag nichts mehr.
Am Montagmorgen schnappte sich Pia die Digi-Cam, schoss schnell noch ein Ganzkörper- Nacktfoto von Jonas und nahm die Kamera, ohne dass Jonas das bemerkte mit zur Arbeit.
Im Büro angekommen begrüßten sich die beiden Frauen überschwänglich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Pia bemerkte, dass Anna mal wieder nichts unter ihrer Bluse trug. Ihre knackigen Brüste schaukelten deutlich sichtbar ohne Zaumzeug unter dem glatten Stoff. Dazu trug Anna eine enge lange Hose, die ihre schlanke Figur mit dem schönen Po gut zur Geltung brachte. Pia hatte sich heute für einen für ihre Verhältnisse recht kurzen roten Rock entschieden, der zwei Hände breit über ihren Knien endete. Dazu trug sie eine blickdichte schwarze Strumpfhose und ein grau schwarzgestreiftes Stretchtop mit einem zum Rock passenden kurzen Blazer. Dass sie heute auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte, konnte so niemand bemerken. Als sie sich dann aber ihres Blazers entledigte, konnte Anna deutlich erkennen, dass sich Pias großen Brüste wie modelliert unter dem enganliegenden Stretch abzeichneten. Im Profil konnte sie auch deutlich ihre Brustwarzen erkennen. Pia bekam ein Kompliment von ihrer Kollegin, zu ihrem geschmackvollen und sexy Outfit. Als Anna dann noch eine freche Bemerkung zu dem fehlenden BH bei Pia machte, konterte diese mit der Bemerkung, dass auch sie schon bemerkt habe, dass Annas Äpfelchen sich ungezähmt unter dem Stoff der Bluse räkelten.
Anna gestand ihrer jungen Kollegin, dass die Eindrücke vom Samstagabend immer noch bei ihr nachwirkten und sie sich mit der Reibung des Stoffes an den Spitzen ihrer Brüste, von den geilen Eindrücken und Bildern des Wochenendes ablenkte. „Das verstehe ich gut“, erwiderte Pia, „auch mir erging es heute morgen ganz ähnlich. Wenn bei uns beiden heute morgen nicht die Arbeitspflicht gerufen hätte, dann wäre ich sicher noch mal über meinen nackten Jonas hergefallen. So blieb mir als Ersatz, nur auf jegliche Unterwäsche zu verzichten.“ Anna schnalzte vor Anerkennung mit der Zunge. „Du willst mir damit sagen, dass deine Strumpfhose sich an deinen nackten Po und deinen hübschen Busch schmiegt?“. Pia bestätigte ihr das und holte sich von Anna noch die Bestätigung, dass sie das Top ergänzt mit dem Blazer auch ohne BH an der Arbeit tragen könne. Sie solle aber bitte auf den Blazer verzichten, wenn sie bei ihr im Büro sitze, denn sie wolle den Anblick ihrer schönen Brüste genießen. Pia errötete leicht bei diesem Kompliment, fühlte sich aber auch sehr geschmeichelt.
Anna war sehr neugierig und Pia musste ihr im Detail erklären, was am Wochenende zu Hause im Nachgang zum gemeinsamen Chat noch so alles ablief. Als Pia ihr sc***derte, wie erregt Jonas auf den Anblick ihrer nackten Schnecke reagiert hatte, griff sich Anna erregt in den Schritt und streichelte sanft über den enganliegenden Hosenstoff. Erst als Pia sich mit verschmitzten Gesicht auf ihre Hand starrend räusperte, bemerkte Anna, dass sie ganz in Gedanken bei Jonas fetten Schwanz ihre Hand dorthin geführt hatte. Ertappt, gab sie mit zittriger Stimme zu, dass sie der Gedanke daran, dass Jonas auf ihre nackte Muschi geschaut habe, sie sehr errege. Erst recht natürlich auch die auf dem letzten Bild gut zu erkennende körperliche Reaktion von Jonas.
„Ja, sein Schwanz war an diesem Abend besonders lang und hart, aber Leos Möhre hat bei mir auch die Suppe zum Kochen gebracht“ gestand Pia. „Und als Jonas ihm dann auch noch meine Brüste angeboten hat, bin ich fast ausgelaufen.“ Anna fragte nun, ob er das denn ernst gemeint habe und ob das heißt, dass Jonas und sie zu mehr als nur zum Schauen und Zeigen vor der Webcam bereit seien. Pia sc***derte ihr wie unsicher Jonas auf ihre Frage diesbezüglich reagiert hatte, fügte aber auch hinzu, dass sie ja schon zu mehr bereit gewesen sei, und sich gerne ein Abenteuer zu viert vorstellen könne. Erfreut nahm Anna ihre Kollegin in den Arm. „Leo und ich haben auch darüber gesprochen, wie du gesehen hast, hat er ja auch sehr erregt auf deine hübschen Brüste reagiert und Jonas Riemen wäre mir auch eine Sünde wert. Wir würden euch beide gerne zu uns nach Hause einladen. Von unserer Seite wären wir dann auch zu allem bereit.“
Pia erregte die Vorstellung eines solchen Abends – inklusive Partnertausch – sehr. Ihre Nippel drückten sehr fest gegen den Stretch und Anna konnte die Nippel jetzt auch deutlich in der Frontalansicht erkennen. „Anna, ich bin sofort dabei, aber bedenke bitte, dass Jonas immer noch denkt ihr seit auch für mich noch ein fremdes Paar, dass wir nur über das Internet kennengelernt haben. Wir müssten zunächst eine Gelegenheit finden euch kennenzulernen ohne, dass ich dastehe wie eine Betrügerin.“ „Ich mache mir darüber mal Gedanken im Laufe des Tages, lass uns jetzt mal an die Arbeit gehen“, erklärte Anna und wuselte in den Akten auf ihrem Tisch.
