Tochter verführt Vater

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Es hatte schon den ganzen Abend gedonnert und geblitzt. Manchmal meinte ich, daß unser Haus zugleich von mehreren Feuerstrahlen getroffen wurde. Als ich ins Bett ging, zog ich mir nach kaum einer halben Stunde den Schlafanzug aus. Er war naßgeschwitzt. Um zu einer Abkühlung zu kommen, legte ich mich nackt auf das Leintuch, spreizte die Beine und fächelte mir etwas kühlende Luft zu.
Hatte ich geschlafen?
Ich wurde wach, weil neben meinem Ohr eine Stimme „Daddy“ flüsterte. Sekunden später drängte sich ein wundervoll kühler Leib an meine Hüfte. Ich rief glücklich: „Vicky“ und koste Wangen und Schultern, zugleich drang in mich Frieden und Freude. „Vicky“, seufzte ich und zog ihren Leib auf mich, küßte selig den Atem, spürte kleine Brüste und harte Nippel. Wenige Sekunden später spreizte Vicky ihre Beine und an meiner Bauchwand schürften und reizten stoppelige Schamhaare.
„Dadd!“ rief Vicky wieder, küßte und leckte mich, krallte sich mit beiden Händen in meine Schultern und reizte mit ihrem Geschlecht meinen Pint. Er wurde sofort steif und ich versuchte ihn so zu legen, daß er nicht unbedingt die Fotze meiner Tochter berührte. „Paps“, sagte Vicky mit einer kratzigen Stimme, „steck’ ihn schon rein. Ich glaube, es muß sein, Paps, nimm mich, ich brauche es.“
„Nein!“, antwortete ich entschieden. „Wir müssen vernünftig sein. Ich bin dein Vater. Wenn wir nicht Unglück über uns bringen wollen, darf das nie sein.“ „Dadd“, klagte sie weinerlich. „Was soll ich tun? Meine Freundinnen ficken und ich…“
„Vicky, Liebes, ich bin dein Vater. Ein Geschlechtskontakt zwischen uns wird bestraft; ich käme ins Gefängnis und du in eine Heim. Willst du das?“ „Nein, nein“, seufzte sie und rieb ihre Brüste, die nun heiß geworden waren, an meinem Hals, dem Kinn und den Lippen. Ich konnte nicht anders, ergriff eine Brust und begann sie zu küssen und den Nippel zu saugen. „Ach, Paps, das ist schön. Du bist jetzt mein Kind, ich bin deine Mutter. Dadd, trinke mich, sauge mich leer. Dadd, ich liebe dich. Lutsche meine Brüste fest, beiße sie wund. Dann weiß ich, daß du mich wirklich liebst.“
Die Brüste Vickys waren klein; es waren zärtliche, von Nippeln gekrönte Hügel, die so reizend waren, daß ich sie am liebsten wundgebissen hätte. Ich wußte es, setzte ich die Zähne an den Nippeln zu hart an, zuckte Vicky am ganzen Körper. „Dadd“, hechelte sie dann, „wenn du mich so suchst, dringt tief in meinen Schoß ein elektrischer, ein magnetischer Strahl.“ Wieder rang sie nach Atem. „Taste meinen Schlitz ab, du wirst feststellen, daß er naß ist. Dadd, ich bin naß, bin geil auf dich. Überzeuge dich!“
Ich hatte, wenn ich Vicky badete und dann abtrocknete, schon oft ihre Scheide berührt. Warum scheute ich mich jetzt, sie abzutasten?
Während ich überlegte, was ich tun sollte, hatte Vicky schon meine rechte Hand ergriffen und führte die Kuppe eines Fingers an ihren Schlitz. Er war naß und klaffte etwas.
„Spürst du es?“, fragte sie mit schwerer Stimme, sah mich fast hypnotisch an und drückte sich dann energisch den Finger ein.
„Dadd!“, lallte sie, sah mich fast entsetzt an, als der Finger in die Tiefe rutschte und im Urgrund aufknallte. „Ja, ja“, wimmerte sie, „laß den Finger in mir. Ich brauche das. Du, es ist wunderschön.“
War es meine Schuld oder geschah es durch eine Verlagerung ihres Körpers, daß mein Fingernagel eine Scheidenwand kratzte, dann nach links und nach rechts rutschte. Einen Atemzug später schlossen sich ihre Oberschenkel, meine Hand lag eingesperrt, mein Finger steckte tief in der nassen Fotze und geschickt vögelte sich Vicky an ihm. Als es ihr kam, keuchte und jammerte sie, schrie in kleinen Abständen. Dann sackten wieder ihre Brüste auf mich, Speichel rann aus einem Mundwinkel und näßte meine Wange.
„Dadd“, flüsterte sie nach einer Weile, „jetzt war ich bei dir. War es auch für dich schön, mich so zu erleben? Du, es war wunderschön, ich fühlte mich wie im Himmel.“
Lag es an den Brüsten, daß ich wieder einen guten Steifen hatte? Zuerst koste Vicky ihn mit einer Fingerspitze, dann mit der ganzen Hand.
