Besuch von einer gebieterischen Hexe

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Jochen fühlt sich ständig von seiner aufreizenden Chefin sexuell animiert. Nachts erliegt er seinen sexuellen Träumen und lässt sich gehorsam auf das Liebesspiel mit einer gebieterischen Hexe ein.

Ich heiße Jochen und auch, wenn ich schon zweiunddreißig Jahre alt bin, so wohne ich noch immer im Haus meiner Mutter. Von Beruf bin ich Sekretär in einem Anwaltsbüro. Meine Chefin ist eine attraktive und zu allen Mitarbeitern freundliche Frau. Oft inspiriert sie mich zu Tagträumen, die dann meist erotischer Natur sind. Das ist auch schwer zu vermeiden, wenn die Chefin Beine hat die nicht aufhören wollen. Und sie Röcke trägt die so kurz sind, dass mein Herz jedes Mal stehen bleibt, wenn sie sich nur ein wenig über einen der Schreibtische beugt. Jedes Mal erwarte ich ihren nackten Hintern oder ihre Unterwäsche zu sehen zu bekommen. Und nicht viel anders ist es mit ihren Brüsten. Unter ihren meist unifarbenen Blusen wölben sich zwei herrlich runde Kugeln meist nur zu deutlich hervor. Der Stoff scheint ihre Brüste zu umschmeicheln und mir kommt es immer so vor, als wenn sie darum betteln ausgepackt zu werden. Oft, erwisch ich mich dabei wie ich in Gedanken noch einen Knopf ihrer Bluse öffnen möchte, obwohl sie nur selten ihre Bluse hoch zugeknöpft trägt. Hin und wieder habe ich dann auch mal Glück und sie beugt sich zu mir. Mein Herz macht dann jedes Mal einen Satz und in meiner Hose regt sich die pure Lust, wenn ich unbemerkt in ihren Ausschnitt schaue und ihren zarten weißen mit Spitzen besetzten Büstenhalter erblicke. Und dann ihr Mund. Rote weiche Lippen, die so voll und schön geschwungen sind, dass ich immer nur an küssen denken kann, wenn sie mit mir spricht. Ich habe noch nie einen Mund gesehen der so erregend ist. Zu gerne würde ich diese Lippen verwöhnen und sie mit meiner Zunge nachfahren, sie öffnen und in sie hinein gleiten.
Wenn ich jeden Tag dieser Versuchung ausgesetzt bin, da ist es kein Wunder das ich nach Feierabend vor innerlichen Geilheit kaum noch einen ordentlichen Gedanken zu Stande bringe. Meist verkriech ich mich abends bei Zeiten in mein Zimmer, liege dann auf dem Bett rum und hänge meinen Gedanken nach. So wie heute auch.
Ein Windhauch streift meinen nackten Körper und ich spüre wie die Wärme mich zart streichelt. Gedankenverloren stöhne ich leise auf und öffne meine Augen. Irgendetwas hat sich im Raum bewegt und diesen Windhauch verursacht. Da steht sie, meine Angebetete wie ein Engel, in meinem Zimmer. Ich blinzle noch einmal schnell mit den Augen. Aber sie lächelt mich so herzlich an und schwebt förmlich zu mir herüber. An meinem Bett bleibt sie stehen. Ihre Augen leuchten so hell das ich mich gar nicht davon los reizen kann. Als sie sich zu mir beugt und sich ihre Lippen den Meinen nähern, glaube ich das mein Herz für einen kurzen Augenblick stehen bleibt. Und dann fühle ich ihr Lippen auf den Meinen. Sie schmeckt göttlich. Langsam öffnet sie den Mund, so das ich mit meiner Zunge die ihre berühren kann. Sie schiebt eine Hand unter mein Genick und presst ihre Lippen auf meine. Ich habe das Gefühl, als wenn sie alle meine Gefühle aus mir heraus saugt. Meine Hände halten ihre Hüften und ich habe nur den einen Wunsch dieser Kuss würde niemals aufhören. Ihr Parfüm steigt mir in die Nase. Ein sinnlicher erotischer Duft der mich ganz willenlos macht. Ihr Lippen sind heiß und ihr Körper strahlt eine wohltuende Wärme ab. Ich bin ihr ganz erlegen und als sie den Kuss beendet und sich aufrichtet bleibe ich wie betäubt zurück. Ich stöhne ein leises “Ja „ hervor als sie mich mit engelhafter Stimme fragt “willst du mein Lustsklave sein“.
