Samstag unerwartet im Büro

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Vor ein paar Wochen haben wir, auf sehr starkem Drängen unserer Assistentin Tanya, Sandra als Auszubildende eingestellt. Tanya erzählte uns, dass Sandra die Tochter Ihrer alleinerziehenden Nachbarin ist und sie dringend eine neue Leerstelle braucht. Da wir die Leerstelle besetzen wollten, sind wir auf den Vorschlag von Tanja eingegangen und haben Sandra eingestellt.

Sandra hatte ein sehr selbstbewusstes Auftreten manchmal auch etwas arrogant und egoistisch, ich schob es auf Ihr Aussehen, lange Beine, sehr schön proportionierter Körper und dennoch kein Hungerhaken, braune Lockige Haare und ein Engelsgesicht. Bis auf ihr Alter und die Haarfarbe war sie die zweite Ausgabe unserer schwarzhaarigen Tanya, die wiederum im Gegensatz zu Sandra nie arrogant oder unfreundlich rüberkommt.

Im Verlauf der Zeit hatte ich immer wieder den Eindruck, dass Tanya ihr immer öfters Freiheiten zubilligte, die eigentlich so nicht gedacht waren, z.B. holte Tanya immer wieder etwas vom Bäcker für Sandra, die aber nie. Wo es sehr auffiel war, dass Tanya den Besprechungsraum aufräumte, obwohl das in den Zuständigkeitsbereich von Sandra fiel. Wie gesagt Kleinigkeiten.

Letzten Dienstag begegnete ich im Treppenhaus dem Hausmeister, der bei einem Kleinen Plausch bemerkte, dass wir jetzt vor Weihnachten wohl viel zu tun haben, da er das Gefühl hat, dass rund um die Uhr unsere Firmenräume besetzt sind. Die Bemerkung erstaunte mich – aber kurz vor Weihnachten arbeiten alle etwas länger.

Am Samstagnachmittag bemerkte ich, dass ich meinen Geldbeutel im Büro vergessen hatte und fuhr hin um ihn zu holen. An der Eingangstüre unseres Büros sah ich, dass drinnen Licht brannte und Musik zu hören war. Ich öffnete die Türe und trat ein.

Die Musik kam aus dem Besprechungsraum, aus der halb geöffneten Tür sah ich, zu meinem Erstaunen, einige nackte Personen im Raum. Vier Männer die nichts trugen, außer Schuhe, Sandra in einem Lederoutfit – das bei nachträglicher Betrachtung keine Wünsche offen lässt – und eine weitere Frau vornüber auf dem Besprechungstisch gebeugt und an den Tisch mit Kabelbinder gefesselt. Die Meute hatte mich noch nicht bemerkt und ich wusste nicht genau wie ich reagieren soll.

Ich hörte wie Sandra den Typen Anweisungen gab, die Gefesselte zu ficken, Sandra ihr gleichzeitig mit einer Reitgerte auf den Hintern schlug in dem ein relativ großer Vibrator steckte der penetrant vor sich hin brummte.

Einer der Männer brachte seinen Schwanz in Position, Sandra riss den Vibrator aus, dem Arsch der Anderen und beförderte ihn ohne viel Federlesens in ihre Votze, so dass der Typ seinen Schwanz in ihren Arsch versenken konnte – die andere Schrie etwas auf vor Schmerz, der laut ging aber in der lauten Musik unter. Sandra kommandierte einen zweiten Ihrer Schergen: „Ramm ihr deinen Schwanz in die Fresse und fick sie bis sie röchelt!“ Woraufhin der Typ anfing seinen Schwanz zu wichsen die Frau an den Haaren packte und ihren Kopf herumriss und seinen Schwanz in ihren Mund stopfte. Ich war elektrisiert, bisher hatte ich nur den schönen Hintern der wundervollen Gefesselten gesehen – jetzt sah ich ihr Gesicht, Tränen standen in Ihren Augen der Eyliner war verwischt und rann über Ihr hübsches Gesicht – Tanya.

