Russen

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“Es soll werden wie daheim in Russland. Meine Frau und ich wollen eine richtig große Hochzeit haben. Ihr seid alle eingeladen.” So hatte Sascha alle Kollegen dazu gebracht, zu seiner Hochzeit zu kommen. Sie fand in einem netten Hotel am Waldrand statt, das einen großen Festsaal hatte, wo alle Hochzeitsgäste Platz fanden.
Wein, Bier und natürlich Wodka flossen in Strömen und recht schnell waren meine Kollegen ziemlich betrunken. Ich hatte mich hauptsachlich an Wasser gehalten, da ich noch fahren wollte. Nur mit dem Brautpaar und ihren Eltern hatte ich natürlich ein paar Wodka trinken müssen, um auf das neue Glück anzustoßen.
Dabei hatte ich Saschas Vater Oleg zum ersten Mal gesehen. Er war mir sofort ins Auge gesprungen. Ein großer, schlanker, fast magerer Mann, der in seinem hellgrauen Anzug, dem weißen Hemd mit dunkler Kravatte einfach umwerfend aussah. Ein typisch slavisches Gesicht mit blauen Augen, das bis auf einen dichten, noch fast schwarzen Schnurrbart rasiert war, wenn man auch einen dunklen Bartschatten schon wieder wahrnahm.
Auch er hatte mich angesehen und sein Blick war eine Weile in meinem Gesicht hängen geblieben, wie mir aufgefallen war. Ich hatte ihm zugelächelt, aber dann war die ganze Gruppe um das Brautpaar weiter gezogen, um sich am nächsten Tisch Glückwünsche abzuholen.
Es wurde getanzt und gelacht, auch wenn viele der Witze und Anekdoten natürlich auf russisch waren, was ich nicht verstand, so war die Stimmung doch sehr ausgelassen und nett. Einige der Mädchen tanzten und zogen sich nach einer Weile Männer auf die Tanzfläche. Auch mich holte ein nettes dunkelhaariges Girl namens Waleria auf die Tanzfläche und da ich sehr gerne tanze, blieb ich dort eine Weile.
Als ich mich dann etwas später beim Tanzen mal umdrehte, tanzte direkt hinter mir Oleg mit seiner Frau. Er hatte das Jaket ausgezogen und wirbelte seine Frau herum. Dabei drückte sich sein Arsch gegen den Stoff und zeichnete sich ab. Am liebsten hätte ich hin gegriffen und fest zu gepackt. Auch vorne drückte sich, je nach Tanzbewegung, etwas gegen den Stoff. Wie ich später mit bekam, trug er keine Unterwäsche und sein dicker Riemen war deutlich durch den Stoff abgebildet. Ich merkte, wie mir warm wurde.
Dann änderte die Band plötzlich die Melodie hin zu einer dieser russischen Weisen, die die Frauen mitsingen und die immer so herrlich traurig klingen.
Waleria löste sich von mir, griff nach meinen Händen und verabschiedete sich mit einem süßen Knicks, was mich zum lachen brachte. Sie lief rüber zu einer Gruppe Frauen und stimmte in deren Gesang mit ein.
Nun stand auf einmal Oleg neben mir und legte mir seinen Arm auf die Schulter. Die auf der Tanzfläche verbliebenen Männer hatten eine Kette gebildet und ich wurde einfach mit einbezogen.
Sein Arm lag schwar auf mir und ich konnte eine Spur seines teuren Parfums riechen, das inzwischen längst mit frischem Schweiß zu einer anregenden Mischung verschmolzen war.
Auf meiner anderen Seite stand nun auch ein Mann, der seinen Arm um mich legte. Ich legte ihm meinen Arm auf die Schulter und umfasste Oleg an der Seite. Der Tanz war einfach, eigentlich wurden die Beine nur hin und her geschwnkt, aber durch den Gesang der Frauen kamen wir in eine eigentümliche Stimmung, die durch das Hin- und Herwiegen nur noch verstärkt wurde. Bilder von Olegs schwitzender Haut erschienen in mir und ich merkte, wie sie mich erregten. Ich stellte mir vor, wie kleine Schweißperlen aus den Achseln an seiner Seite herunter liefen und in den Stoff des Hemdes sickerten.