Wie aus den nichts zieht sie Seidentücher hervor und lässt sie über meinen nackten Bauch gleiten. Die Tücher sind kühl und lassen meine Haut erschaudern. Aber schon spüre ich ihre warmen Brüste auf meinem Körper und stöhne vor Lust auf. Ich kann mich nicht wehren und dränge ihr entgegen, als sie nach meiner Hand greift und sie über meinen Kopf hebt. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen und ich bin wie in Trance. So merke ich kaum wie sie auch meine zweite Hand über meinen Kopf zieht und meine Hände am Bett fest bindet. Als ihr Lippen wieder die Meinen finden versinke ich vollständig in ihrem Kuss. Mit eine leichten seufzen löst sie sich aber dann von meinem Mund und streicht mit der Hand an meinen Lenden entlang. Mein Schwanz ist hart und der innerlicher Druck breitet sich in meinen Lenden aus. Ihre Hände streichen weiter über mein Becken und dann die Beine entlang. Sie hebt einen meiner Füße hoch und ich spüre wie sich ihre Zähne in meine Zehen verbeißen. Ich erschaudere und meine ganze Haut fängt an zu kribbeln. Der Schmerz ist nicht schlimm. Im Gegenteil, er jagt über meine Beine hinauf zu meiner Erektion und lässt meinen Schwanz vor Freude zucken. Ich bin ganz von diesem Gefühl mitgerissen, so das ich gar nicht merke wie mein kleiner Engel oder wohl eher Hexe, mir die Füße am Bett fest bindet. Ich spüre nur wieder einen schmerzenden Biss und dann die Kühle des Seidentuchs. Automatisch schnappe ich nach Luft als ich merke das ich ihr vollkommen ausgeliefert bin. Ich kann mich kaum bewegen, hilflos mit meinem steifer Schwanz, der vorwitzig auf meinem glatten Bauch empor ragt, liege ich da und fühle wie ihre lustvollen Augen jeden Zentimeter von mir genau begutachten. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ihr Augen schweifen über meinen Köper, mustern mich. Ich genieße ihren Blick, der mich zugleich erregt und ängstigt. Ein unbeschreibliches Gefühl packt mich. Spannung bildet sich in meinem Körper und die Ungeduld wächst. Gemischt mit dem Verlangen nach Berührung und mehr sexueller Erregung liege ich nackt vor ihr und spüre wie mein Becken kleine stoßenden Bewegungen macht. Ihre Stimme ist leise und beruhigend als sie sagt “nicht so schnell, lass dir zeit, wir wollen doch erst mit einander spielen und du willst mich doch erfreuen, oder nicht“. Wieder hauche ich nur ein “ ja“ und ich muss feststellen das sich mit jedem ihrer Worte meine Erregung gesteigert hat. Sie ist doch ein Hexe schießt es mir in den Kopf, wie kann sie mich sonst so verzaubern.
Mehr kam ich nicht zum nachdenken, ihre Hände tanzten über meinen Bauch und legten sich auf meine Brust. Ihr Lippen verschlossen wieder meinem Mund und ich gab mich der Sinnlichkeit des Kusses hin. Ihr Zunge spielte in meinem Mund und lockte meine Zunge. Ich schob sie ihr zwischen ihre Lippen. Sie machte sie sofort zu ihren Eigentum. Sie saugte meine Zunge so fest ihn ihren Mund ein, das ich nicht einmal mehr schlucken konnte. Und selbst als ich versuchte den Kopf abzuwenden, hielt sie meine Zunge in ihrem Mund gefangen. Erst mein lautes Krächzen konnte sie dazu bringen meine Zunge wieder frei zu geben. Ich schnappte nach Luft und war fasziniert über die Wirkung ihres Kusses auf meinen Körper. Schweiß bedeckte meine Stirn und auf meiner Eichel konnte ich kleine Tropfen Feuchtigkeit glänzen sehen. Sie küsste mich unterdessen an meinem Hals entlang. Saugte an meinem Kehlkopf und leckte mit ihrer Zunge zu meinem Brustwarzen. Nie hatte ich gedacht das ich als Mann so empfindliche Brustwarzen hätte. Aber als ihre Zunge meine Brustwarzen berührten breitet sich ein Feuer in meinen Lenden aus und sorgte fast für einen schmerzhaften Druck. Sie knabberte immer wieder an der einen dann an der anderen Brustwarze. Als sie fest in die erste Brustwarze biss dachte ich, das kann ich nicht aushalten. Mein lauter Schrei erfüllte den Raum. Doch gleich darauf leckte sie zart über die schmerzende Stelle und verteilte lustvolle Hitze in meinen Körper. Immer wieder biss sie zu und sorgte damit dafür das meine Brustwarzen hart wurden und anschwollen.
