Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)

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Fortsetzung der Geschichte „Ein schöner Tag“
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Der Segelausflug

Am nächsten Morgen wache ich noch recht verschlafen auf. Der Wecker zeigt 7:30 Uhr, also für einen freien Samstagmorgen eine sehr unchristliche Zeit. Dir war wohl zu warm in der Nacht und hast die Decke im Schlaf auf den Boden gleiten lassen. Die Sonne scheint bereits durchs Fenster und spielt auf Deinem Körper und so liegst Du im Evakostüm, schlafend, neben mir im Bett. Ich drehe mich zu dir und betrachte deinen Körper. Mein Blick wandert von deinen geschlossenen Augen hinunter zu deinen sinnlichen Lippen. Sie sind im Schlaf leicht geöffnet und dein tiefer Atem ist zu hören. Mein Blick gleitet weiter nach unten, dein Brustkorb hebt und senkt sich im Takt deines Atems. Da du auf dem Rücken liegst sind deine Brüste etwas nach außen gerutscht, nach 2 Kindern verständlich, dennoch – tolle Brüste. Ich bewundere ihre Form. Meine Augen liebkosen deine Brustwarzenvorhöfe, groß und dunkel mit breiten und großen Nippeln. Ich lächle bei dem Gedanken, wie sie sich versteifen, wenn ich dich dort streichle oder sie mit den Lippen liebkose und verwöhne.

Ein verräterisches Prickeln macht sich in meiner Lendengegend breit und mein bestes Stück rührt sich und wird hart und groß. Wie soll er auch anders – bei dem Anblick! Als ich meinen Blick endlich losreißen kann, wandern meine Blicke weiter in Richtung Bauchnabel und deiner Scham. Meine rechte Hand erkundet deinen Bauch und beginnt dich zu streicheln. Sanft fahren meine Finger um deinen Bauchnabel, zu deinen Flanken und wieder zurück. Zärtliches Streicheln wechselt mit einem genüsslichen Kneten. Oh, wie ich das liebe!

So fahre ich einige Minuten fort, eine gefühlte halbe Ewigkeit, bis ich deinen Venushügel mit in die Berührung einbeziehe. Meine Fingerspitzen erfühlen die ersten kleinen Stoppeln deiner Schamhaare, die nach der Rasur nachgewachsen sind. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn du dir einen schmalen Streifen in der Scham stehen lassen würdest? So könnte ich den Unterschied spüren und zwischendurch auch mal wieder durch dein Schamhaar kraulen. Ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch, höre deinen Puls. Ich schließe meine Augen, um mich nur auf meine Ohren und Finger konzentrieren zu können. Ich wandere weiter über deine äußeren Lippen zu deiner Leiste. Es kommt die erste leichte, leise Reaktion von dir, indem du ein Bein zur Seite legst und mir somit den Weg in dein feuchtes Paradies freigibst. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten und liebkose die Innenseite deiner Schenkel von oben nach unten und wieder zurück. Mit jedem Auf und Ab nähere ich mich deinen Lippen. Es ist fast Folter für mich, da ich sie endlich anfassen will, spüren, wie sich deine Schamlippen öffnen, möchte deine Süße erkunden, eintauchen und genießen! Gleichzeitig will ich den Zeitpunkt bis zum diesem Eintauchen hinauszögern, Dich auch genießen und lasse mir Zeit. So kreise ich weiter ganz sachte um deine Scheide.

Deine Atmung wird intensiver und dein Puls beschleunigt sich kontinuierlich, wenn meine Hände das obere Ende deiner Schenkel und deine Leiste erreichen. Dein Puls kommt immer weiter auf Touren, deine Schamlippen schwellen unter meinen Händen immer weiter an – wie geil sich das anfühlt! Ich umkreise nun deine Süße knapp außerhalb deine großen Schamlippen, vom Damm bis über deine Klit und wieder herunter. Die Bewegung folgt einer O-Form und wird mit der Zeit immer enger. An deinem Damm sammelt sich langsam deine Feuchtigkeit. In meinem Kopfkino weiß ich schon jetzt, wie es sich anfühlen wird, wenn ich deine inneren Schamlippen mit meinen Fingern spalten werde. Wie du feucht bist und wie meine Finger in dich eintauchen und versinken…

Ich versage es mir jedoch weiter und fahre genau auf der Spitze deiner äußeren Schamlippen. Immer wenn ich ganz knapp um deine Klit streichle, atmest du tiefer und beginnst nun auch dein Becken zu bewegen. Du liebst diese sanfte, intensive Berührung und an Deiner Atmung merke ich, dass Du den Orgasmus willst und entgegenstrebst. Dein Becken folgt meinem Streicheln und streckt sich mir entgegen. Du möchtest berührt werden, tief und intensiv! Dein Puls wird immer schneller und du beginnst meinen Po zu kneten. Wie ich das liebe! Mehr, mehr .. verlangt mein Luststab und streckt sich Dir hart und fest entgegen. An der Festigkeit deines Zupackens, spüre ich, wie stark dein Verlangen nach mehr und mir ist.

Die inneren Schamlippen sind inzwischen so weit angeschwollen, dass sie die äußeren auseinander drängen und deine Klit hat sich auch aus ihrem Mantel befreit und steht fest hervor. Plötzlich bewegst du dich einmal zu schnell und meine Finger verschwinden etwas zwischen deinen inneren Lippen. So unerwartet und WOW!!! Was für ein Gefühl und dir entfährt ein deutliches Zischen. Meine Hand nimmt etwas Druck weg und beschränkt sich auf die Oberseite deiner kleinen Labia, hinauf zu deinem Lustspender und wieder zum Damm hinunter. Inzwischen bist du so nass, dass die Süße schon richtig überläuft.

