Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 3.
Ja, reden ist immer eine gute Idee. Aber erst muss man einmal die richtigen Worte finden. Doch wie es bei einem guten Ehepaar sein soll, der Karl hat ganz schnell gemerkt, dass seine Tina etwas auf dem Herzen hat. Und nach einigem hin du her hat sie ihm dann das, was die Kinder so bewegt erzählt. Ja, auch dass die Elli am liebsten von ihrem Papa entjungfert werden möchte. Wobei offen geblieben ist, ob es nur eine einmalige Sache sein solle.
Und noch etwas hat die Tina auf dem Herzen. Und weil sie nun mal dabei sind, da hat sie ihm dann auch gesagt, dass sie einmal gern mit ihrem Buben es versuchen möchte. Schließlich ist er nun auch in einem Alter, in dem er auch eine Frau glücklich machen kann. Aber sie würde es nur mit seiner Erlaubnis machen.
„Komm her mein Schatz. Wenn du es möchtest, dann soll er dich glücklich machen. Und ganz ehrlich, die Kleine macht mich schon lange scharf. Wenn sie es unbedingt will, dann soll sie es haben. Doch du bist meine Nummer eins. Ich hab dich lieb mein Schatz.“
Das ist noch eine heiße Nacht geworden. Ist es Zufall oder war es vorher schon so vorgesehen. Die Klicke der Elli hatte für den Samstag eine Tagestour mit dem Rad geplant. Das kommt der Tina gerade recht. Da kann sie sich etwas entspannen und auf andere Gedanken kommen. Es schmerzt die Elli immer noch die Abfuhr von gestern. Kann sie ja nicht den anderen sagen um was es geht.
Doch auch der Karl hat nun etwas geplant um die Tina mit ihrem Sohn Zeit zu geben. Sollen die zwei es sich doch so richtig gemütlich machen. Dem Bernd geht es auch noch nicht aus dem Kopf, dass die Elli es auch mit einem anderen treiben will. Aber die Tina ist da ganz Mutter. Das Frühstück war ja noch nicht beendet, so dass die zwei es sich dann auf der Terrasse gemütlich gemacht haben. Und so langsam kommt der Bernd auch auf andere Gedanken. Da sieht er dann auch seine Mutter seit langem wieder mal gänzlich nackt. Frauen auf Bildern nackt zu sehen, das ist nichts ganz neues. Aber jetzt seine Mutter, und so wie sie sich ihm präsentiert, das ist es.
Sie hat noch gemeint dass das Geschirr ruhig stehen bleiben kann. Dann hat sie sich auf einer Liege nieder gelassen. Da liegt sie nun, mit leicht geöffneten Schenkeln. Ja, von seinem Platz her kann er ganz und gar ihren Schoss bewundern. Es ist aber auch wirklich ein Hingucker. Die Schenkel sind zwar nicht unanständig gespreizt, aber die Muschi ist doch ganz zu sehen. Ja, es ist ein sehr reizvoller Anblick. Kein Wunder dass sich da sein Schniedel erhebt. Aber so, vor seiner Mutter mit einer Latte da zu sitzen, das ist ihm erst mal doch unangenehm. Obwohl, erfreuen tut es ihn doch.
„Magst du nicht etwas zu mir kommen. Ich seh doch dass ich dir gefalle.“
„Aber Mama, das geht doch nicht, ich bin dein Sohn und du meine Mutter. Klar, wenn es das nicht wäre, dann wüste ich schon, was ich machen würde.“
„Na, dann mach, wonach du Lust hast. Ich werde mich bestimmt nicht wehren.“
Da steht sie auch schon auf und geht so, wie sie ist, zu ihrem Sohn hin und fasst an seinen Pimmel. Groß ist er, und auch recht steif und hart. Ein paarmal reibt sie an ihm auf und ab, um dann nach dem sie sich herunter gebeugt hatte die Eichel in den Mund zu nehmen. Da ist auch bei dem Sohn alles zu spät. Schnell steht er auf und nimmt seine Mutter und geht mit ihr ins Haus. Drinnen in der Stube kann er sich dann nicht mehr zurück halten. An dem mütterlichen Brunnen trinken, das ist doch ein Hochgenuss.