Mit jeder weiteren Berührung jagte sie mir Lustwellen durch den Körper, so das ich schon glaubte ich würde einfach so abspritzen, wenn sie nicht aufhörte. Aber immer, wenn die Lust zu stark wurde hörte sie auf, küsste meinen Mund oder ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten. Bei jeder Bewegung spürte ich ihren Körper an meinem und den Druck ihrer Brüste, wenn sie sich über mich beugte.
Als sie anfing meine Brustwarzen in die Höhe zu ziehen, hätte ich mich auf sie gestürzt um meinen Schwanz in sie zu versenken, wenn ich nicht angebunden gewesen wäre. Aber so lag ich da stöhne und mein Becken wölbte sich ihr entgegen. Doch auch durch mein jammern nach ihrem Körper ließ sie sich nicht davon abhalten, mir weiterhin lustvolle Schauer zu bescheren. Unablässig saugte und zog sie an meinen Brustwarzen. Immer neue Schübe lustvollen Schmerzes erschauderten meinen Körper. Ich wand mich unter ihren Händen und Lippen, nur um noch mehr von dieser Lust zu erwischen und um sie dann in einem lauten Stöhnen aus mir heraus zu schreien. Als sie mir mit den Worten „ du wirst nicht kommen, ehe ich es dir erlaube“ einen Kuss auf den Mund hauchte, lief mir der Schweiß aus allen Poren. Ich wollte sie nicht enttäuschen, aber vor allem wollte ich dieses lustvolle Gefühl noch so lange wie möglich aufrecht erhalten und biss bei der nächsten Berührung die Zähne fest zusammen. Ihr Hände glitten über meinen Bauch und prompt reagierte ich mit einer Gänsehaut. Alle meine Sinne waren voll wach und gereizt. Ihre Berührung war wie ein loderndes Feuer das über meinen Körper wanderte. Heiß und verzehrend. Stöhnend verfolgte ich die Spur , die ihre Hände über meinem Körper zogen und hielt den Atem an als sie endlich ihre Hand an meinen Schwanz legte. Mit einer schnellen Bewegung stieß ich zu um mich ganz von ihrer Hand umschlossen zu fühlen. Sofort zog sie die Hand weg. Drohende Blick trafen mich und ihre Fingernägel krallten sich in meine Eier. Ich schrie auf und hörte von weiten wie sie sagte. „mach das nie wieder, ich sage dir wann du Lust empfinden darfst“. Mein Atem ging schnell und ich sehnte mich nach Erlösung, aber ich wusste das ich jetzt gehorchen musste, wenn ich diese Erlösung durch ihre Hände finden wollte und so biss ich die Zähne zusammen. Meine Eier brannten, als wenn sich tausend Nadeln darin vergraben hatten. Wellen lustvollen Feuers zogen sich bis in meine Lenden hoch und sorgten da für einen herrlichen Druck den ich bis in meine Eichel spüren konnte. Mit einem erneuten lauten Aufstöhnen begrüßte ich ihr Hand an meinem Schaft. Als sie ganz langsam darüber glitt und ihre Finger meine Eichel berührten konnte ich kaum an mich halten. Ich schrie vor Lust und versuchte krampfhaft meinen Orgasmus zurück zuhalten. “Oh süße Qual, lass mich kommen“ bettelte ich, doch sie schütteltet nur den Kopf. Ich gab eine knurrendes Geräusch von mir und in mir explodierten die Bilder, von dem, was ich mit ihr machen würde, wenn sie mich wieder los band. In dem Moment strich sie mit der Fingerspitze über meine Eichel und fing an meine Lusttropfen zu verreiben. Ich vergaß alle meine Vorsätze und Gedanken und schob mich mit einem Stoss ihrer Hand entgegen. Ihre Fingernägel krallten sich im gleichen Augenblick in meinen Schaft und unter Tränen und mit bebender Stimme bat ich sie um Verzeihung. Sie lächelte mich beschwichtigend an und gab mir einem feuchten Kuss. Ihre Lippen waren so süß, das ich gleich jeden Schmerz vergaß und mich voll dem Kuss hingab. Ihre Hand hielt meinen bis zum platzen gefüllten Schwanz umklammert und strich weiterhin über meine Eichel. Als sie den Kuss unterbrach merkte ich das ihre Fingerspitze meine Harnröhre befingerte und sie sich ganz langsam da hinein bohrte. Sie weitete mich Stück für Stück. Kippelnde Schmerzen zogen durch meinen ganzen Schwanz bis in meinen Bauch und doch fühlte ich wie sie dadurch förmlich meinen Samen aus den Eiern hochzog. Schweiß lief an meinem Körper herunter und sorgte dafür das ich wie in einer Pfütze da lag als sie anfing meine Harnröhre mit ihrem Finger zu penetrieren. Das rein und raus war wie ein