Meine andere Hand schleicht sich unter einen deiner Oberschenkel und nimmt etwas von deinem Saft auf. Ich streiche damit um deine Rosette. Schön im Kreis, immer enger werdend, bis ich nur an deinem Poloch (Anus?) bin und wieder nach vorne in Richtung Damm. Dieses Spiel wiederhole ich immer wieder, meine Hände steuere ich aber so, dass, immer wenn ich deine Rosette erreiche, die andere Hand knapp über deinem Kitzler ist, und du dich entscheiden musst, in welche Richtung du dein Becken bewegen willst. Jetzt kannst Du Dein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und auch meine Pobacken werden immer fester geknetet. Ich weiß nicht, wie lange das Spiel so geht, aber deine Entscheidung fällt, als sich dein Becken mit deiner Rosette langsam auf meine Finger schiebt. Das hat zwar zur Folge, dass ich nun deine Klit intensiver bearbeiten kann, du aber deinen Po noch mehr auf meinen Finger schiebst. Ein Finger? … Nö, da geht noch mehr, geht mir durch den Kopf und ich setze einen zweiten Finger mit an, und auch der verschwindet augenblicklich in dir, und du fickst meine Finger, während meine andere Hand deinen Lustknubbel massiert. Immer schneller werden die Bewegungen, der Puls rast und da nun endlich muss ich die obere Hand endlich in deiner nassen Fotze versenken. Ja!!! Genauso habe ich mir das schon seit Minuten vorgestellt – bist du nass – und wie du meine Finger fickst, energisch und drängend. Durch deine Nässe entsteht bei jeder Bewegung ein Schmatzen. Ich habe nun drei Finger in deiner Süßen und zwei in deinem Po. Dein Stöhnen wird zu einem japsenden Hecheln, die Oberschenkel spannen sich immer mehr, da gehe ich mit dem Kopf von deinem Bauch und umspiele mit meiner Zunge deine Klit. Das war wohl zu viel des Guten, alles spannt sich an und ein tiefer, gutturaler Laut kommt aus deiner Kehle. Oh dieses wunderbare, herrliche, geile Gefühl, wenn du in deinem Orgasmus zuckst und zuckst und zuckst …. Das könnte ewig so gehen – ich sauge ganz leicht an deiner Klit, schlucke und schmecke dich in deinem Orgasmus, bis Du dich leicht entspannst und um eine Pause bettelst. Jetzt will ich dich ficken, meine Lanze steht zwischen uns und will dich spüren, sich in dir versenken. Ich will dich auf mich ziehen, aber du entziehst dich mir. „Warte bis heute Abend, da wirst du noch alle Kraft brauchen“ meinst du nur und so liege ich mit einer Latte vernachlässigt neben dir und gehe leer aus. Komplett verwirrt muss ich das wohl oder übel akzeptieren, aber was soll ich machen? Nein heißt Nein! Frustriert kuschle ich mich mit dem Ohr auf deinen Bauch und höre deinem Puls zu, während Du mir nur den Rücken kraulst. So schlafen wir noch einmal ein.

Nach zwei Stunden höre ich Getrappel auf dem Gang und weiß, dass nun die ruhige Zeit vorbei ist. Gehört – getan – Gabriel stürmt in unser Schlafzimmer und weckt uns nun offiziell. Er freut sich auf den Mittag. Auf dem Programm steht, dass wir unser neues Segelboot zu Wasser lassen und an seinen Liegeplatz bringen. Spannung und Aufregung seinerseits pur! Bevor wir aber so richtig loslegen, bestimmt der Kapitän – in dem Fall, ich, die Arbeitsaufteilung für die Mannschaft: Aber erst mal die Arbeitsverteilung am Morgen. Gabriel darf mit dem Rad Semmeln holen, während du das Frühstück herrichtest. Meine Aufgabe ist es, mit dem Hund Gassi zu gehen. So bestimmt und so getan. Wir schwärmen aus und Gabriel und ich ziehen uns an und verschwinden.

Mit einem Auge sehe ich gerade noch, dass du nach einem deiner leichten Kleider greifst. Ich erinnere mich da sehr gut an gestern, ob du auch heute auf das Höschen verzichtest? Aber unser Hund hat das Wort „Gassi“ gehört und zerrt schon an der Leine und so bleibt keine Zeit, Dir beim Anziehen zuzuschauen. Nach einer guten halben Stunde kommen wir alle wieder zusammen. Du hast den Tisch gedeckt, die Semmeln riechen frisch und knackig und wetteifern mit dem Duft des Kaffees. Wir langen kräftig zu, da es A) schon spät ist und B) wir Männer erst am späteren Abend wieder vom See zurückkommen werden. Nach dem Frühstück geht es noch schnell unter die Dusche und dann geht’s los.

Für Ende April ist es heute ein ungewöhnlich warmer Tag, die Sonne scheint und der Himmel ist blau. Eine leichte Brise kommt von Westen. Gabriel sitzt neben mir auf dem Beifahrersitz und kennt nur ein Thema: POKEMON. Bis wir bei Jürgen’s Scheune ankommen, wo das Segelboot eingestellt ist, erfahre ich mehr über Pokemon, als ich mir je vorstellen konnte oder wissen wollte. Aber sei’s drum, die Aufregung über das neu angeschaffte Boot und unsere bevorstehende Jungfernfahrt lassen den Pokemon-Erguss ertragen und schnell vergessen.