Ich riss die Türe auf und mit zwei Schritten war ich an der Musikanlage die auf dem Sidebord stand und Zog den Stecker aus der Dose und brüllte in den Raum: „Alle Raus aber sofort.“ Jetzt bemerken mich die anderen die Typen standen etwas perplex herum und wussten nicht so recht was sie tun sollten. Ich wiederholte meine Aufforderung nochmals und drohte zusätzlich mit der Polizei – worauf die Typen ihre Sachen zusammenrafften und etwas überstürzt den Raum verließen Richtung Ausgangstüre – Sandra versuchte ebenfalls mit der Meute an mir vorbei zu huschen aber ich packte kurzentschlossen am Haar und riss sie zurück während sie zurücktorkelte und auf den Boden fiel knurrte ich Sie an: „Du nicht wir sind noch nicht fertig.“ Ich drehte mich um zu sehen ob die Männer weg waren und war etwas erleichtert das dies so war. Ich drehte mich zu den Frauen um. Tanya immer noch am Tisch gefesselt, blickte mich mit einer Mischung aus Scham und Verzweiflung an, während Sandra ihre arrogante und trotzige Maske aufgesetzt hatte.

Ich griff in eine Schublade des Sideboards nahm eine Schere heraus und herrschte Sandra an: „Nimm den verdammten Vibrator aus ihr heraus und schneid sie frei.“ Dabei legte ich die Schere neben Tanya auf den Tisch und ging dann hinaus.

Kurz darauf kamen beide heraus und ich dirigierte beide in den Warteraum neben dem Büro von Tanya. Tanya hatte sich ihre Jacke angezogen die nur sehr unvollständig Ihren Körper verdeckte, Sandra hingegen zeigte keinerlei Scham und saß in ihren Lederklamotten breitbeinig vor mir und bot mir freie Sicht auf ihre nasse Fotze, die Situation schien sie aufzugeilen.

Ich fragte Tanya was das eben sollte und wie sie dazu kommt sowas in den Firmenräumen abzuziehen und dass ich dies als Vertrauensbruch werte, beide fristlos kündigen werde und das das Ganze noch eine Anzeige wegen geschäftsschädigendes Verhalten nach sich ziehen würde. Sandra blickte mich verunsichert an und schluckte und Tanya fing an zu heulen. Dann begann sie zu erzählen, dass das alles Sandras Idee gewesen sei. Vor einiger Zeit hatte Sandra, nachmittags Tanya dabei ertappt, wie sie Ihrem Vermieter im Keller den Schwanz blies und sich danach auf der Waschmaschine ficken lies damit der sie nicht aus der Wohnung kündigte weil sie mit der Miete mehrere Monate im Rückstand war – ich wusste zwar das Tanya hoch verschuldet war – aber dass es so schlimm war mir neu. Jedenfalls hatte Sandra die ganze Situation mit dem Handy gefilmt und ein paar Schnappschüsse gemacht, Tanya damit konfrontiert und ihr „vorgeschlagen“ mit Ihr zusammenzuarbeiten. Sandra bot schon seit geraumer Zeit ihre Dienste im Internet als Jungdomina an, was ihr bereits schon ihren vorherigen Ausbildungsplatz bei einem Arzt gekostet hatte, in dessen Praxis hatte sie Klinikspiele an den Wochenenden angeboten bis sie aufflog. Jetzt bot Sie ihre Sklavin Bückstück für Sado-Maso-Gangbangs der Männerwalt an. Ich war sprachlos – etwas, dass mir schon lange nicht mehr passiert ist.

Ich Schwieg und versuchte das Ganze zu verarbeiten, auf der einen Seite tat mir Tanya unendlich leid, auf der anderen Seite war ich auf Sandra wütend, die dermaßen Skrupellos die Notsituation von Tanya ausnützte.