Anna erregte die Vorstellung zusammen mit ihrem Mann, Pia und Jonas Sex zu haben sehr. Schon spürte sie die Nässe in ihrem Schoß. Ein Kontrollgriff versicherte ihr aber, dass der knappe String die Nässe noch aufnehmen konnte. Wenn Jonas so ungestüm auf den Anblick ihrer rasierten Schamlippen reagiert hatte, konnte sie ihm damit sicher gut steuern. Sie kannte das von ihrem Leo. War er erst einmal richtig hochgefahren, konnte sie alles von ihm verlangen. Wenn Pia mitspielte könnte sie versuchen über den Chat mit Jonas Kontakt aufzunehmen und ihn zunächst mal zu einem Treffen mit ihr überreden, das ganze könnte dann zu Hause bei Ihnen stattfinden. Gut arrangiert könnte dann Pia per Webcam zugeschaltet werden.
Zum Feierabend eröffnete Anna Pia ihre Idee. Die war sofort einverstanden, hatte aber auch Bedenken ihren Jonas so in die Arme von Anna zu treiben. Erst als Anna dann den Vorschlag machte, dass Leo auch dabei sein könne und Jonas sie somit nicht mit einer anderen Frau sondern mit einem Paar betrügen würde und das ja auch nur zur Einleitung für weitere Abenteuer zu viert, stimmte Pia zu. Nun war es an ihr, sich etwas einfallen zu lassen, Jonas ein für ihn vordergründig ungestörtes Techtelmechtel mit dem Paar aus dem Chat zu ermöglichen.
Die beiden Frauen besprachen nun noch weitere Details ihres Plans. Pia bemerkte dabei, wie kribbelig Anna bei dem Gedanken an ihren Jonas wurde. Sie gönnte es ihr, denn sie malte sich auch schon aus, wie es wohl sei, den athletischen Körper von Leo zu liebkosen und seinen braunen Stachel zu spüren. Als Anna nun schon wieder unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, versicherte ihr Pia, dass Jonas eine flinke und sehr neugierige Zunge habe. Sie entschloss sich ihrer Kollegin das Ganzkörpernacktfotos ihres Liebsten von heute morgen zu zeigen. Sie gab Anna die eingeschaltete Kamera und bat sie auf den Ansichtsmodus zu schalten. Als nun der nackte Jonas in all seiner Pracht mit einem Halbsteifen, nackter Eichel und seiner frech herausgestreckten Zunge auf dem Display zu sehen war, bemerkte Pia mit spitzer Zunge, dass Anna sich gerne das Bild mitnehmen dürfe, dann könne sie sich ihren Lover immer anschauen wenn ihr danach sei. Auch seine Zunge, als zweites Geschlechtsorgan habe sie dann immer vor Augen.
„Na, da ist wohl jemand eifersüchtig“, lächelte Anna ihrer Kollegin zu. „Nein, nur etwas neidisch, dass du und Leo meinen Jonas für euch habt, während ich zu Hause zuschauen darf.“ „Kannst dir ja auch mal beide zum vernaschen nach Hause holen, wenn wir deinen Jonas rumgekriegt haben.“ „Bahhh, das wäre geil, das ist ein nettes Angebot“, erwiderte Pia.
Anna grinste und spielte mit der Kamera, dabei kam das Bild zum Vorschein, das Jonas von Pias besudeltem Gesicht nach dem Tittenfick geschossen hatte. „Aber Hallo Pia, was haben wir denn hier, das ist aber keine Kosmetikmaske“, dabei zeigte sie Pia das Bild ihres Sperma bedeckten Gesichtes. Gut zu erkennen war, wie Pia mit ihrer Zunge die Lippen ableckte.
Etwas verlegen, gab Pia zu, dass sie gar nicht mehr daran gedacht habe, dass dieses Bild auf der Kamera war. Anna konnte an Pias Ausdruck erkennen, dass die Erinnerung an das morgendliche Erlebnis sie schon wieder erregte. Sie bat ihre junge Kollegin ihr zu sc***dern, wie es zu diesem besudelten Gesicht gekommen war. Mit erregter Stimme erzählte ihr Pia, wie gerne sie und Jonas den Tittenfick betrieben und dass sie es mag von seinem Samen zu kosten, es aber nicht mag alles zu schlucken. Anna hörte erregt zu und gestand, dass sie oft Leos ganze Ladung schluckt, aber beim Anblick des samenverklebten Gesichtes auch gerne mal einen solchen Tittenfick mit Jonas machen möchte. Pia schaute ihr auf die vor Erregung leicht schwingenden Brüste und fragte sie, ob sie sie denn für einen Tittenfick zusammenpressen könne. „Ja, sicher, schau doch mal“, dabei knöpfte sich Anna die Bluse auf und griff nach ihren drallen Äpfeln, die braunen Nippel stachen weit heraus. Mit etwas Anstrengung drückte sie sie zu zwei eng gepressten Fleischbergen zusammen. „Wow, das sieht aber gut aus“, bestätigte ihr Pia. Dabei konnte sie es sich nicht verkneifen mit einer Hand nach den Früchten zu greifen. Annas Busen fühlte sich schön fest und zart an, die Nippel waren knüppelhart und stachen in ihre Handfläche, als sie begann die Möpse zu kneten. „OHHHH, mach weiter, aber schließ bitte die Tür ab“, stöhnte Anna. Pia erledigte, was ihr aufgetragen wurde, auf dem Weg zurück streifte sie ihr Stretchtop über den Kopf. Ihre rote Mähne verfing sich im Stoff und ihre vollen Brüste schwangen wie zwei reife Glocken heraus. Auch Anna hatte ihre Bluse abgestreift und so saßen jetzt beide Frauen oben ohne nebeneinander auf ihren Bürostühlen. Anna, nahm wieder die Kamera zur Hand und betrachtet das besudelte Gesicht von Pia. „Wenn ich das Leo zeige und ihn an das Angebot von Jonas erinnere, wird er vor Geilheit wichsen.“ Dann lass ihn doch, es gibt kein schöneres Kompliment für eine Frau, als das ein Mann beim Anblick ihres Körpers wichst“.