Gabriel ist schon ausgestiegen springt bei Ankunft sofort aus dem Wagen und öffnet die Scheunentore. Gemeinsam geht das Anhängen recht fix. Und die neuen Segel, die wir schon vor ein paar Wochen bestellt hatten, wurden gleich an das Bootshaus des Segelvereins geschickt. Den Luxus, das Logo meiner Physiotherapiepraxis auf das Segel drucken zu lassen, habe ich mir gegönnt.

Eine weitere kurze Fahrt und wir sind endlich am See. Den Hänger stelle ich auf dem Vereinsgelände ab. Der Sliphänger ist auf dem normalen Hänger befestigt und mit 2 Rampen kann ich das Boot auch gut alleine runter holen. Zu zweit ziehen wir das Boot dann zur Slipstelle, an der wir das Boot dann zu Wasser lassen werden.

Auf der Terrasse des Vereinsheims sitzt Margit. Sie winkt herüber als sie uns sieht und kommt gleich rüber. Wir verstehen uns echt super und können auch über Privates reden, was mir sonst nicht so leicht gelingt. Sie ist ungefähr 1.58m groß und fast 19 Jahre älter als ich, sie hat warme, freundliche Augen, eine Stupsnase und leichte Sommersprossen. Da wir uns schon gut genug kennen, weiß ich, dass manche Frau, die 15 Jahre jünger ist, froh wäre, wenn sie solch eine Figur und Straffheit hätte. Sie trägt ein legeres kariertes Hemd, das sie vorne lässig unter ihrer Brust zusammengeknotet hat. Wie ich sie kenne, verzichtet sie auch hier auf einen BH. Meine Gedanken streifen kurz in meiner Erinnerung zu ihren Brüsten, ihren Sommersprossen, die sich in ihren Vorhöfen verlieren mit den leicht eingezogenen Brustwarzen und wie sich diese zu festen Knospen erheben, wenn es um das Thema Sex geht. Oder sie bei dem Thema auf meinen oft harten Schwanz schaut und mir herrliche Einblicke gewährt. Eine leichte, weiße, locker sitzende Leinenhose, rundet das kumpelhafte Bild ab. Auch unter der Leinenhose zeichnet sich kein Bund ab, also wohl auch kein Schlüpfer. Genauso, wie ich sie kenne. Sie betrachtet unsere „Ventris“ und stellt lobend fest, dass wir sie wieder gut in Schuss gebracht haben, aber dass als letzten Schliff „Mann“ das Deck und die Kajüte noch sauber machen sollte. „Darfst gerne helfen“ necke ich sie und zu meiner Überraschung, stimmt sie sofort zu. Ein schelmisches Grinsen umspielt meine Mundwinkel, andere hätten es sogar als breites Grinsen bezeichnet. Sie ist seit der Trennung von ihrem Mann nur noch passives Mitglied im Segelverein, aber da meine Frau so selten mitgeht und ihr die Ruhe und das Schwimmen immer gefällt, sind wir seit fast zwei Jahren ein gut eingespieltes Team. So hat sich auch ein sehr enges Verhältnis entwickelt. Gabriel fängt an zu quengeln, da er einen Kumpel und zwei nette junge Damen gesehen hat, die mit ihm nachher in einem kleineren Boot segeln wollen. Margit zwinkert mir nur zu und meint „Ja, ja so groß ist er schon und die Damen ….“. “Nööö, die Mädchen sind nur so dabei und …“ Er wird von unserem Gelächter unterbrochen und bekommt ein rotes Gesicht. „Reiß dich zusammen, ein paar Minuten noch. Wir lassen die „Ventris“ ins Wasser und machen die Segel fest. Danach kannst Du Dich absetzen.“

Gesagt getan, kaum 1,5 Stunden später war es so weit. Das Boot lag im Wasser und die Segel waren gerefft. So fuhren wir mit dem Elektromotor zum Anlegeplatz am Steg. Schnell wie eine Ratte aus dem Aquädukt ist Gabriel auch schon verschwunden. Margit kommt mit einem Eimer mit Wasser. Während ich bei den Aufbauten anfange zu putzen, nimmt sich Margit das Cockpit vor. Nach einiger Zeit sehe ich nach hinten. Sie ist steht tief gebückt und versucht, unter Kraft- und Körpereinsatz, einen hartnäckigen Fleck zu entfernen. Da das Boot schwankt, hat sie sich breitbeinig hingestellt und ihre hinteren Rundungen kommen gut zur Geltung. Die Hose hat sich etwas in ihren Po gezogen und die fehlenden Konturen verraten mir, dass sie tatsächlich, wie so oft, keine Unterwäsche trägt. Auf dem Wasser ist sie schon immer eine Anhängerin des FKK und so kommt sie dann immer schnell ihrem Freiheitsdrang nach. Dort passe ich mich ihr auch immer an, aber nach dem gestrigen Erlebnis im Bad bin ich neugierig geworden und schaue noch genauer hin. Es reift ein Plan in mir und mal sehen ob es klappt, denn in meiner Hose kocht es.

