TV- „Dienst-“ Mädchen Claudia

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Meine &#034Freundin&#034 TV Claudia (http://xhamster.com/user/tvclauditv) hat mich um eine Geschichte gebeten…

Es war Donnerstag Abend, als ich von einer Geschäftsreise nach Hause kam. Ich hatte einen Flug früher als ursprünglich geplant erwischt, weil der Termin schneller von Erfolg gekrönt war als angenommen. So saß ich nun zu Hause auf dem Sofa. Alleine. Das war eher ungewohnt, denn eigentlich war ich schon monatelang nicht mehr alleine zu Hause gewesen. Mein Dienstmädchen Claudia, die ich auch gerne nur als Putze bezeichnete, war vor drei Monaten endgültig bei mir eingezogen. Allerdings hatte ich sie, weil ich ja ohnehin die Woche über im Ausland war, meinem Kumpel Jonas ausgeliehen. Jonas war wie ich 35, ich kannte ihn noch aus gemeinsamen Schulzeiten. Er hatte vor einigen Jahren Ricarda aus Paraguay geheiratet, eine wirklich gut aussehende 29 jährige, der man äußerlich nicht ansehen konnte, was für ein kleines perverses Luder sie doch war. Wie es der Zufall so wollte, hatten Jonas und Ricarda diese Woche Besuch von ihren beiden etwas jüngeren Brüdern. Und weil dann eben viele Aufgaben für meine Putze anfielen, hatte ich ihr kurzerhand am Sonntag vor meiner Abreise den Auftrag gegeben, sich bei Jonas einzufinden und mir dort keine Schande zu machen.

So saß ich nun da und zappte durch die Programme. Da ich mit Jonas den Deal hatte, dass er Claudia einsetzen konnte wie er wollte, solange sie Donnerstag Nacht wieder hier sein würde, wusste ich, dass sie bald nach Hause kommen würde. Und so hörte ich dann kurz nach 23 Uhr den Schlüssel, wie er ins Schloss geschoben wurde. Claudia bemerkte natürlich, dass die Türe nicht richtig abgeschlossen war und schaute sich etwas irritiert um bis sie mich aus dem Sofa sitzen sah. Sie trug noch ihre Dienstkleidung: schwarze High Heels, weiße Strümpfe, einen kurzen schwarzen Rock und eine weiß Bluse, unter der man einen schwarzen Spitzen-BH gehen konnte. Darüber, weil es draußen doch recht kalt war, einen schwarzen Mantel. Sie hatte die Perücke mit den schwarzen lockigen Haaren gewählt. „Sie sind schon da, Herr?“, fragte sie mich noch immer etwas irritiert. Ich sah, dass ihr Make-up nicht mehr richtig saß. Ich schaute sie nur an, sagte kein Wort. Sie mag, als sie vor der Wohnungstüre gestanden hatte, gedacht haben, dass sie nun endlich schlafen gehen könne, um sich zu erholen. Doch jetzt erinnerte sie sich schlagartig daran, welche Aufgaben sie in meiner Wohnung hatte und was ich erwartete, wenn ich auf dem Sofa saß. Sie zog hastig ihren Mantel aus und stöckelte auf den High Heels auf mich zu. Schnell ging sie neben mir auf die Knie (wie gewünscht so, dass sie das TV-Bild nicht verdeckte), senkte den Blick und wartete auf meine Anweisungen. Mit ihren gut 180 cm Körpergröße, den blau-grünen Augen und der für ihr Alter von 50 Jahren ordentlichen Figur hätte sie eine durchaus hübsche Frau werden können, der die Männer hinterher gesehen hätten. Doch nun kniete Claudia, die Putze, neben mir und erwartete meine Anweisungen. Ihre gelb-lackierten Fingernägel stachen mir richtig in die Augen.