Anna bemerkte den verklärten Blick, mit dem Pia ihre nackten Brüste fixierte. „Darf ich sie noch mal anfassen“, bat Pia. „Kannst auch gerne meine Glocken kneten“, forderte sie Anna auf. „Oh ja gerne, komm nimm sie dir, ich werde auch gerne dein Angebot annehmen“ antwortete ihr Anna und begann ihre vollen Brüste zärtlich in den Händen zu wiegen. Pias wunderschönen Brüste, die so voll und rund waren, hatten eine glatte blasse Haut. Annas Finger kreisten um Pias große rosa Warzenhöfe. Pias dicke runde Nippel, die nur halb so lang wie die von Anna waren, wurden hart und die runden Spitzen wölbten sich deutlich nach außen. „Pia, darf ich an deinen Nippeln saugen, du hast so herrliche Möpse“, bettelte Anna. „Aber sicher, komm ich halte sie für dich, saug bitte daran, ich wünsche mir das von dir“, antwortete ihr Pia. Und sie fügte hinzu: „Ich habe mich so sehr danach gesehnt, dass wir zwei uns streicheln können, seit ich deinen Körper das erste mal nackt auf einem Foto gesehen habe. Es ist das erste mal, dass ich mit einer Frau sexuellen Kontakt habe. Aber Du und dein Mann ihr habt mich so nett behandelt, dass ich darauf Lust bekommen habe. Ja du kleine Zuckerschnute leck und knabbere an meinen Zitzen, ohhhh ist das herrlich.“ Anna unterbrach schmatzend die orale Brustbehandlung bei ihrer jungen Kollegin und gestand Pia, dass auch sie sich in ein wenig in Pia und Jonas verliebt habe und es ihr unendlich Freude bereite, Pias hübschen Körper mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Pia bemerkte noch, dass sie sich darauf freue, wenn sie schließlich alle vier, jede und jeder mit jeden Sex hätten. „Glaubst du denn auch unsere Männer würden sich gegenseitig streicheln, so wie wir zwei?“ fragte Anna. Pia, die nun ihrerseits an den langen steifen Nippeln von Anna saugte, zuckte nur mit den Schultern und fügte dann, die Brüste freigebend, noch hinzu: „Also ich würde mir das gerne anschauen.“ Woraufhin Anna ihr gestand, dass Leo so etwas schon mal gemacht habe, und sich darüber freuen würde. „Du meinst, Leo hat schon mal einen anderen Mann an den Schniedel gefasst und du hast das gesehen?“ „Ja und die beiden haben sich nicht nur angefasst“ erklärte ihr Anna. „Wow, erzähl mir bitte mehr, wusste ja nicht, dass dein Mann bi ist.“
Anna erklärte ihr nun, dass es sich bei dem anderen Paar um Dirk und Susanne handelte, die sie im letzten FKK Urlaub kennengelernt hatten. Mit den beiden hatten Anna und Leo ihr erstes Paarerlebnis und das war nun erst ein paar Wochen her, und sie hatten Sehnsucht das mal wieder zu erleben. Susanne und Dirk wohnen aber sehr weit weg, und deshalb würden sie und Leo es begrüßen, wenn sie diese schöne Erfahrung mit Pia und Jonas fortführen könnten.
„Ihr habt wirklich jeder und jede mit jeden“ wollte Pia es nun aber genau wissen. Anna erklärte ihr, dass Susanne und Dirk darin schon einschlägige Erfahrungen hatten und sie beide quasi verführt hatten. Wobei sie sich aber beide sehr schnell und bereitwillig darauf eingelassen hatten, da in der FKK Anlage eine permanente erotische Spannung in der Luft lag, die sie beide schon in den ersten Stunden erfasst hatte.
„Nun sag mir endlich was Leo und Dirk gemacht haben“, bettelte Pia. „Das gleiche wie ich und Susanne, sich in der 69er-Position gegenseitig mit dem Mund befriedigt“, erklärte ihr Anna. „Also Schwanzlutschen?“ „Ja, und dass du es gleich weißt, sie haben sich gegenseitig das Eiweiß rausgesaugt“ ergänzte Anna. „Und du hast es auch mit Dirk, und Susanne hat es mit Leo getrieben“ wollte nun Pia wissen. „Ja, und Susanne und ich haben auch mal beide Männer vernascht, während die andere zugeschaut hat“ schloss Anna die Geschichte ab.
„Ohh, so etwas macht mich geil“ stöhnte Pia. „Ich bin froh, dass wir von euch so etwas lernen dürfen“ fügte sie noch hinzu. Während der ganzen Sc***derung hatten sich die beiden gegenseitig die Brüste geknetet und ihre Nippel waren beim Erzählen hart geworden.
„Es wird nun Zeit, dass wir nach Hause gehen und den Plan mit Jonas umsetzen“, stellte Pia fest. Anna stimmte dem zu, bat aber noch ein paar Fotos schießen zu dürfen, die sie Leo zeigen wollte. „Du meinst wohl als Entschädigung für Leo, damit er was zum anschauen hat, wenn du dich mit Jonas im Chat vergnügst“ fragte Pia mit spitzem Unterton.
Anna drehte aber den Spieß um: „Nein nur zum anheizen, bis du zu uns kommst. Dann kannst du ihm selber zur Verfügung stehen, oder willst du dich zu Hause verstecken, wenn Jonas ungestört mit mir chattet. Komm, posier mal für meinen Schatz mit deinen Megatitten, ich weiß doch, dass du dich gerne zeigst“.
Mit einem spitzbübigen Lächeln stützte Pia ihre schweren Möpse und präsentierte sie der Fotolinse. Anna schoss viele Fotos ihrer barbusigen Kollegin, die sich in sehr aufreizenden Posen im Büro präsentierte. Bei einigen Fotos entschlossen sich die Frauen für den Selbstauslöser, so konnten sie Leo auch Fotos präsentieren auf denen sie sich gegenseitig die Nippel leckten.