„Ruhe da unten“ schelte ich freundlich meinen Freund, der ebenfalls neugierig geworden, einen Einsatz wittert und zu wachsen beginnt. Um mich abzulenken und meinen eindeutigen Gedanken zu entkommen, drehe ich mich um und nehme die Putztätigkeit wieder auf. Die Sonne ist heiß und der Wind angenehm, weshalb ich mich meines T-Shirts entledige. Kaum landet es in die Kabine, meint sie: „Du hast es gut, mir ist auch warm, aber ich kann mich hier an dem Steg nicht frei machen und muss schwitzen.“ “Sieh es positiv, bei der Probefahrt hast du freie Wahl“ kommt meine verschmitzte Antwort. Eine halbe Stunde später ist es so weit, wir räumen das Putzzeug weg, legen die Polster im Cockpit auf den Sitzflächen aus. Die Kühltasche mit Getränken aus dem Auto geholt, in der Kabine verstaut und raus geht es auf den See. Margit setzt sich in den Bereich des Kabineneingangs, damit sie dort das Vorsegel gut bedienen kann. Aus dem Hafen fahren wir aber ohne Segel mit dem Motor. Sie legt ihren Kopf etwas in den Nacken um ihr Gesicht in die Sonne zu halten, was aber ihr Hemd mehr spannt und ihre Brüste mehr zur Geltung kommen lässt. Ich kann den Anblick jetzt jedoch nur begrenzt genießen, bis wir aus dem Hafen raus sind und endlich die Segel gesetzt werden können. Geschafft, ich gebe das Kommando und hisse selbst das Großsegel, der Motor wird ausgemacht und der Wind treibt uns voran. Die Ruhe und die gleichmäßige Bewegung auf dem Wasser finde ich extrem entspannend, so schweifen meine Gedanken zu gestern ab. „Was ist denn mit dir heute los, eine Latte in der Hose und noch nicht mal die Aussicht auf mich genossen,“ kommt von Margit „das Thema Sex auch noch nicht angeschnitten aber trotzdem geil wie Nachbar`s Lumpi. Also was ist los?“
„Ich habe gestern die Liebhaberin meiner Frau kennen gelernt, und das auf mehr als nur auf eine Art.“
„Was raus damit, aber alles genau …“
„Nö, erst wenn du nix mehr an hast, du weißt, ich sehe es gerne, wie dein Körper auf das Thema reagiert.“
Sie grinst lüstern. „Wie der Herr befehlen.“ Dabei macht sie kurz einen Schmollmund, der aber nur gespielt ist. Dafür kenne ich sie zu gut und nach meinen gestrigen Erlebnissen will ich nun mehr. Bei unseren Themen hat sie mir schon oft gezeigt, wie sie sich streichelt und verwöhnt, wobei sie das von mir auch sehr regelmäßig sehen wollte. Doch heute schwebt mir mehr vor, da seit heute Morgen mein Sack zum Bersten gefüllt ist, mal sehen was alles klappt. Sie steht auf und öffnet langsam den Knoten ihres Hemdes, wobei sie sich aufreizend zu einer imaginären Musik hin und her wiegt. Ich genieße die Show und lehne mich etwas nach hinten. Das Hemd gleitet kontrolliert in Zeitlupe nach unten, bis kurz vor den Vorhöfen ihrer Brüste. Sie streichelt und knetet sie etwas, wobei sich ihre jetzt schon harten Knospen durch den Stoff abzeichnen. Endlich fällt das Hemd, das sie achtlos in die Kajüte wirft, wobei sie verführerisch weiter tanzt. Die Hose sinkt Millimeter um Millimeter, sie dreht sich um und bückt sich tief, so das ihr Po kurz vor meinem Gesicht ist. Der Bund gleitet dabei weiter nach unten und Wow !! Wie erwartet keine Unterwäsche. Ich bekomme so erst den Blick auf ihre Rosette, den Damm und dann ihre Geile Scham. Und geil ist sie – ihre schmalen Äußeren Schamlippen und die größeren innen. Eine frisch rasierte Bikinizone, die an ihr nur leicht vorhandenes Schamhaar grenzt. So wie es liegt, sieht es fast wie der Wegweiser zu ihrem Lustzentrum aus. So gebückt, öffnet sich der Lustspalt etwas. Wie ein Tropfen, der in der Mitte ihres Lustkanals mündet, der allerdings nass vor Lustschleim glänzt. Warum sie heute wohl so geil ist, frage ich mich. So entledigt sie sich ihrer Hose endgültig und wirft diese zu ihrem Hemd.
„Und wovon bist du heute schon so rallig?“ Will ich wissen. „So aufgewacht und selbst nach mehrmaligem befriedigen ist es heute noch keinen Deut besser. Ich könnte die Welt vögeln und ich glaube es wäre immer noch nicht genug. Zu lange abstinent.“ Meint sie und ich denke mir, dass man das wohl ändern kann. Leider traue ich mich noch nicht, es ihr so zu sagen. Sie setzt sich wieder auf ihren Platz. Sie drapiert sich so, dass ich sie gut sehe. Ein Bein auf dem Boden und das andere angestellt und nach außen gespreizt. In dieser Position bilden ihre kleinen Schamlippen einen wunderschönen Schmetterling mit einem mittel großen Klit an der Spitze. Geil bin ich ja schon aber bei dem Anblick….. Naja jeder Mann weiß, was ich nun denke. „Nun will ich endlich wissen, was dich so geil macht, dass du schon beim Bootsputzen die meiste Zeit ne Latte hattest, oder hast du gedacht das hätte ich nicht bemerkt? Nur gut, dass wir Gabriel mit den anderen los geschickt haben. Nicht mal er hätte das übersehen können.“
So fange ich an, von gestern zu erzählen. Wie ich vom Flug heim gekommen bin und was ich meiner Frau für ein Geschenk mitgebracht habe. Man ist sie neugierig, ich muss ihr alles genau beschreiben, wie das Mitbringsel aussieht, wie man es anzieht ….
Da stoppe ich sie in ihrer Wissbegierigkeit und fordere sie auf, einfach weiter zuzuhören. So erzähle ich weiter und genieße es, wie sich beim Zuhören Gedanken verloren durch ihr Schamhaar streichelt und mal den einen oder anderen Nippel zwirbelt. Aus ihrer leicht geöffneten Fotze kann ich sehen, wie der Liebessaft anfängt zu fließen. Wie ich ihr beschreibe, wie sich meine Frau im Einkaufszentrum zusammen reißen musste, um ihre Orgasmen nicht laut raus zu stöhnen, gleiten ihre Finger erst in ihren Spalt und verteilen von dort aus ihren Saft auf ihrer Perle. Sie streichelt sie immer fester und intensiver, während ich meine Erzählung fortsetze. Ich kenne sie und weiß, so wie sie es sich gerade macht, will sie sich selbst schnell und intensiv einen erlösenden Orgasmus schenken. Ich bin gerade an der Stelle angekommen, als wir ins Bad gehen, da zucken ihre Schenkel, ihre Hand wird schneller und schon stöhnt sie laut ihren Orgasmus heraus. Ich halte mit meiner Erzählung etwas inne und genieße das Schauspiel. Ihre Süsse läuft geradezu über, doch sie rubbelt sich noch eine Weile ihren Klit, bevor sie erschöpft nach hinten sinkt.