Ich schaute den Bericht, der gerade im TV lief, noch zu ende. Solange musste sie auf dem Parkett knien. Sie schwieg. Dabei hätte sie mir sicher erzählen wollen, was während meiner Abwesenheit passiert war. Aber das würde ich noch früh genug erfahren. „Ich brauche noch etwas Erleichterung bevor ich ins Bett gehe“, sagte ich irgendwann. Sofort schob sie sich auf das Sofa und öffnete meine Hose. Nach drei Monaten intensivem Training funktionierte das in gefühlten Millisekunden. Sie schnappte sich meinen Schwanz und begann sofort daran zu lecken. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft. Auch hier machte sich das Training für mich bezahlt. Ich musste ihr nicht wie zu Beginn Anweisungen geben, wie man richtig meinen Schwanz bläst. Sie musste sich etwas darüber gewundert haben, wie man Schwanz schmeckte. Ich sagte nicht, dass ich heute vor dem Abflug noch meine Kollegin auf der Flughafentoilette gevögelt hatte (der Siegesfick sozusagen) und mein Schwanz sicherlich noch nach Votzenschleim schmeckte. Es kam ja häufiger vor, dass sie meinen Schwanz „putzte“, nachdem ich irgendwen irgendwo gefickt hatte. Daran hatte sich Claudia, die Putze, lange gewöhnt. Als es mir kam, schluckte sie alles ohne große Mühe und säuberte meinen Schwanz. „Ich gehe jetzt schlafen. Wenn Du meinen Koffer ausgeräumt hast, kannst Du Dich auch in Dein Zimmer begeben“, trug ich ihr auf.

Am nächsten Morgen wurde ich wie immer von Claudia geweckt. Das Frühstück war gemacht, aber sie wusste, dass sie mich nicht einfach nur wecken musste. Das hätte ja jeder Wecker auch gekonnt. Sie wichste meine Morgenlatte weg, schluckte brav die Sahne und brachte mir das Frühstück ans Bett. Danach begann sie mit der Hausarbeit. Ich machte mich fertig für die Arbeit und sagte ihr beim Verlassen der Wohnung, dass sie alles für die Feier am Wochenende vorbereiten müsse und dass mein Vater vormittags vorbeikommen würde. Mein Vater war inzwischen 62 Jahre alt. Ihm hatte ich zuerst erzählt, dass ich ein Dienstmädchen hatte. Wir hatten schon immer ein sehr offenes Verhältnis. Und so lud ich ihn vor 6 Wochen erstmals ein, um sich Claudia näher anzusehen. Natürlich wusste er, was sie war. Er konnte es dann aber nicht glauben, als sie ihm die Türe öffnete: ich hatte sie angewiesen, ein rotes Korsett zu tragen, dazu einen roten String, transparente halterlose Strümpfe und rote, hochhackige Schuhe. Sie hatte sich entsprechend geschminkt und wirkte auf den hohen Schuhen noch größer. Ich begrüßte damals meinen Vater und bat ihn, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Als ich mich neben ihn setzte, nahm Claudia sofort ihre kniende Haltung neben der Couch ein. Ich erklärte ihm die geltenden Regeln und gab der Putze die Aufgabe, meinen Schwanz zu blasen. Dieser kam sie ohne zu zögern nach. Dann sollte sie bei meinem Vater weitermachen. Er war total verkrampft, denn sowas hatte er noch nie gemacht. Um ihn etwas abzulenken befahl ich Claudia, ihren Arsch zu heben und im Stehen weiter zu blasen. Dann stellte ich mich hinter sie, schmierte meinen Ständer mit Gleitgel ein und steckte ihn ihr ohne lange zu zögern in den Arsch. Durch ihr vor- und zurückwackeln konnte mein Vater spüren, in welchem Takt ich das Fickstück vögelte. Seitdem kam mein Vater ein- bis zweimal die Woche in der Mittagspause vorbei. So auch heute.
Inzwischen wusste Claudia ganz genau, was er von ihr erwartete. Er liebte es, ihre Beine an die Enden einer Eisenstange zu binden, damit ihre Arschvotze schön offen stand. Nicht, dass das nicht auch ohne die Stange so gewesen wäre. Es war die offensichtliche Kontrolle, die er liebte. Ihre Hände fesselte er ihr gerne an eine Schranktüre und ließ sie sich vornüber beugen. Dann fickte er das Bückstück hart durch. Allerdings spritze er nie in ihren Arsch. Er spritze es ihr immer ins Gesicht.

