Olliver beim Sexualkundeunterricht

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Ein peinlicher Fauxpas beim Sport

Die Sommerferien waren vorbei und während der Schulalltag auf der Jungen-Schule wieder Einzug hielt, dachte Olli noch oft an seine Abenteuer, die er in Afrika erlebt hatte (Siehe „Olliver bei den Popis in Afrika“). Nun war an Verreisen erst einmal nicht zu denken. Olli lernte zwar sehr gerne und hatte immer gute Noten, nur in einem Fach war er nie besser benotet worden als mit einer 4. Sport war einfach nicht sein Ding. Er strengte sich zwar an, aber er war einfach weder so schnell, noch so kräftig gebaut wie seine Klassenkameraden. Und Herr Loden, sein Sportlehrer, war ein strenger Lehrer und gab stets mit einer Trillerpfeife unter dem Schnurrbart den Ton an. Olliver hatte ein wenig das Gefühl, Herr Loden hatte ihn auf dem Kieker.

Nun war es wieder so weit und es stand der Sportunterricht auf dem Plan. Olli betrat die Umkleidekabine, wo sich die anderen Jungs gerade umzogen. Er kramte in seiner Schultasche nach seinen Sportsachen und nahm erst seine Turnschuhe heraus, dann sein Sporttrikot, und wollte gerade seine Sportshorts herausnehmen, als er feststellen musste, dass er diese zu Hause vergessen hatte. Scheiße! Heute hatte er nur eine lange Jeans an. Mit der dürfte er keinen Sport machen, das wusste er. Etwas hilflos schaute er zu seinen Kameraden rüber, die sich heiter unterhaltend, gerade die Turnschuhe zubanden.

„Hey Mark!“, sagte Olli zu seinem Klassenkameraden, der mit einer kurzen Hose zur Schule kam und diese gerade gegen die Sportshorts gewechselt hatte.

„Du Mark, ich habe meine Sporthose vergessen. Du bist der Einzige, der noch eine kurze Hose mit hat. Würdest du mir die für den Unterricht leihen?“

Mark war groß gebaut, mit breiten Schultern, haarigen Waden und Bartstoppeln. Er schenkte Olli kaum Beachtung und während er mit den anderen die Umkleidekabine verließ, rief er Olli nur ein „Pech!“ nach. Olliver senkte den Kopf und schaute auf seine Jeans. Die Anderen bezeichneten ihn immer als Streber oder Muttersöhnchen. Wirklich Freunde hatte er in seiner Klasse nicht. Er setzte sich auf die Bank, zog sich sein Trikot und die Sportschuhe an und ging mit Jeans Richtung Turnhalle.

„Was soll das denn werden?“ schnaubte ihn Herr Loden an, als Olli zu den anderen kam, die schon auf ihn warteten.

„Es tut mir leid, ich habe meine Shorts zu Hause vergessen… geht das nicht mal so?“

„Heute sollt ihr über den Bock springen. Das geht nicht in Jeans. Hast du ne Unterhose drunter?“

„Ähm… ja, natürlich.“

„Gut, dann zieh die Jeans in der Umkleidekabine aus und komm in der Unterhose wieder. Beeil dich wir fangen schon mal an.“

„Aber…“

„Olliver, wenn du nicht Teil nimmst, dann kann ich dich nicht benoten. Jetzt Abmarsch!“

Olli ging beunruhigt zurück in Umkleidekabine und entledigte sich der Jeans. Seine Unterhose war ihm peinlich. Ein weißer Slip, der durch häufiges Tragen etwas ausgeleiert war. Er hörte schon das Pfeifen der Trillerpfeife aus der Turnhalle und seine Kameraden, die in zehnsekündigen Abständen nacheinander über den Bock sprangen. Er kam sich irgendwie etwas nackt vor, so mit entblößten Beinen, die auch eher schlank und unbehaart waren. Aber er musste da jetzt durch, sonst würde er von Herrn Loden ein Ungenügend bekommen. Als er sich möglichst unauffällig in die Schlange der Anderen stellte, während Herr Loden immer dem vordersten Mann durch Pfeifen signalisierte, dass dieser nun springen muss, merkte er die Blicke der anderen Jungs. Ein paar tuschelten. Mark und einer seiner Freunde versuchten einen Lachanfall zu unterdrücken. Olli wollte im Boden versinken. Aber nach und nach rückte er in der Reihe immer weiter nach vorne und würde gleich springen müssen. Hoffentlich würde ihm kein Missgeschick passieren. Er wusste, er müsse den Bocksprung für eine akzeptable Note schaffen.