Zum Abschluss bat Anna ihre junge Kollegin, den Rock abzulegen und ihre Strumpfhose soweit herabzuziehen, dass am Rand der schwarzen Hose die roten Schamhaare zu sehen waren. Ein wunderschönes Bild entstand, auf dem Pia mit ihren Armen die großen Brüste zusammendrückte und so ihre großen Warzen präsentierte, während ihre Finger an der Strumpfhose spielten und den Ansatz des roten Vlies freilegten.
Jetzt mussten sie die Fotos am PC noch runterladen und auf Annas USB-Stick speichern, denn Pia wollte die Cam wieder mit nach Hause nehmen, damit Jonas noch keinen Wind bekam, von dem was ihm noch bevorstand.
Als Pia endlich nach Hause kam, wegen der Fotosession mit Anna war es heute sehr spät geworden, traf sie Jonas splitternackt vor dem PC an. Sein Schwengel stand bolzenstrack ab und auf dem Bildschirm lief ein Privatvideo in dem es ein junger und ein alter Herr einer reifen Dame besorgten. Der junge fickte sie von hinten in der Hundestellung und der alte rieb seine Eichel an den rot geschminkten Lippen der 60+ Dame. Als Pia die Tür öffnete, drehte sich Jonas zu ihr um, wichste dabei seine steife Latte und sagte: „Komm Schatz, das musst du dir anschauen. Luise und Richard hatten am Wochenende Besuch von einem jungen Chatbekannten. Die haben dann ein Video gedreht, schau nur wie geil es mich macht.“ Dabei lenkte er Pias Blick auf seine wichsende Hand. „Du Ferkel wichst hier ohne mich, während ich Überstunden schiebe“, entrüstete sich Pia mit gespielter Empörung. Noch bevor Jonas etwas antworten konnte, schob Pia ihren Rock nach oben und streifte ihre Strumpfhose herunter, unter der ihr roter Busch nass glänzte. „Was waren denn das für Überstunden, wenn du mit so einer nassen Muschi nach Hause kommst?, fragte nun Jonas. Aber noch bevor er eine Antwort bekam, hatte Pia seinen Stuhl wieder in Richtung des Bildschirms gedreht und sich, mit dem Rücken zu Jonas, auf seine steife Lanze aufgepfählt. Während ihres wilden Ritts auf Jonas Schwanz, beobachtete auch sie das wilde Treiben des Trios auf dem Bildschirm. Der flotte Dreier und die Ideen und Fantasien die sie mit Anna ausgetauscht hatte und nicht zuletzt der Anblick ihres wichsenden Freundes erregten sie dermaßen, dass sie schon nach einem kurzen Ritte zum Höhepunkt kam. Sie dachte daran, dass sie vielleicht schon sehr bald ähnliche Szenen beobachten und erleben könne. Keuchend und stöhnend fragte sie Jonas, ob er denn auch mal Lust habe es an der Stelle des jungen Mannes Luise zu besorgen. Als sich Jonas dann mit einem lauten „jaaaaa sicher“ in ihr ergoss, rollte eine zweite Orgasmuswelle durch ihren Körper.
Nach dem sich beide ein wenig erholt hatten, und auf dem Bildschirm zusehen war, wie Richard zusammen mit dem jungen Bock, die samenverklebte Fotze von Luise leckte, eröffnete ihm Pia, dass sie jetzt Lust auf Leos braunen Stachel habe. Jonas erklärte ihr dann, dass er es schon versucht habe Leo und Anna im Chatraum zu kontaktieren, dass die beiden aber heute nicht online seien.
Pia war nun klar, dass Jonas die Fährte zu Anna und Leo aufgenommen hatte. Sie informierte ihn darüber, dass sie am Freitagabend erst sehr spät nach Hause kommen würde weil sie sich noch mit ihrer neuen Arbeitskollegin verabredet habe, und dass sie in der nächsten Woche vom Dienstag bis zum Donnerstag auf einem Seminar sei.
Jonas kam am Freitagnachmittag von der Arbeit nach Hause. Auf dem Küchentisch fand er die Notiz von Pia, auf der Sie ihn noch einmal daran erinnerte, dass Sie heute erst spät in der Nacht nach Hause kommen würde, weil sie noch mit ihrer Kollegin einen Kneipenbummel machen wolle. Jonas wusste, dass solche Frauenabende in der Regel nicht vor den frühen Morgenstunden endeten. Da ihn die letzte Woche mit den geilen Chats und der allseits bereiten Pia sehr geil gemacht hatte, beschloss er sich zunächst mal splitternackt auszuziehen und dann per Internet den Kontakt zu Anna zu suchen.
Mit einer Hand an Sack und Pimmel stand Jonas am Waschbecken und seifte sich seine halbsteife Möhre und die kurzen blonden Schamhaare ein. Mit warmem Wasser spülte er alles ab. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, um auch seinen dicken Hoden in das Waschbecken zu hängen. Mit einem kräftigen Strahl der Handbrause wusch und massierte er jetzt seine Eier, woraufhin er geil grunzte. Jonas säuberte sich sehr gründlich, denn er hoffte, dass er sich heute noch nackt per Webcam, die er auf dem Heimweg besorgt hatte, im Internet präsentieren würde.
Mit halbsteifer Rute am PC sitzend installierte er die Web-Cam. Danach besuchte er den Chatraum „Zeigefreude“, aber heute am späten Nachmittag waren dort noch keine Bekannten anwesend. Jonas testete die Funktion der Web-Cam und nur wenige Minuten später hatte er seinen nackten Unterkörper mit seiner halbsteifen Rute im Vollbildmodus auf dem Bildschirm. Pahhh, ein solcher Anblick seines dicken Fickrohres würde Anna sicher gefallen, und auch Pia hätte bestimmt ihre Freude daran, sollte sie jetzt unerwarteter Weise zur Tür hereinkommen. Ganz in Gedanken an die neuen Chatbekannten wichste Jonas seinen Pimmel steif. Immer wieder tauchten in seiner Fantasie die nackt rasierten Schamlippen von Anna auf. Plötzlich tauchte im Chatraum der Account von Anna und Leo auf. Jonas wurde sehr nervös und sandte sofort einen Gruß.