Für diese Stunde, die mein Vater da war, musste die Putze ihre zweite Aufgabe ruhen lassen: ich hatte für das Wochenende Jonas, Ricarda, deren zwei Brüder und zwei der Nachbarsjungen eingeladen. Ich wollte feiern, dass Claudia nun schon drei Monate lang für meinen Haushalt und meinen Schwanz da war. Sie machte das sehr gut bisher, ich war ein bißchen stolz auf sie. Sie besorgte es ja nicht nur artig mir und meinem Vater. Ich hatte sie mittlerweile mehrfach für eine Nacht Kumpels verliehen, einmal sogar Geld mit ihr verdient als sie auf der Straße von einem Fremden angesprochen wurde und hatte sie eines morgens in den Keller gesperrt, wo eben die beiden eingeladenen Nachbarsjungen nicht schlecht staunten, als sie das Sc***d sahen, das ich neben die mit einer Latex-Dienstmädchenuniform bekleideten Claudia gestellt hatte: ‚Erst blasen lassen, dann anpissen‘. Claudia hatte bei mir schon so einiges mitgemacht, sich aber nie beklagt. Das sollte mit ihrer ersten Orgie gefeiert werden. Sie musste hierfür natürlich aufräumen, die Laken frisch beziehen, für ausreichend Kondome sorgen, Erfrischungsgetränke kaufen und kleine Snacks vorbereiten. Sich selbst musste sie auch entsprechend herrichten und vor allem ihren Arsch spülen und sich gründlich rasieren (wie eigentlich jeden Tag). Ich wollte, dass sie das rosa-farbige Korsett tragen sollte, halterlose Strümpfe und schwarze High Heels. Ihren unnützen Schwanz sollte sie in ihren Keuschheitskäfig sperren.

Die Gäste sollten um 20 Uhr kommen und bei uns bleiben solange sie wollten und konnten. Ich kam bereits um 18 Uhr nach Hause. Denn schließlich musste ich noch prüfen, ob alles zu meiner Zufriedenheit erledigt und vorbereitet wurde. Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, belohnte ich sie, indem ich ihr neu gekaufte Arm- und Fußbänder und ein Halsband mit kleinen Metallösen anlegte. Sie bedankte sich, wie sie es immer tat, wenn ich ihr etwas schenkte: sie ging auf die Knie und leckte mir meine Rosette. Anschließend ging ich duschen.

Die ersten Gäste waren die Nachbarsjungen: Timo, 18, und sein Bruder Chris, 19. Timo trug Jeans und T-Shirt, sein Bruder Trainingshose und Mucleshirt. Die beiden staunten nicht schlecht, als Claudia in ihrem sexy Outfit die Türe öffnete und die Jungs hereinbat. Claudia bot ihnen sofort ein Bier an, welches gerne angenommen wurde. Sie wirkten nervös und nippten ständig an ihren Flaschen. Ganz anders verlief die Begrüßung als Jonas mit seinem Anhang kam. Claudia öffnete die Türe, Ricarda trat zuerst ein mit den Worten „Nach Schlampe, bereit für die Nacht Deines Lebens?“. Danach folgten ihre Brüder Jorge (28) und Marco (25). Sie grinsten Claudia sofort an. Jorge gab ihr einen Klaps auf den Po: „Puta.“ Jonas kam als letzter herein: „Ich hoffe, Du konntest Dich etwas erholen“, sagte er schon fast mitleidig. Wieder servierte Claudia Bier. Als wir gemeinsam anstießen, nahm Claudia die von mir gewünschte Position in der Ecke des Wohnzimmers ein. Sie würde noch früh genug im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Für den Moment brauchten wir sie aber nicht.
Erst einmal erzählten Jonas und Ricarda von den 4 Tagen, an denen ich ihnen meine Putze ausgeliehen hatte: Jorge, Marco und Jonas hatten sie Tag und Nacht abwechseln benutzt, stundenlang ihren Arsch gefickt und sie mit Unmengen Sperma eingesaut. Ricarda beteiligte sich, indem sie mit einem Strap-on und einem Dildo die Arschvotze benutzte, wenn sich die Männer etwas ausruhen mussten. Jorge und Marco sprachen kein Deutsch, kannten nun aber zumindest die wichtigsten Begriffe und wussten um die Vorteile einer ständig verfügbaren Hure. Dass sie nur halb so alt waren wie die Votze, die sie vögelten, machte sie eher geiler.

