Vicky’s geiles Leben

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Am nächsten Morgen wachte ich ziemlich früh auf. Im Zimmer war es noch relativ dunkel aber von hinter den Rollläden schien schon Licht. Ein Blick auf die Uhr im Zimmer verriet mir, dass es erst kurz nach 6 waren. Im Haus schien auch noch niemand wach zu sein. Zumindest hörte ich keinerlei Geräusche außer die von vorbeifahrenden Autos. Auch Franzi schlief offenbar noch tief und fest, mit dem Gesicht mir abgewandt.

Ich dachte sofort nur an meine Chance auf einen schon seit Stunden ersehnten, zweiten Höhepunkt. Bereits jetzt spürte ich so ein erwartungsvolles Kribbeln, dass mich nur noch geiler werden liess. Jetzt hatte ich endlich mal Zeit meine Weiblichkeit ausgiebig zu erkunden. Ich glitt mit der Hand unter meine Hose und ging mir zuerst mal wieder mit einer Fingerspitze durch den Spalt. Das Kribbeln wurde zu einem prasselnden Feuer in mir entfacht. Aber ich war mir sicher, dass das nicht alles war. Ich zog ein wenig an meinen noch straffen Schamlippen, spreizte sie ein wenig mit der rechten Hand um dann meine linke Hand dazu zu nehmen und mir durch die leicht geöffnete und wieder nass werdende Fickspalte zu gleiten. Besonders oben, da wo eine kleine Verhärtung war wurde dieses Gefühl der Geilheit und Erregung immer intensiver und diese Verhärtung schwoll alsbald ein wenig an, sodass ich mich vor allem darauf konzentrierte. Besonders geil fand ich es, als ich meine neu entdeckte Lustperle zwischen die Ritze zweier Finger nahm und sie dort leicht eingeklemmt etwas rieb.

Dann schoss es mir plötzlich ein und ich erlebte durch meine eigenen Berührungen aber vor allem auch ganz automatisch durch meine Geilheit meinen zweiten Orgasmus. Ich musste mich sogar aufrichten als es meinen Körper überkam um irgendwie zu verhindern dass ich einen Laut von mir gab. Dabei drehte sich Franzi etwas um. Ertappt sah ich zu ihr, doch sie hatte sich anscheinend nur etwas im Schlaf gedreht. Bei ihrem friedlichen Anblick schossen mir so einige Gedanken durch den Kopf doch im selben Moment stellte ich fest, dass ich mich von ganz alleine schon wieder am reiben war. Vor allem aber war ich schon wieder der Lust verfallen und entschloss mich ein zweites Mal zu befriedigen.

Ganz besonders ging mir die Sache mit dem „Eindringen“ durch den Kopf. Wieder spreizte ich meine enge Grube etwas auseinander um besser in mich hinein dringen zu können. Ich setzte meine linken Mittelfinger an und ertastete die Öffnung zu meinem erregten Inneren. Dann drückte ich meinen Finger etwas hinein und so wie es Franzi gestern gelungen war, drang ich mit der Fingerspitze in mich ein bis mich mein natürlicher Widerstand stoppte. Nun war ich ganz hin und her gerissen zwischen dem was Franzi sagte und meiner Geilheit und Forschungslustigkeit. Schließlich war es der Gedanke daran, dass wenn ich dabei bluten würde, ich alles voll mache, der mich davon abhielt. Nichts desto trotz bebte es in mir schon wieder und es dauerte nur wenige Momente länger, bis mich durch das leichte hin und herbewegen meines Fingers zwischen meinen Schamlippen auch mein dritter Höhepunkt überkam.

Es war eine gute halbe Stunde vergangen und als ich schließlich wieder ganz bei mir war, ging mein nächster Blick zu Franzi. Ich musste feststellen, dass sie mittlerweile wach war und mich schon wieder breit grinsend ansah. Als ich sie wahr nahm schüttelte sie einfach nur den Kopf. „Du scheinst ja echt gefallen daran gefunden zu haben, Vicky.“ feixte sie und meinte weiterhin dreist: „Hattest du eigentlich vor dich für das Gestern zu revancieren, statt nur an dich selbst zu denken? Bei mir kannst du auch etwas mehr austesten.“

„Mehr?“ fragte ich mit insgeheim purer Neugierde die in mir aufloderte. „Ich bin schließlich keine Jungfrau mehr. Oder interessiert es dich nicht wie es sich da drinnen anfühlt?“ fragte sie mich dann grinsend. „Doch!“ erwiderte ich prompt etwas zu laut sodass Franzi mir bedeutete leise zu sein und mich dann wieder mit einem Wink in das Bett beorderte, welchem ich wohlwollend folgte. Diesmal legte sie die Bettdecke beiseite und deutete gleich ans Fußende während sie ihre Beine etwas auseinander stellte, ihr Becken etwas anhob und sich damit ihrem Slip entledigte.

