Mein erstes Mal in Stiefeln und Struempfen vor dir

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Ein schöner Tag geht zu ende. Die Arbeit war ok. Nicht zu viel zu tun und pünktlich Feierabend gehabt. Jetzt schnell heim duschen und dann relaxen.
Die Dusche tut gut und morgen, Frei da kann man sich auch mal intensiver um Körperpflege kümmern, will heißen rasieren von Kopf bis Fuß, also alle Stellen die wichtig sind.
Fertig, Bademantel, Sofa, Fernbedienung, Berieselung.
Doch was ist das. Schritte die Treppe hoch? Ich wußte gar nicht das du kommst, ausgemacht war nix. Egal, ich freu mich trotzdem und nicht nur ich freu mich, ein anderer kleiner Teil von mir freut sich auch, denn vielleicht…
Etwas ist anders an den Schritten die Treppe hoch?!
Etwas vorsichtiger und langsamer.
Als die Tür dann aufgeht und ich dein „Hallo“ höre, höre ich noch einen anderen Ton. Es ist das klacken von Absätzen an den Schuhen. Noch mehr Freu!
Als du ums Eck kommst und ich dich sehe bleibt mir kurz die Luft weg.
Von oben bis unten betrachte ich dich aus meiner prollhaften Position in Bademantel mit Fernbedienung und Bierflasche.
Toll gestylte Haare, etwas ins Gesicht geföhnt, schönes Make up mit dunklen Lippen.
Dann folgt ein kleiner Einblick ins Dekolleté, was allerdings von einem Mantel recht großzügig verdeckt wird.
Also weiter abwärts blicken denn es gibt mit Sicherheit noch mehr zu entdecken.
Das Ende des Mantels kurz über den Knien gibt Blicken auf schöne Beine frei. Ein toller Anblick mit schönen glänzenden Strümpfen, die so wie ich dich kenne, halterlos sind so wie ich es sehr gern an dir sehe.
Die große Überraschung kommt aber weiter unten, denn ab der Wade erkenne ich die Nietenriehmenschuhe die du von Bea geschenkt bekommen hast.
Alles in allem ein wahnsinns Anblick.
Aber ich komme nicht dazu etwas in der Richtung zu sagen denn mir fehlen erst mal die Worte, und bevor ich mich fangen kann kommst du zu mir und gibst mir einen Kuss, nimmst meine Hand und führst sie unter deinen Mantel zwischen deine Beine, wo mich etwas heißes und schon feuchtes erwartet ungestört von Stoff denn du trägst kein Höschen. Ich werde ein wenig verlegen über so viel geballte Erotik und mein kleiner Freund wird langsam aber sicher des Bademantels überdrüssig und zwängt sich hervor, was du mit einem Lächeln quittierst und kurz mit der Hand drüber streichst.
Doch nur kurz währt diese Berührung denn du gehst kurz wieder raus und kommst mit einer Tüte zurück.
Was wird das wohl sein?
Dann höre ich von dir nur ein Wort „Anziehen!“ und mit einem Grinsen verlässt du das Wohnzimmer und ich höre wie du den Flur lang klapperst, was dir ja selbst auch gefällt wie du mal gesagt hast.
Ich bin verwirrt.
Tüte auf, Blick hinein, Tüte überrascht wieder zu, wieder auf, grinsen!!!
Inhalt> ein Paar nagelneue halterlose schwarze Strümpfe wie du sie selbst trägst und die rot-schwarzen Stiefel von Bea.
„Ist das dein Ernst“ frage ich durch die Tür und den Flur und bekomme als Antwort“ Laufen kann ja nicht so schwer sein, wenns nicht geht musst halt üben“. Es dämmert!! Rache für meine überhebliche Aussage von vor ein paar Monaten als ich genau das selbe zu dir gesagt hab und du doch ein wenig angefressen reagiert hast.
Nun 2 Möglichkeiten. Aber nur eine kommt in Frage. Anziehen und geilen Abend genießen oder der Depp sein und alles kaputt machen. Bin ich bekloppt, ich lass mir doch so was nicht entgehen.
Die Packung mit den Strümpfen aufgerissen. Toller Stoff, fühlt sich gut an zwischen den Fingern. Nur nicht kaputt machen, das kannst du viel besser.