Am anderen Ende wurde dieser erwartungsvoll von Anna und Pia, die beide am PC von Anna saßen aufgenommen:
„Hallo Jonas, schön dass du auch schon online bist. Es war wirklich eine Supershow die ihr beiden uns da am Wochenende geboten habt. Ist Pia jetzt auch bei dir? Liebe Grüße Anna“
„Hi Anna, danke für das Kompliment, das ich gerne zurückgeben möchte. Leider bin ich heute alleine am PC, Pia ist auf Latsche. Ich muss dir gestehen, der Anblick deines nackten Körpers hat mich so heiß gemacht, dass ich mich hier schon seit fast einer Stunde im Chatraum aufhalte, um Kontakt zu Euch aufzunehmen.“
„ Jonas, das ist aber sehr lieb von dir. Muss gestehen, auch ich bin jetzt noch Solo, Leo kommt erst später nach Hause.“
„Anna, ich würde dir jetzt gerne unsere neue Web-Cam vorführen, habe sie heute erst installiert, aber die Sache hat einen Haken“
„Was für einen Haken?“
„Ich sitze hier splitternackt vor dem PC und meinen Pimmel habe ich schon steif gewichst.“
Nach dieser Offenbahrung hatte Anna Pia die Tastatur überlassen. Die nun ihrerseits unter Annas Account, Jonas fragte, was denn wohl seine Freundin dazu sagen würde, wenn er sich per Web-Cam anderen Frauen nackt zeige.
„Erstens ist es auch ihr Wille, dass wir uns eine Web-Cam zugelegt haben, denn auch sie ist sehr zeigefreudig. Und Zweitens weiß sie, dass ich auf deine Nacktmuschi stehe.“
Pia fragte ihn nun: „Weiß denn deine Pia, dass du dich mir jetzt nackt zeigst?“
„Nein aber sie hat sicher nichts dagegen, ist ja selber ganz geil auf Leos Fleischpeitsche“
Bei dieser Offenbarung ihrer geheimen Wünsche lief Pia rot an und mit einem Schmunzeln übernahm nun wieder Anna die Tastatur.
„Jonas würde es dir gefallen, wenn Leo Pias Titten fickt?“
„Oh ja, das wäre wunderschön, zuzuschauen, wie Leo sich mit meiner Pia vergnügt, und wenn ich dann deine nackte Schnecke bearbeiten könnte. Das ist mein Wunschtraum, für den ich mir wünschte Pia wäre damit einverstanden.“
Pia hatte sich wieder gefangen und bei diesem Geständnis ihres Freundes ergriff sie erregt die Tastatur.
„Du Ferkel hast Lust auf Gruppensex mit Partnertausch und du würdest auch deine Freundin dazu einladen?“ fragte ihn nun Pia.
„ Ja auf jeden Fall, muss mich nur noch trauen sie direkt darauf anzusprechen. Sie ist in solchen Angelegenheiten etwas zurückhaltend.“
Anna und Pia lachten laut auf. Pia äffte Jonas nach, während sie sich ihrer Kleidung entledigte. Splitternackt in der Wohnung umher hüpfend rief sie immer wieder „Ich bin eine zeigefreudige, zurückhaltende Tittenfickerin.“
Wegen ihres lauten Lachens hatten die beiden Frauen nicht gehört, dass Leo mittlerweile die Tür aufgeschlossen hatte und nun im vollem „Wichs“ seiner Bürokleidung im Wohnzimmer stand. Mit offenem Mund bestaunte er die nackte gut gewachsene Pia, die ihren herausfordernden Singsang immer wieder herumhüpfend mit schwingenden Brüsten preisgab.
Leo konnte sich gar nicht satt sehen an dem schlanken jungen Körper mit der blassen Haut, den vollen Brüsten, dem runden Hintern, dem rot bemoosten Votzenhügel und den großen rosa Warzen mit den dicken Nippeln.
Seiner Frau zuwinkend, die ihn jetzt bemerkt hatte, entledigte auch er sich aller Kleidung, bevor er sich der verdutzten und beschämten Pia nackt präsentierte.
Anna lachte laut auf, als sie die gaffenden Gesichter der beiden sah, wie sie den nackten Körper ihres Gegenübers fixierten. Während Leos Augen die schwingenden Brüste von Pia nicht aus den Augen ließen, hatte sich Pias Blick an Leos braunen Stachel, der jetzt auch zu einem ansehnlichen Halbsteifen angeschwollen war, festgesaugt.
„O, wo bin ich hier nur hingeraten?“, rief Anna aus. Am PC einen nackten Jonas und hier zwei Nacktfrösche, die sich angaffen, als wollten sie sich gleich gegenseitig verschlingen.“ Noch bevor Leo und Pia aufeinander zugehen konnten, um sich zu einer förmlichen Begrüßung die Hand zu geben, trat Anna zwischen die beiden, nahm sie an den Händen und führte sie zu dem PC. „So meine Lieben, bevor hier irgendetwas passiert, was mich von meinem Chat mit Jonas ablenkt, bitte ich euch beide hier neben mir Platz zu nehmen!“ Dabei positionierte sie Leo zu ihrer linken und Pia zu ihrer rechten auf der bequemen Couch, die vor dem niedrigen Schreibtisch stand. Anna und Leo hatten sich diesen Platz so gemütlich eingerichtet, weil sie oft, erregt von einem Chat oder einem Live-Meeting, sich hier direkt vor dem Bildschirm vergnügten. Die Webcam am Bildschirm war zu diesem Zweck auch sehr gut auf die gesamte Sitzfläche der Couch ausgerichtet. Nun konnten sie alle drei die Nachrichten von Jonas lesen. Pia errötete, als Anna ihrem Leo vorlas, was Jonas schon alles über ihre Wünsche und insbesondere über ihre eigenen Vorstellungen zu Leos Schwanz gesc***dert hatte. Leo erregte die Vorstellung über einen Tittenfick mit Pia so sehr, dass er seinen Halbsteifen wichste. Voller Erregung, seinen langen harten braunen Stachel weiter massierend schaute er zu Pia herüber. Die hatte nur einen Blick für Leos mächtigen Hodensack, der blank rasiert zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln auf der Couch lag. Die dicke violette Eichel hatte sich voll aus der Vorhaut geschält und im Spalt glitzert es feucht. Pia saß dort, wieder mit offenem Mund, und rieb ihre Klit im roten Buschwerk. Anna schlug beide lachend auf die Wichspfoten und bat sie, sich noch ein wenig zurückzuhalten.
