Wie das Leben so spielt – siebzehnter Teil

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Kapitel 20

Am Morgen fanden wir die Liste der Weiber, die Michael auf Corinnas Party eingesetzt hatte, im Briefkasten. Guter Michael. Auf ihn ist Verlass. Heike übernahm es, mit allen Termine zu vereinbaren: wann immer möglich einen vormittags und einen nachmittags. Weil es nicht immer ging, wie wir es wollten, würde es bis Ende Juli dauern, bis wir alle Fotzen besucht hätten.

Während Heike telefonierte, legte ich Karteikarten an. Name, Adresse, Telefonnummer, Alter, Figur, bevorzugte Einsatzzeiten, Stundensatz, sexuelle Praktiken, Einschränkungen. Mal sehen, ob das reichte. Danach begann ich eine Kundenkartei und stellte mit Erstaunen fest, wie viele das in der Zwischenzeit doch geworden waren. Dann hatte ich noch eine Idee: Wir brauchten Photos von den Weibern.

Einmal nur Gesicht, einmal angezogen und eines nackt. Dann hätten die Kunden eine Vorstellung von den Schlampen. Also erst mal einkaufen gehen. Eine gute Kamera und eine Polaroid, denn Aktaufnahmen wollte ich nicht zu einer öffentlichen Entwicklung geben. Als erstes besuchten wir die Frau vom Taxibetrieb. Monika, so war ihr Name, lachte, als ich sie fragte, welchen Stundensatz sie sich denn vorgestellt habe. „Ich würde im Zweifelsfall dafür zahlen, herumficken zu können. Und meinem Mann kann ich gar nicht genug fremde Wichse in meinen Löchern heimbringen.“

„Angenehme Verhältnisse! Aber weil wir gut daran verdienen, sollst du ruhig was davon abbekommen. Wären dir hundert Mark die Stunde recht? Und wenn ich mal nichts daran verdienen sollte, dann können wir das für solche Spezialfälle ja streichen.“ „Das ist mir sehr recht – aber nur, wenn du mich jetzt in den Arsch fickst. Ich brauch das nämlich gerade sehr.“

Also zog ich die Hose aus, sie schlüpfte behände aus ihrem Rock und hielt mir ihren drallen Arsch hin. Ich gab ihr einen Klaps auf eine der Backen, was sie mit einem Kichern beantwortet und drückte ihr dann meinen Pint in den Hintereingang. Schlampen ficken macht einfach Spaß. Als ich ihren Hintern vollgespritzt hatte, setzten wir das Frage- und Antwortspiel fort.

„Alter?“ „43“ „Konfektionsgröße?“ „42-44 – je nachdem“ „Was kann man denn sexuell mit dir machen? Ficken in alle Löcher und Pisse saufen weiß ich schon.“ „Ich treibs auch mit Weibern, spende Pisse, habe kein Problem damit, es auch an Orten zu machen, an denen man gesehen werden kann, lecke Ärsche. Und ansonsten kannst du mich immer fragen, wenn einer was ungewöhnliches will, Vielleicht gefällts mir ja auch. Ich bin neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen. Nur Gewalt mag ich gar nicht.“

„Wunderbar. Eine Allzweckwaffe. Dann brauchen wir noch Photos von dir: Gesicht, angezogen, nackt.“ „Moment“ erwiderte sie und entschwebte. Nach ein paar Minuten kam sie mit einem dicken Photoalbum wieder. „Bitte schön – sucht euch was aus!“ Monika nackt in allen Positionen: stehend, sitzend, liegend, mit gespreizter Fut, von hinten, von unten, von oben, mit Dutzenden von verschiedenen Kerlen. Wir suchten die besten heraus und dann fragte ich nach Bildern mit Kleidern.

Grinsend meinte sie, daß sie so was nicht zu bieten hätte. Also gingen wir mit ihr in den Garten, um vor dem natürlichen Hintergrund ein paar Bilder zu schießen. In dem engen Top und dem kurzen Rock sah sie schon so zum Anbeißen aus. Wir wollten gerade wieder gehen, als Heike noch einfiel, sie zu fragen, ob es Zeiten gäbe, an denen sie nicht einsetzbar wäre. Nein. Die gäbe es nicht. Sie sei einfach immer geil.