Vorsichtig zieh ich den ersten Strumpf an bis die breite Spitze fast ganz oben zwischen meinen Beinen sich fest um meinen Schenkel schließt. Sieht irgendwie geil aus wie das so bissle glänzt. Wenn nur die Narben nicht wären. Zum Glück hab ich mich grad erst rasiert.
Der zweite Strumpf die gleiche Prozedur. Mein nun halb steifer Schwanz gibt ein groteskes Bild zu meinen Beinen in Schwarz ab. Blass und etwas lächerlich sieht er aus dagegen.
Oje die Stiefel, mal sehen ob das was wird. Ich nehm den ersten will mit Links rein und hab den rechten erwischt. Ok dann halt so. Ich komme bis runter. Der Reißverschluss ist sehr sinnvoll, komm jedoch mit dem Fuß nicht ganz rein. Glück oder Pech gehabt. Nein ich geb nicht auf ich will mitspielen. Und es geht. Bin drin und seltsamerweise ganz bequem. Den Reißverschluss hoch. Die Narbenbeine verschwinden im schwarzen Lackleder. Mist zu dicke Oberschenkel der Reißverschluss macht zicken. Probieren, probieren und zu. „Klappts“ höre ich mit einem leichten Anflug von Sarkasmus aus dem Flur. „Geht schon. Bin fast fertig“ geb ich nur zurück und mach einen leicht genervten Blick. Ist doch nicht so einfach wie wir Männer uns das immer vorstellen, das Frau sich zurecht macht, nur um uns zu gefallen.
Der zweite Stiefel geht schon besser ,da ich ja nun weiß wies geht.
Fertig und wie seh ich aus. Erbärmlich!!! Geile Stiefel und Strümpfe an und nen weißen Bademantel. Ausziehen. Noch schlimmer. Ein behaarter Affe in Frauenstiefeln. Hoffentlich sieht das keiner!!!!
Aber egal, Spaß.
Ich mache meine ersten Schritte in ungewohnten Höhen.
Wackelig mit krummen Knien geh ich ,nein versuche ich zu gehen, in den Flur. Nur nicht in den Spiegel sehen. Zu spät schon passiert. Auch noch von hinten!!! Ein haariger Hintern grinst mich da an. Nach unten kann man nix sagen, sieht schon gut aus aber nach oben. Nur ned hinschaun!!!
Ich stöckele weiter mit vorsichtigem Schritt. Hm geht aber irgendwie ganz gut. Etwas Hilfe hol ich mir dann doch an der Wand aber ich bekomm zumindest die Beine gerade, tut aber auch bissle weh im Fuß. Nur nich jammern. Hart sein, du bist ein Mann. Ganz toll in Frauensachen!!!! Was für ein Mann!!!!
Ich komme der Tür immer näher zum Schlafzimmer. Doch im muss nicht rein gehen, denn du kommst raus. Du kommst raus?! Beschämt steh ich im halb dunklen Flur nur vom Licht im Schlafzimmer beleuchtet. Aber alle Scham ist vergessen als ich sehe was du machst. Der Mantel fällt zu Boden und gibt nun den verwehrten Blick auf den Rest deines Körpers frei. Ich kenne sie schon aber es ist ein toller Anblick die Schwarz-Rote Corsage die du dir als erstes gekauft hast.
Ich bin fast bei dir. Du Stehst im Türrahmen. Fast klischeehaft. Ein Bein ausgestreckt eins am Rahmen angewinkelt wartest du die letzten meiner zaghaften Schritte ab. Als ich vor dir stehe betrachtest du mich von oben bis unten und kannst ein Schmunzeln nicht unterdrücken als du in meiner Körpermitte mit deinen Blicken vorüber gleitest. Mein kleines halb steifes „Schwänzchen“ ist nun zum ausgewachsenen Schwanz geworden. Wen wunderts bei dem Anblick den er genießen durfte.
Auch ich betrachte dich und sehe wie sich deine Brüste in der Corsage durchs Atmen auf und ab bewegen.
Plötzlich kommst du ganz dicht an mich ran und greifst dir einfach das , von dem du meinst das es dir gehört, und ich atme scharf ein als ich deine Hand spüre wie sich sich fest um meinen Schwanz legt und zu massieren beginnt, während wir uns dabei küssen. Kann ich die Wand los lassen damit ich dich genauso verwöhnen kann, denn auch du hast mir ja gezeigt das ich ungehindert deine ,in Erwartung schöner Momente, feuchte, heiße Muschi streicheln, berühren und massieren soll. Ohne Widerstand gleiten meine Finger in dich und ich spüre die Hitze und Feuchtigkeit die meinen Finger umgibt. Wieso nur einen?? Sicher geht noch einer und ich lasse den zweiten Finger rein flutschen. Ganz einfach. Du stöhnst auf als meine Finger deine Schamlippen teilen und immer tiefer in dir verschwinden.