Schließlich war das Lied zu Ende und die Formatieon löste sich auf. Erschöpft setzte ich mich später wieder an meinen Platz. Die meisten Kollegen waren da schon gegangen, nur zwei saßen noch da und die waren ziemlich am Ende.
So überlegte ich, auch aufzubrechen, als plötzlich Oleg hinter mir stand. Er legte mir die Hände auf die Schultern: “Komm, lass uns noch in die Banja gehen, es gibt hier eine im Keller, die haben sie extra für uns angeheizt.”
Das klang interessant, und ausserdem war ich noch nie in einer russischen Sauna gewesen So folgte ich ihm in den Keller. In einem gefliesten Raum mit Spinden an der Wand zogen wir uns aus und Oleg reichte mir ein weißes Handtuch, das ich mir um die Hüften band. Auch er nahm eines und wickelte es um sich, aber nicht ohne das er michwie zufällig vorher einen langen Blick auf das lange Teil werfen ließ, was da zwischen seinen Beinen baumelte. Mir wurde heiß, schon bevor wir in die Sauna gingen. Ein dicker Schlauch hing da, schon vom Körper abstehend und halbkeisförmig gebogen, mit langer Vorhaut, die den Blick auf die Eichel komplett verdeckte. Ich glaube, ich hätte hingefasst, wenn ich noch einen Moment hätte gucken können aber da schlang er dann doch das Handtuch um seine Hüften.
Wir gingen rein und setzten uns in den heißen Raum. Oleg goss etwas mit Minzduft aromatisiertes Wasser auf heiße Steine, so das wir fast sofort von einer Dampfwolke total eingehüllt wurden und ich absolut nichts mehr sehen konnte.
Als sich die Schwaden wieder verzogen hatten, saß Oleg nackt da. Sein Handtuch hatte er abgestreift und sein großer Schwanz stand nun kerzengerade nach oben bis über den Bauchnabel. Er zog die Vorhaut langsam zurück und entblöste eine glänzende dunkle, leicht feuchte Eichel mit hellerem Rand.
Ich konnte nur fasziniert zwischen seine Beine starren, wo ein dicker Sack lang herunter hing. Nervös leckte ich mir über die Lippen, als er mich mit einer knappen Geste zu sich winkte.
“Komm,” flüsterte er, “setzt dich auf meinen Schoß.” Sofort vergaß ich jede Zurückhaltung. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und stand auf. Ich ging zu ihm rüber und wollte seinen Schwanz anfassen. Aber er schüttelte mit dem Kopf: „Los, setzt dich drauf. Ich will dich.“ Ein wenig zögernd blickte ich auf das Riesenteil, aber er griff nach meinem Arm und zog mich zu sich. Ich wurde umgedreht, so das ich ihn nun genau anblickte. Dann spuckte er sich fest in die andere Hand und verrieb den Speichel auf seiner glänzenden Schwanzspitze. Fest wurden meine Hüften gepackt und ich wurde nach vorne gezogen. Mit großer Kraft und viel Gefühl bugsierte Oleg mich genau dahin, wo er mich haben wollte. Meine Beine bogen sich fast von alleine auseinander und schließlich berührten sich unsere Bäuche. Seine Schwanzspitze spürte ich an meinem Arsch. Als er dann genau den richtigen Punkt gefunden hatte, presste er mich unbarmherzig nach unten. Ich wurde aufgetrieben und er drückte sich in mich hinein. Mein Mund öffnete sich, ich wollte schreien,, denn es war zwar geil, tat aber auch im ersten Moment höllisch weh. Aber er presste im selben Moment seinen Mund auf meinen und ertickte mein Schreien. Wir küssten uns intensiv, während der lange Schwanz immer tiefer in mich glitt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war mein Becken auf seinem dichten Haarbuch angekommen, der den Schwanz umgab.
