A night out

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Meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt 🙂

Er wusste nicht mehr, wo er war, wie er in diesen Club gekommen war. Das einzige was er wusste ist, dass er seine Kumpels schon seid langer, langer Zeit nicht mehr gesehen hat und dass er zu betrunken war um sich darüber ernsthaft sorgen zu machen. Der Abend war bis jetzt nicht das, was er sich davon erhofft hatte. Er bekam nicht oft die Gelegenheit sich mit seinen Freunden Basti und Jonas zu treffen und seid er vor einigen Monaten mit seiner Freundin zusammengezogen ist hat sich der Kontakt noch mehr abgekühlt. Um so erfreuter war er, als vor ein paar Tagen die Einladung kam, die ein erneutes Treffen ermöglichte. Ohne Frauen, nur die drei in einer Stadt, die sie alle nicht besonders gut kannten. Es war ein Geburtstag oder irgendetwas von einem Bekannten von Jonas, es war aber auch nicht wichtig. Sie haben schon vor dem Essen die erste Runde Jägermeister getrunken und danach nicht mehr damit aufgehört. Und jetzt war er hier, hatte keine Ahnung wo er war und hatte auch keine Ahnung, wo sich seine Freund befanden.
Der Club in dem er sich befand war riesig, Elektrobässe vibrierten in seinem Bauch und ergaben mit dem Jägermeister keine besonders erfreuliche Mischung. Er war keinen Alkohol mehr gewöhnt, seid dem er mit Sandra zusammen war hat er kaum noch was getrunken. Das Partyleben war nichts mehr für ihn, er wollte eigentlich nur noch zurück und in sein Bett, doch er blieb. Er war zu betrunken um einzusehen, dass der Abend vorbei war, dass die Tanzfläche sich leerte und das Licht wohl bald angehen würde. Stattdessen ging er noch einmal zur Bar um sich noch etwas zu trinken zu bestellen.
„Das ist eine gute Idee, lädst du mich ein?“hörte er eine Stimme hinter sich sagen und er drehte sich abrupt um. Sie war etwas kleiner als er, hatte lange dunkel gefärbte Haare und wirkte an diesem Ort irgendwie fehl am Platz. Sie trug ein schwarzes Tank-Top, ihre Arme waren frei sodass man ihre Tattoos sehen konnte. Sie hatte sogar welche im Dekolleté. So etwas hat er noch nie bei einer Frau gesehen.
Sie bemerkte seinen verwunderten Blick, lächelte ihn strahlend und musterte ihn ihrerseits.
„Ich habe noch Lust zu trinken, aber leider kein Geld mehr dabei. Und einer Dame in Not muss man doch helfen?“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
Er war komplett überfordert mit dieser Situation, brachte kein vernünftigen Satz zustande sondern drehte sich nur zur Bar und winkte den Bar Keeper zu sich.
Kurz darauf stießen die beiden an, sie lächelte noch immer und kippte den Tequila, den er bestellt hatte ohne mit der Wimper zu zucken.
„Mein Name ist übrigens Anna“, sagte sie und streckte ihm die Hand entgegen.
„Thomas“, war alles was er erwidern konnte, als er ihre Hand ergriff. Sie fühlte sich warm und weich an und als er sie wieder los lassen wollte, hielt sie ihn fest.
„Viel sagen tust du ja nicht mein Lieber, aber das brauchst du auch nicht. Hier ist ja bald Feierabend, aber ich hab noch gar keine Lust schlafen zu gehen. Willst du vielleicht mit zu mir kommen, ich hab noch eine Flasche Wein zuhause. Da kann man sich sicher auch besser unterhalten und die Musik ist bei mir auch besser“, sagte sie und lächelte wieder ihr bezauberndes Lächeln. Sie hatte ebenmäßige, weiße Zähne und volle rot geschminkte Lippen.
Er nickte nur, obwohl im tausend Gründe einfielen, war er lieber nicht mit einer Frau, die er nicht kannte und die in trotzdem zu sich nachhause einlud mitgehen sollte.
„Aber vorher brauche ich noch was zu trinken, willst du auch noch eine Runde?“, fragte er um noch ein wenig Zeit zu gewinnen und sich vielleicht doch noch aus der Affäre ziehen zu können.