Irgendwann rief ich Claudia, die immer noch still in der Ecke stand, zu mir. „Du darfst jetzt meine Eier lecken“, wies ich sie an. Sofort zog sie mir die Hose runter, sank auf die Knie und tat wie ihr befohlen wurde. Timo und Chris schauten ungläubig zu, für die anderen war das schon nichts Besonderes mehr. „Wenn ihr wollt, dass sie etwas tut, müsst ihr es nur sagen“, erklärte ich den Jungs. Chris reagierte als erster und fummelte an seiner Trainingshose herum. Ich schob Claudia wortlos weg und zeigte auf Chris. Sofort krabbelte sie zu ihm und wartete auf weitere Anweisungen. „Du musst sagen was Du willst“, erklärte ich ihm. „Blasen“, war die knappe Ansage. Sofort begann Claudia wie angeordnet damit, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und nahm den beachtlichen halbsteifen Prügel zwischen die Lippen.

Während Tom staunend und geil zuschaute, wie seinem Bruder der Schwanz geblasen wurde, ignorierten wir das Treiben und unterhielten uns über die Arbeit, das Wetter und alle möglichen unwesentlichen Dinge. Sollten sich die beiden Jungs erst einmal freistoßen und Claudia für uns schmieren. Als ich mal wieder hinschaute, leckte Claudia nicht nur Chris, sondern auch Tom den Sack und saugte an deren Eicheln. Dass sie es gut machte, hörte man an ihrem Schmatzen und deren Stöhnen. Ich schnappte mir das Gleitgel, das vorbereitet auf dem Couchtisch stand und warf es den beiden Jungs rüber: „Ihr könnt ruhig beide Löcher benutzen.“ Die drei verschwanden ins Schlafzimmer. Ricarda fragte mich, wieso ich ihnen Gleitgel mitgegeben hatte und erzählte, dass sie Claudia mit dem Dildo immer ohne gefickt hatte. Claudia musste den Gummischwanz einschleimen und dann ging es los. Es wäre zwar anfangs schwer gewesen, aber Claudia hätte sich nicht beschwert und außerdem wäre es mit der Zeit besser geworden. Sie meinte, dass so eine Schwanzhure das „abkönnen müsse“ und dass ich zu nachsichtig mit ihr war. Ja, Ricarda war ein sexuelles Biest. Ich hatte schon fast Mitleid mit meiner Putze. Doch letztlich war es das, was Claudia wollte: bei mir leben, von mir ausgehalten werden und dafür alles tun, was ich möchte.

