Urlaubstag am Meer

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Tom und ich waren im gemeinsamen Sommerurlaub. Sonne, Strand und Sex, eine Mischung, wie sie besser kaum sein kann, um den alltäglichen Arbeitsstress hinter uns zu lassen. Es war der letzte Abend vor Ort und inzwischen mischte sich auch ein wenig Heimweh in die Freude vor Ort. Wir hatten uns noch ein letztes Mal in unsere Badesachen geworfen und spazierten gemütlich am Strand entlang, als wir auf ein Paar trafen, mit dem wir bereits einige Male Kontakt gehabt hatte. Sie hiess Paula, war eine gertenschlanke Blondine mit blasser Haut, an der die Sonne wohl komplett vorbei scheinen musste. Ihren Körper hatte sie in einen orangenen Bikini gepackt, der zwar wenig Stoff hatte, aber ihre ebenfalls wenigen Kurven dennoch gut umfasste. Er hatte sich uns als Timothy vorgestellt, wir nannten ihn aber einfach nur Tim, was zusammen mit meinem Schatz regelmässig für Lacher unter uns Frauen sorgte. Er war an die zwei Meter gross, dunkler Hauttyp, muskulös und trug eine enge schwarze Badeshorts, die nur knapp verbergen konnte, welche Größe er darin mit sich herum trug. Die beiden standen mit dem Rücken zu uns am Strand und schaute auf das Meer hinaus.

„Schau mal, Paula und Tim“, bemerkte Tom, als auch er sie erkannte.

„Oh ja“, erwiderte ich. „Und wie schön ihr Hintern mal wieder in ihrem Bikini aussieht.“

Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie Toms Blick genau dorthin wandere. Der Stoff der Bikinis hatte sich leicht zwischen ihre Pobacken gezwängt und am oberen Ende konnte man den Beginn ihrer Ritze erahnen.

„Ich weiss, wo du hinstarrst“, grinste ich. „Was denkst du?“

„Wenn du mich schon drauf hinweist“, erwiderte Tom. „Und ja, er sieht heiß aus.“

In diesem Moment begannen die beiden, sich zu bewegen. „Sieht so aus, als würden sie zu dem etwas abgeschiedeneren Teil des Strandes verschwinden“, mutmaßte ich. „Ob die es da genauso wie die Karnickel treiben werden wie wir vorgestern?“

„Vielleicht“, grinste Tom. „Ich frage mich, wie die reagieren würden, wenn wir in dem Moment…“

„Du düftest sie vögeln, wenn ich an sein Rohr darf“, brach es aus mir ungewollt heraus, als ich an Tims Konturen denken musste.

„Für mich wäre es kein Fremdgehen, wenn wir beiden da sind“, erwiderte Tom überraschend. „Auf geht’s.“

Wir folgten den beiden, bis wir einen etwas ruhigen Strandabschnitt erreichten, der von einem Wellenbrecher vom Rest abgeschirmt war. „Hey, ihr beiden“, grüsste ich Paula und Tim. „Das ist aber eine Überraschung, hier auf euch zu stoßen.“

„Hey, ich habe auch nicht erwartet, hier hinten jemanden zu sehen“, erwiderte Paula.

„Stören wir bei etwas?“ grinste ich.

„Ich vermute, ihr wisst ganz genau, weshalb wir uns hier in die Bucht zurückgezogen haben“, lachte Paula. „Euch kann man sehr gut hören, wenn ihr im Nachbarzimmer vom Hotel seid.“

„Ihr beiden seid auch nicht gerade leise“, mischte sich Tom ein. „Das war teilweise ja fast schon Gruppensex durch die Wand.“

Tim grinste und ich wartete einen Moment, ob es einen Kommentar gab, der aber ausblieb. „Wäret ihr offen für so etwas?“ fragte ich dann.

Ich konnte sehen, wie sowohl Tom als auch Paula in diesem Moment die Luft anhielten. „Es wäre eigentlich genauso, wie im Hotel“, grinste ich. „Nur halt ohne die Wand.“

„Du machst Witze, oder?“ fragte Paula.

Ich antwortete nicht direkt, sondern öffnete das Oberteil meines Bikini und liess es zu Boden gleiten. Paula riss ihre Hand vor den Mund, aber ihr Blick wanderte dennoch auf meine leicht aufgerichteten Brustwarzen.

