Aus der Sicht des Cucki

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Wir waren damals Mitte dreißig, lebten in der Nähe von Düsseldorf und besuchten ein- bis zweimal wöchentlich eine angesagte Sauna in unserer Nähe. Es war nicht einfach so eine Sauna, sondern es handelte sich um einen Saunapark mit mehreren unterschiedlichen Saunen, Whirlpools, einem Garten sowie je einem Swimmingpool draußen und drinnen. Zusätzlich gab es ein nettes Restaurant in dem das Essen gut schmeckte.

Schon damals waren wir sexuell sehr offen, brachten jedoch weder Sauna noch z.B. FKK in irgendeinen sexuellen Zusammenhang. Uns ging es immer nur um Entspannung und Gesundheit.

Wie gewohnt waren wir an diesem kühlen Novemberabend in der Sauna und genossen die Wärme. Es waren nicht sehr viele Leute dort, was das Ganze noch angenehmer machte. Beate war mit ihren großen Brüsten und den langen Beinen insbesondere für andere Männer immer ein Hingucker, woran wir uns jedoch bereits gewöhnt hatten und was mich natürlich immer wieder mit Stolz erfüllte. So fiel mir auch jetzt einer der anwesenden Männer auf, der seine Blicke nicht mehr von ihr abwendete. Es schien ihn auch nicht zu stören, dass ich ihn dabei offen beobachtete. Er saß uns direkt gegenüber und fixierte mit seinen Augen abwechselnd Beates Brüste und ihren Schritt. Offenbar gefiel ihm sehr, was er sah, denn sein Lustspender war bereits um einiges gewachsen. Ich war mir nicht sicher, ob Beate ihn bemerkt hatte, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und ließ die Hitze auf sich wirken. Da dieser Saunagang ohnehin in wenigen Minuten vorbei war, entschloss ich mich, ihr erst später von dem Typen zu erzählen.

Als wir kurz darauf die Sauna in Richtung der Duschen verließen, sah ich, wie er jetzt eingehend den Hintern meiner Frau in Augenschein nahm. Wir duschten und begaben uns anschließend in einen der Ruheräume. Hier erfuhr ich von Beate, dass sie den Kerl durchaus bemerkt hatte, sich dies jedoch nicht anmerken lassen wollte. Damit war das Thema erstmal durch und wir schlenderten nach der Ruhepause durch den Garten in Richtung finnische Sauna, die wir für unseren zweiten Saunagang ausgewählt hatten. In der Sauna waren wir alleine, so dass wir diesen Gang in aller Ruhe genießen wollten. Kaum hatten wir uns hingesetzt, öffnete sich die Tür und hinein kam der Typ von vorhin. Offenbar war er uns gefolgt und nahm jetzt wieder eine Position ein, von der aus er Beate gut beobachten konnte. Da es sich um eine öffentliche Sauna handelte, konnte man ihm dies natürlich nicht verbieten. Der Typ ging mir mächtig auf den Keks, aber ich versuchte, ihn nicht weiter zu beachten.

Dieser Versuch ging natürlich mächtig schief, da er ja die einzige Person außer uns in dieser Sauna war. Hinzu kam, dass Beate sich offensichtlich einen Spaß daraus machte, ihn weiter aufzuheizen, denn sie rekelte sich auf ihrem Platz und öffnete dabei ihre Schenkel, so dass er einen freien Blick auf ihre Muschi hatte. Dies blieb natürlich nicht ohne Wirkung, denn schon nach sehr kurzer Zeit stand sein Schwanz steif von ihm ab, was er auch nicht zu verbergen versuchte. Im Gegenteil, er lehnte sich nach hinten, schob seinen Unterkörper dabei nach vorne, öffnete auch seine Beine und setzte seine Latte damit in Szene. Somit bekam die Situation natürlich eine deutlich sexuelle Note und ich betrachtete ihn jetzt unter anderen Aspekten, da mich dieses Spiel mittlerweile auch aufgeilte. Ich registrierte, dass er etwa Anfang bis Mitte vierzig war, eine schlanke sportliche Figur und einen schön geformten Schwanz in normaler Größe hatte.

Es wurde kein Wort gesprochen und das Spiel nahm weiter seinen Lauf. Beate posierte und er starrte sie an. Lediglich einmal griff er sich zwischen die Beine und zog seinen Hodensack hoch, weil dieser wahrscheinlich leicht eingeklemmt war. Der Härte seines Zepters tat dies jedoch keinen Abbruch und ich war gespannt, wie er sich verhalten würde, wenn wir diesen Saunagang beenden. Dann war es soweit, wir erhoben uns von unseren Plätzen und machten uns auf den Weg zu den Duschen. Erwartungsgemäß tauchte unser Extremspanner maximal eine Minute später auch dort auf. Sein Schwanz war wieder im Normalzustand und er seifte sich gründlich ein, ohne uns jedoch aus den Augen zu lassen. Diesmal war er nicht so aufdringlich, da sich hier mehrere Leute aufhielten.