Sie nickte und dieses Mal bestellte sie die Getränke. Das war Thomas ganz recht, denn das gab ihm noch einmal Gelegenheit sie eingehender zu betrachten. Sie war schlank, sah aber nicht besonders sportlich aus sondern war eine von den Frauen, die einfach Glück gehabt haben. Ihre schwarze Jeans saß sehr eng an ihrem kleinen festen Hintern und er konnte unter dem Top sehen, dass auch ihr Rücken tätowiert war. Je länger er sie betrachtete desto enger wurde es auch in seiner Jeans. Er trug sein weißes Hemd in der Hose und er hoffte inständig, dass niemand sehen würde wie ihn diese kleine Person vor ihm an der Bar erregte.
Der Bar Keeper stellte die beiden Tequila Shots vor ihnen ab, er bezahlte und sie prosteten sich ein weiteres Mal zu. Dabei sah er ihr fest in die blauen Augen, die irgendwie nicht richtig zum Rest des Erscheinungsbilds passen wollten.
Sie beugte sich vor, sodass er ihren Duft einatmen konnte und fragte: „Wollen wir los?“

Es dauerte nicht lang und sie waren bei Anna in der Wohnung. Thomas setzte sich auf ihr Sofa und sie holte den Wein aus der Küche. Sie hatten kein Wort gesprochen seid sie den Club verlassen hatten. Die ganze Wohnung roch nach ihr, ein betörender Duft der Thomas schlechtes Gewissen mehr und mehr dahinschmelzen ließ.
Sie kam aus der Küche zurück, reichte ihm ein Glas mit Rotwein und prostete ihm zu. Wie durch Zufall schwenkte sie das Glas dabei ein wenig zu schwungvoll, sodass ein paar Tropfen Wein auf den Teil von Thomas Brust spritzten, der nicht von seinem Hemd bedeckt war.
„Wie ungeschickt von mir. Warte ich mach das schon“, sagte sie und noch ehe Thomas irgendetwas sagen oder tun konnte saß sie schon auf seinem Schoß und küsste den Wein von seiner Brust. Thomas Hände fuhren hoch, erst um sie abzuwehren, doch dann kamen sie auf den Rundungen ihres Pos zu liegen und schlossen sich darum. Anna wahr sehr gründlich im entfernen der Tropfen, sie küsste erst die Brust und wanderte dann mit ihren Lippen immer weiter nach oben, bis die ihren die seinen berührten. Ein Blitz der Ekstase schoss durch Thomas ganzen Körper. Wie von selbst öffnete er die Lippen und nun trafen sich auch ihre Zungen. Ihre Küsse waren erst sehr sanft, doch Anna hatte anscheinend lange genug gewartet. Sie ließ von ihm ab und sagte nur: „Ich will dich. Hier und jetzt.“
Es ist sehr lange her dass Thomas so erregt gewesen ist. Er sieht sie an, sieht ihren fiebrigen Blick und erwidert: „Dann nimm dir, was du möchtest.“
Sie begann ihr Becken auf seinem Schoß kreisen zu lassen, was dafür sorgte, dass Thomas Erektion noch weiter wuchs. Er schloss genießerisch die Augen und hörte, wie Anna begann immer schwerer zu atmen.
„So geht das nicht“, sagte sie und stand abrupt auf. Thomas war völlig perplex und hatte Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann sah er, wie Anna sich selbst die Klamotten vom Leib riss und ihn aufforderte, es ihr nach zu tun. Langsam stand Thomas auf, öffnete sein Hemd und ließ es zu Boden fallen. Sie strich bewundern über seine Brust, glitt mit den Händen immer tiefen und als sie über seinen Bauch kurz unter seinem Bauchnabel streichelte zuckte er zusammen, so intensiv war das Gefühl dieser leichten Berührung. Sie war völlig nackt, trug nur noch die Farbe unter ihrer Haut. Die Brustwarzen ihrer kleinen festen Brüste hatten sich vor Erregung erhoben und schrien geradezu danach berührt zu werden. Also tat Thomas genau das. Der umschloss ihrer Brüste erst mit beiden Händen, dann ließ er seine Finger um die Knospen kreisen und vernahm zu seiner Zufriedenheit ein Seufzen aus Annas Mund. Doch die Berührung seiner Hände war ihr anscheinend nicht genug, denn sie zog mit sanfter Gewalt seinen Kopf in Richtung ihrer Brüste und zeigte ihm genau wo sie geküsst werden wollte. Und ihr Wunsch war ihm Befehl.