Ich hörte wüste Schreie aus dem Schlafzimmer und ging mal nachsehen: Tom lag nackt auf dem Rücken im Bett, sein beeindruckend großer Schwanz stand gerade nach oben. Darüber kniete Claudia, die wohl versuchte, den riesigen Schwanz in den Arsch zu bekommen. Und weil das Chris nicht schnell genug ging, presste er von oben auf ihre Schultern und zwang somit Claudia, sich hart pfählen zu lassen. Die Hure wusste aber, wie sehr das wehtun würde und wehrte sich noch. Als sie mich sah und wurde ihr wieder klar, was ich von ihr erwartete und gab sofort nach. Mit einem Rutsch wurde Toms Schwanz in ihrem Arsch versenkt. Claudia schrie, ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Mein Lächeln munterte sie etwas auf. Lange genießen konnte sie die Situation ohnehin nicht: Chris schob ihr seinen Schwanz direkt in die Kehle und begann sie zu ficken. Die beiden Teenager hatten inzwischen jede Hemmung verloren, von der anfänglichen Zurückhaltung und Nervosität war nichts mehr zu merken. Die beiden waren einfach geil auf die Zweilochstute. Bevor ich wieder ging, ermahnte ich die beiden noch, die Kondome nur runterzuziehen, wenn sie Claudia anspritzen wollten, die Löcher aber Tabu für Sperma waren.

Kurz nachdem ich wieder ins Wohnzimmer gegangen war, hörte man die Jungs stöhnen und lachen. Dann kamen beide mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu uns: „Wow, war das geil. Die Schlampe braucht erst einmal eine Pause“, sagte Chris. Ricarda sah das anders und ging sofort ins andere Zimmer, um Claudia vor sich herzuschupsen. Auf deren Korsett und in der Perücke waren die Spuren der Brüder gut zu sehen. „Hier gibt es noch genug zu tun“, herrschte Ricarda sie an. Zu Jorge sagte sie: „Te toca“, was so viel heißt wie „Du bist dran.“ Claudia schupste sie über die Rückenlehne des Sofas: „Bleib so.“ Dann ging sie zu ihrem Bruder, schnappte sich ein Kondom und wichste seinen Schwanz, den er gerade aus der Hose fummelte. Das überraschte mich dann doch. Sie spuckte sich in die Hand und wichste weiter. Das machte sie wohl häufiger, Jorge jedenfalls schien das nichts auszumachen. Er zog sich das Kondom über, trat hinter Claudia, die ihren Arsch, der etwas gerötet war, ihm schön entgegenstreckte und setzte seinen Prügel an. Er hielt Claudias Becken fest mit beiden Händen. Da ihr Hintereingang noch etwas geöffnet war, musste er sich nicht besonders anstrengen, um die Eichel reinzuschieben. Das fehlende Gleitgel machte sich allerdings bemerkbar und Claudia stöhnte auf. Ricarda ging um das Sofa herum, zog sich das Top aus und präsentierte Claudia ihre Titten. „Leck mir die Nippel.“ Claudia richtete sich auf, lehnte nun mit den Unterarmen auf der Rückenlehne und begann, Ricardas wohlgeformte Titten zu lecken. „Solche hättest Du wohl auch gerne“, stellte Ricarda fest. Ihr Bruder bemerkte wohl, dass sich die Rosette entspannte und drang weiter in den Arsch ein. Jonas gesellte sich zu seiner Frau, zog sich aus und hielt seinen Schwanz hin. Ricarda überließ ihrem Mann das Feld und kam mit blankem Busen wieder zu uns. Währenddessen kümmerte sich Claudia schon um Jonas‘ Schwanz und genoss inzwischen auch sichtlich, von Jorge gevögelt zu werden. Der stöhnte und schimpfte immer wieder mal etwas Unverständliches auf Spanisch.