Nach fast 2 Minuten, in denen sie nur ihre Augen geschlossen hat, fixiert sie mich. „Ausziehen ich will deinen Harten sehen!“ kommt ihr Befehl. So stehe ich auf und versuche ihren Tanz nachzumachen, was allerdings kläglich scheitert. Dennoch verschlingt sie mich mit ihren Augen. Als meine Hose nach unten rutscht, springt mein bestes Stück förmlich heraus, hart und fest mit einem dicken Lusttropfen an der Spitze. Als ich nun meinerseits nackt vor ihr stehe, befiehlt sie mir, dass ich mich vor sie stelle. Sie sieht mich an und fragt „Eine Geliebte? Dann erzähle mal weiter.“ Doch bevor ich mich wieder zurücksetzen kann, überschreitet sie den Punkt an dem wir immer gestoppt haben und nimmt meinen Sack und zieht mich zu sich. „Erzähle“ fordert sie erneut und wie ich weiter berichte, fängt sie an, mit der Zungenspitze meinen Lusttropfen abzulecken. Ich muss mich zusammenreißen, um den Faden nicht zu verlieren. Sie setzt die Lippen an meinem Schwanz an und schiebt langsam die Vorhaut nach hinten und lässt ihn dabei immer weiter in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge spielt dabei an meinem Eichelbändchen, als er tiefer in ihr ist, drückt sie die Eichel mit ihrer Zunge an ihren Gaumen. Mein Gott ist das intensiv, wie sie ihn so vor und zurückgleiten lässt. Bei so einer versierten Bläserin und meiner Geilheit brodelt es schnell im meinem Sack. Als sie das merkt, lässt sie ihn aus, lehnt sich etwas nach hinten und schrubbt ihn fest und a-rhythmisch, sodass ich mich auf nichts einstellen oder konzentrieren kann und so kaum eine Chance habe, den Samenerguss heraus zu zögern und mit einem lauten Aufschrei komme. Ich spritze ihr meinen Saft direkt ins Gesicht und über die sommerbesprosste Brust. Schub um Schub spritze ich auf sie, doch sie hält nicht inne, da sie von unseren Gesprächen weiß, wie sehr ich das liebe und genieße, ja immer mehr …. Weiter und weiter besorgt sie es mir, bis ich leer bin. Sie leckt sich das Sperma von den Fingern „MMMHHH schon viel zu lange nicht mehr genossen. Ich hoffe, du revanchierst dich entsprechend.“ „Ganz sicher und mehr“ ist meine lächelnde Antwort. Während ich das sage, streicht sie sich das Sperma aus dem Gesicht und leckt auch dieses genüsslich auf. Dieser Anblick macht mich schon wieder scharf und mein Freund beginnt sich zu regen. ”Noch nicht zufrieden?“ „Nein, noch lange nicht“ kommt von mir, meine Hand greift unter ihr Kinn und hebt es an. Ich beuge mich zu ihr und küsse sie vorsichtig, bis sie ihre Lippen öffnet. So wird aus diesem sanften Kuss eine Leidenschaft, als ob sie am Verhungern wäre. Als hätte ich etwas in ihr befreit und die Gier nach mehr verlangt, wobei ich nur zu gerne bereit bin, es ihr zu geben. Der Kuss schmeckt nach ihr und nach meinem Samen. Meine rechte Hand beginnt, die Brust zu kneten, die kein Sperma abbekommen hat. Unter meiner Hand beginnt ihr etwas ruhender Nippel wieder zum Leben zu erwachen und steigt auf wie die Knospe einer Blume. Ein tiefes Stöhnen entweicht ihr. Ich kann mir mein Lächeln nicht verkneifen, beende den Kuss und sehe sie mir genau an, wie sie breitbeinig mit verschmierter Brust vor mir sitzt. Die Erregung steht ihr ins Gesicht geschrieben, was bei mir genau so wirkt und meine Schwellung in der Lendengegend wieder voll da ist. Ihre Lippen nähern sich wieder meiner Eichel und sie schiebt die Vorhaut zurück. Ihre Zungenspitze umtanzt die Eichel, sie weiß genau, was sie tut. Dann verschwindet mein Schwanz in ihr, mal tief, mal weniger tief, mal schrubbt sie ihn und verwöhnt die Spitze und den Bereich um mein Bändchen. Ich höre nur die Engel singen. Als sie eine Pause einlegt, meint sie „Mann da brauche ich erst wieder Übung.