Aber deine Behandlung ist auch der Hammer. Unbemerkt hast du etwas Gleitgel auf deine Finger gemacht sodass mein Schwanz noch besser dazwischen gleitet.
Wieso nur 2 warum nicht 3. Kurzes Innehalten und schon verschwindet langsam und vorsichtig auch der dritte Finger in deiner heißen Lusthöhle. Nicht mehr ganz so einfach aber es geht. Wie geil sich das anfühlt, die Hitze um meine Finger und die feuchte Hitze deiner Finger. Finger? Nein. Feucht und heiß ja aber nicht mehr deine Finger sondern dein Mund ist es der nun meinen riesig gewordenen Schwanz saugt. Auf ganzer Länge verschwindet er zwischen deinen Lippen. Du stehst nach vorn gebeugt vor mir und verwöhnst mich während ich mit meinen Fingern deine Muschi „bearbeite“.
Ein geiler Anblick wie dein Kopf sich langsam hebt und senkt und deine Lippen fest meinen Schwanz massieren. Ein geiles Gefühl. Ich muss die Augen schließen und genießen.
Aber ich darf dich nicht vergessen. 3 sind es schon. Passt der kleine auch noch rein, ich glaube nicht. Probieren?!
Ich nehm unter deinem Protest meine Finger aus dir. Aber du hörst nicht auf mit deinem tollen Blaskonzert. Fingern anwinkeln, feucht genug sind alle schon. Die Spitzen beginnen zu versinken, der Kleine Finger macht mit. Ich bin wieder drin bis zu den Handknöcheln! Du stellst deine Beine etwas weiter auseinander und stöhnst auf als ich dich so ausfülle. Nur nix kaputt machen das wollen wir ja nicht. Aber ich bewege sie um mein Spiel in dir fort zu setzen.
Deine Hände haben ein neues Objekt der Begierde gefunden während deine Lippen über meinen Schwanz gestülpt sind gleitet eine Hand meine Beine lang über die glatten Stiefel und die andere massiert meine Eier die da so in der Gegend rum hängen
Deine intensive Behandlung beginnt nun „leider“ seine Wirkung zu entfalten denn ich werde unruhig und kann mich kaum noch auf mein eigenes Fingerspiel konzentrieren. Du scheinst gemerkt zu haben was los ist und entziehst mir deine Muschi indem du vor mir in die Hocke gehst und mich so von unten herauf beobachtest, was deine Behandlung bewirkt willst du damit wissen und siehst wie ich mich darunter winde, hin und her gerissen in Zurückhaltung und Gehenlassen. „Ich kanns nicht mehr lang halten“ kann ich nur noch halblaut heraus pressen, was du nur mit einen ganz tiefen rein gleiten meines Schwanzes in deinen Mund quittierst. Will heißen;“ Mach dir keinen Kopf. Mach weiter.“ Und in diesem Moment spüre ich wie du noch fester saugst und massierst.
Unerträglich wird der Druck der sich aufbaut. Schmerzhaft geil sind die Berührungen deiner Lippen, Zunge und Finger.
Es geht nicht anders“ Ich komme“ höre ich mich warnend sagen. Doch dein Mund bleibt zu als ich in hinein spritze. Mir sacken die Knie weg, so heftig ist das Gefühl. Doch ich werd gehalten von den Stiefeln die eng um meine Knie liegen. Ich sehe nichts denn ich hab die Augen geschlossen. Es ist so intensiv das mir Tränen runter laufen. Ich höre noch ein leichtes Geräusch von dir, was bedeutet das du jeden Tropfen den ich raus gelassen hab deine Kehle runter rinnt.
Was für ein Anfang in dieser Nacht. Was erwartet mich noch? Ich muss mich erst kurz erholen bevor ich zu weiteren Schandtaten fähig bin denn schließlich sollst du nicht leer ausgehen. Ich weiß auch schon wie falls es gelingt und falls du auch an etwas anderes Spielzeug gedacht hast. Hm der kleine Schwarze wäre ein guter Anfang.

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