Candy House VI
Grummelnd trockne ich mich ab und werfe mir ein Handtuch um das Becken und verlasse das Bad und stapfe in mein Zimmer.
Das Handtuch landet über meinem Stuhl und ich schlüpfe in eine neue Unterhose und lege mich auf mein Bett.
Ich versuche noch ein paar Zeilen zu lesen doch es scheint der Tag war einfach zu Kräfte raubend immer wieder verschwimmen die Buchstaben vorm eine Augen.
Ich schalte den E-Reader aus und lege ihn auf meinen Nachtschrank ein kurzer Blick auf die Uhr es ist 21.30, ich schließe die Augen und atme tief durch.
Ich schrecke auf und schaue mich um, ich habe das Gefühl etwas gehört zu haben doch es ist still, doch da da ist es wieder ein leises klopfen an der Tür.
„Ja wer ist da ???“ flüstere ich in den Raum und muss mich dann erst mal räuspern da meine stimme etwas belegt ist.
Langsam senkt sich die Klinke und die Tür schwingt auf und Lucy schlüpft hinein und schließt die Tür lautlos hinter sich .
„He Robin dachte du schläfst schon“, langsam kommt sie ans Bett es dauert sie trägt ein etwas kurz geratenes Nachthemd unter welchem sind ihre riesigen Brüste schön abzeichnen.
„Naja an sich habe ich auch schon geschlafen aber wie du siehst hast du mich wach bekommen.“
Lucy grinst nur und setzt sich dann auf mein Bett, „aber nicht nur dich“, sie nickt in Richtung meiner Decke.
Ich ich sehe was sie meint „Scheinbar gibt es nicht nur eine Morgenlatte sondern auch die Mitternachtslatte“ lache ich.
Ich hebe die Decke an und lasse Lucy herunter und genieße es wie die kleine vollbusige Asiatin sich an mich schmiegt und beginnt meinen Hals zu küssen.
Ich schließe die Augen und kann ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren, langsam streichen ihre weichen Lippen sich über meine Brust nach unten.
Ihre Finger schieben sich in meine Shorts und ziehe diese nach unten und im nächsten Augenblick spüre ich wie sich Lucys warmer Mund über meine Schwanz schiebt gierig lässt sie ihn in ihren Mund, wenn auch nicht so tief wie meine Schwester es tat.
Immer wieder lässt sie ihre gepiercte Zunge um meine Eichel kreisen um anschließend ihre kleine Metallkugel über die Nille streichen zu lassen.
Wohlige Schauer durchziehe mich als sie immer wieder ihre Lippen über meine Eichel schiebt und abwechselnd über meine Eier leckt und spielerisch an diesen saugt.
Meine Hände schließen sich um Lucys Haare und ich führe diese zu einem Zopf zusammen und führe sie leicht an diesem ziehen immer auf und nieder.
Immer schneller dirigiere ich sie und stoße auch immer in ihre Abwärtsbewegung meine Schwanz ihr entgegen.
Immer weiter steigere ich das Tempo und höre Lucy gegen meine Lanze stöhnen, und dann ist es um mich auch schon geschehen.
Stöhnend beginne ich mich in ihren Mund zu ergießen, wobei sie willig stöhnt.
Mit aufgeblähten Backen kommt sie wieder nach oben und schaut sich um und greift dann nach meinem leeren Wasserglas, welches auf meinem Nachtisch steht.
Langsam fließt mein Saft aus ihrem Mund und tropft in das Glas und füllt dieses bis zur Hälfte.
„Verdammt war das viel“ keucht sie etwas atemlos.
Spielerisch massiert sie meinen Schwanz weiter mit ihrer Hand wobei die andere meinen Hoden noch liebevoll massiert.
„Na bereit für runde 2?“ fragt sie grinsend und scheint sich über den etwas fragenden Gesichtsausdruck von mir zu amüsieren.
