Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 2
Da haben sie erst mal eine Runde herum getobt. Sie haben sich gar nicht daran gestört, dass andere ihre Nacktheit sehen können. Wie kleine Kinder haben sie sich erst einmal verhalten. Doch die Wirklichkeit holt sie schnell wieder ein. So warm wie es auch ist, das Wasser ist nun mal kälter, und hat auch somit seine Wirkung. Der ‚Pipimacher‘ ist zwar eingeschrumpft, aber die Leute um sie herum können sie doch am Strand sehen. Schnell sind sie wieder an ihrem lauschigen Plätzchen.
„Bernd, hast du das Pärchen gesehen. Die sind am bumsen.“
„Ach, was du immer alles siehst. Das macht doch keiner so öffentlich.“
„Du meinst, weil unsere Eltern da etwas zurückhaltend sind, sind das auch alle anderen. Da hast du dich aber geschnitten. Komm, wir tun mal so, als ob wir spazieren gehen, da können wir heimlich doch mal hinsehen.“
„Also, ich weiß nicht, und wenn ich dann wie……!“
„Komm schon, andere haben auch einen stehen. Ist doch auch lustig. Sehen dürfen die deinen Pipimacher, aber nicht anfassen.“
„Du aber auch nicht, du bist meine Schwester.“
„Und wenn ich es trotzdem mach.“
Und da hat sie ihn schon in der Hand. Der fühlt sich aber auch sehr schön an. Und der ist ja schon wieder ganz fest. Der wird doch nicht etwa geil werden. Obwohl, wenn er dann soweit ist, das möchte sie dann doch mal sehen. Und in ihr reift ein Wunsch, den sie so doch nicht haben darf.
„Bernd, wenn ich jetzt dauernd hin und her reibe, kommt dann bei dir auch das Sperma raus. Ich möchte das mal sehen.“
„Bist du wahnsinnig, das geht doch nicht. Wenn das jemand sieht. Und außerdem, wir sind Geschwister.“
„Ja, ich weiß, wir sind sogar Zwillinge. Das musst du mir nicht dauernd sagen. Ist doch nichts dabei, wenn ich dich da mal reibe. Oder gefällt es dir nicht, wenn ich das mache.“
„Du bist ein Biest. Einem solang zu reizen, bis man nicht mehr zurück kann. Klar gefällt mir, wenn ein Mädchen an meinem Schwanz reibt. Aber du doch nicht, weil du meine Schwester bist. Ich kann ja auch nicht an deinem Schlitz herum machen.“
„Und, würdest du es machen, wenn ich es dir erlauben würde, sei ehrlich.“
„Ja, schon, und nicht nur das. Aber das geht doch nicht.“
„Also ich hab da nichts dagegen. Ich warte schon lang darauf dass du das machst.“
Und da hat sie auch schon seine Hand und führt sie an ihren Schoss. Ein leichtes Beben durchzieht ihn. Und die Elli drückt auch noch einen Finger zwischen die zarten Lippen. Nun ist der Bernd aber doch erstaunt. Das hat er nun doch nicht von seiner Schwester gedacht. Aber wenn es nun schon mal so ist, dann kann er auch sie richtig streicheln. Da tut sie nun, was ein Mädchen und auch eine Frau in so einem Moment macht. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine. Er soll es leicht haben sie zu Befummeln. Und noch eines macht sie. Sie zieht seinen Kopf zu sich und will ihn küssen. Doch noch kann er sich nicht so richtig lösen.
Erst, als sie einige Male mit seinem Schwanz gespielt hat, seine Eier in dem Sack hin und her rollen lassen hat, da kann er sich auch nicht mehr zurück halten. Wie ein ertrinkender hängt er nun an ihrem Mund. Eine wilde Knutscherei hat nun begonnen. Dass da auch mal jemand an ihnen vorbei geht, das bemerken sie nun nicht mehr. Sie sind nun ein Pärchen wie all die anderen. Doch als der Bernd mit seinem Pimmel ihrer Muschi nahe kommt, da zieht sie sich zurück.