Die Tina lässt ihn erst mal gewähren. Soll er erst mal sich an ihr satttrinken. Doch dabei findet er auch ihren Kitzler. An den macht er sich nun auch heran. Sehr zum Gefallen seiner Mutter. Einen blutjungen Liebhaber, der noch gar keine Frau hatte. Das kann doch nicht wahr sein. Den muss sie haben. Schnell zieht sie ihn hoch zu sich, aber so, dass der gleich mit seinem Pimmel in ihre Mose rutscht.
Kann man sich das vorstellen was da der Bernd fühlt. Und auch die Tina hat da ein besonderes Erlebnis. Ihr Karl ist da doch um einiges stärker. Aber der Bernd darf ja noch um einiges wachsen. Doch die Jugend macht da um einiges wett. Mit Hochgenuss realisiert sie dass der Bernd nach einiger Zeit Sein Sperma in sie rein spritzt. Mit Hochdruck macht er das. Ein ums andere mal.
Doch da ist nichts mit einmal Pause machen. Kaum, dass er nach einigen Atemzügen wieder Luft holt, da fängt er wieder von vorne an.
Doch nun hält sie ihn zurück. Er soll sie jetzt mit Gefühl befriedigen.
Einen sehr schönen Vormittag haben die zwei da verlebt. Doch die Mädchen haben keinen so schönen Tag gehabt. Sehr bald hat das Wetter umgeschlagen. So gegen dreizehn Uhr sind sie wieder alle da.
Nur ein kurzes guten Tag noch mal und schon sind sie wieder weg.
„Na, das war aber ein kurzes merkwürdiges Guten Tag.“
„Ach ja, die haben da noch was vor. Das darf ich dir gar nicht sagen, was die jetzt wollen.“
„Jaja, so fangen die interessantesten Geschichten an.“
„Mama, das kann ich dir so nicht sagen. Bernd geh du mal weg. Das ist etwas nur für Frauen.“
„Von wegen nur für Frauen, nach dem von gestern gibt es kein nur für Frauen.“
Nun gut, da hat die Ellen dann erzählt, dass die drei Mädchen mit ihren Vätern Sex haben. Und dass sie das aber auch wechselweise machen. Und dass sie es auch mit ihrem Papa machen wollten. Doch das habe sie verneint. Ihr Papa ist ihrer Mama treu. Und sowas, was die da vorhaben, das geht schon mal gar nicht.
„Aber dass du mit dem Papa vögeln willst das geht.“
„Aber Mama, das ist doch was anderes. Der Papa hat dich lieb, und der würde eh nie mit mir vögeln. Ich will doch nur, dass er mir die Unschuld nimmt. Ansonsten will ich doch nur den Bernd. Den hab ich doch so lieb.“
„Und warum hast du das dem Bernd nicht gleich richtig gesagt.“
„Der war doch gleich so komisch.“
„Kind, Kind, Kind, ihr macht mir aber Dinge. Was ist Bernd, hast du die Elli immer noch so leb wie vorher.“
Da hat der Bernd seine Schwester ganz fest in ihre Arme genommen und hat sie erst mal nicht mehr los gelassen. Doch dann hat die Tina der Elli gestanden, dass sie mit ihrem Sohn recht herrlichen Sex gehabt hatte. Und sie hat es auch sehr ausführlich gesc***dert. Das hat aber die Elli nicht weiter gestört. Es ist ja ihre Mama, mit der der Bernd da Sex hatte. Das darf er, so oft wie er und sie es wollen.
Und wieder drücken und küssen sich der Bernd und die Elli. Oh ja, muss Liebe doch schön sein.