“ „ dann lass mich dein Übungsobjekt sein“ brumme ich, wobei ich mir denke, dass das schon überragend war, wie wird es erst sein wenn sie auch zufrieden ist. Jetzt ist es allerdings Zeit, mich zu revanchieren und ich knie mich hin und drehe sie so zu mir, dass sie die Beine links und rechts neben meinem Kopf ablegen kann. Ihr Paradies befindet sich nun feucht und saftig mit leicht geöffneten Lippen direkt vor meinem Kopf. Auf dem Kissen unter ihr hat sich ein feuchter Fleck durch ihren Lustsaft gebildet, und wenn ich an ihr hinauf sehe, sehe ich ihren Körper mit meinem Sperma verziert. Sie macht keine Anstalten, diesen abzuwischen. Einfach himmlisch. Ich kraule mich langsam durch ihr Schamhaar bis zu den äußeren Lippen, um sie auch von innen ansehen zu können. Mit den Daumen schiebe ich dabei die Kappe ihres Kitzlers nach oben. Das könnte ich mir noch etwas länger so genau ansehen und meine Latte pulsiert bei dem Anblick, doch nun ist sie dran. Die Zungenspitze lasse ich um ihre Lippen tanzen, und verwöhne etwas ihre Perle. Eine Hand nehme ich weg und will sie mit den Fingern penetrieren, erst ein Finger… Mein Gott wie eng sie ist. Dann der zweite, mehr als 3 sind ihr zu viel, was ich an einem leichten Wegziehen bemerke. Ich schiebe meine Finger langsam vor und zurück, sehe es mir an und streichle ihr Lustzentrum mit meinem Daumen. Meine Hand dreht sich nun so, dass ich ihren G-Punkt erreichen kann. So bearbeite ich sie, was, nach ihrem Stöhnen zu urteilen ist, für sie ebenso ein Genuss ist. So geht es eine ganze Weile. Jedes Mal wenn ich merke, dass sie gleich kommt, halte ich kurz inne, um sie danach von neuem bis an den Gipfel der Lust zu befördern. Als auch ich es kaum noch aushalten kann, ziehe ich meine Finger aus ihr und setze die Spitze meiner Eichel an ihre nasse, willige Liebesgrotte. Ich sehe ihr tief in die Augen, wobei sie unmerklich nickt. Ich will ihr zwar meinen harten Schwarz langsam hineinschieben, aber sie hat andere Pläne. Ein kurzer Ruck von ihr und sie hat sich auf den angelegten Schwanz gepfählt. Lautes Stöhnen zeugt von ihrem Genuss und nun gibt ihr Becken den Takt vor und ich halte nur noch dagegen. Sie spreizt mit den Händen ihre Lippen und beginnt ihren Klit noch mit dazu zu streicheln. Es dauert nicht lange, bis sie ekstatisch kommt. Ich kann genau die Wellen ihres Orgasmus an meinem Schwanz spüren. Da ihre Bewerbungen nun langsamer werden, übernehme wieder ich den Takt und ficke sie noch intensiv und lange weiter. So kommt sie von Mal zu Mal und jedes Mal etwas schneller wieder zu einem Orgasmus. Dabei melkt sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz, dass es eine wahre Freude ist. Ich bin heil froh, dass sie mich vorher schon gebracht hatte, denn sonst hätte ich diese geile Süße nicht so lange ausgehalten. Doch nun spüre ich das bekannte Kribbeln in der Eichel und das Ziehen in meinen Hoden, meine Stöße werden immer fester und schneller und endlich spritze ich ihr meinen Lustnektar ins Futteral. Ich beuge mich zu ihr und beginne, sie wieder zu küssen, was sie leidenschaftlich erwidert. Unsere Becken bewegen sich noch so lange aufeinander, bis mein nun schlaff werdendes Glied aus ihr rutscht. Wir schauen uns an, ihre braunen Augen leuchten und sie beißt sich leicht auf die rechte Seite ihrer Unterlippe. Diese unausgesprochene Frage beantworten wir uns gegenseitig mit einem weiteren Zungenspiel und so ist für uns beide klar, dass die definitiv nicht das letzte Mal war. Damals war mir noch nicht klar, wie oft, aber die Zukunft wird sich noch sehr, sehr lustvoll gestalten.
„Das habe ich jetzt gebraucht. Aber jetzt lass uns erstmal in die Bucht segeln, damit wir Ankern können. Bis dahin sollte dein Sperma auf mir getrocknet und der Rest aus mir gelaufen sein. Dann können wir etwas schwimmen und du kannst mir den Rest deines gestrigen Tages noch erzählen. Ich denke, da kommt noch was, das interessant sein sollte“ meint sie und wir beginnen beide herzhaft zu lachen.