Sandra Stand plötzlich auf, nahm Tanya bei der Hand und stellte sich breitbeinig vor mich, fasste mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und schob sich einen Finger langsam und genüsslich zwischen ihre Furche und fragte mit leiser Stimme: „Chef willst du das mit der Kündigung nicht nochmal überlegen? Vielleicht willst du auch mal mein Bückstück in den Arsch ficken während ich dir die Eier lecke?“

Ich blickte Sie an – was für ein durchtriebenes, egoistisches Miststück, mir Tanya anzubieten damit ich ihre Kündigung zurücknahm. Tanya sah uns beide mit aufgerissenen Augen an. Ihre Augen waren immer noch gerötet. Ich reichte Ihr ein Taschentuch mit dem Satz: „Wisch dir die Tränen ab!“ und zu Sandra gewandt: „In den Arsch ficken bis er wund ist und dann die Votze mit der Gerte bearbeiten bis die Schamlippen dick geschwollen und vor Feuchtigkeit triefen? – Hast Du noch mehr Utensilien dabei?“ Sie strahlte mich an und nickte: „In meiner Tasche sind Mundknebel, diverse Dildos, Stahlplugs, Klammern und ein paar weitere Sachen“, entgegnete Sie. „Bring deine Tasche sofort in den Besprechungsraum“, sagte ich ohne Tanya anzublicken. Sandra ging – nein eigentlich rannte sie hinaus. Ich stand auf packte Tanya am Handgelenk und zog sie hinter mir her, sie fing wieder an zu schluchzen und zu bettelte. Sandra stand schon im Besprechungsraum, sah mich triumphierend an als sie bemerkte, dass ich eine verweinte und verzweifelte Tanya grob hinter mir herzog und sie zwang sich auf einem der Stühle zu setzen. Ich sah Sandra an und befahl ihr die Tasche aufzumachen und fragte: „Wie soll denn das Bückstück fixiert werden damit es sich beim Ficken nicht wehren kann?“ Sandra sah hämisch grinsend Tanya an und meinte: „Dann nicht am Tisch sondern an einem Stuhl gefesselt. Gebäugt über die Lehne damit die Hände an den Armlehnen gefesselt und die Füße an den Stulbeinen gebunden und die Lehne Becken fixiert.“ Tanya sah uns mit verweinten Augen unsicher an. „Und weiter?“ Fragte ich. Dann bekommt sie einen Mundring am Kopf festgeschnallt damit der Mund offen bleibt wenn dein Schwanz ihr dummes Maul stopft und mit einem Seil verbinden wir die Riemen mit der Stuhllehne dann kann sie nicht mehr rumzappeln.“ Tanya machte Anstalten aufzustehen was ihr ein „rühr dich nicht vom Fleck“ von mir einbrachte. Sie setzte sich eingeschüchtert wieder hin. Sandra hatte inzwischen die Sachen auf den Tisch ausgebreitet und sah mich erwartungsvoll an. Ich wiederrum studierte ihre Brüste Ihren schönen Körper, ihre feuchtglänzende rasierte Lustgrotte und dachte noch was für ein Engelskörper in dem ein so durchtriebener Charakter steckt. Ohne den Blick von Sandra zu wenden befahl ich: „Tanya komm her.“ Die stand eingeschüchtert auf und kam in demütiger Haltung zu uns, den Kopf gesenkt, die Hände vor ihre Schamhaltend.

