Das Fitnessarmband zum Geburtstag
Heute ist der 34. Geburtstag meiner Freundin Christine. Noch im Nachthemd sitzt sie am Frühstückstisch und wickelt gespannt das Päckchen aus, das ich ihr neben den Geburtstagskuchen gestellt habe. Sie hat sich ein Fitness Armband gewünscht und ich habe im Internet ein schickes Modell gefunden, das ziemlich gute Bewertungen hatte. Sie strahlt übers ganze Gesicht, als sie die kleine Schachtel aus dem Papier befreit hat und bedankt sich mit einem Küsschen bei mir. „Das probier ich heute gleich aus!“, verkündet sie strahlend. Ich wünsche Ihr ganz viel Spass damit und mache mich auf den Weg zur Arbeit.
Christine hat sich das Armband schon ums Handgelenk gelegt und soll jetzt als nächstes ein persönliches Profil auf der Website des Herstellers anlegen, also holt sie sich ihren Laptop und beginnt die Fragen auf der Website zu beantworten. Nachdem sie alles beantwortet hat, wird sie gebeten einen persönlichen Trainer zu wählen. Sie findet das lustig und liest sich die kurzen Beschreibungen der angebotenen Trainer amüsiert durch, dann klickt sie einfach auf das Bild von „Sebastian, 18 Jahre“.
Es soll ein paar Minuten dauern, bis ihr persönliches Training zusammengestellt ist, also legt sie den Laptop weg und geht ins Schlafzimmer um sich ihre Sportsachen anzuziehen. Sie steht vor dem Schrank und lässt das Nachthemd auf den Boden rutschen. Dann schlüpft sie in ihre enge schwarze Radhose und streift sich ein weißes Sportshirt über. Sie setzt sich auf’s Bett um ein paar Knöchelsöckchen anzuziehen und ihre Turnschuhe zu binden. Vor dem Spiegel an der Schranktür bleibt sie nochmal kurz stehen und betrachtet sich. „Noch etwas mollig, aber das wird jetzt anders“, denkt sie und geht in ihr Zimmer, wo sie schon eine Sportmatte und verschiedene Bälle bereit gelegt hat.
Das Armband vibriert und auf Display blinkt ein kleiner Briefumschlag. Sie tippt das Display an und liest: „Hi Christine, ich bin Sebastian, kann’s losgehen?“, steht da. Sie tippt auf das Armband und spürt ein sanftes Kribbeln in ihrem Arm. „Na dann los!“ hört sie plötzlich eine sanfte männliche Stimme hinter ihr. Sie dreht sich erschrocken um und tatsächlich steht mitten in ihrem Zimmer einer junger Mann, den sie gleich als den Sebastian von dieser Website von vorhin erkennt. Ihr Herz klopft und sie ist total verwirrt. „Nicht erschrecken“, sagt er mit einer beruhigenden Stimme, „Ich bin nur ein Programm, das Dich beim Training unterstützt, Du kannst mich jederzeit abstellen. Also fangen wir an.“
Sie ist noch immer ganz starr vor Schreck, als dieser Sebastian tatsächlich auf sie zukommt und sich hinter sie stellt. „Machen wir Dich erstmal locker sagt er sanft und legt seine Hände auf ihre Schultern. Sie kann gar nicht glauben, was sie gerade erlebt, sie fühlt seine Hände auf ihren Schultern, spürt seine Wärme, als er noch etwas näher kommt. Gänsehaut fliest kribbelnd über ihren Körper, als sie auch noch seinen Atem in ihren langen dunkelblonden Haaren spürt. Seine Finger massieren kraftvoll aber geschickt über ihre Schultern, kneten sanft ihren Nacken und sie kann nicht anders, als mit einem sanften Seufzen ihren Kopf etwas nach vorne hängen zu lassen. Ihr Körper zittert sanft mit jedem Atemzug. „Entspann Dich einfach“, haucht er. Seine Hände gleiten über ihren Rücken und er schiebt sie sanft an den Hüften in Richtung der Sportmatte.
„Also los, leg dich hin, wir fangen mit Situps an“, sagt er freundlich aber bestimmt. Noch immer ganz verdattert gehorcht Christine und legt sich auf die Matte. Sie sieht wie sich Sebastian neben sie kniet und seine Hände an ihre Knöchel legt. Sie kann es noch immer nicht glauben, er sieht so echt aus und sie kann seine Hände spüren. Er kommt ihr so bekannt vor, da fällt ihr plötzlich auf, das er genauso aussieht, wie sie sich als Teenie immer ihren großen Schwarm vorgestellt hat. „Na los!“, erinnert Sebastian an die Aufgabe, die er ihr gegeben hat. Sie hebt ihren Oberkörper so weit es geht, verharrt kurz und sinkt dann wieder zurück auf die Matte. „Gleich nochmal!“, fordert Sebastian, „Mach lieber langsam aber bleib länger oben.“ Sie gehorcht und stemmt erneut ihren Oberkörper hoch. „Halten, halten“, fordert er. Sie spürt ein leichtes Ziehen im Bauch. Das Training ist jetzt schon viel anstrengender, als wenn sie es alleine gemacht hat. Sie sinkt auf die Matte und atmet dabei hörbar aus. „Weiter, weiter!“, fordert er. Sie folgt und er beginnt bei jedem Situp zu zählen. „Eins, halten, zwei, halten, drei, halten, vier, halten, fünf, halten, sechs, halten sieben“. Auf ihrer Stirn bilden sich schon zarte Schweißperlen und die Muskeln in ihrem Oberkörper zittern, wenn sie sich oben halten muss. „Ich kann nicht mehr“, ihre Stimme zittert. „Noch fünf mal“, fordert er, „Dann hast Du Dein Ziel erreicht“. Nach dem letzten Setup sinkt sie auf die Matte, ihre Brust hebt sich deutlich mit Ihrem Atem.
So lässt er Christine verschiedene Übungen hintereinander machen und treibt sie dabei immer wieder an den Rand ihrer Kräfte. Sie ist schon ganz verschwitzt und ziemlich erschöpft, aber sie freut sich über die ungewöhnliche Unterstützung beim Training. Sie hofft jetzt endlich einen Erfolg beim abnehmen zu haben, also folgt sie brav seinen Anweisungen auch wenn es echt anstrengend ist. An Sebastian hat sie sich schnell gewöhnt, er geht total auf sie ein, als würde er sie schon ewig kennen und weis genau, wie er sie motivieren kann.
Ihr Armband piept und vibriert kurz. „Ziel erreicht“, steht im Display und Sebastian ist plötzlich nicht mehr da. Sie steht alleine in ihrem Zimmer, ihr Atem geht noch schnell und ihr Herz klopft. Eine feine Schicht Schweiß glänzt auf ihrer hellen Haut und ihre Wangen sind ganz rot. Sie starrt das Armband an ihrem Handgelenk an. „Was war das?, bin ich….?“, sie kann sich nicht erklären was gerade passiert ist. Es muss über eine Stunde vergangen sein, und sie kann jetzt schon spüren, das sie bald mächtigen Muskelkater haben wird.
Wieder meldet sich das Armband und sie tippt den kleinen Briefumschlag im Display an. „Chill out starten?“, steht da. Sie ist sich nicht ganz sicher, was das ist und tippt dann etwas zögerlich auf „ok“. So plötzlich wie er verschwunden war, steht Sebastian wieder neben ihr. „Na bereit zum entspannen?“, fragt er. Seltsamerweise freut sie sich total, das er wieder da ist und grinst ihn an, wie ein verliebter Teenager. „Na dann legt Dich hin“, er nimmt ihre Hand und führt sie zur Sportmatte, wo sie sich erst hinkniet und dann auf den Bauch legt. Er folgt ihr, kniet sich seitlich neben sie. Sie sieht seine schlanken aber starken Schenkel mit der leicht gebräunten Haut und den zarten Härchen direkt vor ihrem Gesicht. Ihr ist als würde er einen weichen Duft verströmen, der sie total entspannt. Sie atmet tief und sanft.
Seine Hände legen sich auf ihre Schultern und sofort fliest wieder ein Schwall Gänsehaut über ihren Körper. Vorsichtig massiert er von ihren schultern abwärts, greift sich ihr Shirt und zieht es sanft nach oben um ihren Rücken freizulegen, dann beginnen seine kräftigen Hände ihren Rücken zu massieren, sie dreht den Kopf zur Seite und atmet tief ein. Immer wieder gleiten seine Hände mit sanften aber kräftigen Bewegungen über ihren Rücken. Immer wieder zuckt sie kurz zusammen, wenn seine Fingerspitzen am Rand ihrer hautengen Radhose umkehren. Sie erschaudert, als seine Hände nicht wie gewohnt rechtzeitig anhalten, sondern unter den Bund der Hose gleiten und sich auf ihre Hüften legen. Sie atmet unregelmäßig, bäumt sich kurz auf, was soll sie nur tun. „Ssscchhh“, zischt er beruhigend und sie fällt wieder in dieses vertraute, entspannende Gefühl. Vorsichtig dehnt er die enge Hose und schiebt sie etwas nach unten, bis auch ihr Po halb entblößt ist. Wieder gehen seine Hände massierend über ihren Rücken und kneten jetzt zusätzlich ihre weichen rundlichen Pobacken.