Während Thomas seine Zunge um Annas Knospen kreisen ließ bemerkte er, dass sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Mit einem Mal sprang die Schnalle auf und seine Hose glitt zu Boden. Sie löste sich von ihm, kniete sich vor ihm auf den Teppich und zog auch seine Boxershorts herunter. Sein Penis war erfreut über die neugewonnene Freiheit und richtete sich sofort zu voller Größe auf.
„Du hast einen geilen Schwanz. Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren.“, sagte sie und setzte sich aufs Sofa. Thomas konnte sehen, wie geschwollen und rosig ihre Schamlippen waren und der Anblick machte ihn fast verrückt.
Sie drehte sich um und präsentierte ihm ihren festen Hintern und sagte: „Na los, worauf wartest du?“
Er wartete nicht mehr, kniete sich hinter sie aufs Sofa und rieb seinen Schwanz langsam an ihrer Öffnung, ohne jedoch in sie einzudringen. Er konnte ihre Hitze spüren und wie feucht sie war.
„Nun hör auf mich länger auf die Folter zu spannen, gib ihn mir endlich.“ sagte sie in einem flehenden Tonfall.
„Wenn du so lieb fragst“, antwortete Thomas mit einem Lächeln und drang ganz langsam Stück für Stück in sie ein. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er kein Kondom trug, doch es war ihm egal. Er wollte nichts zwischen sich und ihr haben, nichts was dieses Erlebnis irgendwie dämpfen würde. Er begang sich langsam in ihr vor und zurück zu bewegen. Sie war so feucht, so warm und er genoss die Lust mit dieser völlig fremden Frau.
„Ja, genau das hab ich gebraucht“, sagte er als er sich immer schneller bewegte und seinen Schaft immer tiefer in sie hinein stieß.
„Ja, komm, gib es mir.“ sagte sie zwischen ihrem Stöhnen und feuerte ihn damit noch mehr an. Immer wieder glitt er in ihr vor und zurück, jeder Stoß brachte eine neue Welle der Lust mit sich und als sie nun noch anfing sich selbst zu fingern hatte er Mühe an sich zu halten. Er wollte langsamer machen um nicht sofort zu kommen, doch sie sagte: „Komm, fick mich. Fester, hör jetzt nicht auf.“
Also tat er wie ihm geheißen. Seine Stoße waren nun wild, so hatte er noch nie mit einer Frau geschlafen. Es war ekstatisch zu wissen, dass man sich keine Gedanken um seine Gespielin machen brauchte, man ganz egoistisch sein konnte, ganz auf sein eigenes Vergnügen fixiert. Er spürte ein ziehen in seinem innersten, es begann in den Beinen und zog immer weiter in Richtung seines Penisses.
Anna schrie, forderte er solle fester Stoßen, gleich sei sie so weit, gleich, gleich. Thomas bekam kaum mehr Luft, dass Ziehen wurde stärker und sein ganzer Körper fühlte sich an als stehe er unter Strom. Und dann begann Annas Pussy um seinen Schwanz wie wild zu zucken, sie stöhnte und schrie und da gab es auch für Thomas kein halten mehr. Der Orgasmus, der ihn ihm aufbrandete war so intensiv, dass er nichts anderes mehr spürte. Er sackte nach vorne, legte sich auf Annas Rücken, die auch immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden wieder zu Atem gekommen waren und bis Thomas nur schlaffer Penis aus Anna glitt.
„Das war der beste Sex, den ich seit langem gehabt hab“, sagte Thomas, noch immer um Atem ringend.
„Das freut mich. Ich hab mich auch nicht schlecht amüsiert“, agte Anna, wieder ihr bezauberndes Lächeln lächelnd: „Aber nun musst du gehen, es wird bald hell und mein Freund kommt bald nach Hause.“
„Du hast einen Freund?“, Thomas war noch immer betrunken und benommen vom grade erlebten, sammelte aber bereits seine Sachen zusammen und zog sich wieder an.
„Ja, aber das macht nichts. Er ist oft nicht zuhause und ich bin nun einmal eine Frau mit Bedürfnissen.“ Wieder dieses unwiderstehliche Lächeln.
„Ich werde mich sicher nicht beschweren“, sagte Thomas nun ebenfalls lächelnd.
Er war bereits auf dem Weg zur Tür als er sie sagen hörte: „Und wie erreiche ich dich, wenn ich mal wieder Lust habe?“

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