Sandra nahm den Ringknebel und drehte mit der Hand Tanyas Gesicht damit sie ihr den Knebel in den Mund schieben kann. „Der Knebel ist nicht für Tanya bestimmt, sondern für dich Sandra.“ Überrascht sah mich Sandra an während Tanya unsicher von mir und dann zu Sandra schaute. „Tanya schieb ihr den Ring in den Mund.“
„Nein!“ Sagte Sandra
„Du hast Sendepause, mach den Mund auf damit Tanya dir das Ding in deine Fresse stopfen kann.“
„Nein“
Mit einem Schritt stand ich vor ihr meine Hand packte Ihr Gesicht und ich zog sie nah an mich und herrschte sie an:
„Ich wiederhole es nicht noch einmal – Du hast jetzt Sendepause.“ Ich ließ ihr Gesicht los und gab ihr einen Klaps auf die Backe, „keine Panik, ist nur ein Vorgeschmack.“
Tanya sah mich unsicher an.
„Mach schon, für dich gilt das gleiche – ich wiederhole mich nicht.“
Tanya nahm den Ring und knebelte Sandra die nach dem Klaps immer noch verdutzt dastand.
„Weiter“, sagte ich zu Tanya „Du hast doch gehört wie das Bückstück fixiert werden soll.“ Mit immer sicherer werdenden Bewegungen fixierte sie Sandra so wie diese es vorher beschrieben hatte.

Ich stellt einen Stuhl vor Sandra und nach dem ich mich ausgezogen hatte setzte ich mich. „Tanya meine Liebe – wärst du bitte so freundlich und gibst unserem Bückstück erstmal 20 Schläge mit der Gerte auf den Arsch. Ach ja und bitte laut zählen.“ Tanya begann zu schlagen und nach jedem schlag zu zählen, eins – klatsch, zwei klatsch, drei klatsch …Sandras Augen weiteten sich und man sah den Schmerz deutlich in ihrem Gesicht.
Sandra begann etwas unverständlich sich zu artikulieren, was ihr einen Klaps auf die andere Backe einbrachte – sie verstand – es kamen nur noch unterdrückte Laute.

… 16 – klatsch, 17 – klatsch,18 – klatsch, 19 – klatsch, 20 – klatsch.

„Tanya meine Liebe Stopf doch bitte dem Bückstück jeweils einen Vibrator in Fotze und Arsch und komm nicht auf den Gedanken Gleitmittel zu verwenden – höchstens Mösensaft oder Spucke von wem das kommt überlasse ich dir.“

Ich sah wieder Sandra an und musste in mich hineingrinsen, Tanya hatte bereits einen Vibrator in der Scham von Sandra versenkt und versuchte unter Anwendung von sanfter Gewalt den andern, etwas größeren, in ihren Rosette zu stopfen. Entweder Unerfahrenheit, Aufregung oder einfach Rache – jedenfalls schossen jetzt Tränen in Sandras Augen. Tanya schaltete beide Vibratoren auf höchste Stufe.

Tanya meine Liebe,“ sagte ich grinsend „wann das Bückstück einen Vibrator herauspresst – so schieb ihn bitte wieder hinein und zur Motivation das zukünftig zu unterlassen zwei Hiebe mit der Reitgerte – und bitte Zählen nicht vergessen.“ Dann stand ich auf und stellte mich vor Sandras Gesicht und stopfte ihr meinen harten Schwanz in Ihre Fickfresse und begann sie in den Mund zu ficken nach ein paar Minuten merkte ich wie sie leicht zitterte und ihr Speichel am meinem Schwanz entlanglief…