Nach dem Duschen gingen wir wieder in einen der Ruheräume. Ich fragte Beate, ob ich mir diesen Typen mal vorknöpfen solle, falls er uns auch hierhin folgt. Sie lehnte dies ab und meinte, dass die Situation doch ganz lustig wäre. Ihr Blick bei diesen Worten zeigte mir, dass sie offenbar erregt und zu Spielchen aufgelegt war. Wir führten eine sexuell offene Beziehung und hatten uns schon oft mit anderen Partnern vergnügt, denn so konnten wir unsere bi-Neigungen ausleben. Nun gut, ich war zwar ein wenig überrascht, einem geilen Abenteuer gegenüber jedoch nicht abgeneigt.

Also legten wir uns auf die bereitstehenden Ruheliegen und warteten darauf, dass er wieder auftaucht. Er kam jedoch nicht, so entschlossen wir uns, noch in einen der Whirlpools zu gehen und nach einem anschließenden kleinen Imbiss den Abend ausklingen zu lassen. Keiner der Whirlpools wurde genutzt, so dass wir das warme Blubberbad schön entspannt genießen konnten. Wir sahen immer wieder irgendwelche Gäste im Garten oder am Außenpool, als sich plötzlich jemand auf den Rand unseres Whirlpools setzte. Natürlich war es unser Spanner, er stellte sich als Karl vor und fragte, ob er zu uns in den Whirlpool steigen dürfte. Natürlich durfte er, und auch wir stellten uns ihm mit unseren Vornamen vor. Der Pool war für maximal sechs Personen ausgelegt und er platzierte sich wieder auf der zu uns gegenüber gelegenen Seite. Dann entschuldigte er sich für sein Verhalten und erklärte, dass er von Beates Erscheinung so beeindruckt war, dass er nicht anders konnte. Die Tatsache, dass ich ihn gewähren ließ, hätte ihm Mut gemacht, sich weiter in unserer Nähe aufzuhalten. Normalerweise würde er mit seiner Frau hierher kommen, sie läge jedoch mit einer Grippe im Bett.

Während er sprach, bewegte er sich immer mehr in die Richtung von Beate und war nach kurzer Zeit direkt neben ihr, so dass sie sich jetzt zwischen ihm und mir befand. Karl erklärte uns auch, dass er mit seiner Frau eine offene Ehe führt und dies aufgrund unserer Reaktionen gegenüber ihm auch bei uns vermutet. Wir hielten uns mit derartigen Offenbarungen erst mal zurück, während er weiter auf Angriff setzte und bereits Hautkontakt mit meiner Frau hatte, denn ihre Schultern berührten sich. Wie ich undeutlich erkennen konnte, war sein Rohr auch wieder voll ausgefahren. Karl begann nun mit einer genauen Beschreibung dessen, was ihn an Beate so überwältigt hatte, und er ließ auch nicht verborgen, welche Fantasien bei ihm dadurch entstanden waren. Gleichzeitig legte er einen Arm um ihre Schulter und begann ihren Nacken zu streicheln. Beate ließ ihn gewähren und mein Luststab zeigte erste Reaktionen.

Karl legte jetzt seine Hand auf die ihm zugewandte Schulter von Beate und bewegte sie langsam auf ihre Brust zu, die sich leider fast vollständig unter Wasser befand und sich damit meinen Blicken entzog. Auch ihre Hände waren unter Wasser, so dass ich auch nicht sehen konnte, was sich möglicherweise da unten abspielte. Ich spürte plötzlich Beates Hand an meinem Schwanz und war jetzt sicher, dass sich sein Schwanz in ihrer anderen Hand befand. Ich tastete mich zu ihrer Spalte vor und stellte fest, dass sich seine Hand bereits dort befand. Plötzlich löste Karl sich von Beate, stellte sich vor uns beide, umarmte uns und zog uns zu sich heran. Sein Schwanz drückte gegen meine Hüfte und mein Schwanz wurde kurz danach von seiner Hand umschlossen. Dankbar für diese Geste nutzte ich die Gelegenheit und nahm auch seinen Stab in die Hand, der knüppel hart war.

