Schwules Internat 06-07
„Aber sicher doch, außerdem ist Peter nicht unser Betreuer sondern mehr unser älterer Freund, mit dem man alles besprechen kann. Du hättest uns mal am See sehen müssen. Da sind wir alle aufeinander losgegangen, einschließlich Peter“ berichtete Bernd.
„Na dann“ murmelte Quecko.
Ich saß auf Bernds Bett und meine Lanze stand steil nach oben. Bernd kam zu mir und setzte sich auf meinen Bauch.
„Knie Dich hin und schau uns zu, gleich kommt der Anstich“ forderte Bernd Quecko auf.
Der folgte der Aufforderung und schaute zu „passt Peters Schwanz denn rein, der sieht so dick aus.“
„Keine Angst, der passt“ sagte Bernd „kannst seinen Prügel ja so halten, dass er vor meinem Loch steht.“
Quecko richtete meinen Pint auf, während Bernd seinen Hintern anhob und sich langsam runter sinken ließ. Mein saftender Dorn wurde von Quecko noch einmal zentriert und Bernd senkte sich weiter. Dann stieß meine Eichel gegen die kleine Rosette.
Quecko schaute fasziniert zu wie sich der Ring öffnete und mein Schwanz langsam in Bernd verschwand. Er ließ die Stange los und widmete sich meinem Sack.
War das ein Gefühl für mich in dem heißen Kanal zu sein und eine andere Hand verwöhnte meine Eier.
Als Bernd an meinen Eiern anstieß, blieb er erst eine Zeit ruhig sitzen um sich an den Eindringling zu gewöhnen.
Quecko hatte das den Akt staunend verfolgt „ich hätte nicht gedacht, dass der Bolzen darein passt.“
„Komm mal zu mit hoch und knie Dich neben meinen Kopf“ sagte ich zu ihm.
Er kam hoch und ich nahm seinen dicken Prügel in den Mund. Mit einem Ruck versteifte sich das Ding und wurde hammerhart. Zart umschlängelte meine Zunge die Korona der Eichel und Quecko jauchzte „wie schön, das lasse ich mir gerne gefallen.“
In der Zwischenzeit hatte Bernd angefangen meine Stange zu reiten, dabei schlug sein halbsteifer Schwanz immer wieder auf meinen Bauch, solange bis auch sie wieder steif und fest war. Ich schnappte mir den Schwanz mit einer Hand und fing an zu wichsen. Zweistimmiges Stöhnen bestätigte mein Handeln.
„Lang halte ich das nicht mehr durch“ stöhnte Bernd „ich auch nicht, das ist zu schön“ kam es von Quecko. Auch ich war kurz vorm Orgasmus und verstärkte meine Bemühungen bei den beiden.
Als erstes schoss Quecko ab, er schnaufte „iiiiccchhh koooommmmeeee ahhhhhhhh“ dabei schenkte er mir seinen `Neger´-saft in reichlicher Menge. Ich schluckte alles mit Freude.
Dann hatte ich Bernd soweit, „Aaaaiiiiiiiiuuuhhhhh, eeeeesssss iiiiisssstttt soooooooweeit“ schnaufte er und verteilte seinen Bubensaft auf meinem Körper. Dabei klemmte er meinen Schwanz ab und brachte mich zum Spritzen. Unter Grunzen, denn sagen konnte ich nichts, da ich ja noch Queckos abschlaffenden Pint im Mund hatte, gab ich Bernd meinen Saft tief in den Darm.
In diesem Moment ging die Tür auf. Arnulf und Quesy standen staunend in der Tür.
„Schau“ sagte Arnulf zu Quesy „die sind schon viel weiter wie wir zwei. Wir haben’s nur bis zum Wichsen gebracht.“
Wir drei waren platt.
Quecko sinnierte „das möchte ich auch mal mit Bernd probieren. Aber später, jetzt ist mein Besamungsgerät erstmal kaputt.“
„Ihr habt ja jetzt viel Zeit die Ihr miteinander verbringen könnt und wie es geht, wissen Bernd und Arnulf“ erklärte ich den vieren, zog mich wieder an und ging zu meiner Wohnung. Dort erlebte ich eine Überraschung, denn Christos war da, er hatte ja noch immer einen Schlüssel zur Wohnung.
