Zur Hure erzogen
Ich genoss den Urlaub. Den ganzen Tag über nackt zu sein fühlte sich gut an. Besonders gerne gingen wir an einen benachbarten Strand, der nicht zum FKK-Campingplatz gehörte. Dort herrschte freie Wahl der Badebekleidung und die meisten Leute trugen Badehosen bzw. Bikinis. Gerade darum war es für uns ein Kick, dort nackt anzutanzen und damit Aufmerksamkeit zu erregen – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Bei den Frauen hatte ich den Eindruck, dass sie zwar nicht verstanden, wie sich ein junges Ding wie ich so zur Schau stellen konnte, aber dass sie das wohl meiner Unerfahrenheit zuschrieben. Meine Mutter wurde von den Frauen aber durchwegs abfällig angeschaut. Nackt, lange weißblonde Haare, gemachte Brüste – das musste eine Schlampe sein. Mama mochte diese Blicke der Frauen – wenn auch nicht so sehr wie die lüsternen der meisten Männer.
Lediglich abends, wenn wir in die Stadt gingen, zogen wir uns Kleider an. Dort trafen wir wieder die beiden Deutschen Bastian und Kai, mit denen wir eine geile Nacht zu viert verbracht hatten. Sie wollten uns gleich wieder auf ihr Hotelzimmer abschleppen. Wir waren einem neuerlichen Vierer nicht abgeneigt und ließen uns gerne überreden.
„Carina wollte mal von zwei gleichzeitig beglückt werden“, verriet ihnen meine Mutter. Das stimmte: Sie hatte mir schon öfters erzählt, wie geil ein Dreier ist, und ich war wirklich neugierig, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Nur dass meine Mutter mir die Jungs selbstlos überlassen wollte, überraschte mich.
Die Beiden waren von der Idee, es einem Teeny-Mädchen gemeinsam zu besorgen, sehr angetan. Zumal sie ja schon wussten, dass ich weder schüchtern noch zugeknöpft und für mein Alter auch schon recht erfahren war. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, als sie mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen und meinen Mini zu Boden hatten gleiten lassen.
Kurzerhand trugen sie mich ins Schlafzimmer und warfen mich rücklings auf das breite Bett. Kai hob meine Beine, kniete über meinen Kopf und hielt mich an den Waden fest. Sein Schwanz und seine Hoden baumelten direkt über meinem Kopf. Bastian trat zwischen meine gespreizten Beine und stieß mir seinen Schwanz in einem mächtigen Stoß bis zum Anschlag in die Möse. Er fickte mich hart und schnell. Es war unglaublich, innerhalb kürzester Zeit kam ich zum Orgasmus, den ich laut heraus schrie.
Der dunkelhaarige Bastian war aufs Äußerste erregt, wollte aber noch nicht abspritzen und wechselte die Stellung mit Kai. Nun war es der Blonde, der mir seinen Schwanz in ihre Möse trieb und mein Becken wie wild zum Zucken brachte.
Auch er fickte mich hart und bald kam es mir ein weiteres Mal, wobei ich kurzzeitig fast besinnungslos war und nicht mehr wusste, was gerade mit mir geschah.
Doch die Männer gaben mir keine Ruhe.
Kai zog mich hoch, sein Schwanz tief in mir und ich umfasste ihn mit den Armen um den Hals und klammerte mich an ihm fest. Ich wollte mit meinem Becken auf seinem Schwanz in der stehenden Stellung zu reiten beginnen, aber nach ein paar wenigen Ritten drehte mich Kai mit dem Rücken zum Bett und legte sich rücklings darauf, ich immer noch auf ihm reitend.
Er zog meinen Kopf zu sich hinunter und saugte mit dem Mund an meinen hart abstehenden Nippeln.
Ich ritt ihn immer noch und streckte dabei meinen Arsch rhythmisch in die Höhe. Nun kniete Bastian hinter mich, steckte den Finger in meine Rosette und machte meinen Anus aufnahmebereit für seinen Schwanz.
Er wusste, dass ich schon eine erfahrende Arschfickerin war und drang ohne lange zu fragen in meinen Darm ein.
Jetzt fickten mich die beiden Männer im Sandwich, und sie zeigten dabei, wie gut sie aufeinander eingespielt waren.
Es war ein irre geiles Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu haben. Egal, ob auf oder nieder – bei jede Bewegungen wurden meine Löcher aufs Äußerste gereizt. Durch diese ständige Reizung hatte ich keine Möglichkeit herunterzukommen und mich auch nur eine Sekunde zu entspannen. Das trieb mich an den Rand des Wahnsinns! Mein Körper zuckte immer heftiger, meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter und meine Schreie vermischt mit Stöhnen wurden immer lauter. Dass wir uns in einem Hotel befanden und mich wohl zahlreiche Leute hören konnten, war mir sowas von egal!
Bastian und Kai penetrierten meine beiden Löcher hart und tief. Meine Fotze lieferte jede Menge Schleim, und Bastian holte sich mit seinen Fingern laufend davon und schmierte damit meinen Anus und seinen Schwanz.