Wir konnten hier so nicht weitermachen, denn es gingen ständig andere Saunagäste an unserem Pool vorbei. Also beschlossen wir, hier abzubrechen und uns alternative Möglichkeiten zu überlegen. Es war eine blöde Situation und völlig aufgegeilt verließen wir den Pool, duschten kurz und setzten uns ins Restaurant, um ein Häppchen zu essen. Natürlich konnte Karl seine Hände nicht bei sich behalten und nutzte jede Gelegenheit zu versteckten Fummeleien. Wir beschlossen, ihn mit zu uns zu nehmen und machten uns recht schnell auf den kurzen Weg zu unserer Wohnung. Dort angekommen, gab es kein Halten mehr. Karl umfasste Beate bereits in der Diele von hinten und schob beide Hände vorne unter das Sweatshirt von Beate und zog es hoch. Da sie keinen BH trug, lagen ihre Brüste nun frei und er zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen. Sie griff mit einer Hand nach hinten, nestelte am Reißverschluss seiner Hose und zog ihn gleichzeitig in unser Schlafzimmer. Dort hob sie beide Arme hoch, so dass er ihr das Sweatshirt ausziehen konnte.

Karl blieb hinter Beate stehen, küsste ihren Hals, hatte eine Hand an ihren Brüsten und schob die zweite Hand unter den Bund ihrer Sporthose zwischen ihre Beine. Ich stellte mich jetzt hinter Karl, umfasste ihn, öffnete seine Hose und zog sie ihm zusammen mit seinem Slip aus. Sein steifer Schwanz federte heraus und ich griff sofort zu. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und verteilte mit meinem Zeigefinger die austretenden Lusttropfen auf seiner prallen Eichel. Als er sich bückte, weil er Beates Sporthose nach unten zog, griff ich mit der anderen Hand von hinten zwischen seine Beine und streichelte seine Eier. Karl drückte Beate nach vorne auf das Bett, vor dem sie stand, so dass sie jetzt bäuchlings vor ihm lag. Er ging auf die Knie, beugte sich nach vorne und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die er mit beiden Händen auseinander zog. Ich entledigte mich jetzt meiner Kleidung, legte mich neben meine Frau und streichelte ihren Rücken, während sie durch die Behandlung von Karl leicht stöhnte.

Nach kurzer Zeit stand Karl auf und entledigte sich seines Jacketts und Oberhemds, denn beides trug er noch und sah witzig aus, da sein steifer Schwanz darunter hervorlugte. Beate und ich hatten den gleichen Gedanken, richteten uns fast gleichzeitig auf, zogen Karl zu uns heran und leckten seinen Schwanz und die Eier. Er stöhnte, warf achtlos seine Oberbekleidung auf den Boden und drückte mit beiden Händen gegen unsere Hinterköpfe. Gleichzeitig schob er seinen Unterkörper nach vorne und verstärkte damit den Druck auf sein Gemächt. Nach wenigen Minuten begannen seine Beine sichtlich zu zittern und er sagte, dass er jetzt gerne Beate ficken würde. Ich fischte ein Kondom aus dem Nachttisch, öffnete die Verpackung und stülpte es über seinen Schwanz, während Beate ihren Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen ließ, die Füße auf den Bettrand stellte, ihre Oberschenkel weit spreizte und ihm ihre nasse und bereite Fotze präsentierte.

Karl postierte sich zwischen die geöffneten Schenkel, schob seinen Schwanz in das nasse Loch und fickte Beate mit langsamen aber harten Stößen. Immer wieder klatschen seine Eier auf das Fleisch meiner Frau, die bei jedem Stoß stöhnt. Ich hockte mich über Beates Kopf, so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, was sie auch sofort tat. Karl erhöhte immer mehr sein Tempo und ich spürte, dass Beate sich ihrem Orgasmus näherte. Dies ließ sofort meine Säfte aufsteigen und ich pumpte mein Sperma tief in den Rachen meiner Frau, die alles gierig schluckte. Wahrscheinlich dadurch zusätzlich angetörnt, hatte sie nur Sekunden später ihren Höhepunkt, während Karl weiter seinen Schwanz in sie hinein trieb. Es dauerte noch eine Weile, dann zog er seinen Schwanz aus Beates Fotze, riss das Kondom mit einer schnellen Bewegung herunter, warf es auf den Boden, wichste sich selbst und spritzte nach wenigen Sekunden seinen Saft auf Bauch und Brüste meiner Frau.

Schwer atmend legte Karl sich jetzt auch auf das Bett. Sein Luststab hatte deutlich an Härte und Größe eingebüßt und Beate strich mit einer Hand darüber und verstrich die letzten Tropfen des daran haftenden und noch austretenden Spermas auf Karls Bauch. Als er sich ein wenig erholt hatte, lud er uns für den kommenden Samstag, also in drei Tagen, zu sich nach Hause ein. Er war sicher, dass seine Frau bis dahin wieder fit wäre und meinte, wir müssten sie unbedingt kennenlernen. Da der Abend schon recht fortgeschritten war, gab es keine weiteren Aktionen. Karl verabschiedete sich kurze Zeit später und wir konzentrierten uns auf einen viel versprechenden Samstagabend.

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