„Wie meinst du das Runde 2 ?“
„Meinst du etwa ich habe keine Bedürfnisse“ fragt sie mit leicht schmollenden Blick und löst dann ihre Hände von meinem Gemächt und drück mich zurück in die Kissen.
Langsam kommt sie über mich und hebt ihre Nachthemd an und ich kann sehen das sie nichts darunter trägt.
Im nächsten Moment streicht auch schon ihre blanke Spalte über meine Lippen und Lucy lässt sich langsam fallen bis sie auf meinem Gesicht sitzt, ihre weiche Fotze fest auf meine Lippen gepresst.
Gierig beginne ich mit breiter Zunge durch ihre warme und schon sehr nassen Lippen zu lecken immer wieder von ihrem kleinen Loch nach vorn zu ihrer beringten Perle.
„Uhhh jaaaa“, Lucy schiebt ihr Becken rhythmisch immer wieder vor und zurück und beginnt erst schwer zu atmen und dann immer mehr zu seufzen und stöhnen.
Meine Zunge kreist mittlerweile um ihren Kitzler, was Lucy an den Rand des Wahnsinn scheinbar treibt so laut wie sie nach mehr stöhnend verlangt.
Ich bekomme langsam etwas Angst das Sarah sie eventuell hören könnte und schiebe meine Hände von unten durch ihr Nachthemd nach oben, meine linke Hand schnappt sich ihre Brust und beginnt diese fest und bestimmt zu kneten, während ich ihr meine Zeige- und Mittelfinger in den Mund schiebe.
Gierig spielt ihre Zunge um meine Finger und ich kann die kleine Metallkugel an meinen Finger spitzen fühlen, während ich weiter mit ihrem Klitorisring in meinem Mund spiele.
Ich kann spüren wie Lucys Beine langsam weich werden, auch beginnt sie zu zittern während ich dazu übergehe ihre Perle immer schneller mit der Unterseite meiner Zunge zu streichen.
Zuckend und sich in ihre Brüste krallend stöhnt sie ihren Orgasmus hervor, während ich nun etwas härter ihren Kitzler mit meiner Zunge piesacke was sie nur noch mehr reizt und stöhnen lässt.
Schwer atmend und etwas unsicher auf den Beine erhebt sie sich von mir und setzt sich neben mich aufs Bett sie hält die Augen geschlossen und presst ihre Hände auf ihre Brüste.
„Fuck…:“ bringt sie schwer atmend hervor „Ohhh mein Gott Fuck war das gut.“
Mein Schwanz steht gierig nach mehr in die Luft und ich kann sein verlangen gut verstehen ich greife Lucy an die Schultern und ziehe sie nach hinten, gierig schließen sich mein Mund um ihre invertierten Nippel.
Etwas erschrocken aber sichtlich genießend lässt mich Lucy gewähren und ich bohre meine Zunge tiefer in ihren Nippelspalt und sauge ihren süßen Nippel hervor.
Ich schaue etwas fragend Lucy an welche nur grinst und sagt, „Jap die sind auch beide gepierct“.
Vorsichtig fahre ich mit meiner Zunge um ihren festen kleinen Nippel durch welchen ein Stab geschoben wurde welcher links und rechts kleine Kugeln aufweist.
Mit einem Schmatzen lasse ich ihn aus meinem Mund und dränge mich zwischen Lucys Beine und reibe meinen Schwanz mit der Hand an ihrer Weichen Spalte, immer wieder schiebt ich meine Eichel durch die dicken Lippen und lasse sie über ihren Kitzler rutschen.
Ohne weitere Vorwarnung ramme ich dann meinen zum bersten gespannten Schwanz in sie was Lucy aufschreien lässt, doch es ist mir egal ob und jemand hört zu heiß und warm schmiegt sich ihre enge Fotze um meinen Schwanz.
Wie besessen beginne ich zu stoßen, „halt nicht so schne …Ohhh jaaaaa … doch los fester“, feuert mich die kleine Asiatin gierig an als ich ihr immer wieder meine Lanze bis zum Anschlag hinein stoße.