Anna bat nun Jonas zum Live-Meeting zu wechseln und sich dort im Cam-Chat anzumelden. Sie sendete ihm noch ihre Zugangsdaten und bevor sich Anna mit eingeschalteter Webcam in den Chat mit Jonas einwählte, bat sie Pia und Leo sich weiter nach außen auf der Couch zu platzieren, den Zoom der Webcam richtete sie dann so aus, dass nur ihr Oberkörper zusehen war. Jetzt erschien neben dem Textfenster, in dem Jonas sie mit „Hallo ich freue mich auf dich!“ das Bild von Jonas mit nacktem Oberkörper. „Huch, du bist ja wirklich nackt!“ war Annas gespielt überraschte Antwort. „Mit so etwas mache ich doch keine Scherze. Ich würde mich freuen, wenn du auch deine Klamotten ausziehst“, war Jonas Antwort. Anna öffnete alle Knöpfe an ihrer Bluse, streifte sie aber noch nicht ab. „Du trägst ja nichts drunter. Bist du heute so im Büro rumgelaufen?“ fragte Jonas. „Ja, kann ich mir doch leisten bei meinem kleinen Busen. Meine Kollegin hat es auch bemerkt, weil meine Äpfelchen dann immer so wackeln und weil sich die Warzen durch den Stoff drücken“, erklärte Anna. „Und wie hat sie reagiert, deine Kollegin,“ kam die nächste Frage von Jonas, ohne zu ahnen, dass er damit nach der Reaktion seiner Pia gefragt hatte. „Sie hatte heute keine Unterwäsche an und hat mir ihre vollen Brüste präsentiert und dann auch noch ihr Votzenfellchen“. Bei diesem Text den Leo mitgelesen hatte, wanderte sein Blick wieder zu Pia, errötend erwiderte sie seinen Blick und öffnete ihre Schenkel, damit er einen freien Blick auf ihre Muschi hatte. „Was seit ihr nur für eine versaute Bürogemeinschaft, habt euch wohl auch noch begrapscht?“ kam die nächste Frage von Jonas. „Ja haben wir, woher weißt du das. Sag mal trägt Pia auch manchmal keine Unterwäsche im Büro?“, provozierte nun Anna weiter. „Nein, so was macht Pia nicht, dafür ist sie viel zu prüde und ihre vollen Glocken schwingen auch zu sehr. Sie arbeitet in einer sehr konservativen Firma“, klärte Jonas sie auf. Ein Blick zu Pia, verriet Anna, dass diese nur mit Mühe ein lautes Lachen unterdrücken konnte. „He Pia, kannst ruhig lachen und lärmen, Jonas kann uns nur sehen nicht hören.“ „Der hat ja wirklich keine Ahnung. Anna nun heiz ihm mal tüchtig ein“, forderte Pia ihre Kollegin auf.
„Was macht dein Pimmel Jonas, ist er schon steif?“, fragte Anna sehr direkt. „Ein wenig, aber deine nackten Brüste würden da sicher helfen“, kam die Bitte von Jonas. Anna steckte eine Hand in ihre offene Bluse und massierte ihren Busen und zwirbelte die Warzen. „Locke mir gerade die Nippel raus. Die sind schon richtig drall“, klärte ihn Anna auf. „Zieh deine Klamotten aus, ich will dich splitternackt sehen. Ich wichse dann für dich, wenn du magst“, verstärkte Jonas seine Bitte. „Oho, was macht dich denn so geil mein Lieber? „Deine Nacktschnecke mit den braunen fleischigen Lippen.“ „Hättest wohl gerne, dass Pia sich auch rasiert?“ „Nein, ihr rotes Votzenmoos ist eine Augenweide. Ein richtiger Hingucker. Du glaubst ja nicht, wie sehr es mich erregt, wenn andere Männer- oder Frauenblicke davon angezogen werden wie ein Magnet.“ „Macht Pia, das denn nichts aus, so angestarrt zu werden?“ „Nein sie genießt es, sie ist sehr zeigegeil. Wir zeigen ihre Feuervotze im Internet, ohne ihr Gesicht, da kommen viele Kommentare, die sie bis zum auslaufen erregen. Am Fkk-Strand und in der Sauna, sitzt sie oft mit gespreizten Beinen. Haben viele hingeschaut, fällt sie mit pitschnasser Muschi zu hause über mich her“, offenbart Jonas die geheimen Wünsche seiner Partnerin. Nun schauen Anna und Leo zu Pia hinüber. Sie hat einen roten Kopf, aber nicht nur vor Scham. Nein, sie ist sehr erregt, denn sie sitzt zurückgelehnt mit offener Votze zu Anna und Leo gewandt und lässt sich bewundern. Pia ist ein wenig sauer auf Jonas, dass er ihre geheimen Wünsche so offen preisgibt, auch wenn es Anna und Leo sind, die sie sehr gerne mag, ist es ihr doch ein wenig peinlich. „Anna frag ihn doch bitte mal, ob er öfters alleine zu hause wichst?“, will nun Pia etwas mehr über Jonas Wünsche rausbekommen. „Eigentlich nur wenn Pia länger fort ist“, kommt darauf die knappe Antwort. Auf Pias Ratschlag hin, fragt Anna ihn, woran er sich besonders gerne aufgeilt, außer an nackten Schnecken. „Es gibt da zwei dominierende Fantasien, die ich habe und die ich mir bildlich beim Wichsen vorstelle“, verrät nun Jonas. „Bei der einen Fantasie habe ich Sex mit einer sehr reifen schlanken Oma. Bei der anderen nehme ich mit Pia an einer Gruppensexorgie teil.“ „Gruppensex mit Partnertausch?