Netzfund So kann es gehen Teil 3
Am nächsten Morgen saßen wir nackt beim Frühstück, wir waren ja alleine und keiner sagte auch nur ein Wort. Wer macht den ersten Schritt oder sind wir zu weit gegangen, war es einmalig oder würden wir nie wieder darüber reden. Saskia schaute mich an, ihre Mundwinkel fingen an zu zucken und plötzlich prustete sie los. Ich fing auch lauthals an zu lachen, wenngleich ich nicht sicher war, warum ich mitlachte. „War das nicht hypergeil gestern?, ich bin klatschnass wenn ich nur daran denke!“ und trank einen Schluck Orangensaft. „Das Gesicht von Clara als Du den Schwanz in den Mund genommen hast. Mir ist schon klar, dass mein Freund bi ist und, anders als ich dachte, finde ich es sehr spannend.“ Ich schaute sie an und erwiderte „Na, mit einer Freundin die so abgeht, ein Sandwich liebt und Schwanz und Muschi gleichermaßen ausschlürft, konnte ich auch nicht rechnen.“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Schwengel, der schon wieder steil nach oben stand.
Ich stand auf, nahm sie in den Arm, ein inniger Zungenkuss, ein paar Streicheleinheiten und wir lagen schon im Wohnzimmer auf der Couch und ich hämmerte ihr meinen Schwanz in Muschi, dann wieder in den Po, wieder in die Muschi, in den Mund. Wir stöhnten, japssten, leckten und fickten als ob es kein morgen gäbe. Plötzlich wurde Saskia still und blickte zu Tür. Dort stand mein Vater, etwas geschockt, sprach nur ein „Entschuldigung“ heraus und fasste sich „Geht mal schnell hoch, gleich kommt Deine Mutter rein und muss das ja nicht mitbekommen.“ Im vorbeihuschen sah er Saskia genau an, zwinkerte mir zu und wir stürmten die Treppe hinauf. An Sex war jetzt erst mal nicht mehr zu denken, Saskia verabschiedete sich dann recht schnell und fuhr nach Hause. Ich lernte noch eine Weile bis ich am Abend duschen ging um danach zu schlafen.
Meine Eltern trafen sich in Zukunft sehr häufig mit Dodo. Neben den, immer neuen und heißen Sexspielen mit Saskia arbeitete ich hart an meinem Studium und meinem Modell. Saskia hatte sehr viele ungünstige Dienste und schnaubte sich durch den Lernstress im Krankenhaus.
Nach ein paar Monaten, kurz vor dem Herbst, riefen unsere Eltern uns am Freitag in unser Wohnzimmer um mit uns zu reden, meine Bruder Mike war anwesend, meine Schwester Monika und auch Dodo war da. Mein Vater erhob sich und er ließ, wie immer, das Familienoberhaupt raushängen. „Mike zieht aus, er hat sich entschlossen den Schoß der Familie zu verlassen.“ „Unser Sohn ist nun erwachsen“, sagte meine Mutter lächelnd. Hatten sie doch nie eine Frist oder ähnliches zum Auszug gesetzt, wie es oft in anderen Familien war. „Unser Garten ist wieder verpachtet, Dodo erzählte, dass die „Neuen“ erst mal eine Flagge vom FC St. Pauli gehisst hätten und mächtig bunte Haare hätten. Sie hat daraufhin auch die Pacht auslaufen lassen und in den letzten Monaten haben wir gemeinsam nach einem neuen Domizil gesucht. Haben uns einige angeschaut, aber nichts ordentliches gefunden. Nichts desto trotz brauchen wir einen Tapetenwechsel und wollen 3 Wochen in den Urlaub. Monika wird mitkommen, mit der Schule haben wir schon gesprochen. Saskia und Jakob lassen wir frei ob sie Lust auf gemeinsamen Urlaub mit den alten Eltern haben.“ Ein bißchen komisch geguckt haben wir Kinder, alleine Mike sah erleichtert aus. Meine Mutter und Dodo standen auf und wollten das ‚Überraschungsraclette‘ für den Abend vorbereiten.
Monika, die nichts davon wusste, flog meinem Vater in die Arme und bemerkte, dass sie gerne dem Stress vor den letzten Schuljahren und dem Abitur mal Urlaub machen möchte. Saskia und ich merkten sofort an, dass wir auch gerne mitfahren wollen aber das Geld wohl das Problem sei. Mein Vater sagte nur „Wir sprechen von Urlaub und nicht von Geld“, damit war klar, dass wir uns eingeladen fühlen durften. Freudig sah Saskia mich an, knuddelte meinen Dad, küsste mich flüchtig auf den Mund, lief in die Küche und knuddelte meine Mum und Dodo zur gleichen Zeit.