Nun konnte ich ihre ebenfalls noch straffe, spärlich behaarte Weiblichkeit erblicken welche sie mir so bereitwillig präsentierte. „Na was ist? Guck nicht so und spiel ruhig an mir rum.“ forderte sie mich dann auf. Ich zögerte noch einen Moment in Gedanken wie ich es am besten angehen sollte. Ich dachte darüber nach was mir eben am besten gefiel und dann an das was sie gestern bei mir machte. Ich griff an ihre äußeren Schamlippen, stülpte sie etwas nach links und rechts um dann meinen Mund auf ihre herrlich aussehende Möse zu drücken. Das entgegnete sie mit einem genüsslichen Ausatmen und begann mich zu dirigieren. „Das ist gut. Und jetzt leck mit deiner Zunge auf und ab.“ wies sie mich an und ich tat wie geheißen. Bei ihr fühlte sich das alles etwas weiter an. Und gefühlt konnte ich mit meiner Zungenspitze auch viel tiefer in sie hineingehen sodass die auf- und abbewegungen meiner vermutlich noch relativ ungeübten Zunge jedes Mal ein leichtes glitschgeräusch verursachten, gefördert durch meinen Speichel und den aufkommenden Lustsaft meiner Cousine.

„Geh etwas höher und mach da weiter!“ war die nächste Aufgabe die sie mir stellte. Ich rutschte etwas höher und umschloss mit meinem Mund, der bereits feucht von ihrem Nektar war ihre Perle um sie dort mit nach wie vor etwas forschen Zungenschlägen zu verwöhnen was sie mit deutlich erregtem Atem begrüßte.
Franzi versteifte sich langsam und auch ich spürte, wie mein Unterleib alleine durch das was ich tat schon wieder ein heißes Verlangen in mir freisetzte. „Und jetzt schieb mir ’nen Finger rein..“ brachte Franzi ganz gepresst hervor, was mich etwas überforderte. Sie hatte zwar gesagt sie war keine Jungfrau mehr aber was, wenn ich ihr trotzdem weh tun würde? Also zögerte ich einen Moment. „Mach schon!“ forderte sie mich auf und suchte meinen Blick. Dann nahm ich vorsichtig meinen Zeigefinger und suchte die Öffnung zu ihrer Lustgrotte, die ich eben noch bei mir entdeckt hatte. Widerstand? Nein. Ich glitt mit meinem Finger langsam komplett in ihr warmes, nasses Loch. Es fühlte sich unglaublich an wie ihr heißer Körper meinen Finger umschloss und von hier an wusste ich, dass ich nicht warten wollte bis zu meinem ersten Mal mit einem Jungen um mir etwas einführen zu können. Aber dazu später.

„Beweg ihn raus und rein.“ war Franzis nächste Forderung und ich begann sie vorsichtig und langsam mit meinem Finger zu ficken während ich noch immer bemüht war mit meiner Zunge ihre Clit zu stimmulieren. Allerdings fehlte mir dabei etwas die Koordination. Hinzu kam meine eigene Erregung und so konzentrierte ich mich vor allem darauf ihr meinen Finger koninuierlich in ihr Loch zu führen. Das hatte zur Folge, dass Franzi einen Höhepunkt erlebte der ihr nicht erlaubte Leise zu bleiben. Sie ächtze und stöhnte ein paar Mal auf während sich ein leichter Schwall ihrer verflüssigten Lust seinen Weg aus ihrer Möse bahnte, der mir teilweise auch unabsichtlich eingeflößt wurde. Um ihren Geräuschen vorzubeugen drückte sie ihr Kissen auf ihr Gesicht.