“ fragt nun Anna nach. „Ja, zwei Dinge erregen mich dabei ganz besonders. Einmal zuzuschauen, wie Pia von anderen Männern ran genommen wird, mit und ohne mich. Die andere Angelegenheit ist sehr delikat und ich weiß noch gar nicht, ob ich es mir zutrauen würde sie umzusetzen“. „Verrat sie mir bitte!“, bettelt Anna. „Ich würde gerne mal eine 69er Stellung mit einem anderen Mann erleben. Bist du nun schockiert?“, fragt Jonas bei Anna nach. Anna schaut Pia an, die sitzt nur kopfschüttelnd neben ihr. Einerseits innerlich jubelnd, weil Jonas ihr Sex mit anderen Männern gestatten würde, andererseits verwundert über die Oma- und die Schwanzlutscherfantasie ihres Partners. Nun sieht sich Jonas mit der Frage konfrontiert, ob er diese Fantasien schon mal mit Pia besprochen habe. Er verneint das, mit der Erklärung, dass er Angst habe sie könne es nicht verstehen und ihn verlassen. „Da soll er sich mal keine Sorgen machen“, erhebt Pia ihre Stimme. „Aber das mit der Oma, möchte ich mal näher erläutert haben“, wendet sie sich an Anna. „Jonas, wie erklärst du dir die Omafantasie?“ Er informiert Anna darüber, dass ihm ein Chatbekannter erklärt hat, dass er sehr gute Erfahrungen mit alten Witwen so ab 70 gemacht habe. Man könne sie offen auf der Straße ansprechen, die meisten seien eh Witwen aufgrund der demographischen Statistik, und wenn sie allzu schockiert seien, könne man immer noch behaupten, sie hätten aufgrund ihres schlechten Gehörs alles falsch verstanden. Seine Erfolge bei dieser Zielgruppe seien aber nicht von der Hand zu weisen. Viele seien regelrecht ausgehungert und sehr experimentierfreudig. Oft würden die reifen Damen ihre sexuellen Vorlieben dabei erst kennen lernen, weil sie mit ihren Männern häufig nur wenig Sexpraktiken erfahren durften. Richtig angelernt und eingewiesen scheuen die Graumuschis selten vor einer Sauerei zurück. „Hast Du es schon mal ausprobiert?“ wollte vor allem Pia wissen. „Nein aber ich habe jemanden im Visier, mit der ich mir beim Wichsen die wildesten Spielchen ausdenke“, offenbart sich nun Jonas. „Kennt Pia die alte Dame?“ „Ja es ist eine Nachbarin aus dem Haus gegenüber, Pia und ich helfen ihr manchmal den Einkauf hoch zutragen und ich habe ihr auch schon mal die Balkonkästen in den Keller getragen. Ich plane mich dort immer öfters sehen zu lassen, um dann irgendwann mal den Mut zu fassen und ihr ein unmoralisches Angebot zu machen.“ „Du bist ein Ferkel, wenn du das ohne Zustimmung von Pia machst“, ermahnt ihn Anna. Pia, bedankt sich mit einem freundschaftlichen Klaps auf Annas Bein. Die beiden Frauen sehen aber auch, dass Leo beim Lesen der letzten Zeilen von Jonas, seinen steifen Prügel wild wichst. „He, was soll das denn nun, sag nur dich hat die Omafantasie auch spitz gemacht?“, stellt sie ihren Mann zur Rede. „Ja, gebe es zu. Und wenn ihr es erlaubt, dann würde ich Jonas dabei gerne unterstützen.“ „Was denkst du Pia, können wir es den beiden erlauben, wenn sie uns unsere Wünsche erfüllen?“ „Aber nur wenn Jonas mir diese Fantasie gesteht und unter der zusätzlichen Bedingung, dass wir zuschauen dürfen, entweder live oder per Video“. „Ich werde mich dafür einsetzen“, gesteht der immer noch wichsende Leo. „Nun hör aber mal auf, sollst Pia deine Suppe doch noch zwischen die Brüste spritzen“, ermahnt ihn Anna. Pia ist jetzt so aufgekratzt, dass sie ganz ungeniert ihre Brüste zusammenquetscht, dabei lasziv zu Leo schaut und sich genüsslich über die Lippen leckt. „Später mein Schatz, zuerst einmal wollen wir Jonas noch aus der Reserve locken“, bremst sie Pia. „Lieber Jonas, wegen der anderen Fantasien, die können wir dir gerne erfüllen, wenn du mit Pia zu uns kommst. Du musst sie dazu aber einweihen, sonst geht das womöglich nach hinten los“, ermuntert ihn Anna. „Dass Leo gerne bereit ist Pia zu besteigen, das weiß ich ja, aber du meinst wir zwei könnten uns auch die Schwänze gegenseitig lutschen?“ „Natürlich, du kennst doch Dirk, von den Fotos am FKK-Strand. Mit dem hat er das schon gemacht. Leo mag es und ich schaue dabei gerne zu und da das viele Frauen gerne mal sehen, denke ich dass es auch Pia Freude machen wird“. Beim letzten Satz grinst Pia und nickt zustimmend.
„Hast du denn schon mal deinen Samen geschluckt?“, fragt Anna nach. „Ja, mit Pias Hilfe habe ich mir schon des Öfteren in den Mund gespritzt und da sie nie so viel schluckt, gibt sie mir auch gerne reichlich davon ab, wenn ihre Mundvotze im Einsatz war.“ Wieder grinst und nickt Pia zustimmend.