Der Nachmittagstermin galt der Blonden, deren Pisse ich beim Taxifahrertreff getrunken hatte. Sie empfing uns in Jeans und einem ärmellosen Shirt mit fast hüfttiefen Armausschnitten, die einen guten Blick auf ihre mittelgroßen, festen Titten freigaben. Es stellte sich heraus, daß sie Beatrix heißt, 19 Jahre alt und Sprachstudentin war, fließend englisch, französisch, spanisch und Latein beherrschte und etliche andere Sprachen ansatzweise.

Ihr Kernstudiengebiet war arabisch, aber da sie erst im zweiten Semester war, wollte sie das noch nicht als Kenntnis werten lassen. Auf die Frage, ob sie Single sei, meinte sie, daß es bisher noch kein Kerl lange mit ihr ausgehalten habe, weil sie auf Dehnung stehe und den meisten Männern ihre Löcher schon zu ausgeleiert seien. Da war natürlich Heike sofort sehr interessiert und zeigte ihr ihre Fut. Beatrix konnte es kaum fassen – offenbar hatte sie Heikes Einlage im FKK-Garten nicht mitbekommen – und schob ihr beide Hände in die Möse. Bei den schmalen Fingern war da immer noch genug Platz und zu Demonstrationszwecken steckte ich eine meiner Hände mit hinein und die andere in Heikes Hintern.

„Oh Gott, ist das geil!“ Beatrix war absolut begeistert. „Ich habe noch ein Problem mit den Kerlen“ meinte sie dann, immer noch in Heikes Fut wühlend. „Wenn ich so geil bin, muß ich pissen – egal wo. Auch jetzt kann ich es kaum halten.“ „Dann laß doch um Himmels willen laufen!“ Heike war da ganz mitfühlend. Beatrix zog die Hände aus Heikes Loch, stand auf und sofort wurde die Jeans zwischen ihren Beinen dunkler. „Ahhhhh – mir kommts!“

Ihre Knie begannen sichtbar zu zittern. Ich trat hinter sie, griff ihr mit einer Hand an die Titten und mit der anderen zwischen die Beine, um ein bisschen was von der heißen Pisse abzubekommen und sie gleichzeitig festzuhalten. Heike hielt es nicht mehr und kroch zwischen ihre Beine, um ihr den verpissten Stoff abzulecken, was Beatrix noch mal so aufgeilte, daß sie einen zweiten Abgang bekam und ein weiterer Schwall Urin ihre Hose tränkte. Dann wollte sie ihre Hose ausziehen, aber Heike bat sie, sie doch anzubehalten, weil es sie geil mache, sie so zu sehen.

Beatrix erklärte, daß sie uns nur schnell was zeigen wolle und zog die Hosen und ihren Slip bis zu den Knien, griff in ihre Fotze und holte eine große Orange aus dem Loch. Dann drehte sie sich um, zeigte uns ihren schmalen Hintern und drückte solange, bis sich eine mittelgroße Zitrone den Weg durch ihr Arschloch bahnte. „Irgendwas habe ich eigentlich immer in den Löchern.“ erzählte sie uns und zog Slip und Jeans wieder hoch. Die beiden Weiber fachsimpelten noch ein bisschen über Futlappendehnung und Euterverlängerung, Heike demonstrierte, wie lang sich ihre Schamlippen ziehen ließen, was Beatrix sofort wieder an den Rand eines Abgangs brachte.

Auch Heike war hoch erregt, hatte sie hier doch eine Freundin im Geiste gefunden. Mir war schon jetzt klar, daß bei den Eigenschaften, die Beatrix hatte, nur Spezialaufträge in Frage kamen, bei denen ihre besonderen Fähigkeiten gewürdigt wurden. Das hieß vermutlich selten, aber dann hochpreisig. Und weil Heike so begeistert von dem Mädel war, schlug ich vor, das Gespräch doch einfach zu uns zu verlegen. Beatrix stimmte sofort zu und Heike machte beinahe Purzelbäume vor Begeisterung. Daher verließen wir umgehend die Wohnung, wobei Beatrix völlig selbstverständlich in ihrer verpissten Jeans bis zum Auto ging.