aufbauen und ablassen von Druck. Meine Geilheit wurde immer größer. Mir war egal was sie mit mir tat, wenn sie nur nicht aufhörte mich zu berühren. Mein Blase meldetet sich bald, so das ich jetzt auch noch das Gefühl hatte jeden Augenblick einen heißen Strahl abgeben zu müssen und mir selbst auf den Bauch zu pissen. Ihre Massage wurde immer intensiver und ich war kaum noch in der Lage tief ein zu atmen. Die kleine Hexe gleitet mit ihrem Finger in meine Harnröhre immer tiefer und gab mir das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Mein Schwanz wird platzen war mein einziger Gedanke. Aber gerade als ich dachte jetzt ist es soweit, jetzt kommst du, da drückte sie mir mit voller Kraft die Eichel zusammen. Ich konnte nur noch nach Luft schnappen. Kribblige Wellen der Lust zuckten in meinem Schwanz umher und breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Ich war wie aufgepumpt. Aber dem war nicht so, dass sollte ich gleich zu spüren bekommen. Mit dem süßesten Lächeln das ich je gesehen hatte, beugte sie sich plötzlich über meinen Schwanz und berührte meine Eichel mit der Zunge. Wieder musste ich den Atem anhalten um nicht gleich abzuspritzen. Ihre Haare fielen auf meinen Bauch und nahmen mir die Sicht. Und so konnte ich nicht sehen das sie ein Seidentuch um meine steife Erektion band. Erst als sie das Tuch fest zusammen schnürte und ich wieder zu Atem kam merkte ich das sie meinen Schwanz abgebunden hatte. Glänzend und violett schimmernd stand mein Schwanz in die Höhe und sah aus wie ein aufgeblasener Ballon. So eine dicke Eichel hatte ich noch nie gesehen. Das Gefühl überwältigte mich und ich brach in Tränen aus. Tröstend streichelt diese kleine Hexe mein Gesicht und unterbrach mein Schluchzen mit zärtlichen Küssen. Mein Atem wurde ruhiger und ich entspannte mich wieder ein wenig. Nur mein Schwanz klopfte wie wild und ich spürte wie die Zuckungen, die sich nicht entladen konnten, durch meinen Körper strömten. Als meine gebieterische Hexe jetzt noch ihren Umhang öffnete und sich breitbeinig über mich niederließ wollte ich meine Hände unbedingt befreien und nach ihr greifen. Ich musste sie spüren. Aber die Seidentücher gaben nicht nach und so spürte ich wie ihre zarte Haut mich berührte, sich über mich stülpte und meinen bis zum platzten aufgeblähten Schwanz in sich aufnahm. Sie ritt mich mit einen scharfen Tempo und wenn sie meinen Schwanz nicht abgebunden hätte, wäre mein Saft so gleich in sie geströmt. Aber so spürte ich nur meine Zuckungen. Wie in Extasse nahm ich jede ihrer Bewegungen war. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich ein riesiges Monstrum zwischen meinen Beinen hätte auf dem sie sich auf und ab bewegte. Wie ein loderndes Feuer saugte ihre heiße Scheide an mir. Schon nach einigen schnellen Bewegungen kam sie mit einem lauten Aufschrei und vergoss eine Unmenge an Lustsaft über meinen Schwanz. Ihr Duft der sich jetzt verströmte und die Feuchtigkeit die mir über die Eier lief brachten mein Blut noch mehr in Wallung. Ich drückte meinen Schwanz in ihre nasse Scheide und spürte wie ich innerlich explodierte und mein Samen nur noch von dem Seidentuch aufgehalten wurde. Ganz langsam erhob sie sich von mir. Als sie meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog konnte ich meine Enttäuschung nicht verbergen. Zu Intensiv war das Gefühl gewesen von ihr umklammert zu sein. Jetzt stand sie neben mir, ließ ihre Hände über mein Gesicht streichen und versenkte ihre Lippen auf meinem Mund. Mein Schwanz zuckte heftig und als sie sagte „gleich, gleich darfst du kommen„ schloss ich die Augen und sehnte den Augenblick herbei. Jetzt faste ihre Hand zu meinen Schwanz und zog das Seidentuch auf.
In diesem Moment klopfte meine Mutter wie verrückt an meiner Tür und ich erwachte.
Der Druck in meinem Schwanz entlud sich im selben Augenblick in dem auch das Seidentuch verschwand und ich konnte nur noch zusehen wie ich mich über meinen Bauch verspritzte. Suchend sah ich mich in meinem Zimmer um. Meine Hexe war verschwunden.

(c) by ugag50 in 2014

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