Immer spüre ich wie meine Eichel gegen ihren Muttermund trifft was sie etwas zusammen zucken lässt.
Lucy krallt sich in mein Bettlaken und windet sich stöhnend unter jedem meiner Stöße wobei sie die Beine anwinkelt um mich tiefer in sie zu lassen.
Ich packe ihre Beine und führe sie nach oben zusammen und küsse ihre Knöchel und beiße auch spielerisch in ihre Wade nur um dann noch schneller ihre enge Fotze zu rammen.
Lucys stöhnen wir immer höher und nur noch zu einem durchgehenden lauten wimmern nach mehr und härteren Stößen, welche ich versuche so gut wie möglich ihr zu geben ohne erbarmen oder Gedanken an etwas anderes ramme ich wie wild immer wieder meine Schwanz in ihr weiches Paradies.
Ich merke wie es in meinem Hoden beginnt zu brodeln und das ich es kaum noch lange aushalte und ziehe ihn aus ihr Heraus um sie auf den Bauch zu drehen wie eine Hündin kauert sie sich vor das Bett ihre Oberkörper, mit den riesigen Titten, noch immer auf dem Bett liegend, kniet sie am Boden und reckt mir ihren Po entgegen.
Ich spreize ihre Pobacken und kann ihre Schriftzeichen sehen welche sich fast bis zu Rosette ziehen, mit der Hand führe ich dann meine Schwanz wieder in ihre weiche Fotze ein.Erst langsam dann immer schneller werdend ramme ich ihr meinen Speer hinein und habe das Gefühl so viel tiefer in sie zu dringen, während Lucy erstickt stöhnt da sie ihr Gesicht in mein Kopfkissen presst.
Ich steigere mein Tempo immer weiter und kralle mich in ihren Arsch und kann spüren wie ihre weiche enge Pussy um meine Schwanz zu zucken beginnt.
Eng klammert sie sich um mich als wollte sie meine Schwanz nie wieder hergeben, Lucy schreit in mein Kissen hinein, dass alles ist zu viel für mich und ich beginne fast schmerzhaft in die süße enge heiße Asiafotze zu spritzen, was sie nur noch stärker zucken lässt.
Es verlangt sogar etwas kraft meine Schwanz aus ihr zu ziehen da sie sich so an diesen geklammert hat.
Schwer Atmend und stöhnend betrachte ich mein Werk, Ihre weichen Schamlippen scheinen angeschwollen und aus ihrer Spalte rinnt mein Sperma heraus und rinnt hinab um dann auf den Boden zu tropfen.
„Ohhh das war geil“ Lucy schaut über die Schulter und grinst ihre Haare stehen Kreuz und quer in ihrem Gesicht und auch sieht sie fertig aus.
Ich schnappe mir das schon halb volle Glas von meinen Nachtisch und stelle es unter sie so das es als Auffangbecken für mein aus ihr quellendes Sperma fungiert.
Lucy scheint es Spaß zu machen das alles vor meine Augen heraus zu pressen und in das Glas abtropfen zu lassen, als sie nichts mehr heraus gepresst bekommt, richtet sie sich auf und stellt das fast volle Glas wieder auf meinen Nachtisch.
Ich muss sie stützen als sie sich erhebt, liebevoll küsst sie mich auf die Lippen.
„So mein Hengst wünsche süße Träume und , ähh danke „ sie grinst breit und geht an mir vorbei, ich drehe mich ihr nach und klatsche ihr noch auf den Po „Schlaf gut meine Asiastute“.
Sie dreht sich noch mal herum und grinst breit, dann schlüpft sie auf leisen Sohlen wieder hinaus auf den Flur und schließt die Tür hinter sich fast lautlos.
Ich lasse mich aufs Bett fallen der ganze Raum riecht nach Sex und Schweiß.
Ich atme tief diesen Duft ein und schließe die Augen und drifte schon nach wenigen Sekunden ins Traumland herüber.