„Uuuuuuhh … aaaaahhh!“ Ich bekam einen Orgasmus nach dem andern, und jeder ließ meine Scheidenmuskeln kontrahieren und reizte die beiden Männer noch mehr. Keiner von uns wusste, wie lange diese Bumserei dauerte, denn denken konnten wir längst nicht mehr klar; außer vielleicht meine Mutter.
Sie hatte sich ebenfalls ausgezogen und direkt neben unser fickendes Sandwichpaket gelegt. So konnte sie masturbierend dem Schauspiel aus nächster Nähe zuschauen und die schmatzenden Geräusche hören, die durch meine tropfnasse Fotze und die ein- und ausfahrenden Schwänze entstanden. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde geiler und nasser, aber sie versuchte, sich noch etwas im Zaum zu halten, denn sie wusste, dass sie auch noch drankommen würde.
Dann geschah es, Bastian und Kai spritzten fast gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren ab, jeder mit mächtigem Druck und unglaubliche Mengen in unzähligen Schüben. Ich schrie tierische Lustschreie hinaus. Mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte auf Kai zusammen. Bastian zog dabei seinen Schwanz aus meinem Darm, und Kais Mast wurde tief in mich hinein gedrückt, da ich mit meinem ganzen Körpergewicht bäuchlings auf ihm zusammenbrach.
Er drehte sich mit mir auf die Seite und zog dann seinen Schwanz langsam aus meiner Ritze. Ein Schwall Fotzensaft und Samenschlein schoss aus meiner Spalte.
Er drehte mich auf den Rücken, sodass ich zwischen ihm und meine Mutter zu liegen kam.
Langsam kehrte ich wieder in die Welt zurück. Ich öffnete die Augen und strahlte Dankbarkeit und völlige Befriedigung aus, ich war restlos glücklich.
Mama streckte ihre Hand aus und strich mir zärtlich über die Stirne. Ich umfasste sie am Arm und zog sie zu mir.
„Komm Mama, ich möchte dich spüren.“ Nach dem intensiven Erlebnis mit den beiden Männern brauchte ich jetzt Zärtlichkeit. Sie erfüllte mir diesen Wunsch gerne und legte sich auf mich.
Wir schmiegten uns aneinander, drückten unsere Brüste gegeneinander und streichelten uns zärtlich über Stirn und Wangen. Wir verzahnten unsere Beine miteinander so, dass jede ihre Fut auf die Schenkel der Anderen drücken konnte. Unsere Berührungen und das gegenseitige Reiben waren so intensiv, dass wir die Nässe unserer Fotzen auf den Schenkeln spürten.
Wir begannen einander zu küssen, erst nur zärtlich auf die Wangen, dann strichen wir einander mit den Zungen über die Lippen und schließlich vereinigten wir uns in einen wunderbar erregenden Zungenkuss, von dem wir uns lange nicht lösen konnten.
Bastian und Kai saßen auf dem Bettrand und betrachteten voller Lust unsere heißen Körper, die sich geil aneinander rieben. Die runden Pobacken meiner oben liegenden Mutter schwangen wie fester Pudding hin und her und leicht auf und ab, dazwischen konnte man ihre nasse Fotze für kurze Momente durchblicken sehen.
Unsere Erregung steigerte sich immer mehr. Ich ließ meine Hand über Jennys Pobacken streicheln. Mit den Fingern spreizte ich die Poritze und ließ sie dann wieder bis dort, wo die Arschbacken in den Rücken übergingen, streichen.
Ich spürte regelrecht, wie es ihr kalt den Rücken hinunterlief und ich merkte, wir ihr Hintern von einer Gänsehaut überzogen wurde.
Mit leichtem Druck in ihre Seite bedeutete ich meiner Mutter, dass sie sich von mir runter und auf den Rücken drehen sollte. Ich selber drehte mich auf die Seite und begann Jennys Vorderseite, ihre Brüste, die Nippel und jede Stelle die ich erreichen konnte zu streicheln und mit den Fingernägeln zu kitzeln.
Ich bemühte mich, dabei sehr zärtlich zu sein und freute mich, als meine Mutter aufstöhnte und erzitterte.
Von diesen Reaktionen ermutigt, kniete ich mich auf alle Viere und begann damit meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge über ihren nackten Körper fahren zu lassen, bis ihre Vorderseite von den feuchten Spuren meiner Zunge und meiner zärtlichen Küssen überzogen war.
Mama lag völlig verzückt mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss. An manchen Stelle, die ich mit meiner Zunge berührte, zuckte sie wie von Stromschlägen elektrisiert.
Unbeirrbar machte ich weiter, schleckte und küsste und näherte sich immer mehr ihrem Lustzentrum. Ich erreichte ihren glatten Schamhügel, berührte ihn aber nur sanft und ließ meinen Mund weiter über ihre Schenkel wandern.
Automatisch zog meine Mutter ihre Beine an und spreizte sie. So konnte ich auch die Schenkelhinter- und innenseiten mit meinen Zärtlichkeiten verwöhnen.
