Der Dreier mit Handschuhsex
Meine Frau und ich waren auf einer tollen Party. Ich bin 48 Jahre alt und meine Frau ist ein Jahr jünger. Sie ist 163 cm groß, wiegt 56 kg, blond und ist sehr attraktiv. Wir haben Sex, aber die Leidenschaft ist im Laufe der Zeit bei meiner Frau aus meiner Sicht zurückgegangen. Die Party war fast vorbei. Es waren nur noch wenige Gäste anwesend, als wir uns auch verabschieden wollten. Die Gastgeber dankten uns für ihren Besuch und fragten uns, ob wir einen anderen Gast mitnehmen könnten, das Taxi würde nicht kommen. Kein Problem sagten wir. Uns wurde ein Mann um die 35 vorgestellt. SeinName war Bernd. Er war sehr attraktiv und charmant. Meine Frau schaute ihn meines Erachtens nach etwas zu intensiv an, denn ich hatte das Gefühl, dass sie mit ihm koketierte, was er auch erwiderte. Dazu muss ich sagen, dass ich an diesem Abend der Fahrer war und kein Alkohol trank. Meine Frau hingegen etwas angeschäkert war. Sonst trank sie sehr wenig Alkohol. Mir war die Situation eigentlich nicht mehr recht, aber ich konnte keinen Rückzieher mehr machen. Beruhigte mich damit, dass wir ihn ja nur bei ihm zuhause abliefern mussten.
Es war Winter und wir zogen uns unsere warme Kleidung an. Meine Frau brauchte etwas länger, um ihre Lederhandschuhe anzuziehen, weil sie oft mit den Fingern in der falschen Fingerhülle war. Sie nahm mehrere Anläufe. Ich stand genervt daneben, als Bernd ihr plötzlich half. Er lobte das weiche Leder und wie eng sie saßen. Und für eine schöne Frau waren sie genau richtig. Geseier dachte ich nur. Meine Frau steht nicht auf so etwas. Dachte ich bis dahin. Entgegen meiner Vermutung sprang sie darauf an und so konnte Bernd ein Lob nach dem anderen loswerden. Ich stand schon genervt an der Tür und konnte nur Wortfetzen, wie sexy sie mit den Handschuhen aussieht und … total weiches Leder … mitbekommen. Ich konnte ihm aber nur beipflichten, die Lederhandschuhe waren aus weichem schwarzen Leder. Sie glänzten und gingen ihr fast bis an den Ellenbogen. Ich weiß noch, dass sie sehr teuer waren. Sie hatte ihre Jacke etwas an den Ärmeln hochgeschoben, so dass man die Handschuhe bis zur Mitte des Unterarms. Mittlerweile fand ich das alles nicht mehr witzig, denn meine angeheiterte Frau war von der charmanten Art von Bernd ganz angetan. Ich beobachtete die Beiden. Sie schienen mich vergessen zu haben. Er streichelte ihr immer wieder über ihre glatten Lederhandschuhe, säuselte ihr etwas in die Ohren und meine Frau kicherte etwas verschämt. Dann ging Bernd kurz zum Gastgeber um sich zu verabschieden. Meine Frau kam lächelnd zu mir. „Was habt ihr denn so Geheimes zu erzählen gehabt?“ fragte ich neugierig und irritiert. Meine Frau lächelte mich nur an und sagte: „Lass dich doch mal überraschen. Sei nicht so neugierig. Bernd ist nett, findest du nicht auch?“ Ich sagte nur widerwillig, „ja ja, das ist er. Aber er macht dich zu sehr an, finde ich.“ Meine Frau lachte schallend. „Was ist daran so witzig?“ wollte ich irritiert wissen. „Ach Liebling, du bist ja richtig eifersüchtig. Das finde ich toll, brauchst du aber wirklich nicht. Bernd ist schwul.“ „Waaas?“ ich konnte es nicht glauben. „Woher willst du das wissen?.“ „Er hat es mir gesagt, als er mir die Handschuhe anzog, außerdem merkt man das doch.“ „Was hat er dir erzählt, als er dir die Handschuhe anzog?“ ich wurde jetzt richtig neugierig. „Na als er mir beim Anziehen der Handschuhe half, sagte er, dass ich tolle Handschuhe hätte. Ich sagte dass das stimmt, aber wieso ihm das auffiele. Er hat auch mehrere Paar Lederhandschuhe, sagte er, er liebt es, seinen Lebenspartner damit zu befriedigen und wird von ihm dann mit Lederhandschuhen befriedigt. Der ist aber seit einer Woche weg und jetzt hat er schon langsam einen Samenkoller und ….!“ Ich unterbrach meine Frau. „Und das hat er alles erzählt?