Tom wiederum konnte seine Augen nicht von Ricardas Titten lassen, die das natürlich bemerkte: „Willst Du mal anfassen, oder nur gucken?“ Sie ging auf Tom zu, griff nach seiner Hand und leckte sie auf ihre Brust. Er schaute erst Ricarda an, dann ihren Mann Jonas, dessen Schwanz inzwischen tief im Maul von Claudia steckte. „Der ist beschäftigt. Aber wenn Du nicht willst, lass es“, war Ricarda deutlich. Tom besann sich und begann an Ricardas Nippeln zu spielen. Marco hatte sich bisher recht ruhig verhalten, ging nun aber zu seinem Bruder, wichste sich seinen Prügel und zog sich ein Kondom drüber. Jorge hatte das Tempo relativ entspannt gehalten und war noch lange nicht fertig, konnte aber eine Pause gut gebrauchen. Er machte für seinen jüngeren Bruder Platz und klatschte auf Claudias Pobacken. Schnell setzte Marco an und drang sofort tief ein. Sein Rhythmus war deutlich höher. Claudia wurde nun richtig durchgestoßen und auf den Schwanz in ihrem Mund geschoben, den sie hingebungsvoll leckte. Sie musste würgen, machte ihre Sache aber sehr gut. Zumindest deutete mir das Jonas mit dem ausgestreckten Daumen und dem Grinsen im Gesicht an. Auf der anderen Seite begann Marco schon wild zu stöhnen und zog seinen Schwanz aus dem Loch. Er riss sich das Kondom herunter und spritzte seine Ladung auf Claudias Rücken. Er hatte es wohl mal dringend nötig.

Jonas ging um das Sofa herum, wies Claudia an, sich auf das Sofa zu setzen und kniete sich selbst vor sie. Ihre Beine mit den High Heels legte er auf seine Schultern und führte seinen Ständer in das offene Loch ein. Es dauerte nicht lange, bis Chris sich auf das Sofa stellte und seinen Schwanz von Claudias Blasemaul hängen ließ. Sie machte fast den Eindruck, froh zu sein, dass endlich wieder beide ihrer Löcher gestopft wurden.

Ich ging in die Küche, um mir noch ein Bier zu holen. Ricarda war in der Zwischenzeit mit Tom hierher gegangen. Er saß auf der Arbeitsplatte und hatte seine Beine angehoben. Ricarda stand dazwischen und wichste Toms Ständer. Viel spannender fand ich aber, dass sie mit dem Zeigefinger der freien Hand in dessen Arsch herumspielte. Sie quatschte ihn auf Spanisch zu, wovon er wohl nichts verstand. Denn ich weiß nicht wie er reagiert hätte, wenn er verstanden hätte, dass sie ihn als unnützes Fickstück oder Stute titulierte und ihm sagte, dass sie ihn heute noch ficken wollte.
Zurück im Wohnzimmer setzte ich mich zu den beiden Brüdern Jorge und Marco. Wir kommentierten was wir da sahen: Jonas fickte Claudia immer noch und Chris vögelte inzwischen heftig in ihr Maul. Der Speichel rann aus dem Mund, die Schmatzgeräusche waren entsprechend. So dauerte es auch nicht lange, bis Chris seinen Schwanz herauszog und seinen klebrigen Saft auf Claudias rasierte Titten spritzte. Als Chris zu uns kam, kamen Ricarda und Tom gerade aus der Küche. Während Tom seinem Bruder erzählte, dass Ricarda ihn gerade abgeblasen hatte (das mit dem Finger im Arsch verschwieg er), ging sie direkt auf Jonas zu: „Willst Du nicht lieber mich ficken? Ich brauche es jetzt dringend.“ Jonas nickte nur und zog seinen Schwanz aus Claudias Arsch. Er beachtete sie gar nicht mehr. Ihr Hintereingang stand weit offen. Er hatte sie nur benutzt, bis seine Frau für ihn bereit war. Sie verschwanden ins Schlafzimmer.

Claudia blieb erst einmal benutzt auf dem Sofa liegen. Sie hatte noch nie so viele Stecher auf einmal und dabei hatte ich noch gar nichts getan. Ich gab ihr eine Minute, dann bat ich sie, uns etwas zum Essen zu bringen. Etwas breitbeinig watschelte sie in die Küche und brachte die vorbereiteten Kleinigkeiten an unseren Tisch.

Es sollte noch eine verdammt lange Nacht werden…

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *