Dank geiler Nachbarin zur Transenhure (Teil 2)

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Ich hörte Kirsten zusammen mit einer anderen Frau lachen. Hatte sie etwa vergessen, dass sie mich hier eingeschlossen hatte? Sollte ich mich verstecken? Aber da war es auch schon zu spät. Kirsten betrat das Wohnzimmer und hinter ihr eine Frau, die ihre Schwester sein könnte. Riesige Titten, schmale Taille und ein ordentlicher Arsch, aufgespritzte Lippen, lange Haare und dick geschminkt. Sie trug ein schwarzes, knappes Kleid und geile, weiße Heels.

Als sie mich sah kicherte sie und steckte Kirsten damit an. Dann sagte sie „Na los, steh auf du Schlampe, wir haben Besuch. Das hier ist Jenny.“ Ich stand auf und Kirsten drückte mir einige der Einkaufstüten in die Hand. „Räum das ins Schlafzimmer und warte da bis wir dich rufen.“ Es dauerte wohl 20-30 Minuten, dann wurde ich wieder ins Wohnzimmer gerufen. Beide saßen rauchend auf der Couch, natürlich wieder EVE 120. Das gab beiden noch mehr von diesem Unnahbaren. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und quetschte sich im Schwanzkäfig, so dass alles zusammen auf und ab zuckte, was beide sahen. Sie kicherten wieder beide und Jenny meinte „Das gefällt dir wohl?!“

Auf dem Wohnzimmertisch lag Sexspielzeug. Kirsten war wohl nicht nur „normal“ shoppen, sondern auch im Sexshop. Ein schwarzer Doppeldildo, ein Ballgag, Hand- und Fußfesseln aus Leder, Ketten, ein breites Lederhalsband, ein schwarzer, fetter XXL Dildo und ein Lederslip aus festem, dicken Leder. Außerdem stand ein Camcorder auf dem Wohnzimmertisch. Ich war neugierig wofür das alles war, zumindest im Speziellen, denn ich konnte mir schon vorstellen, dass das alles nicht bloß zur Deko hier war. Wollte ich es überhaupt wissen? Der Gedanke verflog schnell und ich dachte: „Ja, natürlich will ich es wissen. Egal was Kirsten mit mir anstellt, sie darf mit ihrer kleinen Hure machen was sie will.“

Kirsten und Jenny bestellten mich zu ihnen. Ich stellte mich neben die Couch und mir wurden die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken angelegt. Die beiden Fesseln an den Armen und den Beinen wurden jeweils miteinander verbunden, mit einer etwa 30 cm langen Kette. Als nächstes legte mir Kirsten das breite Lederhalsband an. Sie zog es ordentlich zu, so dass ich meinen Kopf kaum bewegen konnte und bei jedem Atemzug das enge Halsband spürte. Als letztes kam der Knebel in meine Maulfotze. Jenny nahm währenddessen die Kamera, richtete sie auf mich und filmte mich von oben bis unten, von allen Seiten. Kirsten gab mir dann einen Klaps auf den Arsch und befahl mir von einer Ecke des Zimmers zur anderen zu laufen und zurück. Mit den kurzen Fesseln, dem Plug in der Fotze und den High Heels konnte ich nur kleine Schritte machen und tapste beschwerlich hin und her, immer im Fokus der Kamera. Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich und Kirsten gab mir immer wieder feste Klapse auf den Stutenarsch. Als ich endlich fertig war mit meiner kleinen Tour, wurde ich auf alle Viere auf den Boden gedrückt. Kirsten nahm den fetten Dildo vom Tisch und begann ihn mir leicht ins Gesicht zu schlagen. „Rate mal für wen und wo der hier ist.“ sagte sie und lachte.
Dann zog sie mir durch die Öffnung meiner Hose am Arsch den Plug raus. „Endlich“, dachte ich. Das währte allerdings nicht lange. Sofort spürte ich kaltes Gleitgel an der Fotze und direkt danach die fette Eichel vom Riesendildo. Kirsten drückte ihn mir nach und nach weiter rein. Ich war zwar ordentlich vorgedehnt, aber nicht für so ein fettes Teil. Es schmerzte zwar etwas, aber das geile Gefühl richtig gestopft zu werden überwiegte. Jenny filmte das ganze natürlich weiter. Sie hockte sich dabei vor mir, mit leicht gespreizten Beinen, so dass ich ihre glattrasierte Fotze sehen konnte, während Kirsten den Dildo immer wieder rein schon und raus zog und ihn mir plötzlich mit einem kräftigen Schub bis zum Anschlag reindrückte. Ich stöhnte laut, aber dank Knebel gedämpft, auf. Meine Knie wurden ganz weich und ich hatte Probleme mich auf allen Vieren zu halten, die Frauen lachten natürlich wieder. Meine Arme und Beine zitterten vor Geilheit. „So, ich brauche eine Pause. Jenny, lass uns eine rauchen gehen.“ sagte Kirsten, „Der Dildo bleibt aber schön in der Hurenfotze drin.“ Sie nahm den Lederslip, zog ihn mir an und zurrte die daran befestigten Schlaufen so fest, dass der Slip hauteng und wie angegossen anlag, so fest, dass er unmöglich runter rutschen konnte. Genau so wenig wie das Mordsteil in meinem Arsch rausrutschen konnte. Kirsten nahm mich am Halsband und zog mich in Richtung Terrassentür. Dabei spürte ich bei jeder Bewegung, dass ich vollkommen gestopft war. „Du wartest hier.“ sagte sie, während sie mit Jenny raus ging. Ich beobachtete beide beim Rauchen, Sprechen und Lachen. Das alles machte mich so geil, dass mein harter, gequetschter Schwanz feucht triefte.

Bei einer zweiten Zigarette begannen beide an sich herum zu spielen. Kirsten zog Jennys Kleid ein Stück runter, so dass ihre Megatitten sofort rausfielen, und begann sie zu lecken. Jenny griff Kirsten im Gegenzug zwischen die Beine und rieb ihre Muschi. Es war so geil zu beobachten, dass ich dachte, dass mein Schwanz den Käfig gleich sprengen würde und ich ohne irgendwelche Berührungen abspritzen würde. Als beide wieder rein kamen mit blanken Titten und hochgerutschten Kleidern zogen sie mich auf die Beine hoch und drückten mir die Kamera in die Hand. „Gib dir Mühe, wenn du uns jetzt filmst. Wir wollen auch später noch was davon haben!“ sagte Kirsten und befehlte mir die beiden zu Filmen, während sie sich miteinander vergnügten. Kirsten setzte sich auf die Couch, Jenny ging vor ihr auf die Knie und begann sie zu lecken. Dabei streckte sie ihren Arsch weit raus und fingerte sich selbst. Kirsten knetete dabei die Nippel ihrer prallen Riesenmöpse und drückte Jennys Kopf in ihren Schoß. Ich filmte natürlich alles, war aber noch immer zitterig und sorgte somit sicher für einige Verwackler. Im nächsten Moment lagen sich beide mit gespreizten Beinen auf dem Sofa gegenüber und fickten sich gleichzeitig mit dem Doppeldildo. Beide stöhnten und spielten sich selbst an den wackelnden Titten und gegenseitig an der Fotze rum, immer heftiger, bis sie beide gleichzeitig mit einem lauten Aufstöhnen kamen.
Nachdem sie sich noch ein wenig geküsst und gestreichelt haben, zogen sie sich wieder an und nahmen mir die Kamera ab. Kirsten griff in ihre Handtasche, holte einen kleinen Schlüssel raus und schloss meinen Schwanzkäfig auf. Mein Stutenschwanz stand sofort wie eine Eins, fett und prall. Ein unbeschreibliches Gefühl. „So, du hast jetzt die Chance das letzte Mal für die nächsten Wochen abzuspritzen. Wenn du es schaffst deinen Schwanz für eine Minute heftig zu wichsen ohne zu kommen, darfst du in einer Woche wieder spritzen. Wenn du es nicht schaffst, dann bleibst du einen Monat ohne Orgasmus. Geh auf die Knie und fang jetzt an, Schlampe!“ Ich ging runter und begann zu wichsen, im Wissen, dass ich es sicher keine ganze Minute halten konnte, nach diesem Tag. Ich musste nur einige Male wichsen, da schoss meine Sahne unter dem Gelächter von Kirsten und Jenny aus meinem Schwanz, über den ganzen Boden. Es war eine Riesenladung und Kirsten nahm mich sofort am Kopf, drückte mich runter und sagte „Auflecken, aber schnell!“ Ungewöhnlicher weise genoss ich es sehr meine Wichse unter der Aufsicht der beiden aufzulecken. Allein war es weit weniger geil.

Es war mittlerweile dunkel, als sich Jenny kurz danach verabschiedete und Kirsten mir erlaubte meinen Fummel auszuziehen. Meine Füße taten unglaublich weh und als der Dildo aus mir rausflutschte fühlte ich mich leer und hätte ihn am liebsten sofort wieder in meine Transenfotze reingesteckt. Als ich Kirsten das sagte, meinte sie nur „So muss das seine, meine kleine Nutte. Ich habe noch einiges mit vor.“ und schloss meinen Schwanz wieder in den Käfig ein. „Der Tag war anstrengend, wir gucken heute nur eine DVD und gehen dann schlafen. Morgen haben wir volles Programm.“

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