Herr Loden blies in seine Trillerpfeife und Olli nahm Anlauf. Alle Augen waren nun auf ihm. Er spürte, wie der Wind an seinen Beinen vorbeizog als er sich der Sprungvorrichtung näherte. Dann hielt er die Luft an. Sprung aufs das federnde Holzbrett, Abstoßen, Hände nach vorn und Beine weit auseinander – Olli erwischte den Bock mit den Handflächen und drückte sich höher in die Luft. Dann fiel er mit einem Wumms auf die dicke Matratze. Er hatte es geschafft. Erleichtert stand er auf und Herr Loden rief „Gut gemacht!“

Leichtfüßig joggte Olli wieder ans Ende der Schlange. Er war so froh. Der Sprung war gar nicht so schwierig. Beim nächsten Mal würde er kein Problem haben. Einfach das gleiche tun, dachte er sich.

Nach ein paar Minuten stand er wieder an erster Stelle und das schrille Pfeifen gab den Startschuss. Wieder Anlauf, das Sprungholz fixierend wurde er immer schneller und Sprang. Er spreizte im Flug die Beine und griff mit den Handflächen nach dem Bock. Aber, zu viel Schwung, er flog viel höher als beim ersten Mal. Seine Fingerspitzen berührten noch das Leder vom Bock, dann suchten seine Arme nur noch flatternd nach Halt. Seine Hinterteil flog nach oben und er schloss die Augen als sein Gesicht sich der Matratze näherte. Rummms! Bruchlandung. Er landete auf den Knien und Gesicht. Er hielt einen Moment inne, um den Schmerz zu verdauen. Dann spürte er ein kühles Windchen an seinem Popo. Ihm wurde klar, dass seine Unterhose irgendwo war, nur nicht dort wo sie sein sollte. Er merkte, sie hing an seinen Waden. Mit gespreizten Beinen und erhöhtem Po gab er seinen Klassenkameraden sowie Herrn Loden einen Blick preis, der nichts mehr zum erahnen übrig ließ. Sein Pimmel und seine glatt rasierten Eier baumelten. Olli hob das Gesicht von der Matratze und zog rasch die Unterhose wieder hoch. Seine Wangen waren knallrot einerseits vom Aufprall und außerdem wegen der Schamröte.

Er versuchte so zu tun, als wäre gerade nichts passiert. Und ging zügigen Schritten wieder ans Ende der Schlange. Es war ihm unendlich peinlich. Er versuchte effektiv nicht zu weinen und sich nichts anmerken zu lassen. Die Nächsten sprangen schon wieder, als Mark sich mit seinen Kollegen zu Olli umdrehte und sagte:
„Du kleine Nutte du, versuchst also auf die Art bessere Noten zu kriegen wie?“ Dann lachten sie sich kaputt.

Sexualkunde mit Herrn Loden

Kurz bevor Olli wieder springen musste brach Herr Loden die Aktion ab und bat alle, sich in einem Halbkreis zu versammeln und auf den Boden zu setzten. Voller Erleichterung setzte sich Olli auf den kühlen Hallenboden zu den anderen und schaute dem Lehrer zu, wie dieser einen Flipchart aufstellte.

„Okay Jungs, laut Lehrplan obliegt mir als euer Sportlehrer, euch in Sexualkunde aufzuklären. Ihr könnt euch sicher vorstellen, ich lasse euch lieber Runden laufen, aber das muss nun leider auch einmal erledigt werden. Bitte nehmt die Sache etwas ernst und kichert nicht albern herum. Dann kriegen wir das rasch erledigt. In der letzten halben Stunde heute beschäftigen wir uns mit dem männlichen Körper und seinen Funktionen. In den nächsten Einheiten kommt dann noch der weibliche Körper dran und so anderes Zeugs. Wie auch immer…“

Herr Loden hatte einen etwas schroffen Ton. Die anderen Jungs wirkten amüsiert und wussten, dass das lustig werden würde. Im Grunde glaubte hier niemand, wirklich etwas lernen zu können, schließlich informierte sich jeder schon im Teenageralter über das Internet selbst. Olli war nur froh, dass er jetzt in den Sitzreihen einer von vielen war und nicht mehr das Zentrum der Aufmerksamkeit.

Herr Loden öffnete das Flipchart und auf dem ersten Poster war die Zeichnung des anatomischen Aufbaus eines Mannes mit Einblick in seiner Organe zu sehen. Daneben eine detaillierte Zeichnung der Genitalien im Querschnitt.

„So, hier seht ihr also die Organe… das is der Magen, hier der Kopf, naja, ihr kennt euch einigermaßen aus. Und wir beschäftigen und heute mit dem Teil, dem Penis und alles was da noch ist.“ Herr Loden räusperte sich. Einige Jungs lachten unterdrückt.

„In der Pubertät, da passieren ja einige Dinge wie ihr sicher wisst. Also, da wachsten Haare, eure Eier werden größer und der Schwanz auch. Und ihr könnt eure Freundin schwängern. Also immer Gummis verwenden.…“

Olli war ganz überrascht. Hatte sein Lehrer gerade Schwanz und Eier gesagt?

„Wir sind ja alles Männer hier, deshalb kein Schamgefühl. Ich brauch jetzt einen Freiwilligen. Neuerdings sieht das Curriculum vor, dass wir offen über den Körper sprechen und nicht nur anhand von Zeichnungen. Deshalb muss sich einer jetzt nackig machen.“

Alle waren plötzlich vollkommen überrascht und einige tuschelten. Meinte er das ernst?

„Kommt schon Jungs. Wir gehen verschiedene Entwicklungsstufen des männlichen Körpers durch und deshalb muss das so gemacht werden. Ist mir jetzt auch nicht so angenehm, aber so siehts das Programm halt vor.“

Niemand meldete sich und Herr Loden schaute etwas Hilfesuchend zu seinen Schülern.

„Olliver!“

Olli erschrack. Nein bitte nicht, dachte er sich.

„Olliver komm, das wird auch deiner Note angerechnet. Dein zweiter Sprung eben war auch nicht gerade königlich. Das kannst gut gebrauchen.“

Von hinten hörte Olli Mark mit seinem Freund tuscheln: „Königlich wars echt nicht, eher mega peinlich! hahaha!“

Herr Loden hörte das Getuschel und unterbrach Mark mit harschem Ton: „Was soll das? Macht ihr euch lustig? Mark wie wärs wenn du auch mit nach vorne kommst. Zwei Freiwillige – sehr gut!“

„Aber Herr Loden! Sie haben doch Olli – wieso brauchen sie da…“ Aber der schrille Klang der Trillerpfeife unterbrach Marks wehleiden und forderte die Beiden auf nach vorne zu kommen.

Mark und Olli trotteten nach vorne. Herr Loden stellte sich zwischen die Beiden, alle drei dem Rest der Klasse zugewendet. Wieder hatte Olli das unangenehme Gefühl das Gespött seiner Klasse zu sein. Wenigstens müsse auch Mark in den sauren Apfel beißen.

„Sehr gut Jungs! Ihr werdet euch auf dem Zeugnis noch freuen, dass ihr euch freiwillig gemeldet habt. So jetzt bitte einmal das Trikot und die Hose und Unterhose ausziehen.“

Die beiden zierten sich deutlich aber mit einem erneuten Pfiff aus der Trillerpfeife sorgte Herr Loden für das Fallen der überbliebenen Unterhosen. Die Klassenkameraden tuschelten. Die Blicke der Schüler wanderten zwischen Mark und Olli hin und her.

„Super Jungs! Also, das ist wirklich prima, dass ihr beiden hier vorne steht, weil ihr ganz offensichtlich sehr unterschiedlich gebaut seid.“

Herr Loden stellte Olli ganz nach links, Mark daneben und sich nach rechts. Olli wollte am liebsten im Erdboden versinken so unangenehm war ihn diese Zurschaustellung. Er konnte nichts tun. Würde er gehen, dass würde er wahrscheinlich den Kurs nicht bestehen. Also versuchte er einfach durchzuhalten und es über sich ergehen zu lassen.

„Das ist ein perfektes Beispiel für verschiedene Entwicklungsstufen der Pubertät. Wenn ihr mal nach links schaut zu Olli, da sehen wir einen eher kleinen Schwanz und keinerlei Schambehaarung.“

Olli hatte natürlich schon seit einigen Jahren Schambehaarung, nur rasierte er diese seit seinem Abenteuer in Afrika (Siehe „Olliver bei den Popis in Afrika“) immer weg. Aber solle er vor allen nun sagen, dass er sich glatt rasierte, oder den Vorwurf der Präpubertät einfach über sich ergehen lassen. Er erntschied sich dafür einfach zu schweigen.

„Wenn ihr Mark anschaut, sehr ihr, dass er viel weiter entwickelt ist. Er hat dichtes dunkles Schamhaar, viel ausgeprägtere Oberschenkelmuskulatur, und einen dicken und längeren Penis als Olli. Mark ist in jeden Fall bereit für die Fortpflanzung und sollte beim Sex immer Gummis verwenden – nicht war Mark?“

„Natürlich Herr Loden.“ antwortete dieser und Olli kam nicht umhin ein wenig stolz in Marks Stimme zu erkennen. Mark fühlte sich ganz offensichtlich gar nicht mehr so unwohl. Er nahm das alles als Kompliment und konnte vor seinen Klassenkameraden im Vergleich zu Olli nur punkten.

„Für den komplett ausgewachsenen Männerkörper sieht das Curriculum den Lehrer als Beispiel vor. Ich werde es nun Mark und Olli gleichtun und mich zu präsentationszwecken frei machen.“

Herr Loden zog sein eng sitzendes Poloshirt aus und entblößte einen braungebrannten muskulösen Torso mit dichtem Brusthaar. Dann zog er seine Short mitsamt der Boxershorts herunter und stieg mit seinen Sneakers aus ihr heraus. Nun standen die drei alle nackt, nur noch mit Sportschuhen bekleidet vor der staunenden Klassen. Mittlerweile tuschelten die Jungs auch nicht mehr, entweder aus puren Fremdschämen oder aus gepackter Neugier.

„Wie ihr sehr ist mein Schwanz um einiges größer. Nun, nicht jeder Mann kriegt einen so Großen. Ich… räusper… bin nun einmal einfach gut ausgestattet. Aber denkt daran, die Größe ist nicht entscheidend!“

Auch Olli und Mark schauten nun nach ihrer linken und sahen einen fetten baumelnden Pimmel vor zwei mächtigen haarigen Klöten. Olli erinnerte dieser Schwanz an die Negerpimmel aus Afrika. Trotzdem sah so ein großes Geschlecht an einem weißen Mann noch einmal ganz anders aus. Olli musste sich vorstellen wie groß Herrn Lodens Schwanz wohl wäre wenn er erst steife würde. Und wie es sich anfühlen müsste so einen schönen Schwanz in sich aufzunehmen. Er fand Herr Loden immer schon sehr sexy, auch wenn er das Gefühl hatte, dass Herr Loden ihn nicht mochte.

„Hahaha!“ – einzelne Schüler begannen plötzlich zu lachen und zeigten mit dem Finger auf Olli. Scheiße! Er hatte eine fette Latte bekommen. Kurzes Kopfkino von Herrn Loden und schon stand sein Pimmelchen steil von ihm ab. Sofort nahm er die Hände davor.

„Das macht nichts! Hey Leute beruhigt euch!“, sagte der Lehrer. „Das passiert. Und ohnehin wäre das der nächste Schritt gewesen. Mark, ich möchte auch dich bitten deinen Penis zu erigieren. Ich mach das Gleiche. Der steife Penis muss laut Curriculum auch besprochen werden.“

Dann fing Herr Loden an sich langsam mit geschlossenen Augen die fette Eichel zu reiben. Mark stand total verdutzt dazwischen und wusste nicht was er tun sollte. Nervös fummelte er sich an seinen Schwanz rum aber er bekam ihn kein bisschen hoch. Langsam entspannte sich Olli ein wenig. Er nahm die Hände von seinem Schwanz, denn ohnehin waren alle Augen auf Herr Loden, der sich nach und nach das Rohr steif wichste.

„Alter Olli, was soll der scheiß hier…“ flüsterte ihm Mark ins Ohr.

„Keine Ahnung… aber mir ist das auch unangenehm…“

„So, wie ihr seht ist mein Schwanz nun auch erigiert. Mark, deiner hängt noch schlaff runter. Aber egal, macht nichts. Ich möchte euch nun zeigen was wichtig ist. Ihr müsst in diesem Zustand in der Lage sein die Vorhaut ganz über die Eichel zu ziehen.“ Dabei zog er für alle anschaulich seine Vorhaut über die fette glänzende Eichel.

„Olli, du auch!“ Nun zog auch Olli die Vorhaut zurück und wieder vor. „Sehr gut. Habt ihr das gesehen? Wenn das bei einem von euch nicht funktionieren sollte, dann müsst ihr zum Arzt, verstanden?“

Mark stand etwas vernachlässigt zwischen den beiden und wollte gerade nach unten greifen um sich die Hose wieder anzuziehen als Herr Loden ihn davon abhielt.

„Nene, wir sind hier noch nicht fertig. Wenn du ihn nicht hoch kriegst isses nicht schlimm. Aber ich muss euch jetzt zeigen wie man an sich selbst eine Hodenkrebsvorsorge macht. Mark, Olli, ich will, dass ihr mit der einen Hand euren Schwanz nach oben zieht und mit der anderen Hand auf diese Art die Eier zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und her rollt.“ Dabei präsentierte Herr Loden schamlos seine fetten Lehrerklöten und jonglierte sie gekonnt mit der Hand.