„Anna zeig mir bitte deine nackte Spalte“, fleht Jonas nun wieder. „Der junge Mann hat wohl eine mächtige Keule da unterm Schreibtisch?“, frotzelt Anna während sie Rock, Strumpfhose und Slip auszieht. Endlich sitzt auch sie nackt auf der Couch. Sie rückt nah an den Rand, so dass ihre Fickspalte gut über die Webcam zu erkennen ist. „Na, gefällt dir was du siehst?“, schreibt sie mit einer Hand während die andere in dem nassen nackten Fickfleisch wühlt und die Nässe auf dem Schambein verreibt. „Anna bitte, ich muss deine blanke Muschi mit der Zunge spüren, meinen Mund auf deine Klit pressen, meine Zunge in dein Loch bohren und deinen Geilsaft schlürfen“ bittet Jonas. „Leckst du ausdauernd und traust du dich mit der Zunge auch ans Poloch ran?“, versucht Anna die Erwartungen zu klären. „Ja, das alles mache ich sehr gut und gerne“. Die nickende Pia unterstützt die Antwort ihres Freundes. „Gut, dann zeig mir jetzt mal deinen Freudenspender“, fordert sie Jonas auf. Jonas, der immer noch die befingerte Votze von Anna auf dem Bildschirm hat, erhebt sich vom Bürostuhl und präsentiert sein dickes, helles. pralles und stocksteifes Fickrohr. Die Vorhaut hat er soweit es geht zurückgezogen, sie hat sich hinter den dicken Wulst der Eichel geklemmt. Dicke Tropfen der Vorfreude hängen am offenen Pimmelmund. Seinen Hoden drückt und knetet Jonas. Die Kamera zeigt ein breites geiles Grinsen auf Jonas Gesicht, von unten nach oben gefilmt wirkt der mächtige Prügel noch voluminöser. Jonas Prachtschwanz verfehlt seine Wirkung nicht. Beide Frauen nässen vor geiler Erwartung und Leos Rohr zuckt beim Anblick des hellen langen Frauenbeglückers. „Was für ein herrliches Teil, den möchte nicht nur ich gerne mal live erleben“ erklärt Anna. Auf Jonas Frage, wie das denn gemeint sei, informiert ihn Anna darüber, dass Leo soeben das Zimmer betreten habe und voller Bewunderung auf seinen Säbel starrt. „Oh geil, der darf ihn gerne lutschen, sag ihm das bitte, Hauptsache ich darf dich ausschlecken.“ „Hallo Jonas, das ist aber ein nettes Angebot, und die Möhre hier auf dem Bildschirm lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Du kannst das alles haben, wenn ich der Pia zwischen die Brüste spritzen darf.“ „Klar, darfst du gerne machen, ich werde Pia einweihen.“ „Und nicht nur dazu mein lieber Jonas, du wirst ihr vorher gestehen, dass du ein Schwanzlutscher werden möchtest und dass du ein Omaficker bist, bevor ihr hier zum Partnertausch auftaucht“, klärt Anna noch einmal die Bedingungen. „Ja, aber ich möchte doch gerne diese Woche, wenn Pia auf Seminar ist, mich an deiner Nacktschnecke laben“, wünscht sich nun Jonas. Anna und Pia beratschlagen sich, und schließlich erhält Jonas die Zusage unter folgenden Bedingungen:
– Jonas wichst und spritzt heute auf seinen Bildschirm auf dem Leo mit aufgerissenen Mund zu sehen ist. Davon macht er dann ein Foto.
– Er nennt Anna den Namen und die Adresse der Seniorin aus dem Haus gegenüber
– Wenn er am Mittwochabend Anna und Leo besucht, schlürft er nicht nur Annas Geilsaft sondern auch Leos Eierspeise. Von diesen Leck- und Blasgeschichten wird ein Film gedreht.
– An dem Abend, an dem er mit Pia zwecks Partnertausch zu Leo und Anna kommt, werden Fotos, Filme und die Geschichte mit der alten Nachbarin diskutiert
Daraus folgt, dass Jonas seine geheimen Fantasien seiner Pia vorab gestehen muss. Andernfalls könnte es eine böse Überraschung geben. Damit er das ganze nicht auf die lange Bank schiebt, erhält Pia im Lauf der dritten Woche ab heute gerechnet, alle Unterlagen und Informationen zugeschickt.
Jonas fühlt sich nicht wohl dabei, aber seine Geilheit lässt ihn alles akzeptieren, immer noch sieht er die pulsierende triefende Nacktschnecke auf seinem Bildschirm, die ihm die letzten Bedenken beiseite fegt.
Die Frauen fingern sich wie wild, als sie sehen wie Joans einen vollen Schub Sperma auf seinen PC-Bildschirm schießt. Auf dem ihm jetzt Leo mit offenen Mund anstarrt.
„Komm helf mir“ bittet Anna ihre junge Kollegin und nimmt sich deren verschmierte Hand um sie sich an ihrer Votze zu reiben. „Ich revanchiere mich gleich bei dir, wenn Leo dich tittenfickt.“ Zu dritt rubbeln sie Anna zum Höhepunkt, denn auch Leo greift seiner Frau in den Schritt. Nachdem Anna sich erschöpft und befriedigt auf der Couch zurückgelehnt hat, macht sie Pia Platz, die sich auf dem Rücken liegend ausstreckt. Schon steigt Leo über sie. Sein dunkler Riemen bildet einen schönen Kontrast zu den hellen zusammengepressten Fleischbergen mit den rosa Spitzen. Pia lächelt ihn verlangend an und öffnet ihren Mund. „Komm leck meine Finger ab, du geiles Stück. Lerne den Geschmack meiner Frau kennen, dann kannst du es bei Jonas schmecken, wenn er sie geleckt hat“, befiehlt ihr Leo und steckt ihr seine Muschisaft verlebten Finger in den Mund. Als Pia genüsslich die Finger ihres Tittenfickers ableckt, spürt sie die wühlenden Finger ihrer Kollegin Anna zwischen ihren rotbemoosten und geschwollenen Schamlippen.