Zarte Liebe, und was darauswird Teil 3.

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Da liegen sie nun bei einander. Matt und kraftlos. Und doch kann man ihnen ansehen, dass sie sich
gegenseitig unheimlich viel Kraft gegeben haben. Nein, nicht etwa so, wie wenn jemand an irgend einem
Gerät trainiert. Nein, das, was sie sich gegenseitig gegeben haben, das können nur echte Liebespaare
verstehen. Da schauen sie sich an, streicheln sich, und küssen sich. Doch halt, wie aus den
Augenwinkeln sehen sie da den Fritz und die Ute.

„Papa, Mama, was macht ihr denn hier, seid ihr nicht am Strand ?“
„Naja, Kindern muss man doch immer hinter her schauen, dass sie nichts anstellen.“
„Ach komm Ute, du willst doch nicht sagen, dass ich Dummheiten mache. Doch nicht in
meinem Alter.“
„Na Karl, man weiß ja nicht was du so in deinem Alter noch fertig bringst. Du weißt doch :
‚Je oller des do doller.‘ “

„Papa, Mama, das ist jetzt mein Karl, an dem dürft ihr nicht rummeckern. Übrigens, seit wann schaut ihr
uns zu, das macht man doch nicht.“
„Kind, das war aber auch zu schön, euch so zu sehen. Schau nur deinen Papa an, wie der aussieht. Ist
er nicht ein Prachtkerl.“
„Papa, ich bin deine Tochter, das macht man doch nicht.“

Da nimmt der Karl seine Ilse nochmal in die Arme. Ganz fest drückt er sie an sich. Damit zeigt er allen,
dass sie nun zu ihm gehört. Ja, auch die Eltern begreifen nun, dass die Ilse sich abgenabelt hat. Doch
der Ilse fällt da noch etwas ein. Wie war das damals als sie den einen Rechner vom Papa zufällig
hochgefahren hatte. Sie hatte damals Probleme mit ihrem Monitor. Durch Zufall hatte sie damals erst
einen, dann einen nach dem anderen Ordner geöffnet. Erst waren es nur Bilder, dann ganze Filme. Und
dann hat sie auch noch Geschichten gefunden. Geschichten über offenen Sex in der Familie. Doch dann
wurde sie ja neugierig. Erst hat sie schnell ihre Arbeit auf seinem Rechner erledigt, und dann hat sie
darauf geforscht auf welchen Seiten er da gewesen ist. Für sie ja kein Problem, da sie ja wusste, dass ihr
Vater als Passwort oft Papa oder Papilein verwendet.

Als ihr Monitor wieder funktionierte, hatte sie dann auch auf den entsprechenden Seiten gesehen, dass
ihr lieber Papa dort selbst Geschichten gepostet hatte. Ja, alles lief unter dem Passwort Papilein. Und
was für Geschichten das waren. Sie ist erst mal richtig erschrocken, doch dann hat sie das ganze so
ziemlich erregte. Doch dann dachte sie, naja, der schreibt ja nur. Dies fiel ihr nun wieder ein.

Da setzten sich die Eltern zu ihnen. Die Ute zum Karl, der Fritz zu seiner Tochter. Noch immer, oder soll
ich sagen schon wieder, hat der Karl eine gute Erektion. Ja, die Ute hat Gefallen an dem Anblick. Und
auch dem Karl gefällt es, wie die Ute seinen Schniedel betrachtet. Ist doch gar nicht so schlimm, wenn
sie den so sieht. Ja, sein kleiner Großer reckt sein Köpfchen ganz schön hoch. Während sie sich so
unterhalten rutscht ihre Hand immer mehr zum Karl. Ist es Absicht, ist es was anderes, da ist ihre Hand
auch schon auf seinem Schenkel.

Zeitweise sind es nun belanglose Dinge. Doch dann kehren sie wieder auf das bestimmte Thema zurück.
Karl hat da die Frage gestellt, wie die Eltern sich kennen gelernt haben und wann sie da dann den ersten
Sex gehabt haben. Der Fritz und die Ute kennen sich schon eine Ewigkeit meint der Fritz. Schon im
Sandkasten haben sie mit einander gespielt. Ja, und neugierig waren sie auch , haben Doktor und so mit
einander gespielt. Dabei haben sie auch diese besonderen Gefühle miteinander entdeckt.

Nur dann ist die Ute auf einmal so komisch geworden. So richtig zickig war sie damals. Erst später hat er
erfahren, dass das wegen ihrer Tage war die sie damals das erste mal bekam. Nun ja, diese Zeit ist eben
für kein Mädchen etwas schönes. Jeden Monat dieses Blut, und dazu dann auch noch der leichte Flaum.
Aber dann auch noch, dass da die Brüste kommen. Dass da auch noch alle Kerle hinschauen. Eine
schlimme Zeit. Doch auch für den Fritz war es nicht leicht. Nur dass das hat die Ute nicht so gemerkt. Sie
hat ja auch nicht gesehen, dass er eine Morgenlatte immer hatte. Wie denn auch, sind ja in
verschiedenen Familien.

Doch dann haben sie sich doch wieder verstanden. Und so kam, was auch so kommen musste. Dass
der Fritz einen Schniedel hat, das wusste sie. Aber dass der nun so groß ist, das hat sie dann erst
erfahren. Ihr erstes Mal, das war wirklich was besonderes. Sie sind da mit den Rädern weg gewesen.
Haben dann eine Pause gemacht auf einer Wiese. Sie waren da ganz allein. Da haben sie eigentlich nur
so ein bisschen schmusen wollen. Doch da ist es dann so über sie gekommen. Ach ja, das weiß sie noch.
Sie hat da seinen Schniedel gespürt, und den wollte sie unbedingt nun auch sehen. Tja, da ist es dann
eben passiert.

Doch während sie so erzählt, da hat sie doch dem Karl seinen Schniedel in der Hand. Den beiden ist es
so, als ob es so sein müsste. Doch auch der Fritz fängt an, seine Tochter am Schenkel zu streicheln, was
der auch gefällt. Geistesabwesend hat auch sie dem Papa sein Dinges in der Hand. Wie so nebenbei
fährt sie daran auf und ab. Sie schaut, wie ihre Mutter den Schwanz von ihrem Karl streichelt. Es erregt
sie. Ob ihre Mutter den auch in den Mund nimmt ? Sie sieht die Erregung die dem Karl überkommt.

„Mama, wenn du so weiter machst, dann spritz der Karl gleich drauf los. Da musst du aber schnell den
Mund drüber halten.“

Ganz erschrocken nimmt die Ute ihre Hand zurück. Dem Karl sein Gesicht zeigte sichtlich Enttäuschung.

„Mama, wenn das dem Karl so gefallen hat, dann mach das weiter. dann will ich das auch sehen.“

Da nimmt der Karl ihre Hand legt sie auf sein Dinges, so dass sie weiter machen sollte. Doch nun
schaute die Ute zu ihrem Fritz. Diesen Blick, den müsstet ihr gesehen haben. Noch nie hatte die Ute
einen anderen Kerl gehabt. Doch da meint der Fritz :

„Wenn du mir erlaubst mit der Ilse, dann mach wonach dir ist.“

Hier soll jetzt was geschehen, aber das muss noch etwas warten.
22.4.16/03:50°°

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