„Ist das schön, Dadd?“, fragte sie und ihre Hand glitt an meinem Schaft auf und ab.
„Du“, stöhnte ich, „das ist gefährlich, du reizt mich so, daß es mir gleich kommt.“
„Ja, Dadd, komm’ zu mir“, lallte sie erregt und als ich sie abwehrte und bat aufzuhören, rutschte sie auf die untere Bettseite, nahm meine Eichel in den Mund und begann sie zu lutschen. Es kam mir fast sofort. Entsetzt stellte ich fest, daß Vicky, meine Tochter, gekonnt und sehr erfahren meinen Schwanz mit den Lippen und Zähnen bearbeitete und dann, als ich spritzte, meinen Samen bewußt trank.
Als wir wieder nebeneinander lagen, fragte ich voll Sorge, wie oft sie schon einen Mann so gelutscht und seinen Saft getrunken habe?
„Noch nie, Dadd. Ich liebe dich, will nur dir gehören.“
„Du hast aber vorher alles sehr erfahren gemacht?“ Sie lächelte, verzog die Lippen. „Vielleicht bin ich ein Naturtalent? Du solltest mich sehr behüten, wenn das zutrifft.“
„Wie meinst du das?“
„Was willst du wissen, was soll ich sagen?“
„Die Wahrheit.“
„Du weißt ja, daß Mutter, wenn ich nach Afrika, nach Nigeria, mußtest, immer ihren Freund Werner, ich meine Werner Vogt, mit ins Bett nahm. Er war ja auch der Scheidungsgrund und Mutter leugnete diese Vögelei nie ab. Du warst meist jeden zweiten Monat in Afrika und immer war dann dieser Werner bei Mutter im Bett. Oft versteckte ich mich im Ankleidezimmer, sah von dort zu, wie sich die beiden fickten. Und bei Mutter sah ich, wie man einen Schwanz lutscht. Zufrieden?“
„Du sahst zu?“, fragte ich entsetzt.
„Warum nicht? Im Pausenhof in der Schule erzählen sich alle, wie sie vögeln, wie sie lutschen, wie oft es ihnen kam und bei welcher Stellung sie die meiste Lust finden.“
„Vicky!“, mahnte und rügte ich.
„Ach, Dadd, so ist nun mal das Leben. Du hast Mutter schließlich auch gevögelt, sonst gäbe es mich nicht.
Meine Freundin Karin wird von Ralph, ihrem Bruder, gefickt. Fast jede Nacht. Marion spricht auch nur noch von ihrem Bruder Klaus. Er fickt sie, erzählt sie immer wieder, seit sie denken kann. Klaus ist ihr Zwillings-bruder.“
Sie lachte und frotzelte: „Dadd, ich könnte dir ununterbrochen solche Dinge erzählen. Meine Freundin Monika wird von ihrem Vater gevögelt und ist über-glücklich, erzählt genau, wie oft es ihr immer kommt. Und das macht mich natürlich geil. Dadd, ficke mich auch, ich brauche es. Oder ist es dir lieber, wenn es mir Robert, unser Nachbar, macht? Er will mir für die Stunde hundert Mark geben.“ Sie stockte, grübelte vor sich hin, sagte dann: „Monika liebt ihren Vater unendlich.
Sie kniete auf mir, ihr Schlitz hing über meinem aufge-richteten Schwanz; die Eichel glänzte, wirkte wie frischgewaschen. „Dadd“, bettelte sie und senkte ihren Schlitz. Ich spürte, wie sich die Eichel langsam eindrückte.
„Nein, Vicky, bitte nein. Das darf nicht sein“, wehrte ich ab.
„Bei Moni darf es sein?“, kritisierte sie. „Es darf auch bei Karin sein, die von Ralph gevögelt wird. Es darf auch bei Marion sein. Machen sich nicht alle strafbar? Wo kein Kläger, da kein Richter. Glaubst du denn nur eine Sekunde, daß einer von diesen Fickern sprechen würde? Vielleicht sind sie doof, weil sie sich in eine vielleicht komplizierte Fickerei begeben, aber so blöde sind sie doch wieder nicht, daß sie es an die große Glocke hängen.“
„Und doch weißt du es, weiß es vielleicht der ganze Pausenhof, was sie tun. Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“ „Was meinst du damit?“, fragte sie und sah mich nachdenklich an.
Es braucht sich nur dieser Ralph in Marion zu verlieben, es könnte sogar einmal sein, daß Klaus in Monika seine große Liebe sieht. Wehrt einer diese ab, bleibt der andere stur, entsteht ein Hass und schon klagt ein Liebender, daß Karin von ihrem Bruder oder Monika von ihrem Vater gefickt wird. Das Leben schreibt oft hässliche, ungute Geschichten und viele enden vor dem Richter.“

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