„Darauf kannst du wetten, aber setze dich so hin, dass ich sehen kann, wie es aus dir raus läuft“ bitte ich sie. „Keine Sorge, du hast mir schon oft genug erzählt, wie geil du sowas findest.“

So segeln wir dann in eine abgelegene Bucht des Sees und werfen den Anker. Mein nächster Weg war in die Kajüte um die Badeleiter um zwei Flaschen Radler zu holen. Nach unserer Aktion haben wir nun beide Durst, der gelöscht werden will und mit einem lauten Platsch springen wir anschließend ins Wasser. Junge ist das kalt. Nach wenigen Runden um das Boot steige ich wieder über die Badeleiter in das Boot und lege mich nass ins Cockpit, wobei ich meinen Rücken an die Kajütenwand lehne und die Sonne auf meiner Haut genieße. Es ist erstaunlich, wie lange Margit es in dem kalten Wasser aushält, bis sie über die Badeleiter ins Boot zurückkommt und die kalten Wassertropfen lachend über mir abschüttelt. Menno ist das fies, da mich die Sonne schon aufgewärmt hat und mich halb im Reich der Träume hat versinken lassen… So bin ich wieder wach. Meine Augen öffnen sich nur zu leichten Schlitzen und mein Blick richtet sich auf ihr verschmitztes Lächeln. Ich mustere sie von oben bis unten, die Wassertropfen auf ihrer Sommersprossigen haut, ihre Brustwarzen die durch das kalte Wasser fest und steif sind, Wassertropfen auf ihrer Scham die im Licht der Sonne glitzern wie Diamanten. „Habe ich dich etwa geweckt?“ fragt sie und der Schalk lacht aus ihren Augen. Außer zu einem Brummen kann ich mich aber zu keiner Äußerung bewegen. Sie holt sich ein Radler und legt sich auf die andere Cockpitseite mir genau entgegengesetzt. Sie nimmt einen tiefen Zug und macht es sich nun bequem, nicht ohne dabei ihre Schenkel soweit zu öffnen, damit ich einen guten Einblick habe. Das kalte Wasser hat auch ihre vorher geöffnete Spalte wieder fest verschlossen. Mit dem Ausblick auf sie, dösen wir etwas in der Sonne, wobei ich erst leicht einnicke, nachdem ich beobachtet habe, wie sowohl ihre Brüste durch die warme Sonne wieder ihre Härte verloren, als auch ihre Schamlippen sich wieder entspannt und leicht geöffnet haben.

Mit geschlossenen Augen gehe ich nochmal das soeben Erlebte durch und grinse etwas vor mich hin. Das war aber scheinbar nicht das einzige, denn da will Margit wissen, was mir durch den Kopf geht. So erzähle ich es ihr und beschreibe ihr auch, wie es für mich war, was ich heute auf dem Boot mit ihr erlebt habe.
„Schön dass es dir auch gefallen hat, aber das hat leider süchtig gemacht, und ich hoffe ich gehe in Zukunft nicht leer aus.“
„Du mußt nur sagen, was ich füllen soll… Oder nimm es dir einfach. Deine Entscheidung, aber du bekommst gerne noch sehr viel davon. Wie soll ich mich eigentlich verhalten, darf ich dich auch nehmen, wenn mir danach ist?“
„Sicher diese Ader habe ich zu lange begraben, und ich nehme gerne, werde aber auch gerne genommen. Sollte es einmal nicht passen, so werden wir es beide sagen. Geht das für dich in Ordnung?“
Ohne einen Moment zu überlegen stimme ich zu und freue mich allein bei dem Gedanken an das Mögliche…
„Setze dich zu mir rüber und lasse mich meine Beine über deinen Schoß legen. Kannst du mir etwas die Füße massieren und mir den Rest erzählen? Evtl. kann ich dir dann sagen, was die beiden gemeint haben.“
Wie mir geheißen wechsele ich meinen Platz und beginne, Ihre Füße zu massieren. Ich setze wieder an dem Punkt an, als meine Frau auf dem Parkplatz den ersten Orgasmus bekommen hatte, denn ich weiß nicht mehr genau, wo ich genau bei der Behandlung den Faden verloren habe, als sie mein Sperma aus mir gearbeitet hatte. Auch diesmal kommen immer wieder kleine Zwischenfragen und die Bitte nach genaueren Beschreibungen der ein oder anderen Situationen oder körperlichen Merkmale. Dies bleibt bei uns beiden nicht ohne Folgen, und so kann ich nebenher wieder beobachten, wie sich ihre Süße öffnet. Irgendwie erinnert es mich an das Öffnen einer Blumenblüte. Und ihr Geilheitssaft ist wie der Nektar, der in dem Fall allerdings mich anzieht. Wieviel davon wohl von ihr selbst ist und wieviel von meinem Samen, der noch in ihr ist?
Während ich mir das überlege, beginnt sie meine nun wieder ausgefahrene Latte zwischen ihre Schenkel zu nehmen und bearbeitet sie damit. Für mich etwas ganz Neues, aber schöööön. Was wohl noch alles in ihr steckt, oder was sie wohl schon alles erlebt hat? Das wird auf jeden Fall noch interessant. Als ich mit der Geschichte fertig bin, dreht sie sich um, geht in der Mitte des Cockpits in die Hündchenstellung, streckt mir ihren Po entgegen und fordert: „Fick mich von hinten!“ „Darf ich deine süße Rosette ficken?“
„Nein, meine Fotze braucht es nochmal“ und dabei streckt sie ihr Becken weiter nach oben, senkt den Oberkörper und beginnt ihre Clit zu massieren. Geiler Anblick, aber Befehl ist Befehl. Ich positioniere mich hinter ihr und fahre erst mit meiner prallen Eichel durch ihre Schamlippen ohne in sie ein zu dringen, wobei ich die Nässe und Wärme genieße. Da kommt mir eine Idee, und ich erweitere das Gebiet nach oben bis auch ihre Rosette vor lauter Feuchtigkeit glänzt und ganz glitschig ist. Immer wenn ich ab jetzt wieder zu ihrer Lustgrotte wandere, beginnt sie ihr Becken etwas nach hinten zu schieben. Immer wieder dringt meine Eichel etwas weiter in sie ein. Ihr Stöhnen wir immer heftiger, doch ich will dieses Spiel noch nicht beenden und beim nächsten Mal reduziere ich meine Geschwindigkeit, und sie stößt zu früh nach hinten, doch meine Eichel liegt noch auf ihrer Rosette auf. Damit schiebt sie sich meinen Schwanz selbst einen halben cm in die eben noch verbotene Öffnung. Genug Gleitbooten hat sie zwar selbst produziert, aber der schmerzhafte Stöhner lässt mich inne halten. Zu meiner Überraschung stoppt sie aber nicht ihr Spiel an ihrem Lustzentrum, sondern beschleunigt dies noch.
„Jetzt fick endlich das richtige Loch!!!“ fordert sie nun bestimmend, und so schiebe ich mich ohne Zögern so tief es geht in ihr Futteral. Wie herrlich, wie sich ihre Süße um meinen Schwanz schmiegt. So verbringen wir einige Zeit und dann kommt sie mit leisen spitzen Schreien. Ihr Loch spannt sich dabei jedes Mal so fest an, als wolle sie mein Glied nicht mehr los lassen. Nun sackt sie nach unten und ich gleite aus ihr, woraufhin ich die Stellung wechseln will, doch sie wehrt ab. „Rache für das falsche Loch“. „Komm schon in meinen Eiern brodelt es.“ „Egal aber wenn ich mich nicht irre wirst du heute Nacht noch genug gemolken. Eventuell später nochmal, aber nun gib mir etwas Ruhe.“
Sie legt sich wieder auf ihren Platz und döst gleich weg und wieder bin ich meiner Geilheit selbst überlassen. So schaue ich aufs Wasser und träume von den Dingen, die heute Abend wohl noch passieren könnten. Etwa eine Stunde später wacht Margit wieder auf und sucht nach ihrer Uhr.
„Sch… meine Schwester kommt in 2 Stunden am Bahnhof an. Lass uns wieder zurück, denn das wird schon knapp genug.“
„Das kannst du laut sagen, aber wenigstens lässt uns der Wind nicht im Stich. Von deiner Schwester hast du bisher noch nie was erzählt. Schlechtes Verhältnis?“
„Nee, ganz im Gegenteil, eher richtig Gutes. Da wir eineiig sind, sogar ein ganz besonderes. Irgendwie können wir immer spüren, wie es dem anderen gerade geht. Egal, ob gut oder schlecht. Leider wohnt sie weiter weg und so kommen wir zu selten zusammen.“
Gesagt getan, so gehe ich nach vorne und lichte den Anker und hisse die Segel.
Auf der Rückfahrt sprechen wir noch etwas über Irene und über Margit‘s Ideen hinsichtlich der Wette. Doch unser beider Phantasie sollte nicht an die Realität herankommen – doch davon später……