„Sieht das nach Witzen aus?“ fragte ich.

„Oh mein Gott, das ist…“, keuchte Paula.

Ich lächelte und liess nun auch mein Bikinihöschen nach unten gleiten, so dass meine glatte Muschi zum Vorschein kam. Auch Tom streifte nun seine Shorts ab und sein noch schlaffer Schwanz kam zum Vorschein.

„Ich fange gerade erst an“, grinste ich. „Und so zu tun, als würdet ihr nicht hingucken, funktioniert eh nicht. Schau dir Tom ruhig an, Paula. Und achte darauf passiert, wenn ich mit wegdrehe. Er liebt meinen Hintern.“

Ich drehte mich um und streckte Tom meinen Po entgegen. Sein Schwanz reckte sich augenblicklich in die Höhe und er trat einen Schritt näher, bis seine Spitze gegen meine Pobacken stiess, was mich augenblick naß werden liess.

„Was denkst du, Paula?“ fragte ich. „Willst du sehen, wie Tom mich vögelt? Sag es mir ruhig, Paula. Willst du, dass er mich vögelt? Ich will es…“

„Ja“, antwortete Paula leise.

„Wie war das?“ fragte ich nach. „Ich hab es nicht verstanden.“

„Mach es, Tom“, wiederholte Paula diesmal deutlich und lege ihre Arme über den Kopf hinweg um Tim, der sich hinter sie gestellt hatte.

Tom legte seine Hände auf meine Hüfte und im nächsten Moment spürte ich, wie sein Schwanz von hinten in mich eindrang.

„Oh ja, genau so, Schatz“, keuchte ich auf. „Das ist gut.“

Tom stiess gefühlvoll in mich, während wir beide zu Paula und Tim schauten. Auch Paula hatte nun ihr Oberteil ausgezogen und ihre Brustwarzen verrieten, dass ihr gefiel, was sie sah.

„Genau so, ihr zwei“, keuchte ich. „Mach weiter, Schatz.“

Toms Stöße wurden etwas kraftvoller und mein Keuchen wurde bald zu einem leisen Stöhnen. Er bewegte sich nicht schnell, aber dafür umso druckvoller, wenn er in mich stiess und mit seinen Eiern jedesmal gegen mich klatschte. Ich griff kurz nach seinen Händen und gab mich ihm leise stöhnend hin, von jedem Stoß feuchter und feuchter werdend. Ich hatte den Mund aufgerissen und liess meine Lustschreie aus mir heraus, die mit jedem Augenblick intensiver wurden. Dann schaute ich wieder zu Paula, die sich inzwischen nackt aus den Boden gesetzt hatte und ihre Beine weit gespreizt hielt.

„Ich kann es nicht glauben, dass ich das vor ihren Augen mache“, keuchte sie. „Komm her, Tim, bevor ich es mir anders überlege.“

Das liess sich ihr Freund nicht zweimal sagen und legte sich rasch zwischen ihre Beine, wo er begann, genüsslich ihre Muschi zu lecken.

„Oh ja, Schatz, genau so“, keuchte Paula auf. „Du weisst, wie ich es mag.“

Ich schaute auf ihre Nippel, die inzwischen hart abstanden und sich bei jedem Stöhnen von ihr bewegten. Tims Zunge wirbelte um ihren Kitzler und ihr Stöhnen wurde rasch so laut, dass es meinem in nichts mehr Nachstand. Für einen Moment noch gab sich Paula ihm hin, doch dann war ihr die Zunge scheinbar nicht mehr genug

„Nimm mich jetzt, Tim“, keuchte sie.

Tim richtete sich auf und blieb auf seinen Knien, während Paula sich ebenfalls hinkniete und im Doggy-Style vor ihm Platz nahm. Ich schaute neugierig, als Tim seine Shorts auszog und ein geradezu gewaltiger Schwanz hervor kam. Er musste locker 25 Zentimeter haben und stand in voller Pracht vor meinen Augen. Dann schob er die Spitze in Paulas Muschi.

„Oh Gott, ja“, keuchte sie. „Gefällt dir das, Kat?“

Ich antwortete nicht, sondern führte Tom so, dass ich ebenfalls auf meinen Knien endete, mein Kopf nur Zentimeter von Paula entfernt.