Langsam hob er mich wieder an. Der Schmerz hatte schon nachgelassen und ausser einem kleinen Brennen spürte ich nur noch Lust.
Immer wieder wurde ich abgelassen und dann wieder hoch gehoben, bis ich den Eichelrand spüren konnte.
Das war ziemlich anstrengend für Oleg, der stark zu schwitzen begann und heftig keuchte. Ich setzte meine Füße auf die Bank und half mit. Er entspannte sich und das Keuchen wurde lustvoller. Schnell reichte ihm die Geschwindigkeit nicht mehr und er stieß zusätlich von unten in mich hinein. Sein Keuchen wurde lauter und er stoppte meine Bewegung. Mit schnelen Stößen drosch er seine Hüften gegen mich. Ich wusste, jetzt würde ihn nichts mehr stoppen. Sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, er hielt die Luft an und seine Stöße waren nur noch Zuckungen. Ich spürte, wie sein ganzer Körper pulsierte, jetzt ließ er sein Sperma im mich ab.
Schließlich entpannte er sich und sog die Luft tief ein. Er setzte sich wieder auf die Bank und zog mich mit sich, gab mir noch einen tiefen Kuß und ließ mich dann nach hinten sinken, damit er an meinen Schwanz gelangen konnte. Er griff danach und brachte mich in wenigen Sekunden zum Höhepunkt, so geil war ich. Schwall auf Schwall von meinem Saft traf seine dunklen Brusthaare und liefen darin hinunter, während ich mich verzweifelt bemühte, nicht zu laut zu stöhnen, damit uns niemand hörte.
Ich sank gegen ihn und eine Weile saßen wir so und genossen das entspannte Gefühl nach dem Orgasmus.
Dann hob er mich hoch und zog dabei seinen Schwanz aus mir. Der war immer noch fast vollständig hart, während meiner schon zusammen gefallen war.
Wir gingen zusammen duschen und Oleg rieb mich dick mit schäumender Seife ein. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit hart. Intensiv wusch er mich, besonders meinen Schwanz und Sack und auch zwischen den Arschbacken. Dann fragte er verschämt: „Stört es dich, wenn ich…? Dabei packte er seinen Schwanz und wichste leicht. Ich schüttelte den Kopf und er wichste schneller.
Obwohl wir gerade unseren Saft verspritzt hatten, dauerte es nicht lange, da knickten seine Knie ein und in hohem Bogen schoß erneut Sperma aus seinem Schwanz. Es mischte sich auf dem Boden mit dem Seifenschaum und floß in den Ablauf.
Jetzt schien Oleg befriedigt zu sein, sein Schwanz verlor schnell an Steife und sank herunter bis zu seiner immer noch enormen Normalgröße.
„Seit ich dich heute Abend gesehen habe, wollte ich genau das machen. Ich musste mich bemühen, keine Latte zu bekommen, als wir getanzt haben, das sah so gut aus, wie du dich bewegt hast“ erklärte Oleg seine Geilheit, als wir uns wieder anzogen. Als ich darauf erwiederte, das er mir auch sofort aufgefallen war, lächelte er und bat darum, das wir uns wieder treffen sollten: „Aber diskret, es darf keiner von meiner Familie mitbekommen!“ Ich griff nur nach seiner Hand und drückte sie.
Das Hotel, in dem die Hochzeit stattgefunden hatte, wurde unser Treffpunkt. Oleg wollte auch weiterhin nicht, das irgend jemand etwas von uns mit bekam. Dort kannte man ihn und die Mitarbeiter würden nicht reden. Ich sollte auch um Himmels Willen nichts in der Firma erzählen, damit Sascha nicht von einem Kollegen irgend etwas hören würde und dann vielleicht nachforschen würde.