Olli betastete vorsichtig seinen von der kühlen Luft zusammengezogenen rasierten Sack und auch Mark betastete seine haarigen Eier.

„Super – seht ihr das alle? Wenn ihr da etwas fühlt was ungewöhnlich ist. Etwas, das ihr an einerm Ei aber nicht am anderen habt, dann müsst ihr auch zum Arzt, verstanden? Hier Olli, damit du ein Gefühl dafür kriegst, mach das mal beim Mark. Ja, kein Problem, das wird ihn schon nicht stören, komm geh mal auf die Knie und fühl mal die Eier von ihm…“

Olli war das sehr unangenehm aber er tat wie Herr Loden es ihm befahl. er kniete sich vor Mark und fasste vorsichtig nach dessen Eiern. Mark stand wie angewurzelt vor ihm und schaute starr geradeaus. Olli vernahm leicht den Geruch von Marks schwitzendem Gemächt. Während des Bockspringens muss er ganz schön geschwitzt haben am Sack, denn seine Haut ist etwas feucht und der männliche Geruch umspielte Ollis Nase.

„Ja genau so, roll die Eier vorsichtig zwischen den Finger. Spürst du das?“

Plötzlich zuckte Marks Schwanz vor Ollis Gesicht. Hatte er sich versehen? Er bearbeitete seinen Sack und auf einmal wurde Marks Schwanz steif. Er richtete sich auf und die etwas nach Pisse riechende Eichel stand aufgepumpt vor Ollis Gesicht. Der lies nun von den Eiern ab und stellte sich wieder neben Mark. Mark schaute weiterhin geradeaus und wirkte plötzlich wie ein Statue mit knallrotem Kopf.

„Oh was ist das? Bist ja doch hart geworden!“ lachte Herr Loden und einige der Schüler lachte mit ihm. „Anscheinend hat Olli bei dir was angestellt was dir gefallen hat wie?“ Alle lachten über Mark dessen Schwanz aufgegeilt auf und ab wippte. Olli tat dies sehr leid. War er wirklich steif geworden, weil ER ihn angefasst hatte? Mochte Mark ihn vielleicht insgeheim?

Gefickt vor versammelter Mannschaft

„Na gut, das reicht!“ unterbrach Herr Loden das Lachen der Schüler. „Wichtig ist neben der Untersuchung der Hoden auch die Untersuchung der Prostata. Im Gegensatz zur Hodenkrebsvorsorge, kann man die Prostatakrebsvorsorge nicht alleine machen. Daher machen wir das einander. Ich weiß das ist unangenehm, aber wir haben es bald geschafft Jungs!“

Mark immernoch mit rotem Kopf, mied den Blick jeden Einzelnen in dem Raum. Olli war mittlerweile etwas ruhiger. Er hatte den klaren Vorteil, dass er Erfahrungen mit Dingen, die er schon mal in seinen Po gestopft bekam, hatte, und dies nicht das erste Mal sein würde.

„Olli, ich zeig das erst mal an dir, weil du ganz klar keine Schamhaare hast und man da am besten sehen kann. Bitte geh einmal auf alle viere. Mit dem Po in Richtung der Klasse.“

Okay, DAS war nun schon wieder sehr peinlich. Gerade dachte er es ginge nicht mehr schlimmer, da setzte Herr Loden noch einen drauf. Aber er musste sich eingestehen, dass er das in hundert Jahren nicht Mark wünschen würde, der immer noch unter Schock mit wankender Latte neben ihm stand. Mark tat ihm so Leid, so hatte er ja den Eindruck, dass dieser eben auf sehr unangenehme Art vor der ganzen Klasse geoutet wurde. Also überwand sich Olli und ging auf den Boden, streckte seinen weißen Popo den im Halbkreis sitzenden Schülern zu.

„Sehr gut Olli, nur, bitte, spreiz noch ein wenig deine Beine. Wir wollen wirklich gut deinen Anus sehen. Das ist entscheidend bei dem was ich gleich tun werde.“

Olli senkte seinen Kopf auf den PVC Boden und griff nach Hinten um mit seinen Händen die Pobacken weit auseinanderzuziehen. Im Augenwinkel konnte er ein paar der außen sitzenden Schüler erkennen. Ein paar von ihnen wirkten verstört, einer befummelte sich mit der Hand in seiner Shorts.