Trotzdem schien unser kleiner, verbotener Trip nicht länger unbemerkt geblieben zu sein. Vor der Tür hörte man wie jemand die Treppen hinauf ging und schon im nächsten Moment im Flur angekommen sein musste. Panisch sahen wir uns an und Franzi fiel nichts besseres ein als mich am Arm herauf zu ziehen und die Decke so gerade über uns zu werfen als es schon an der Tür klopfte und unsere Großmutter im Rahmen stand. „Guten Morgen ihr zwei, ist alles klar bei euch?“ fragte sie in gewohnt fürsorglicher Manier. „Klar“ antworteten wir aus einem Mund während ich halb auf Franzi lag. Mein Oberschenkel ruhte zwischen ihren Beinen und noch immer spürte ich die feuchte Wärme ihrer Möse an meiner Haut. Somit lag ich etwas mit dem Rücken zu unserer Großmutter und konnte Franzi ein wenig ratlos anblicken ohne, dass Oma es merkte. „Wirklich? Man hat euch bis unten gehört. Was habt ihr gemacht?“ bohrte Oma dann auch noch nach, wenngleich sie sicher nicht vermutete, was wir wirklich getrieben hatten. Oma war schon etwas betagt und zu unserem Glück sehr gutgläubig. „Haben uns gekäbbelt.“ erklärte Franzi stocknüchtern und nickte. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kicherte los, was Oma zum glück als schlüssige Reaktion auf Franzis Worte aufnahm. „Und Victoria hat scheinbar viel Spaß.“ lächelte unsere Oma und fügte noch an. „Macht euch nur gleich fertig, ja. Wir wollen draußen im Garten Frühstücken. Das Wetter ist herrlich.“ – „Ist gut.“ antworteten wir wieder knapp womit Oma uns anlächelte und die Tür wieder schloss nachdem sie herausgetreten war.

Für einen Moment herrschte betretenes Schweigen. Dann trafen sich Franzis und meine Blicke und wir begannen beide mit hochroten Kopf zu kichern.
„Ich hab gedacht du sagst ihr irgendwas.“ meinte Franzi doch noch etwas erschrocken zu mir. „Nein aber du erzählst es doch auch keinem, oder?“, fragte ich sie. „Bist du verrückt. Also ob ich irgendjemandem erzähle wie ich meiner kleinen Cousine das Masturbieren beibringe!“ antwortete sie dann lachen und immitierte: „Hey, Bea heute schon Masturbiert?“ – „Ja, klar.“ (mit verstellter Stimme.) – „Vicky auch schon!“, lachte sie dann spöttisch. Es sollte ein Zwiegespräch zwischen ihr und meiner Mutter darstellen, Beatrice, kurz und von allen „Bea“ genannt. Aber sie hatte ja recht. Dass ich Angst haben müsste irgendwer würde davon erfahren war absurd. Schließlich würde sie sich selbst damit einen Haufen Standpauken einbrocken.

„Vicky, du bist richtig gut.“ meinte Franzi dann grinsend als wir uns lagsam fertig machten. Das verpasste mir aufs Neue einen roten Kopf und gleichzeitig war ich irgendwie erleichtert dass ich mich nicht blöd angestellt hatte. Da schwingt ja doch irgendwo das „erwachsen sein wollen“ mit. „Aber ich glaube ich will nicht warten, bis ich das erste Mal mit einem Jungen Sex habe.“ gestand ich ihr und noch einmal schoss mir ein Kribbeln durch den Körper. Sie hob nur ihre Schultern. „Naja das liegt an dir. Aber wenn du so heiß darauf bist… vielleicht machen wir es ja nochmal. Wir sind ja noch ein paar Tage hier.“ Sie zwinkerte mir nur zu und öffnete dann die Tür, wir gingen hinaus…

Über den Tag passierte nicht wirklich viel. Franzi fuhr gegen Mittag in die Stadt und war erst zum Abend wieder da. Ich hätte mich am liebsten noch ein wenig verwöhnt, aber dazu hatte ich nicht viel Zeit. Auch am Abend ließen wir unsere Gelüste einmal ruhen und schliefen „brav“ ein. Selbst am nächsten Tag sollte nicht viel laufen. Doch Franzi sollte ihr angedeutetes Versprechen in den nächsten Tagen noch erfüllen…

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