„Kat, was machst du?“ keuchte Paula. „Ich habe noch nie.. oh, Gott, tut das gut.“

Ich erstickte ihr Keuchen, indem ich ihr einen intensiven Zungenkuss verabreichte, den sie zögerlich aber dann doch erregend erwiderte. Tom stiess nun ebenfalls wieder zu und ich rutschte dabei noch etwas enger an Paula heran.

„Oh ja, ihr beiden, fickt uns!“ keuchte Paula. „Fickt uns hart! Und schnell! Fickt uns schneller!“

Die beiden Männer stiessen immer härter und schneller zu und wir Frauen stöhnten uns gegenseitig ins Gesicht dabei. Immer tiefer rammten die harten Schwänze in uns und versetzten uns bald in höchste Erregung.

„Oh Gott, ich komme!“ keuchte Paula.

„Ich auch“, keuchte ich. „Besorgt es uns, ihr beiden! Besorgt es uns!“

Ich keuchte und stöhnte, als der Orgasmus über mich hereinbrach und auch Paula stiess spitze Lustschreie aus, als ihr Körper zeitgleich den Höhepunkt erreichte.

„Oh Gott, das war der Wahnsinn“, keuchte Paula.

„Ja und jetzt wird es Zeit zu tauschen“, grinste ich.

„Was?“ entfuhr es Paula.

„Komm schon, Paula, ich will versuchen, wie tief ich Tims enormen Schwanz in mich gesaugt kriege“, gestand ich.

„Bestimmt nicht sehr tief“, grinste Tim.

„Das werden wir nie wissen, wenn wir es nicht probieren“, erwiderte ich.

„Aber…“ keuchte Paula.

„Du kannst auch Tom ausprobieren“, unterbrach ich sie. „Er ist traumhaft.“

„Du weisst schon, dass ich im Orgasmusrausch nicht zurechnungsfähig bin, oder?“ fragte Paula.

„Ja, deswegen habe ich ja auch bis jetzt gewartet, bevor ich das vorschlage“, antwortete ich.

„Okay, ich gebe nach“, grinste Paula.

Ich lächelte und winkte Tim zu, der sich aus Paula zog und zu mir kam. Als er vor mir stand, schaute ich doch etwas nervös auf sein gewaltiges Gerät.

„Der ist wirklich riesig, Tim“, keuchte ich.

„Bisher hat ihn noch keine mehr als zur Hälfte geschafft“, grinste Tim.

„Dann schauen wir doch mal, wie weit ich komme“, erwiderte ich.

Ich schloss eine Hand um seinen Schaft und fing an, seine Spitze mit der Zunge zu umkreisen. Ich konnte Paulas Saft daran schmecken, der sich mit dem leicht salzigen Geschmack seines Lusttropfens gemischt hatte.

„Hm, sie macht das eindeutig nicht zum ersten Mal“, keuchte Tim erregt.

„Dann füll ihr mal den süßen Mund, Liebling“, forderte Paula ihn auf. „Ich bin gespannt, wie tief sie ihn kriegt.“

Diese Anfeuerung liess mich mutiger werden. Ich saugte ihn mir langsam tiefer. Es war in der Tat nicht so leicht, da er nicht nur gross, sondern auch dick war, aber langsam kam ich voran. Bald war er zur Hälfte in mir verschwunden und noch konnte ich keinen Würgereflex feststellen.

„Das ist der Hammer“, keuchte Paula.

Ich wagte mich weiter vor. Bald spürte ich nun doch, wie ich an die Grenze meiner Möglichkeiten kam. Rund dreiviertel des Schwanzes steckten nun in meinem Mund. Ich verharrte kurz und saugte mir ein paar Lusttropfen in den Rachen, bevor ich mich zurück zog und keuchend zu Tim hochschaute.

„Tom, ich brauche diesen Monster in mir“, keuchte ich.

Tim grinste zu meinem Mann und legte sich dann hin. Ich kniete mich im umgekehrten Reiter über ihn und setze mich dann auf seinen Schwanz, dessen Spitze mich bereits unglaublich ausfüllte.

„Oh mein Gott, ist der gross“, keuchte ich. „Wie machst du das, Paula?“

„Schnell und hart“, erwiderte Paula.