Der Abend war sehr entspannt, das Raclette war köstlich und alle redeten wild über den bevorstehenden Urlaub und das Ziel der Reise, dass noch niemand wusste. Warm sollte es sein und Sonne, Sonne, Sonne…
Nachdem wir alle im Bett waren, zeigt mir Saskia noch einmal ganz zärtlich wie sehr sie sich freut 😉
Es dauerte 1 Woche als unsere Eltern in einem Berg von Katalogen im Wohnzimmer saßen und planten. Natürlich war die Erfahrung von Dodo mit ausschlaggebend, dass sie sich letztendlich für einen Campingurlaub in Kroatien entschlossen haben. Dodo und Saskia kannten dort viele Anlagen und Campingplätze, waren sie schon oft früher dort. „Die Preise dort sind sehr günstig, das Meer ist super und um diese Jahreszeit ist es sehr warm, aber nicht zu heiß“, riet sie. Saskia und ich waren begeistert. Meine Begeisterung bekam einen Dämpfer als Dodo, nach kurzer Tuschelei mit Saskia, den Vorschlag machte einen FKK-Campingplatz zu wählen. Mir schossen Gedanken durch den Kopf…..nackte Frauen, nackte Männer wohin man sah…..ich würde mit einem Dauerständer rumlaufen, musste also immer auf dem Bauch liegen oder wir könnten gar von Platz fliegen. FKK war etwas sauberes zur damaligen Zeit, keine Spur von spannen, Sex oder ähnlichem.
Ich ging zur Toilette um kurz zu verschnaufen und zu verarbeiten, Saskia kam mir nach und sagte, ohne dass ich was sagte „Du wirst nicht dauernd einen Ständer haben, es ist normal, wenn alle nackt sind. Außerdem haben wir dann die Chance ein paar Leute exhibitionistisch zu bedienen und vielleicht voyeuristisch zu Besuch bei anderen zu sein. Mir kamen die Gedanken vom See in den Kopf und ich spürte ein Ziehen in der Leiste. Saskia zog mich ins Bad, setzte sich auf die Toilette und zog mir die Hose runter. Mein Schwanz schnellte hoch und war schneller in ihrem Mund verschwunden als ich zusehen konnte. Ich fühlte einen Finger an meinem After, den Handballen der Hand unter meinem Hodensack und kam recht schnell in ihren Mund. Mittlerweile war es eine Angewohnheit von uns, von Zeit zu Zeit, mein Sperma von Mund zu Mund auszutauschen bevor jeder eine Hälfte schluckte.
Als wir zurückkamen, war es perfekt. Nach anfänglichem Zögern meiner Eltern waren auch sie von Dodo überzeugt worden. Man dachte darüber nach, es Monika erst vor Ort zu sagen. Ich lehnte mich aber dagegen auf und bot an, da ich einen guten Draht zu meiner kleinen Schwester hatte, sie von der Entscheidung der Eltern zu informieren und sie gegebenenfalls zu beruhigen.
Ich ging an ihre Tür und klopfte an. „Herein. Ach Du bist das, seit wann klopfst Du an, macht doch sonst nur Daddy.“ „Ich wollte nicht stören“, sagte ich ernst „Muttern und Vater haben sich für ein Urlaubsziel in Kroatien entschieden“. Monika sprang auf, setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und man sah die Freude in ihrem Gesicht. „Ich muss Dir aber noch was sagen“, stammelte ich. Es ist ein FKK-Campingplatz, der soll super sein und sehr günstig“, teilte ich noch schnell zur Verteidigung mit. „Macht nichts“, entgegnete Monika überraschend, „Hauptsache Extraferien“, lachte sie laut los. Ich verabschiedete sie zur Nacht und ging auch schlafen.