„Oh, hallo Christos, schön Dich zu sehen, wo ist Lorenz?“
Der ist mit einem Schulprojekt beschäftigt und hat keine Zeit für mich.“ Dabei klammerte er sich an mich und ich konnte seine harte Stange spüren. „Wo warst Du, ich warte schon etwas länger auf Dich.“
„Ich hab die beiden Neuzugänge Quecko und Quesy bei ihren jeweiligen Schwärmen untergebracht.“
„Aha, deshalb riechst Du so nach Sex“ schmunzelte Christos, dann kannst ja mit mir weiter machen. Ich möchte Dich nochmal spüren.“
Bei diesen Worten fing mein Schwanz tatsächlich wieder an zu wachsen.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer.“
Schnell lagen wir ausgezogen auf meinem Bett und Christos kuschelte sich an mich und rieb seinen harten Prügel an meinem Bein.
„Das ist so schön, ich könnte immer so weiter machen“ stöhnte Christos.
Mit den Fingerspitzen strich ich ganz leicht an seiner Wirbelsäule runter, dabei bekam er eine Gänsehaut und sein knallharter Pint suppte jede Menge Precum auf mein Bein.
„Mach biiiitttteee weiter, gleich spritze ich“ hechelte Christos.
Seine Bewegungen an meinem Bein wurden immer hektischer und dann jaulte er auf „iiiiiiiiiiccccchhhhh, kooooommmmeeeee, ahhhhhhhuhhhhhohhhhh.“
Er spritzte mächtig ab ich spürte die Einschläge seiner Sahne die meinen Unterkörper und auch meinen Schwanz trafen. Er hatte ziemlichen Druck drauf. Als ich nach unten sah, sah ich dass ich untenrum total verspermt war. Dann sackte Christos zusammen und fiel auf den Rücken. Sein vormals stolzer Krieger schrumpelte zusammen und zog eine Spermaspur hinter sich her.
Mein über und über mit Bubensaft verschmierter Pimmel stand stocksteif in die Höhe. Christos nahm seine Hand und verschmierte ihn wichsend auf meinem Schaft. Obwohl ich vorhin schon mächtig gekommen war, baute sich ein weiterer Orgasmus auf.
„Schneller, fester“ forderte ich Christos auf.
Seine Hand flog nur so über meine Haut und dann war es so weit mit einem lauten „aaaaaaahhhhhhhhh, guuuuuuuut“ verteilte ich meinen Saft über meinen Körper und seine Hand. Ich hatte noch mal eine reichliche Ladung von mir gegeben.
Christos ließ meinen Schwanz los und der fiel ausgelaugt und ausgespritzt auf meinen Bauch.
Wir waren beide fertig und gingen zusammen duschen und wuschen und gegenseitig, aber unsere Pimmel spielten nicht mehr mit. Schlaff hingen die beiden nach unten und waren trotz aller Bemühungen nicht mehr aufzumuntern. Da beschlossen wir uns anzuziehen und noch ein wenig zu reden.
Christos fragte nach Lakis „den hab ich noch gar nicht gesehen, wo ist er jetzt?“
„Ich denke der wird bei Michael und Karim sein. wir können ja mal nachsehen, ich muss sowieso jetzt meine Abendliche Runde machen.“
Wir zogen zusammen los und machten die Runde gemeinsam, Was etliche Kommentare wie „Huch ein Fremder in unseren Gemächern“ oder ähnliche nach sich zog.
Christos lachte „sind die immer so?“
„Klar, heute waren sie besonders artig, weil Du dabei bist.“
Als wir in die Zimmer von Bernd und Arnulf schauten bot sich ein köstliches Bild. Quecko und Bernd waren wohl mitten in einem Fick eingeschlafen, denn sie lagen friedlich schlummernd hintereinander und Queckos Lanze stak noch in Bernd Hintern. Ähnliches Bild bei Quesy und Arnulf nur, dass die beiden beim gegenseitigen Wichsen eingeschlafen waren. Sie hatten beide Ihre Hände an des anderen Schwanz.
Christos fand das lustig und sagte leise „schönes Bild mit den vieren, sollten wir wirklich mal fotografieren.“
„Lass mal lieber, das könnten sie in den falschen Hals bekommen.“
Michaels Zimmer hatten wir uns für den Schluss aufgespart. Wir öffneten die Tür und waren geplättet. Die drei standen hintereinander und beglückten sich. Vorne stand Michael, hinter ihm Karim und hinten Lakis. Sie waren gerade so richtig zugange als sie uns sahen, ließen sich aber nicht stören. Im Gegenteil „Ihr könnt noch mitmachen, nen fünfer hatten wir noch nie“ rief Michael.
„Nee lass mal, macht schön weiter“ sagte ich.
Das taten sie auch Lakis war wohl schon kurz vor dem Orgasmus, denn seine Bewegungen wurden immer hektischer und seine schönen Bäckchen arbeiteten heftig.
Fortsetzung folgt.
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