Ihre Fotze lag jetzt offen vor mir, und ich begann, die Spalte mit Mund und Zunge mit einer Fertigkeit und Hingabe zu behandeln, wie es nur eine Frau einer andern Frau machen kann. Ich leckte die Schamlippen, saugte am Kitzler, pflügte mit der Zunge die Spalte über die ganze Länge, saugte die Schamlippen in den Mund, drang wieder spielerisch in die Möse, kein Spältchen, kein Hautläppchen … nichts ließ ich aus.
Jenny wurde von Schauern geschüttelt, ihr Stöhnen klang wie Gesang, der manchmal wie von einem Vibrato begleitet wurde … es war unbeschreiblich, wie sich diese Frau, meine Mutter, die in ihrem Leben schon tausende Orgasmen gehabt hatte, hingeben konnte.
Mit einer kleinen Geste bedeutete sie mir, mich über ihren Kopf zu schieben, mein Lustzentrum für ihren Mund zugänglich zu machen. Ich begriff schnell und schob meine Möse über ihren Kopf.
Ich spreizte die Beine bis meine tropfende Fotze vor ihrem Mund zu liegen kam. Ich stützte mich auf Armen und Knien ab, sodass meine Mutter nicht mein ganzes Gewicht tragen musste.
Mama umfasste meine Pobacken, hob ihren Kopf leicht an und begann, mir meine Zärtlichkeiten zurück zu geben.
Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl, ihre erfahrene Zunge an meiner blank rasierten Muschi zu spüren. Es wunderte mich immer wieder, dass es für mich fast genauso geil war, dort eine klitzekleine nasse Zunge zu fühlen wie wenn ich von einem harten Schwanz gestoßen wurde.
Wir leckten einander in allen Variationen und steigerten unsere Lust und Erregung immer weiter.
Unsere beiden Körper zuckten und bewegten sich manchmal, als ob ein Schwanz in unseren Fotze stecken würde, dann versuchten wir wieder, unsere Becken ruhig zu halten, damit die jeweils andere den Mundkontakt nicht verloren.
Für Bastian und Kai war es Geilheit und Lust pur, was sie hier zu sehen bekamen. Mutter und Tochter so im lesbischen Spiel vereint hatten sie noch nie gesehen.
Längst hatte jeder seinen Schwanz in der Hand und schon wieder hochgewichst. Beide waren aber vorsichtig, denn abspritzen wollten sie nicht, und uns beide bei unserem Liebesspiel stören wollten sie auch nicht.
Unsere Körper erbebten wieder unter einem neuen Erregungsschub, Schübe, die sich zyklisch wiederholten und jeder intensiver war als der Vorherige. Wir besorgten es uns einander mit einer Lust und Hingabe, wie es nicht zu beschreiben ist. Unsere Bewegungen wurden intensiver und schneller, das Zittern unserer Körper stärker, die Pobacken zitterten mit, die Zuckungen ihrer Becken wurden mehr und mehr bis wir beide explodierten!
Durch das Zusammenziehen der Scheidenmuskeln wurde so viel Saft in einem Schub aus unseren Scheide gestoßen, dass es aussah, als würden wir abspritzen. Der Orgasmus überflutete uns mit einer Heftigkeit, dass wir unsere Münder von der Fotze lösten und unsere Lust zweistimmig hinaus schrien.
Als Bastian das durch den Orgasmus ausgelöste Zittern meiner Arschbacken sah, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er kniete sich hinter mich und schob mir ohne zu fragen seinen prall geschwollenen Mast in die klaffende Ritze.
Ich war total überrascht. Der harte Prügel war etwas ganz Anderes als die leckende Zunge meiner Mutter. Aber ich stellte mich schnell auf die neue Situation ein und nahm ihn bereitwillig in meinem Geschlecht auf.
Gleichzeit registrierte ich, wie sich Bastian zwischen Jennys gespreizten Beinen positionierte und ihr seinen Schwanz in die Fotze drückte. Dass sein Ding noch zehn Minuten vorher in meinem Arsch gewesen war, störte weder sie noch ihn.
Die beiden Jungs waren jetzt total enthemmt und orgelten uns heftig durch. Aus meiner Position konnte ich deutlich sehen, wie Bastians Schaft in rasend schnellem Tempo immer wieder bis zum Ansatz in der Ritze meiner Mutter versenkt wurde. Und es dauerte nicht lange, bis wir alle vier uns in neuerlichen Orgasmen wanden und aufeinander zusammen brachen.
Der Urlaub ging mit noch einigen geilen Erlebnissen und Fickereien zu Ende. Die Aussicht, wieder dauernd Kleidung tragen zu müssen, behagte uns nicht gerade. Trotzdem freute sich meine Mutter schon wieder auf ihre Arbeit im Puff – und nicht zuletzt auch darauf wieder Geld zu verdienen, denn in Kroatien hatten wir immer gratis gevögelt.
Auch ich freute mich auf die restlichen Ferien.