Ein paar mal im Monat trafen wir uns also in der Sauna des Hotels, immer spät abends. Oleg rief dann immer vorher im Hotel an und man ließ die Sauna für uns laufen.
Nach einigen Wochen waren an einem Abend auf einmal zwei andere nackte Männer mit ihm in der Sauna, als ich herein kam. Er stellte sie mir als Pavel und Iwan vor. Wir gaben uns die Hand und ich musste zugeben, das mir die zwei ganz gut gefielen. Pavel war ein breit gebauter, bulliger Mann mit dunklem Vollbart, Halbglatze und einem ganz beträchtlichen, behaatrtem Bauch, während Iwan schlank, sehr muskulös und rothaarig war und einen blonden Kinnbart trug. Beide waren etwa Anfang fünfzig.
„Das sind die einzigen Menschen, die wissen, das ich es auch mit Männern treibe. Mit Pavel bin ich aufgewachsen, Iwan ist jetzt sein Partner. Ich habe ihnen von uns erzählt und wenn es dir recht ist, sie möchten uns zusehen wenn du das mitmachen willst und,“ dabei senkte er die Stimme, „zum Schluss würden sie gerne auf dich abspritzen“
Wow, die Vorstellung heizte meine Fantasie an. mit einem Ruck riss ich mir das Handtuch von den Hüften und drei Augenpaare starrten wie gebannt auf meinen von dieser geilen Vorstellung steif gewordenen Schwanz. Als aber Pavel danach greifen wollte, schlug Oleg die Hand weg: „Nur zuschauen, haben wir gesagt. Nur ich fasse ihn an, ist das klar?“
Ich sah ihn erstaunt an. Der war ja eifersüchtig! Bisher hatte ich gedacht, ich sei nur ein Mittel zum Zweck für Oleg. Und auch wenn ich das manchmal ein bißchen wenig gefunden hatte, so hatte ich mich damit doch arrangiert. Aber jetzt den Zorn und die Eifersucht in seinem Gesicht zu sehen, tat doch gut.
Oleg setzte sich hin und ich platzierte mich rittlings auf ihm. Schnell hatte sein Schwanz den Eingang gefunden und war in meinem Loch verschwunden.
Pawel und Iwan stellten sich rechts und links neben uns und während ich auf Oleg ritt, griffen sie sich an die harten Schwänze und wichsten. Pawels Schwanz war ziemlich dick und er hatte sich die Haare drum heerum nur kurz gestutzt. Iwan war zwischen den Beinen komplett rasiert und hielt seinen langen, schlanken Schwanz fest in der Hand.
Ich hätte gern die beiden Männer angefasst, merkte aber, das Oleg das nicht wollte. Also ließ ich meine Hände auf seinen Schultern und ritt so hart ich konnte. Oleg riss vor Lust den Mund weit auf und keuchte laut. Mir war klar, lange würde er scih nicht zurück halten, bei der Geschwindigkeit wäre es bald soweit. Ich wollte aber etwas länger seinen Pfahl in mir genießen, deshalb drosselte ich die Frequenz meines Auf und Abs.
Pawel und Iwan kamen immer näher an uns heran. Fast berührten meine Ellenbogen ihre mit Vorsaft verschmierten, glänzend feuchten Schwanzspitzen.
Plötzlich spürte ich Pawels große Hand auf meinem Rücken und sah gleichzeitig, wie Iwan Oleg seine Hand ebenfalls auf den Rücken presste. Beide drückten uns nun fest zusamen, aber als Oleg protestieren wollte, bogen beide ihre Schwänze herunter und schoben sie zwischen unsere Bäuche. Oleg schwieg und wir sahen faszieniert zu, wie die beiden begannen, unsere schweißnassen Bäuche zu ficken. Sie pressten uns so fest es ging zusamen, damit genug Reibung entstand. Oleg und ich spannten unsere Bäuche an, was beiden sehr gefiel und mit lautem Stöhnen quittiert wurde. Sie sahen sich gegenseitig an und beide nickten.Das Stöhnen wurde lauter und sie fickten so schnell sie konnten. Schon sah ich, wie Pawels Schwanz eine dicke Ladung Sperma absonderte und sie mit dem nächsten Stoß auf Olegs und meinem Bauch verteilte.