…eins klatsch, zwei klatsch

Ein leichtes Aufstöhnen war zu hören als die Vibratoren wieder in ihre Ursprungsposition geschoben wurden. Ich sah auf, Tanya schaute mich erwartungsvoll an, sie weinte nicht mehr, jetzt sah man ihr ihre Geilheit an. Ich zog meinen Schwanz aus Sandras Mund, winkte Tanya zu mir. Tanya trat auf mich zu und schmiegte sich an meinen Körper, „hab ich das gut gemacht?“ hauchte Sie in mein Ohr „oder soll ich härter zuschlagen Chef?“ Ich schaute in Sandras Gesicht, ihre Blicke schienen um erbarmen zu Betteln.
„hmm – mal sehen wie sich das Bückstück noch verhält. Aber jetzt will ich erst mal sehen was du sonst für Qualitäten hast.“ Dann nahm ich Sie in den Arm und küsste Sie auf Ihre sanften Lippen. Tanya schien darauf gewartet zu haben, jedenfalls schmiegte sich ihr Körper an meinen und ihre Hände begannen mich zärtlich zu streicheln. Sie entwand sich meiner Umarmung, kniete sich vor mir und begann mein Steifes Glied zu saugen mit einer Hingabe die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Das Bückstück stand da und schaute zu, Tanya blies mich und ich begann die Welt um mich herum zu vergessen. Ich wollte sie Ficken. Meine Hände griffen Ihren Kopf und ich entzog ihr meinen harten Freund und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Tanya machte die Beine Breit und ich wollte schon meinen Prügel in ihr Loch schieben – entscheid mich aber dagegen und begann ihre Triefende Fotze ausgiebig und zärtlich zu lecken, als ich merkte, dass ihr Unterleib leicht zu zittern begann stand ich auf und fing an sie zu ficken. Kurze kraftvolle Stoße, die sie mit Lustvollen lauten quittierte bis sie anfing ihren Orgasmus hinaus zu stöhnen. Sie kletterte vom Tisch und nahm mein bestes Stück wieder in den Mund und verwöhnte mich bis ich kam und mein Sperma auf ihrem Gesicht und auf ihren herrlichen Brüsten verteilte.

Plopp, plopp – ich sah mich um Sandra starte uns immer noch an und die beiden Vibratoren lagen auf dem Boden. Ich sah zu Tanja und wollte eben etwas sagen, als Tanya meinte: „Ich weiß Chef, die liebe Tanya wird sich um das Problem kümmern.“

Eins – klatsch, zwei klatsch – „Und weil die beiden runter gefallen sind noch…“ drei klatsch, vier klatsch – Tanya grinste mich an. „Wie geht es jetzt weiter Chef?“

„Als erstes bekommt unser Bückstück einen normalen Knebel“, sagte ich, was Tanya sofort in die Tat umsetzte. Sandra nahm die Gelegenheit war um zu protestieren, was ihr diesmal wiederum zwei leichte Backpfeifen von mir einbrachten und vier Schläge mit der Reitgerte auf den Hintern der von den Schlägen zwischenzeitlich etwas rot schimmerte während ihre Votze durch die Vibratoren nur so triefte vor Nässe.

„So ich habe etwas Hunger und brauche auch einen Kaffee. Tanya zieh dich bitte an und begleite mich.“ Tanya sah zu Sandra und fragte: „Und Sandra?“ „Das Bückstück? Das wird so freundlich sein und auf uns warten“, entgegnete ich, das wiederum provozierte unterdrückte Protestlaute aus dem geknebelten Bückstück

Eins – klatsch, zwei – klatsch, drei – klatsch von Tanya und weil es so schön war: – vier – Klatsch.

„Und lass die nicht einfallen die Vibratoren aus deinen Löchern zu verlieren,“ ermahnte ich noch. Dann gingen wir zum Stehcafe an der Ecke. Dort begann ich Tanya auszufragen um die gesamte Geschichte zu erfahren und die Situation entsprechend einschätzen zu können. Ausserdem war ich nach dem Fick mit Tanya ausgeglichener als vorher. Jedenfalls kam bei dem Gespräch heraus, dass Sandra Tanya im eigentlichen Sinn nicht erpresst hatte, ihr sogar die Aufnahmen überlassen hatte. Tanya von Sandras Angebot sogar geschmeichelt war und sie die Chance sah zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen –ihre Sexualität auszuleben und neue Erfahrungen zu sammeln und mit dem Geld gleichzeitig Ihre Schulden schneller zu tilgen.

Blieb nur noch das Thema, dass die beiden unsere Räume dazu verwendet hatten und wir unter Umständen einen Reputationsverlust als Unternehmen haben. Darüber musste ich noch nachdenken. Nach knapp einer dreiviertel Stunde waren wir wieder im Besprechungsraum.