Zu Hause zog sich Heike wie immer sofort aus. Beatrix machte große Augen und ich erklärte ihr die Zusammenhänge. Dann entdeckte sie den Riesengummipimmel im Wohnzimmer, den wir so elegant im Sexshop erarbeitet hatten. „Eins von Heikes Trainingsgeräten“ erklärte ich. Sie machte große Augen, ging in die Knie und umarmte das Riesending. „Das will ich auch mal in meiner Fotze haben!“ erklärte sie mit Entschiedenheit. Ich hatte mich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und erklärte ihr, daß es bei uns eigentlich üblich sei, nackt zu sein und nur vollgepisste nasse Kleidungsstücke eine Ausnahme bildeten. Sofort legte sie ihr Shirt ab und wenn sie auch nicht perfekt in mein sonstiges Beuteschema passte, spielte ich ihr doch ein bisschen an den Titten. Dann rief Heike sie ins Schlafzimmer.

Da staunte sie noch viel mehr, als sie die SM-Utensilien an der Wand sah. Heike erzählte ihr, wie sehr sie darauf steht und dann demonstrierte sie ihr tägliches Trainingsprogramm mit Euterabbinden und den Gewichten. Beatrix kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, wurde aber durch den bloßen Anblick von Heikes Aktionen so geil, daß sie sich wieder einnässte. Ich ließ die beiden in Ruhe, setzte mich auf den Balkon in die Sonne, trank ein paar Bier und genoß die Wärme.

Zwei Stunden später machte sich meine Blase bemerkbar und ich schaute erst mal im Schlafzimmer nach, was die beiden Weiber so trieben. Sie lagen auf einem sehr nassen Bett und leckten sich gegenseitig die Fotzen. Da war natürlich kein Halten und ich bepisste die beiden Schlampen, die das mit kleinen Freudenschreien genossen. Ich verfügte mich wieder auf den Balkon und trank weiter. Aber irgendwann bekam ich dann auch Hunger und ich ging ins Schlafzimmer, um nachzusehen, was denn da jetzt abging.

Ich stellte fest, daß Beatrix ihre erste Lektion im Abbinden ihrer Titten erhielt und ernsthaftesten Gesichts Schlinge um Schlinge um ihre niedlichen Brüste schlang – oder es zumindest versuchte. Aller Anfang ist schwer. Ich scheuchte Heike in die Küche, bat Beatrix um Entschuldigung dafür und ging wieder raus. Sie kam mir schnell hinterher, bat ihrerseits um Entschuldigung, daß sie soviel Unruhe verursacht hätte und fragte, ob sie das wieder gut machen könne. Sie konnte.

Während ich auf das Essen wartete, blies sie mir sehr talentiert den Schwanz. Kurz vorm Abspritzen stoppte ich sie, wichste ihr auf den Arsch und verrieb die Soße sorgfältig in ihrer Kimme. „Heike freut sich nachher darüber – sei dir sicher!“ Ihr war es recht – und Heike, wie sich Minuten später herausstellte, auch. Die servierte uns das Essen auf dem Balkon und als ich ihr von meiner Handlung erzählte, leckte sie erst mal sehr gründlich Beatrix` Arsch. Ich langte derweil schon mal zu, denn daß die beiden Hungerhaken viel essen würden, war doch eher unwahrscheinlich – und stimmte auch.

Allerdings tranken sie Unmengen an Wasser, während ich weiterhin dem guten Hopfensaft zusprach. Es war schon klar, warum die Weiber ihre Blasen so füllten und auf einmal kam mir mal wieder eine meiner spontanen Einfälle.