„Bernd das will ich noch nicht. Und außerdem soll das ein anderer machen. Aber du darfst mir nicht bös sein. Ich hab euch beide gleich lieb.“
„Und wer ist es, darf ich es wissen.“
„Ja, wenn es soweit gewesen ist. Du musst mir vertrauen.“
Doch da ist erst mal der Faden gerissen. Das ist ganz schöner Tobak für ihn. Hat sie doch einen Nebenbuhler im Auge. Wer ist der Kerl, der sich da bei ihr breit machen will. Doch der weiß ja noch nichts davon. Wie auch. War sie doch bis dahin sehr zurückhaltend. Die Elli hat noch einige Male versucht den Bernd aufzumuntern, aber es ist vergeblich. Der Nachmittag ist und bleibt versaut. Da bleibt nur noch der Heimweg. Die Mutter hat dann auch ganz schnell bemerkt, dass da was nicht stimmt. Obwohl die Elli sich große Mühe gibt, den Bruder wieder zu erheitern, der Bernd weicht ihr aus wo es nur geht. Die Mutter sucht einen ruhigen Moment und sucht den Bernd auf seinem Zimmer auf.
„Bernd, kannst du mir mal sagen, was mit euch los ist.“
„Mama, das kann ich dir nicht sagen. Weil es eigentlich etwas ist, was nicht sein darf. Für mich ist das Thema abgeschlossen.“
„Nun sei mal vernünftig, du siehst doch dass die Elli unter etwas leidet. Also, was war denn am See gewesen.“
„Nichts, was dich berühren soll. Ich bin halt nur zu dumm gewesen mir etwas einzubilden, was nicht ist.“
„Aha, daher weht also der Wind. Ihr wart am FKK-Strand und da hast du versucht bei ihr zu fummeln.“
„Nein, so war es nicht.“
„Komm schon, wie war es denn dann. Oder die Elli wollte und du nicht, dann wärest du nicht so abweisend.“
„Ach Mama, das magst du doch nicht glauben was die wollte.“
„Dann sag es mir doch. Du erstickst ja daran.“
Da hat er dann der Mutter alles erzählt. Auch das mit dem anderen Kerl. Der soll der Erste sein. Doch sie will ihm nicht sagen wer es ist, erst wenn es passiert ist. Nein das kann er nicht. Entweder er oder der Andere. Aber nicht zu dritt. O weh, da hat die Tina aber ein Problem. Doch noch weiß auch sie nicht, wer der andere ist. Aber sie hat da so eine leise Ahnung. Das Verhalten ihrer Tochter ist ihr schon einige Zeit aufgefallen. So, wie die sich dem Papa als gegenüber verhält. Die hat sich doch schon einige Male dem Papa gegenüber gezeigt als wolle sie ihn verführen. So schien es ihr jedenfalls. Doch das will sie nun genau wissen. Da ist sie auch schon im Zimmer ihrer Tochter. Doch die heult nur so auf ihrem Bett.
„O je, da hat aber jemand gewaltigen Liebeskummer.“
„Lass mich in Ruh, ich will nicht mehr. Dieser blöde Heini. Der versteht gar nichts.“
„Und was versteht der blöde Heini nicht. Du hast ihn doch bestimmt noch lieb.“
„Lieben, ich hasse ihn. Nichts hat der verstanden. Der hat mir nicht einmal richtig zugehört.“
„Und was hast du ihm denn so wichtiges gesagt?“
„Das kann ich dir doch nicht sagen. Das verstehst du doch nicht.“
„Soso, das versteh ich nicht. Kind, ich hab dich auf die Welt gebracht. Du ich hab dich großgezogen. Ich war immer für dich da. Ich hab immer eine Lösung für deine Probleme gefunden. Das werden wir auch gemeinsam lösen.“
Da hat die Elli ihrer Mutter alles vom See gesagt. Und nach einigem drängen auch wer der andere ist, der der Erste sein soll. Tief hat die Tina Luft geholt. Also doch, hat sie sich das doch gedacht. Nun gut, dann muss sie erst mal mit ihrem Karl reden. Ja, reden hilft immer.