Amy, die dauergeile Studentin Teil 3

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Nachhilfe

Nach dem sich Amy gestärkt hat, ging sie unter die Dusche. Nach so einem spritzigen Frühstück freute sie sich auch darauf. Sie drehte das Wasser auf, und ließ das herrliche Nass über ihren schönen Körper laufen. Ihre Muschi seifte sie stets besonders gründlich ein. Aber auch ihr Hintern und ihr knackiger Busen kamen nicht zu kurz. Danach trocknete sie sich kurz ab und streifte sich ein Unterhemd ihres Bruders über. Es war für sie eigentlich viel zu groß, aber es hatte den Vorteil, dass es noch knapp über die Hüfte reichte. So bekleidet zog sie sich nur noch ein paar Schuhe an und ging nach draußen um Jack zu versorgen. Ihr zarter Busen blitzte immer wieder unter den Trägern hervor. Gerade als sie in die Scheune wollte, um etwas Heu für ihn zu holen, kam Herr Meier vorbei. „Guten Morgen, Amy.“ grüßte er sie. „Guten Morgen Herr Meier.“ antwortete sie ihm und lächelte ihn an. Sein Frühsport führte ihn immer am Hof vorbei. „Ich bin Peter. Du hattest meinen Schwanz in der Hand. Da passt ein ´Sie´ nicht mehr. Aber bitte, sei in der Schule wieder förmlich.“
Amy lächelte ihn an und holte für Jack Heu. Dabei bückte sie sich besonders tief. Peter sah bis ins gelobte Land, da das Unterhemd über die Hüfte rutschte. Sie ging an Peter vorbei um ihrem Pferd das Heu zu geben. Dabei bemerkte sie, dass sich eine Beule in Peters Shorts gebildet hat.
„Von Unterwäsche hältst du wohl nicht viel?“ grinste er sie an. Sie griff ihm ohne Umschweife in die Hose und sagte: “Nein. Die Slips sind immer so schnell feucht. Aber du musst was sagen. Dein Schwanz genießt ja auch seine Freiheit.“ Er griff nach ihrer Muschi und spürte ihre Feuchtigkeit. Amy klopfte neckisch auf seine Finger und holte noch etwas Hafer für Jack. Während dessen erzählte sie ihm, dass sie gestern mit einem Dildo in der Muschi zum Badesee geritten ist. Das geilte Peter richtig auf. Sein Schwanz stand wie eine Eins.

Amy ging Richtung Scheune und zog dabei ihr Unterhemd aus. Völlig nackt blieb sie vor ihm stehen und sagte zu ihm: „Wenn du mich ficken willst, dann musst du dich hier draußen ausziehen. Peter zögerte erst etwas, sah dann aber Amy´s makellosen Körper. Als sein Blick bei ihrer tropfenden Muschi hängen blieb, streifte er schnell seine Klamotten ab und folgte ihr. Die grazilen Bewegungen heizten ihn noch mehr an. Sein Schwanz war hoch aufgerichtet. Sie betrachtete seinen Prügel genüsslich und begann seine Eichel zu küssen und lecken. Dann nahm sie erst die Eichel in den Mund und schob seinen Schwanz immer weiter hinein. Wie man einen Schwanz bis zum Anschlag bläst, hat sie von ihrem Bruder gelernt, allerdings war Peters Prügel aber auch größer. „Du machst mich fertig. Ich bin immerhin dein Lehrer.“ stöhnte er. „Jetzt nicht. Jetzt sind Ferien. Dein Prachtschwanz gehört jetzt mir. Aber erst leckst du meine Muschi.“ Amy setzte sich auf einen Strohballen und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Das Lustknöpfchen war prall und ragte neckisch empor. Peter ließ seine Zunge um die Perle kreisen. Amy stöhnte. Er steckte seine Zunge so weit er konnte in ihre Muschi.
„Fick mich.“ stöhnte Amy. Sie lehnte sich zurück, während er sich über sie beugte und seinen Schwanz positionierte. Langsam führte er ihn in ihre enge Lustpforte ein. Beide stöhnten während er mit seinen Bewegungen fortfuhr. Amy bemerkte, dass ihr Treiben nicht unbeobachtet blieb. Nachbars Junge stand hinter einem Baum und wichste seinen Schwanz. Amy wollte seinen Schwanz auch mal in sich spüren. Wie alt war er? Dem aussehen nach, 2 Jahre jünger als sie? Egal. Sie beschloss, ihm erst mal wieder eine Show zu bieten. Sie wechselten die Stellung und sie ritt Peters Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Der Höhepunkt näherte sich. In langen Wellen bebte der Orgasmus durch ihren Körper und massierte seinen Prügel kräftig durch. Als sie aufstand lief ihr Saft aus der Muschi auf seinen Bauch. Amy nahm seinen Schwanz, getränkt von ihrem Lustsaft und blies ihn zum Orgasmus, der sich nicht lange warten ließ. Er spritzte seine Soße in ihren Mund, wobei Amy alles in sich aufnahm. Die Zwei blieben noch ein paar Minuten liegen. Was für ein Fick. Diesen Schwanz wollte sie nun öfter mit ihrer Muschi massieren. Sie zogen sich wieder an. Dafür mussten sie allerdings in den Hof gehen, weil dort noch ihre Klamotten lagen. Er steckte noch zum Abschied seine Finger in ihre Muschi.