Es dämmerte nämlich schon und so erklärte ich ihn den Weibern: „Hört mal – ich habe da einen Vorschlag. Wie wäre es, wenn ihr Schlampen euch jetzt was schönes in die Löcher stopft, was knappes anzieht und wir dann zusammen in den Park gehen, wo sich dann jeder in die Hosen pisst und zwar so, daß den anderen die Pisse auf das Oberteil tropft und es auch nassmacht. Dann machen wir einen schönen Abendspaziergang, bis wir entweder wieder pissen müssen oder die Sachen trocken sind.“

Begeisterter Jubel wäre noch untertrieben. Beatrix hatte ja ihre enge Jeans und bekam von Heike ein extrem eng anliegendes Top aus Kunstfasern in einem knalligen Rot. Ein gleiches brachte sie auch mir mit, allerdings in schwarz. Dazu legte sie mir einen ihrer Seidenslips und schaute mich dabei bittend an. Ich grinste, schlug ihr ein paar Mal kräftig auf die Titten und akzeptierte ihre Kleidungswahl. Auch sie trug ein solches Top, aber ihre Euter schauten unten raus und sie musste ihre Memmen einmal hochklappen, damit alles im Stoff untergebracht werden konnte. Aber dadurch sah es in der Dämmerung so aus, als ob sie voluminöse Titten hätte.

Zum Park war es nicht weit und ich fühlte mich in dem Weibertop zunehmend wohler. Es war ein angenehmes Gefühl, diesen hautengen Stoff zu tragen. Keine Spaziergänger waren weit und breit zu sehen und sobald wir außer Sichtweite der Häuser um eine Wegbiegung gelangt waren, hielt ich direkt unter einer der Laternen, die den Park nachts spärlich erhellten, an. „Ich will schließlich was sehen, wenn ihr Schlampen pisst! Heike pinkelt Beatrix aufs Top, Beatrix macht es bei mir und ich machs bei Heike. Bea darf sich als erste hinlegen.“

Die legte sich im Lichtkegel der Laterne ins Gras, Heike trat über sie und ließ ihre Pisse in die Jeans strömen. Der Nässefleck hatte sich noch nicht bis zu den Knien ausgebreitet, als es, verteilt durch den Stoff, wie eine breite Dusche auf Beas Oberkörper niederging und in Augenblicken das Top völlig durchnässte. Sofort traten ihre Titten deutlich hervor und die Nippel wurden hart. „Oh Gott! Mach schnell! Mir kommts und ich muß pinkeln!“ rief sie fast verzweifelt.

Heike war fast fertig und so sprang sie beiseite, die letzten Reste ihres Urins alleine genießend, während ich mich fallen ließ und Beatrix wie von der Tarantel gestochen aufsprang. Noch während sie die Beine über mir spreizte, lief es schon aus ihr heraus. Ich hatte beste Sicht auf die dunkler werdende Hose und dann wurde auch ich geduscht. Die junge Sau konnte wirklich ausdauernd pinkeln und mein Oberkörper wurde triefnaß. Aber leider hat alles mal ein Ende und so versiege ihre Quelle.

Nun war Heike dran. Ich stellte mich über sie und pisste mir in die Hose. Herrlich warm lief es an mir herunter und die Hose wurde viel schwerer und zog am Bund. Dann brach es aus dem Stoff heraus, aber weil die männliche Physis anders ist als die weibliche, traf es Heikes Oberkörper nicht. Also stoppte ich den Strom, nestelte meinen Schwanz aus der verpissten Hose und pinkelte sie direkt an. Das war sehr viel zielgenauer. Jetzt waren wir alle drei von oben bis unten von Pisse naß.

Es war zwar ein wenig kühl, nachdem die Körperwärme des Urins verflogen war, aber auch ausgesprochen geil. Mein steifer werdender Schwanz drückte sich gut sichtbar gegen den nassen Stoff. „Nun wird spazieren gegangen! Durch den ganzen Park!“ Der war, wie bereits früher gesc***dert, von beachtlicher Größe. Gelegentlich begegneten uns andere Abendspaziergänger, die uns befremdet ansahen, aber kommentarlos weitergingen.

Je weiter wir gingen, desto geiler fand ich es, besonders auch wegen des Weibertops. Seltsam, daß mich das so anmachte. Langsam trockneten wir ab, aber es gab auch wieder Druck auf meiner Blase. „Sollen wir wieder heimgehen oder wollt ihr noch mal pissen?“ fragte ich die Weiber. „Nochmal pissen!“ kam wie aus einem Mund.