Dank günstigem Wind kommen wir gut voran und kurz vor dem Hafen bringt Margit mir meine Sachen und zieht sich an. Als sie angekleidet ist, übernimmt sie das Ruder, damit ich mich ebenfalls anziehen kann. Per Handy schreibe ich Gabriel eine SMS, dass er ebenfalls wieder in den Hafen zurück muss, da es dann Heim geht. Als alles erledigt ist, übernehme ich wieder das Ruder und steuere das Boot in den Hafen. Margit darf das Vorsegel einholen und so gelangen wir gemütlich an den Liegeplatz. Das Boot vertäuen und schon ist sie in der Kajüte und packt ihre Sachen zu sammeln. Mit einem schnellen Drücker und Kuss auf die Wange verabschiedet sie sich und macht sich auf den Weg zum Auto.
„Papa wir kommen ja schon. Sag mal können wir Silli mitnehmen? Sie kannst du dann auf dem Weg raus schmeißen.“
„Geht klar“ antworte ich und kann mir ein Grinsen nicht wirklich verkneifen. Man sind die Jungen schnell. Sie ist in seinem Alter, hat lange rot-blonde Haare und sieht recht sportlich aus. Sie stellt sich als die Neue vor und dann geht es los. Die Jugend verzieht sich auf die Rückbank und tuscheln geheimnisvoll miteinander. Zwei Straßen werde ich dann geleitet, wie ich zu ihr nach Hause fahren soll. Gabriel steigt mit ihr aus und bringt sie zur Tür. Als er wieder zurück kommt und sich auf die Beifahrerseite setzt, hat er dieses seltsame Grinsen im Gesicht, bei dem ich nur lachen kann.
„Brauchst gar nichts sagen“ brummt er, worauf ich erst recht lachen muss. Ohne weiteren Zwischenstopp bringe ich ihn zu seinem Übernachtungsfreund. Wieder daheim angekommen, mache ich es mir vor dem TV bequem und warte, bis meine Frau samt Besuch ebenfalls eintrudelt.

Ich danke meiner GoodGhost noch führ ihre Hilfe und Ratschläge. Sollte eine nette Userin mir mit meinen Geschichten helfen wollen würde ich mich freuen wenn sie sich bei mir meldet. Außerdem würde ich mich über eine gute Bewertung und nette Kommentare freuen.

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