Amy ging in den Garten. Sie wollte sich in die Sonne legen. Auf dem Weg dort hin zog sie Unterhemd und Schuhe aus und legte sich nackt mit gespreizten Beinen in den Liegestuhl. Nahtlose und gleichmäßige Bräune war für sie wichtig. Gedankenverloren spielte sie mit ihrer Knospe. Mit der anderen Hand zwirbelte Amy ihre kleinen Nippel. So herrlich hatte Peter sie ausgefüllt und durchgepflügt. Dieses Gefühl wollte sie nochmal spüren. Sie stand auf und ging in Mutters Schlafzimmer. Dort hatte sie eine prächtige Sammlung an den verschiedensten Spielzeugen im Schrank. Sie suchte sich einen Vibrator aus, der Peter´s Schwanz in der Größe ähnlich war und ging damit wieder in den Garten. Mit gespreizten Beinen legte sie sich wieder in den Sonnenstuhl, zog etwas die Knie an und führte den Vibrator in die frisch gefickte Grotte ein. Ein leises Rascheln verriet die Anwesenheit ihres jungen Nachbarn. „Na komm doch rüber.“ sagte sie zu ihm. Das Spielzeug ließ sie stecken und ließ ihn in ihrer Lusthöhle vor sich hinschnurren. Der junge Nachbar kam zu ihr mit einem Steifen in seiner Stoffhose. Sie waren erst vor kurzem nebenan eingezogen. Amy fragte nach seinem Namen und wie alt er doch wäre. Mike wäre sein Name und was sein Alter betrifft, lag sie wohl richtig. „Hast du auch Geschwister?“ „Ja.“ sagte er. „ Joe, meinen Zwillingsbruder und Susie meine Schwester.“ „ Und wer beobachtet mich immer wenn ich meine Muschi bearbeite?“ fragte Amy mit zittriger Stimme. Der Vibrator leistete hervorragende Arbeit Amy hatte beide Arme auf der Lehne und ließ ihn weiter in ihr vibrieren. „ Mein Bruder und ich.“ gestand er. Amy winkelte ihre Beine und hob ihr Becken so an, dass das Spielzeug nicht rausrutschen konnte. Mike war wie gefesselt von dem Anblick. „ Na hol ihn schon raus.“ seufzte sie und zwinkerte ihm zu. Da war auch die Hose schon unten. Amy sah ihn an und sagte: „Der ist aber schön.“ Mike hatte sich frisch rasiert. Das Blut in seinem Schwanz pochte. Amy begann langsam ihn zu wichsen. Doch Mike war so erregt, dass er sehr schnell einen Orgasmus hatte. Er spritzte seinen Saft mit einem kräftigen Strahl auf Amys Busen. Sie führte seine Hand zu dem Vibrator und stöhnte: „Mach mich fertig.“ Er bewegte ihn so wie er es schön öfter bei ihr gesehen hatte. Jetzt war es auch bei ihr soweit. Eine Fontäne ihres Saftes spritzte aus ihrer Pforte. „Lass uns bei nächster Gelegenheit mal ficken.“ meinte Amy. Mike ging glücklich nach Hause.

Fortsetzung folgt

© Grizzlyjames

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