Das Bückstück war wie erwarten auch noch da – Kabelbinder sind schon eine klasse Erfindung.

Allerdings lagen die beiden Vibratoren schon wieder auf dem Boden. Tanya nahm wieder die Reitgerte und wollte ihres Amtes walten allerdings hatte ich eine bessere Idee, warum schlagen wenn es eleganter geht?
„Tanya meine Liebe, warte bitte noch mit der Bestrafung.“ Ich verließ den Raum und ging in unser Großraumbüro, wir hatten uns eine elektrische Fliegenklatsche gekauft im Frühsommer, mehr aus Jux das Ding war noch originalverpackt.

Schnell noch mit Batterien bestückt und das Gitter entfernt, ging ich zu Sandra und Tanya zurück schaltete die Klatsche ein und reichte sie Tanya, wir zogen uns wieder aus – Sandra hatte keinen Schimmer was gleich passieren würde ich setzte mich auf den Stuhl vor ihr und sagte z Tanya das wieder „Vier“ der Situation angebracht sind.

„Eins.“ – plop – diesmal mit spitzem Schrei –

Ich mache wieder die Musik an

„Zwei.“ – plop – quieken

„Drei.“ – plop – quieken

„Vier.“ – plop – quieken

Ich nehme Sandra den Knebel ab und frage sie – was jetzt mit dem Bückstück passieren soll?
„Ich will endlich gefickt werden – Chef.“ Ich nicke in Richtung Tanya

„Eins.“ – plop – quieken

„Für dich Herr – und wenn du von Dir sprichst dann nicht „ich“ sondern Bückstück. Und wann ich dich ficke bestimme ich, lass also Adjektive wie „endlich“ weg, verstanden?“

„Zwei.“ – plop – quieken

Sandra nickt, „Das Bückstück bitte darum gefickt zu werden Herr.&#034

„Drei.“ – plop – quieken – „Entschuldigung das war aus Versehen.“ Sagt Tanya und lacht.

„Das Bückstück bittet darum befreit zu werden, seine Beine und Rücken fangen an zu schmerzen.“ Stimmt sie ist seit mindestens 90 Minuten so gefesselt wir machen sie los und sie darf sich auf die Couch draußen auf den Gang setzen, ihre Hände werden von Tanya auf meine Anweisung an Ihre Fußknöchel gefesselt, so dass ihre Beine schön gespreizt sind. Dann bringe ich meinen Prügel in Position und sie darf Ihn saugen, ohne Handeinsatz und richtig tief. Tanya beschäftigt sich derweil mit Ihrer Votze und Ihrem Arsch in dem sie abwechselnd einen Vibrator in diese schiebt.
Ich ziehe meinen Schwanz aus Sandras Mund als Tanya ihr einen brummenden Vibrator in das Arschloch schiebt, dann fange ich an ihre Fickgrotte zu nageln – ein Geiles Gefühl während ich sie Ficke spüre ich die Vibration in ihrem Arsch. Tanya klettert auf die Couch und bringt Ihre Fotze über das Gesicht vom Bückstück, Sandra versteht und beginnt Tanya zu lecken wärend die sich den zweiten Vibrator in ihre Möse schiebt. Der Anblick ist zu viel für mich und ich komme in ihrem Fickloch – intensiv und lang. Die Beiden Frauen kommen kurz nach mir.

Ich befreie Sandra von ihren Fesseln und wir liegen eng aneinander zu dritt auf der Couch.

„Geiler Fick Chef, auch wenn wir uns jetzt einen neuen Job suchen müssen.“ Sagt Sandra und Tanya stimmt ihr zu.

„Stimmt,“ denke ich und überlege krampfhaft, wie ich aus der Situation herauskomme ohne das Gesicht zu verlieren – schließlich will ich diese Geilen Geschöpfe nicht verlieren – und gute Arbeit im Büro liefern sie in der Regel auch ab. Mal sehen was mir einfällt…

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