„Brav Olli. Jetzt nicht erschrecken, ich Spucke dir ein bisschen auf dein Loch moment… “ Olli fühlte den warmen Schlatz Spucke in seiner Kimme landen und die Finger von Herrn Loden schnell danach greifend ehe der Sabber zu den Eierchen weiterfuhr. Herr Loden massierte mit der Spucke Ollis Kimme und machte sie schön schlabberig. Dabei hing er gebeugt über ihm, ein Fuß links von Olli und einer rechts. Über seinem Kopf müssten nun die fetten Eier seines Sportlehrers baumeln, aber er konnte den Kopf nicht weiter drehen um es zu sehen.

„Okay Jungs, wichtig ist viel Gleitmittel. Macht das Loch schön nass wenn ihr bei jemandem die Prostata untersucht. Dann nehmt ihr den Mittelfinger, weil er der längst Finger ist, und schiebt ihn ganz bis zum Anschlag rein!“ -Zack – schon hatte Herr Loden seinen breiten langen Finger tief in Ollis Fotze gebohrt, so, dass alle in der Klasse es gut sehen konnte. Olli blieb im ersten Moment die Luft weg. Was passierte da gerade? War das wirklich die Anforderung des Curriculums? Ist das nicht schwerste sexuelle Belästigung? Er lies diese Schandtat über sich ergehen und spürte den Finger in sich bewegen.

„Dann müsst ihr die Prostata finden. Die liegt in Richtung des Dammes. Schaut, hier zwischen Poloch und Sack hat Olli eine Erhebung, das ist der Damm. Normalerweise ist der auch ganz haarig, aber bei ihm auch wieder alles ganz glatt. Wenn ihr diesen Teil massiert und mit dem Finger im Darm von der anderen Seite…“

Olli spürte den Druck. Herr Loden presste beherzt die Prostata und während sich ein Gefühl einstellte als müsse er pissen, rann ein langer Faden Vorsaft aus seinem Pimmel auf den PVC Boden. Herr Loden schien die vorgebeugte Haltung nun doch zu sehr auf die Oberschenkel zu gehen und er kniete sich über Ollis Hinterkopf hin und bearbeitete über den Rücken greifend das klaffende Fotzenloch des Schülers. Olli spürte das Arschloch seines Lehrers auf seinem Ohr. Er setzte sich einfach auf seinen Kopf und war so beschäftigt mit der Vorgeführten Prostatamassage, dass er nicht merkte, wie er seine muffige Kimme in Ollis am Boden liegendes Gesicht drückte. An einem Punkte glaubte Olli sogar einen kleinen Furz aus der Lehrermöse zu hören, nur um dann die stinkende Bestätigung in der Nase zu haben. Er war wie gefangen. Wie lange würde das noch gehen? Bestimmt fingerte Herr Loden schon einige Minuten in seiner Jungsmuschi rum und Ollis Schwanz pochte schon vor ungebetener Geilheit. Dann Blickte er plötzlich in Marks Gesicht, der, nun etwas abseits, immer noch nackt in einigen Metern Entfernung stand. Mark stand dort weil er sich extra positioniert hatte um Blickkontakt mit Olli zu haben. Und er schaute mitleidig und einfühlsam. Das war nicht mehr Mark das Arschloch, das ihn immer ärgerte und mobbte. Olli sah einen anderen Mark, nämlich ein Mark, der mit ihm vorgeführt und gedemütigt wurde und ganz offensichtlich heimliche Gefühle für ihn hegte. Wie würde er nach dieser Sportstunde zu ihm sein? Nichts würde so wie früher sein können.

„So muss das sein, der Saft muss richtig aus dem Schwanz rinnen, dass macht ihr die Massage richtig.“ Sagte Herr Loden und spuckte noch einmal auf den weit aufgezogenen pinken Ring von Olli. Dieser konnte nicht anders als einen kurzen Stöhner loszulassen, eher er sich peinlich auf die Lippe biss um nicht noch mehr Lustgeräusche von sich zu geben.

„Was war das Olli? Hast du gerade gestöhnt? Hahaha. Dir gefällt das wohl wie?“ sagte Herr Loden und klatschte auf den inzwischen ganz nassen entblößten Arsch.

Olli sah, wie Mark einen Schritt näher kam und sich überwand den Mund aufzumachen. „Herr Loden, hören sie auf! Olli will das nicht!“

„Was soll das Mark? Das ist einfach Teil des Unterrichts. Jetzt komm her, nun bist du nämlich gefragt. Ist dein Penis noch hart?“

„Herr Loden, ich will nicht, bitte…“

„Wenn du jetzt nicht hier her kommst und machst was ich sage, dann bekommst du ein ungenügend, hast du verstanden?“

Mark kam langsam näher und stellte sich neben den Sportlehrer. Sein Pimmel war immer noch hart. Auch wenn er ganz offensichtlich am liebsten weglaufen würde.