„Gleiche Reihenfolge?“ „Laß Heike und mich die Rollen tauschen. Ich will sie auch naß machen.“ erklärte Bea. Also machte Bea Heike naß, Heike pisste mich an und ich pinkelte auf Beas Top. Wir suchten uns wieder eine Laterne, aber diesmal war die mitten auf freier Fläche, wenn auch sehr weit weg von irgendwelcher Bebauung. Ich lag gerade unter Heikes Berieselung, als zwei Radfahrerinnen in hohem Tempo den Weg entlangkamen. Die konnten wohl ziemlich genau erkennen, was da geschah. „Säue!“ rief eine, als sie an uns vorbeischossen.

Wir hatten eine Schrecksekunde und dann mussten wir alle lauthals loslachen. Frisch bepisst und moralisch gestärkt vom Erlebnis mit den Radfahrerinnen setzten wir unsere Runde durch den Park fort. Weitere Spaziergänger begegneten uns und wir schauten ihnen immer frecher ins Gesicht. Zwar fanden Heikes aus dem Top hängende Brustspitzen die meiste Aufmerksamkeit, aber auch die je nach Nässegrad unterschiedlichen Kleidungsfarben und mein immer härter gegen den Stoff drückender Schwanz waren Gegenstand der Erörterungen der vorbeiflanierenden Menschen.

Schließlich kamen wir wieder zu Hause an. Ich war unfassbar geil. Wir waren kaum drin, als ich meine Hose herunterriß und zu Bea sagte: „Runter mit der Hose. Ich muß jetzt ficken. Nimm das Ding aus dem Arsch, das du vorher da reingedrückt hast. Ich brauchs jetzt ganz dringend.“ Sie entkleidete sich hastig, holte den kleinen Apfel, den ihr Heike für den Spaziergang angeboten hatte, aus ihrem Arsch und bot mir das noch offene Loch dar. Ich rammte ohne jede Rücksicht meinen Schwanz in ihren Darm, griff ihre Hüften und vögelte die Sau, daß ihr Hören und Sehen verging.

Mitten in meiner Raserei spürte ich es warm auf meinen Füßen. Die Schlampe pisste im Orgasmus. Geiler Fick. Dann entlud ich mich in ihrem Arsch. So hatte ich das letzte Mal gespritzt, als mich Sylvia im Arsch entjungferte. Herrlich! Ich überließ es Heike, ihren Arsch von meiner Wichse zu befreien, griff mir höchst befriedigt noch ein Bier und ließ mich auf einen Wohnzimmersessel fallen. Dann merkte ich, daß ich Heikes Top noch anhatte. Anlassen oder ausziehen? Ich beschloß, die Weiber zu fragen.

Bea tauchte als erste wieder auf. Ich fragte sie. „Anlassen! Es sieht geil aus!“ Dann kam Heike. Auf meine Frage ging sie in den Flur, schwenkte den Seidenslip, den ich mir mit der Hose zum Ficken heruntergerissen hatte, durch die Pisslache, die Bea da hinterlassen hatte, bis er richtig triefte, gab ihn mir und sagte: „Herr, zieh den dazu an, dann sieht es perfekt aus!“ Ich schaute Bea an und die griff sich zur Antwort an die Fotze und rieb sich. Also hinein in den Slip. Erst mal sehr kalt, aber das gab sich schnell.

„Ihr perversen Schlampen!“ „Herr, du hast doch gesagt, daß vollgepisste Kleidung im Haus ok ist. Das gilt auch für dich! Niemand hat gesagt, was das für Sachen sein müssen.“ Wo Heike recht hatte, hatte sie recht. Bea kam auf mich zu, rieb mir über den verpissten Slip, gab mir einen schüchternen Kuß auf die Wange und sagte: „Ich bin so froh, daß ich euch kennengelernt habe und wenn du nicht Heike hättest, dann würde ich versuchen, dich zu kriegen. Du bist so gut!“ Früher bin ich ja öfter rot geworden, aber in der Zwischenzeit war ich so abgebrüht, daß ich mich daran kaum noch erinnern konnte – aber jetzt lief ich knallrot an. So eine Liebeserklärung! Ich griff mir ihren Kopf, gab ihr einen intensiven Zungenkuß und sagte nur „Danke!“

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