Beim Frühstück informierte ich meine Eltern über das Gespräch mit Monika und sie waren auch erleichtert, dass sie die erste Variante nicht gewählt haben. Ich verabschiedete mich recht schnell, denn ich wollte noch bißchen an meinem Modell arbeiten und dann mit Saskia zu einem neuen Badesee, den wir entdeckt hatten. Bei Saskia angekommen wurde mir auch sofort geöffnet und ich sprintete die Treppen hinauf in die Wohnung. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich betrat die Wohnung mit einem lauten „Hallo“. Als ich ihr Zimmer betrat, fand ich es leer vor. Ich rief sie und bekam ein „Auf dem Balkon“ zurück. Also durch das Wohnzimmer auf den Balkon. Dort angekommen stand ich in der Tür und staunte nicht schlecht, lagen doch beide, Mutter und Tochter, nackt auf dem Balkon und sonnten sich wie Gott sie schuf – nur ohne Haare. Dodo begrüßte mich, als wäre es nichts besonderes und trank einen Schluck Orangensaft. Das Blut schoss mir in die Lenden. „Ich komme sofort“, sagte Saskia und drückte ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund. „Bis später Mum“ und drückte sich an mir vorbei, streifte meine Shorts und gab mir einen flüchtigen Zungenkuss. Was schmeckte ich denn da, ganz klar Orangensaft. Meine Gedanken rasten und ich verabschiedete mich von Doro um meine starke Erektion zu verstecken.
Wir fuhren mit meinem Wagen zu einem, etwas weit entfernteren, Badesee wo wir, eher Saskia, im Internet recherchiert hatten, dass dort FKK geduldet sei und man sich dort ‚frei entfalten‘ könne, was auch immer damit gemeint war. Wir parkten auf dem Seitenstreifen der kleinen Zufahrtsstraße und wunderten uns über die vielen Fahrzeuge die hier abgestellt waren. Wir schlenderten mit unseren voll bepackten blauen IKEA-Taschen über den Trampelpfad rund um den See, sahen die Blicke der Leute, hier und da lagen ein paar Paare, am größten ‚Strandabschnitt‘ hielten sich 5-6 Familien auf, die sich scheinbar alle kannten. Die k**s spielten in Sand und Wasser. Wir legten uns ein gutes Stück weiter in eine Art Bucht, die von diesem Strandabschnitt durch ein Gebüsch getrennt war. Wir breiteten die Handtücher aus und zogen uns aus. Natürlich hatte ich direkt einen Ständer, schließlich hatte ich noch Kopf-Mund-Kino wegen des Orangensaftes und Saskias hübsche kleine Dose tat ihr übriges. Ich stand noch vor den Handtüchern, die Saskia ordnete als eine der Familienmamas am Busch vorbeikam, mich ansah, zwinkerte und im Busch verschwand. Kurz darauf hörte man das Plätschern, sie musste wohl mal pinkeln. Mich erregte die Situation sehr und ich beeilte mich, endlich auf dem Bauch zu liegen. Saskia lag auf dem Rücken und ein Blick auf ihre Muschi ließ sofort erkennen, dass sie doch auch schon sehr feucht glänzte.
Eine Viertelstunde später hatte ich immer noch einen Mordsständer und konnte nicht mehr auf dem Bauch liegen. Ich schaute mich um und sah, dass uns keiner sehen konnte. Kurzerhand drehte ich mich um und präsentierte Saskia meinen steifen Schwanz. Saskia sah ihn an, sah mich an und las weiter in Ihrer Zeitung. Mit der linken Haut hielt sie das Heft und mit der rechten Hand fasste sie an meinen Schwanz und massierte ihn sanft, ohne von ihrem Heft auch nur aufzublicken. Ich fühlte mich wie im Himmel. Ich lag mit geschlossenen Augen an diesem See, mitten am Tage und meine Saskia holte mir zärtlich einen runter. Ich hörte im Gebüsch ein Knacken und drehte meinen Kopf zur Seite. Dort stand die Frau von vorhin und daneben das musste wohl ihr Mann sein, denn sie rieb seinen dicken Schwanz immer härter auf und ab. Ich stupste Saskia an und sie drehte sich auf die Seite, sah die Beiden und winkelte ihr Bein an, präsentierte ihre rasierte Muschi und fuhr mit der Hand durch ihre Spalte und steckte den Finger in ihren Mund. Dann steckte sie ihn ganz zwischen ihre Schamlippen und gab ihn zu mir damit ich ihn ableckte, was ich natürlich tat.
Ich überlegte kurz und fragte sie leise, ob wir dazu gehen wollen. Sie verneinte und meinte „das ist mir zu harrig.“ In der Tat waren beide nicht rasiert und hatten eine ordentliche Schambehaarung. Wir zeigten uns, sie zeigten sich und alle 4 kamen wir zum Orgasmus ohne uns auch einmal das andere Paar anzufassen. Ermüdet, auch von der Sonne, schliefen wir danach ein und das Paar verschwand wieder zu den anderen.