Nimm mich Daddy

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Nimm mich, Daddy
(c)Krystan

Das Licht war gedämmt. Leise lief eine Klassik-CD im Hintergrund. Es war Beethovens 9. Symphonie. Die Luft war geschwängert von dem süßlichen Duft des Rosenöls, welches offen auf dem Tisch lag. Ein Stringtanga und ein Spitzen BH lagen daneben auf dem Boden. Auf dem Sofa daneben kniete ein grauhaariger Mann hinter einem Mädchen. Seine Hände fest an ihre zierlichen Hüften gepresst.

„Ja, komm, nimm mich“, keuchte Lisa und feuerte ihren älteren Liebhaber an. „Nimm mich hart ran, Daddy.“

Seine Hand klatschte gegen ihren zarten Arsch. Einmal, zwei Mal, drei Mal. Jeden Schlag quittierte Lisa mit euphorischem Stöhnen. „Oh … fester .. ja, gib`s mir hart, du geiler Bock. Gefällt dir mein kleiner, knackiger Arsch?“

Zur Bestätigung gab er dem geilen Ding einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Dann packte er sie wieder an ihren Hüften und stieß mit voller Kraft seinen steifen Riemen in ihre triefende, enge Spalte. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und jagten einen weiteren Schauer ekstatischer Lust und den Leib des Teenagers.

„Fick meine feuchte Fotze, Daddy. Ja, schneller!“, forderte sie. „Ich will dich tief in mich spüren, hart und fest. Komm, du geiler Hengst, fick deine kleine geile Stute.“

„Du notgeiles Luder“, keuchte der Alte und rammte ihr nun mit ganzer Kraft seinen Riemen in den willigen Unterleib der zierlichen Schönheit. Er genoss die jugendliche Enge, mit dem sie seinen steifen Riemen massierte und auch sie schien hin und weg zu sein.

„Schneller, komm“, forderte die junge Stute. „Komm du alter Deckhengst, ich will deinen geilen Saft.“

„Dir werde ichs schon Zeigen, du Schlampe.“ Grob griff er ihr in den Haarschopf und zog ihren Kopf in den Nacken. Lisa schrie auf, teils aus Lust, teils aus überraschten Schmerz. Sein grober Griff steigerte jedoch in jedem Fall ihre Lust. Sie liebte es, wenn er sie so nahm. Sie liebte es hart und dreckig.

„Ja, Daddy, zeig´s mir. Zeig mir, was dein alter Schwanz noch alles kann. Ramm ihn mir tief in den Bauch. Zeig mir wie viel Sperma in deinen geilen Hoden auf mich wartet. Spritz in mir ab, Daddy.“

Lisas Worte verfehlten nicht an Wirkung. Der Mann, der fast ihr Großvater sein konnte, gab nun alles. Er stöhnte und schnaufte, als wäre er kurz vor einem Herzinfarkt. Immer schneller nagelte er die blanke Fotze des Teenagers, der vor ihm in Hündchenstellung knete. Das Mädchen schrie wild und krallte sich auf dem Sofa fest. Sie presste sich seinen Stößen entgegen und hechelte selbst vor Lust.

„Komm. Komm in mir, Daddy“, schnaubte die junge Fickstute, denn das war alles, was sie jetzt noch wollte. Der alte Sack sollte sich in ihr entladen. Deswegen war sie hier. Deswegen hatte sie seinen Pimmel gelutscht, bis er richtig hart war. Sie wollte in spüren, wollte ihn tief in sich haben. Den geilen Deckhengst, der nun seine junge Stute fickte.

Lautes, pulsierendes Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an. Eine Hand riss an ihrem Haarschopf, während sich die Fingernägel der anderen, tief in ihre weiche Haut gruben. Wie ein Vulkan stieß der dicke Schwanz des Alten seinen zähen Saft aus. Er spritze den Samen direkt gegen ihre Gebärmutter. Lisa konnte es fühlen und dieses Gefühl trieb das Mädchen über die Schwelle des verdienten Orgasmus.

Sterne funkelten vor ihren Augen, während die Kraft aus ihren Glieder wich. Erschöpft fiel sie vor ihm auf das Sofa, wobei der letzte Spritzer seines Spermas, sich über ihren Hintern ergoss.

„Ich bin ich nur an so ein geiles Fickstück wie dich gekommen“, meinte der Alte und rang selbst nach Luft. Auch sie war außer Atem. Lisas Wangen waren gerötet und Schweißperlen zierten ihre jugendliche Haut. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht.

„Mein geiles Fickstück“, wiederholte er sich selbst und streichelte über Lisas geöffnete Schenkel. Er liebt es, die zarte Haut der jungen Schönheit zu streicheln. Er liebte es, wenn sie ihn Daddy nannte, wenn er sie fickte.

Dem Mädchen gefiel es, wenn er sie so nannte. Sie liebte es, sein privates Fickstück zu sein. Lasziv lag sie auf der Couch. Das Sperma tropfte aus ihrem frisch besamten Loch. Lisa streichelte sich selbst und blickte dabei zu dem neben ihr sitzenden Mann, der immer noch ganz außer Atem war.

„Duuuuu, Daddy? Darf ich heute Abend das Auto haben, Daddy?“, fragte sie mit süßlicher Stimme und kannte die Antwort schon.

~~~~~~~~~

Wer Lisa ist und in welchem Verhältnis sie in Wirklichkeit zu dem alten Mann steht, nun dann überlasse ich mal wieder eurem Kopfkino.
Wenn ihr weitere Geschichten von mir lesen wollt, hier gehts zu meinem Blog: http://geschichtenderfinsternis.blogspot.de/2014/01/nimm-mich-daddy.html

Dort findet ihr immer meine aktuellen Storys natürlich kostenlos.

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