Von Iwans Schwanz, der sich durch den letzten Schub etwas aufgerichtet hatte, spritzte ein Strahl ab und landete auf Olegs haariger Brust. Der beugte sich schnell vor und schmierte mir die Ladung auf meine Brust, in dem er sich hin und her bewegte.
Pawel und Iwan pumpten uns ihren Saft zwischen unsere Bäuche und zuckten vor Lust. Beide waren so in Extase, das sie daas Atmen aufgehört hatten und mit roten Köpfen ihre Schwänze zucken ließen.
Oleg schob mich mit viel Kraft zurück und die beiden feuchten, glänzenden Schwänze rucken nach oben. Glitschige Feuchtigkeit lief mir den Bauch herunter. Oleg war so geil geworden, das er meine Hüften fest packte, mich hoch hob und seinen Schwanz aus mir zog. Mit einer Hand hielt er mich oben, mit der anderen, wichste er sich blitzschnell zum Orgasmus.
Hektisch und stoßweise atmend spürte ich, wie ein heißer Schuß meinen Arsch traf, dann noch einer und noch einer.
Schließlich war er fertig und ließ mich wieder runter rutschen, so das ich in seiner Soße saß.
Dann bog er meinen Rücken nach hinten und plötzlich hatte ich viele Hände auf meinem Bauch, die das dort hin gespritzte Sperma verrieben. Ich war megageil und eine kurze Berührung an der Eichel reichte, damit sich bei mir alles zusammen zog und ich, heulend vor Lust, eine Riesenladung abspritzte. Die Hände trafen sich nun alle an meiner Eichel, die durch diese zusätzlich Stimulation mich nur noch mehr reizte. Ich schrie und der Orgasmus wurde noch stärker. Mehr und mehr Saft quoll aus mir und meine drei Partner ließen sich die Hände voll spritzen. Sofort wurden die Finger zum Mund geführt und der Saft genüßlich abgeleckt.
Endlich entspannte sich mein Unterleib, obwohl es von mir aus ewig hätte so weiter gehen können.
Oleg drückte mich an sich während Pawel und Iwan sich zurück zogen und sich küssten. Dabei zeigten sie uns, wie sie mit den Zungen mein Sperma gegenseitig austauschten. Geil war es zu sehen, wie der weisse Glibber auf ihren Zungen lag.
Schließlich stand ich auf und säuberte mich. Die anderen taten es mir nach und als wir wieder angezogen waren, gingen wir zusammen nach oben an die Hotelbar etwas trinken.
Obwohl Oleg völlig befiedigt war, wurmte ihn doch etwas: „Ich hatte doch gesagt, ihr fasst mir den Jungen nicht an, der gehört mir.“ Pawel und Iwan machten betretene Gesichter und als ich ihnen zu Hilfe kam: „Lass doch, das war doch geil.“ bekam ich einen zornigen Blick zugeworfen. „Was du machst, wenn wir uns nicht sehen, kann ich nicht beeinflussen, aber wenn du mit mir hier bist, will ich, das nur ich dich berühren darf.“ Dann wurde sein Blick weicher: „Du bedeutest mir was, Junge, ok? Ich werde furchtbar eifersüchtig.“
Ich versprach, hier nur für ihn da zu sein, wenn er das so wollte. Aber er musste dann doch zugeben, das er die Situation auch genossen hatte. Also erlaubte er Pawel und Iwan, mich ab und zu anzufassen. „Aber du sie nicht, klar?“ Erstaunt nickte ich.
Eine Weile trafen wir uns dann noch in dem Hotel, Pawel und Iwan waren auch manchmal dabei. Jeder kannte nun die Grenzen und unsere Treffen waren immer sehr geil und spritzig…

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