Mit dieser sanften Massage bringt er Christines Hormone zum fliesen und sie spürt eine brennende Lust, die sich unaufhaltsam von ihrem Bauch aus in ihrem ganzen Körper ausbreitet. „Leg Dich hier drauf“, flüstert er, hebt ihren Oberkörper an, und rollt den großen Gymnastikball unter sie. Er nimmt sie an den Oberarmen und lässt sie sanft auf dem Ball hin und her rollen, wodurch ihre Brüste von ihrem eigenen Gewicht auf dem Ball massiert werden. Sie ist so von dem Gefühl überwältigt, das sie ein sanftes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann.
Zitternd liegt sie auf dem Ball, sie beobachtet Sebastian, der noch immer kniend sein Shirt auszieht. Sein Oberkörper ist ganz glatt und zart gebräunt, er hat große männliche Brustwarzen, die sich von seiner Brust abheben. Sie lässt ihren Blick bewundernd über seine breiten Schultern wandern, während er ihre Hand nimmt und damit seine eigene Brust streichelt. Sie spürt die glatte Haut, weich wie Seide, seine Brustwarzen fühlen sich fest an und es kribbelt in ihren Fingerspitzen als sie von ihm geführt darüber streicht. Christine beißt sich selbst etwas auf die Unterlippe um ihre bebende Erregung etwas zu verbergen.
Sebastian steht auf, schlüpft aus seinen Turnschuhen und streift sich ohne zu zögern seine hautenge Sporthose über seine schlanken sportlichen Beine. Völlig nackt steht er vor ihr und betrachtet sie mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln. Sein Blick trifft sie und sie fühlt, das sie jetzt ihm gehört. Ganz unwillkürlich rollt sie auf dem Ball etwas zurück und hebt ihren Kopf etwas an. Ihr Blick wandert über seine Brust, seinen Bauch. Ihr Herz macht einen Satz und sie muss kurz nach Luft schnappen. Sein Schamdreieck ist so blank und zart wie sein Oberkörper. Das Glied, das stolz zwischen seinen Schenkeln hängt, ist das größte das Christine je gesehen hat. Es ist nicht nur lang sondern hat auch einen kräftigen Umfang. Durch die noch vollständig geschlossene Vorhaut wirkt es schlank und geschmeidig wie ein riesiger Bleistift. Ihr Mund steht etwas auf und als sie die großen runden Hoden sieht, die sich in seinem prallen Hodensack nebeneinander quetschen, entfährt ihr ein zittrig gehauchtes „oh Gott“.
Er beugt sich etwas vor, nimmt wieder ihre Hand und führt sie zu seinem Bauch, presst ihre Handfläche gegen seinen festen Bauch und macht kreisende Bewegungen, wobei er ihre Hand immer weiter nach unten gleiten lässt. Mit der anderen Hand stützt sie sich an seinem Schenkel ab, um nicht mit dem Ball wegzurollen. Dann ist es soweit, sie fühlt was sie zu tun hat, ihre Hand umschließt sein Glied, fest aber nicht zu fest. Sie spürt seinen Herzschlag in ihrer Handfläche pochen und wie das Glied anschwillt. Es richtet sich auf und sie spürt wie stramm die glatte, weiche Haut wird. Christine hat nicht besonders viel Erfahrung, aber so ein strammes, großes Glied hätte sie sich in ihren erotischsten Träumen nicht vorstellen können. Erst als sie es mit ihrer Hand etwas nach hinten zieht, öffnet sich die Vorhaut und rollt stramm gespannt über eine runde, glänzende Eichel.
Ihre Hand streichelt es sachte vor und zurück. Es kommt ihr vor, als würde das Glied mit jeder Bewegung ihrer Hand noch steifer werden. Die Eichel glänzt so, das Christine neugierig wird, wie sie sich wohl anfühlt, also nimmt sie ihre andere Hand und streichelt zart mit den Fingerspitzen über die nun pochende Eichel. Christine öffnet ihren Mund, beugt sich etwas vor und lässt dabei Sebastians Glied in ihren Mund gleiten. Sie gluckst leise, das Glied ist groß, dennoch kann sie es ohne Mühe zwischen ihre Lippen nehmen und mit der Zunge umspielen. Sebastians stöhnen signalisiert ihr, das sie es gut macht und das heizt auch ihre Erregung weiter an. Sie hält ihn mit ihren Lippen umschlossen während ihr Kopf sachte vor und zurück wippt. Ihre Zunge kreist dabei immer wieder über die Eichel.