Schnell liess ich mich weiter sinken und spürte, wie Tims Schwanz mich komplett ausfüllte, bis er fast an meine Gebärmutter stiess.

„Ach du heilige Scheisse!“ entfuhr es mir erregt.

„Lass ihn dich richtig ausfüllen“, forderte Tom mich auf. „Besorgs dir auf ihm!“

„Ich könnte fast schon kommen“, keuchte ich.

Ich fing an, auf ihm zu reiten und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, so sehr erregte mich dieser gewaltige Schwanz. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er mich so weit hatte, dass ich in einem lang gezogenen Schrei meinen zweiten Orgasmus durch den Körper jagen fühlte. Inzwischen hatte sich Tom zu Paula gesellt und ich konnte ihm ansehen, dass er nun ebenso Lust darauf hatte, fremdzuvögeln wie ich.

„Auch wenn Tim damit einverstanden ist, bin ich doch etwas nervös“, gestand sie. „Also sei vorsichtig mit mir.“

„Wir müssen das gar nicht machen, wenn du nicht willst“, erwiderte Tom.

„Und ob“, grinste Tim. „Ich will sehen, wie meine Paula richtig gefickt wird.“

„Ach ja?“ erwiderte Paula. „Dann werd ich es dir zeigen. Komm her, Tom. Spiel mit meinen Nippeln, ich liebe das.“

Das liess sich Tom nicht zweimal sagen. Er streckte die Hand aus und fing an, die harten Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln und sanft daran zu ziehen.

„Oh ja, genau so“, keuchte Paula.

„Die sind toll, Paula“, lobte er.

„Nicht so toll wie deine Art, damit umzugehen“, keuchte Paula. „Oh mein Gott. Leg dich hin, Tom. Ich will dich in mir.“

Tom tat dies nur zu gerne. Er legte sich hin und Paula kniete sich über ihn, wo sie seinen Schwanz ergriff und ihn, die Spitze knapp vor ihrer Muschi, anfing zu massieren.

„Okay, Tim, du willst sehen, wie ich gevögelt werden, dann schau zu“, keuchte sie.

Dann liess sich sich auf Tom nieder, dessen Schwanz problemlos in sie eindrang.

„Oh mein Gott, ist das gut“, keuchte sie.

Dann fing sie an auf ihm zu reiten und Tom unterstützte das mit Stößen von unten. Beide fingen bald an zu stöhnen, wobei Paulas spitze Schreie deutlich lauter waren, als Toms genießerisches Brummen. Schliesslich wandte sie sich an mich.

„Das ist der Wahnsinn“, keuchte sie. „Aber jetzt sollten wir uns nochmal richtig um dich kümmern.“

„Klingt gut“, erwiderte ich. „Was schwebt dir vor?“

„Dass ich dich lecke, während die beiden dich vollspritzen“, antwortete Paula.

„Eine schmutzige, aber erregende Idee“, grinste ich.

Paula lächelte mich an und legte sich dann hin. Ich kniete mich über ihr Gesicht und sie fing augenblicklich an, mit ihrer Zunge meine nasse Muschi zu bearbeiten.

„Oh, das machst du gut“, keuchte ich. „Okay, Jungs, bereit mir euren Saft zu geben?“

Erregt griff ich nach den beiden prallen Schwänzen, als die Männer neben mich traten und massierte sie so gut mich Paulas heisse Zunge es machen liess. Immer kraftvoller massierte ich sie und spürte bald, wie sie anfingen leicht zu pulsieren.

„Oh ja, spritzt ab, Jungs“, feuerte ich sie an. „Spritzt mir alles ins Gesicht.“

„Schneller, Schatz“, keuchte Tom bald. „Oh Gott, ich komme.“

„Ja, spritzt mich richtig voll“, feuerte ich sie weiter an.

Dann waren sie soweit. Beide spritzten fast zeitgleich ab und ihr Sperma landete größtenteils geradewegs in meinem Gesicht. Ich massierte ihre Schwänze weiter, bis jeder Tropfen aus ihnen herausgequollen war. Dann brach ich keuchen auf Paula zusammen. Der letzte Urlaubstag war mit Abstand der schönste geworden. Und es sollte unserer Ehe für die Zukunft eine ganz neue Richtung geben.

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