„Also, jetzt kommt der wichtigste Teil. Ihr alle sollt wissen was es mit Verhütung auf sich hat. Damit ihr nicht unabsichtlich Kinder zeugt werden wir einen Geschlechtsverkehr nachstellen. Mark, schau das Loch von Olli an bitte. Stell dir vor es wäre eine Vagina, eine ganz normale Frauenfotze wie die von deiner Freundin zu Beispiel. Bitte versenke jetzt deinen Penis in ihm. Und mit dem Rücken zu deinen Klassenkameraden im doggiestlye. Sagt dir das was – doggiestyle? Das ist wichtig, damit sie alle gut sehen können.“

„Ich weiß was das ist…“

„Okay gut, dann los jetzt.“

„Olli, es tut mir Leid… Herr Loden sagt ich muss…“ seine Stimme ist sehr unsicher. Herr Loden zog die Finger aus Ollis zuckende Rammelmöse und Olli konnte nicht anders als wieder einen leisen Stöhner loszulassen.

„Warte, ich helfe euch.“ sagte Herr Loden, stellte sich neben Mark, griff von hinten an dessen fetten sonnengebräunten Teenagerschwanz und lenkte das Teil sorgsam hin zu Ollis Öffnung.

„Und jetzt tief rein Mark.“

Ein ungalubliches Gefühl über kam den gutgebauten Teenager, als er seinen Kolben in Ollis Fut reinbohrte. Sein Tunnel schmiegte sich eng aber doch willkommend um Marks harten Schwanz. Allmählich legten sich auch seine haarigen braungebrannten Teenagereier auf Ollis Damm. Er war nun ganz bis zum Anschlag drin und bewegte ihn nur durch pumpende Bewegungen seines Schwanzes, die ihn zum wippen brachten. Die feinen Wipp-Bewegungen in der Fickgrotte lösten extatische Wohlfühlwellen in Olli aus. Olli konnte nicht anders als spitze Stöhner, wie bei einem Mädchen, rauszulassen.

Mark hatte plötzlich keinen Gedanken mehr an seine Klassenkameraden und wollte nur noch hart ficken. Er war in seiner Blüte und konnte nicht glauben nun in einem Jungen zu sein. Das machte ihn so geil, dass er seine Hüften heftig vor und zurück bewegte. Dabei schnaubte er und genoss die Scheide seines Klassenkameraden.

„Sehr gut Jungs! Okay, schaut her, hier sehen wir genau wie so eine Begattung von statten geht. Seht ihr wie Marks Pimmel immer mit Kraft in Ollis Poloch gerammt wird? Dass macht er, weil die Innenwände von Ollis Darm auf diese Weise seine Eichel stimulieren. Bei der perfekten Stimulation wird er sein Sperma in ihm vergießen um – so wäre es ursprünglich bei Mann und Frau – ein Kind zu zeugen.“

Während Herr Loden den Vorgang beschrieb und dabei immer wieder mit dem Finger direkt ins Geschehen piekte, wichste er sich mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz.

„Okay Mark, nun kannst du. Besame ihn, schieß alles rein was du hast.“

Mark war nun im Fickmodus und rammelte Olli so fest, dass dieser stöhnte wie im Delirium.

„Schaut, jetzt ziehen sich Marks Hoden zusammen und legen sich ganz dicht an seinen Schaft. Jeden Augenblick wird er sein Ejakulat verströmen.“

Mark fing an zu schluchzen und zu wimmern als er mit zitternden Beinen seinen zuckenden Schwanz in Olli entlud. Dabei rollten ihm Tränen über das Gesicht. Im gleichen Augenblick konnte auch Olli nicht mehr bei sich halten und verspritzte seinen Ladung ohne Berühren seines Schwanzes auf dem PVC Boden.

„Wow! Volltreffer! Wie geil seid ihr denn. Kommt wartet noch einen Augenblick!“ sagte Herr Loden ganz hektisch als er sah, dass Mark seinen Schwanz aus der Fotze zog. Er krabbelte sofort zwischen die Beine und leckte wie ein durstiges Lämmchen an den Zitzen der Mutter die letzten Reste Spermas von Marks herab baumelden Teenagerpimmel, der aufgepumpten Fut und natürlich auch von Ollis glatten Pimmelchen. Dabei musste die beiden in ihrer Stellung verharren. Sie waren plötzlich ganz still. Die ganze Klasse war still und beobachtete nur fassungslos wie gierig ihr Lehrer die Geschlechtsteile ableckte. Er war so dabei, dass er nichts mehr um sich herum wahrnahm.

„Boah geil echt! Diese Fotze! Ich muss da jetzt auch noch reinficken, komm her du Sau!“ rief Herr Loden und packte seinen Pferdepimmel und drückte ihn in die erschlaffte Muschi von Olli. Dieser schrie, war der Schwanz ja noch um einiges fetter als der seines Klassenkameraden. Dann zog Herr Loden den dicken Pimmel wieder raus, ein Schwall Sperma von Mark kam noch hinterher und lief an Ollis Eierchen herunter. Dann wieder rein das fette Ding, ohne Rücksicht. Er rammte den Schüler wie einen Truck und nagelte ihn in den Boden.

Der Spuk hat ein Ende

Plötzlich knallte die Tür zur Turnhalle auf und die Rektorin betrat zusammen mit der Polizei die Szenerie.

„Hände weg von den Jungen!“ brüllte die Polizei und umschlossen Herrn Loden. Dieser zog ruckartig seinen fetten Schwanz aus Ollis Fotzenloch. Ein Furz und Sperma quollen heraus. Alle Schüler waren furchtbar erschrocken und keiner wusste, was gerade vor sich geht.

„Was soll das? Wir haben hier gerade Sexualunterricht!! Wieso stürmen sie hier rein?“ rief Herr Loden entgeistert.

„Diese Art von Sexualkundeunterricht können sie im Gefängnis fortführen! Sie sind verhaftet!“ schnaubte ihn der Polizeioberkommisar an.

„Die wollten das! Die Schüler wollten das so – los Olliver sags ihnen! Mark! Los erklär den Beamten, dass ihr das wolltet!“ rief er, als er aus der Turnhalle gezerrt wurde.

Fassungslos blieben alle zurück. Die Rektorin erklärte, dass von außen der Gärtner gesehen hatte was sich in der Turnhalle abspielte und sofort die Polizei informiert hätte. Niemals wäre diese Art des Unterrichts vorgeschrieben gewesen. Nach weiteren Erklärungen und Vernehmungen durch die Beamten wurden die Schüler letztlich von ihren Eltern abgeholt. Die Sache wurde mehr oder weniger von der Schule geheim gehalten. Einige wenige Schüler wurden in den Tagen darauf von ihren Eltern von der Schule genommen. Aber nach einigen Wochen schien wieder alles seine Wege zu gehen. Sie hatten einen neuen Sportlehrer bekommen und nun war der erste Sportunterricht seit dem Vorfall.

In der Umkleidekabine trafen sich Mark und Olli wieder, die sich durch Beurlaubung vom Unterricht die ganze letzte Zeit nicht gesehen hatten.

„Wie gehts dir Olli?“ fragte Mark.

„Mir gehts eigentlich gut. Ich meine, die Sache damals war schlimm, aber ich habe keinen Schaden davon getragen, wenn du das meinst…“

„Oh, okay gut.“ sagte Mark.

„Und wie geht es dir?“

„Naja, ein paar Sachen haben sich bei mir verändert… Ich hänge nicht mehr mit meinen früheren Freunden ab. Ich bin jetzt der Homo, sagen sie… Und meine Eltern stecken mich in eine Therapie weil sie glauben, dass ich nun traumarisiert wäre.“

„Und, bist du es?“ fragte Olli.

„Was?“

„Traumatisiert?“

„Achso.. ich weiß nicht. Aber, es gibt seitdem immer nur eine Sache, an die ich denken muss.“

„Was denn Mark?“

Und plötzlich senkte Mark seinen Kopf und küsste Olli. Es ein sanfter liebevoller Kuss. Olli war ganz perplex.

„An dich Olli. Ich muss immerzu an dich denken.“

Sie lächelten sich an. Olli fühlte Schmetterlinge in seinem Bauch.

„Hast du wieder deine Sporthose vergessen?“

„neinen, haha. Komm lass uns in den Unterricht gehen.“

Olli nahm Marks Hand und zusammen gingen sie in die Turnhalle.

Hat dir die Geschichte Spaß gemacht? Eine Bewertung und Feedback sind alles für mich und bringen mich dazu mehr zu schreiben. Ich nehme auch Vorschläge entgegen. Was soll Olli als nächstes passieren und was kann besser gemacht werden? Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe etwas in die Kommentare. 🙂

Vielen Dank!

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