Ohne etwas zu sagen, zieht sich Sebastian zurück. Er kniet sich hinter Christine und sie spürt seine Hände an ihren Hüften. Mit einem sanften Ruck zieht er ihre enge vollständig über ihre Schenkel, so das ihr rundlicher, kleiner Po nun komplett frei liegt. Mit einem leichten druck auf ihren Po sorgt Sebastian dafür, das der Ball nach vorne rollt. „Huuuhhhh!“, Christine kippt nach vorne und kann sich gerade noch am Boden abstützen.
Jetzt liegt sie weit nach unten gebeugt auf dem Ball, ihre Hände stützen sich auf der Sportmatte ab und ihre Arme zittern etwas. Ihr nackter Rücken ist rundlich gebogen und ihr Popo Strecke sich Sebastian entgegen. Ihre Knie haben den Kontakt zum Boden verloren, weswegen sie sich so gut es geht mit den Füßen abstützen muss, um nicht vom Ball zu rutschen. Sie spürt wie jeder Muskel ihres Körpers in dieser ungewohnten Position unter Spannung steht und ihr die Kräfte raubt. Bei jedem Atemzug geht ein zittern durch ihren Körper.
Sie spürt wie Sebastian sich hinter sie drängt, sein Glied berührt ihre Schamlippen, dann dringt er mit einem einzigen Stoß in sie ein. Mit schnellen Stößen gleitet er in ihr hin und her. Christine hat echte Mühe, sich auf dem Ball zu halten, doch die Gefühle, die sie hat während das große Glied ihre Scheide spreizt lassen sie alle Anstrengung vergessen und sie gibt sie lässt es geschehen. Immer wieder wird sie mit einem Stoß nach vorne geschoben, als wollte er immer tiefer und tiefer in sie eindringen.
Sebastian zieht sein Glied aus Christines Scheide, als sie einen ungewollt sehnsüchtig fragenden Blick über ihre Schulter wirft, sieht sie sein pochendes Glied, die Vorhaut ist jetzt vollständig zurückgerollt und es glänzt glitschig nass von ihrem Scheidensekret. Mit einem leichten druck schubst er sie von ihrem Ball und lässt diesen davon rollen. Mit schnellen aber sicheren Bewegungen befreit er ihre beine nun völlig von der engen Sporthose. Christine ist völlig überrumpelt, lässt sich von ihm führen. Schwungvoll landet ihre Hose in der Ecke des Zimmers, dann dreht er Christine auf den Bauch, spreizt ihre Beine etwas und beugt sich langerstreckt wie zum Liegestütz über sie. Sie spürt die Wärme seines Körpers nur wenige Zentimeter über ihrem. Sie liegt da, als wäre sie ein Liebesspielzeug für ihn, das nur darauf wartet von ihm genommen zu werden. dann senkt er langsam seinen Körper auf ihren. Erst spürt sie seine kräftige Hand, die sich auf ihren Hinterkopf legt, dann seine Zähne, die ihr vorsichtig aber bestimmt in den Nacken beißen, dann sein Glied, wie es über ihre Pobacken streicht, zwischen ihre Schenkel gleitet und dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihre Scheide eindringt. Christines heftiger unregelmäßiger Atem wird zu einem grunzenden Seufzer, als sie den Druck spürt, mit dem es sie unaufhaltsam ausfüllt.
Sie spürt seinen warmen Atem in ihren Haaren und einen sanft ziehenden Schmerz, da er sie noch immer in den Nacken beißt und wie eine Raubkatze festhält, als seine Hüften anfangen in langen, rhythmischen Bewegungen auf und ab und gleichzeitig vor und zurück zu wippen. Mit jeder seiner Bewegungen geht ein Ruck durch ihren Körper und tausende Schmetterlinge strömen durch sie. „Ohhh jaa“, keucht sie immer wieder gepresst.
Christine hat jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren, doch die Uhr an der Wand ihres Zimmers ist schon fast zwanzig Minuten weiter, als Sebastian noch immer mit der selben leidenschaftlichen Kraft über ihren Rücken gleitet. Schweiß perlt glitzernd über die beiden erhitzten Körper und vereinigt sich auf der glatten Sportmatte zu einem glänzenden See. Ihre Wangen glühen rot und ihr Mund steht etwas auf, während Ihre Augen einen glänzend verschleierten Blick in ein unendliches Nichts werfen. Ihre Hände haben halt an den Ecken der Sportmatte gefunden, ihre Füße, die noch immer in ihren Turnschuhen stecken, zucken immer wieder hilflos, oder wippen in seinem Takt.
Jetzt liegt es an Euch, wie es weiter geht, also immer her mit den Ideen…