“ „Ja warum nicht. Ist doch nichts dabei. Er fand meine Handschuhe derart sexy, dass er mir sagte, wenn er das vorher gewusst hätte, dann hätte er sie sich während der Party bestimmt ausgeliehen….“ Wieder unterbrach ich perplex meine Frau. „Wieso ausgeliehen?“ „Na du bist ja schwer von Begriff. Er hätte sich damit einen auf Toilette runtergeholt.“ „Das kann…..“ fing ich an. „Genau, das sagte ich ihm auch, das kann ich doch für ihn machen.“ Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich brauchte etwas Zeit, merkte aber, dass meine Frau es ernst meinte. „Spinnst du…“ ich wollte weitersprechen, aber meine Frau legte ihren ledernden Zeigefinger auf meinen Mund. „Ich würde es aber gerne einmal machen. Es hat nichts mit dir zu tun. Ich liebe dich und ich will auch keinen Geschlechtsverkehr mit anderen Männern. Aber es würde meinem Ego gut tun, wenn ich als alte Frau einen jungen attraktiven Mann zum Spritzen bringe. Und da ich meine Lederhandschuhe anhabe ist nichts dabei. Bitte sag ja. Ich freue mich wirklich darauf und er ist doch auch schwul. Keine Gefahr für dich.“ Ich war schockiert aber merkte auch, dass es meiner Frau wirklich ernst war. Ich überlegte hin und her und sagte letztlich. „Ok und wie?“ Meine Frau lächelte mich liebevoll an. „Ich würde es gut finden, wenn du dabei wärst, dann kannst du dich gleich davon überzeugen, dass nichts dabei ist. Was hälst du davon?“ Ich überlegte. „Auf der einen Seite hast du Recht, aber auf der anderen Seite….“ Weiter kam ich nicht. „Bitte lass es mich machen, wenn du zuschaust. Auch wenn es irgendwie pervers klingt. Der Gedanke macht mich echt an, wenn ich mir überlege, wie mein Mann zuschaut, wie ich vor einem Mann kniee und seinen steifen Schwanz mit meinen weichen Lederhandschuhen so lange bearbeite, bis er seinen Samen über meine Handschuhe ergießt. Wenn wir zu ihm gehen, kann er auch seine Lederhandschuhe anziehen und wenn du das willst, wichsen wir beide dich gemeinsam. Davon habe ich schon seit langem geträumt. Bitte.“ Mittlerweile wurde ich bei dem Gedanken sogar erregt und kam mir komisch vor bei dem Gedanken vor, das meine Frau einen anderen in meinem Beisein entsamt und dann beide mich. Sie streichelte mit ihren weichen Lederhandschuhen durch mein Gesicht. Sie waren wirklich total weich und glänzten in Lichtschein. Der Ledergeruch stieg mir in die Nase. „Gut, ob ich mich von einem anderen Mann wichsen lasse, kann ich nicht sehen, aber wenn es dein sehnlichster Wunsch ist, mach es. Ich bin an deiner Seite. Auch wenn mir dabei unbehaglich ist. Meine Frau strahlte wie selten. „Danke, ich liebe dich wirklich.“ Sie gab mir einen langen Kuss, als Bernd hinter uns stand sich räuspert und grinste. Meine Frau löste sich von mir. Ich grinste unsicher zurück. Meine Frau strahlte, hakte uns ein, einer rechts und einer links und wir gingen zum Auto. Am Auto angekommen fragte mich meine Frau,ob es ok wäre, wenn sie sich mit Bernd nach hinten setzt. Ich hatte nichts dagegen.
Wir hatten etwas Small Talk. Bernd wohnte 20 km weit entfernt. Meine Frau lenkte das Thema dann plötzlich in Richtung Lederhandschuhe. Ich konnte im Rückspiegel sehen, wie sie immer wieder mit ihren Lederhänden gestikulierte. Bernd schaute ihr auch fasziniert auf die behandschuhten Hände. „Bernd, ich habe meinem Mann von deiner Vorliebe für Lederhandschuhe erzählt. Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm.“ Bernd räusperte sich etwas geniert, sagte dann aber, dass es kein Problem sei. Ja er stehe darauf. Findet sie sehr sexy, aber die Handschuhe meiner Frau seien der Knaller. „Wie machst du das mit deinem Freund“ dann zu mir gewandt, „Bernd ist homo musst du wissen.“ Wieder hatte ich das Gefühl, dass Bernd etwas verlegen war, aber er fing sich schnell, denn auch er war angeheitert. „Wir beide haben eine große Sammlung von Lederhandschuhen. Wir ziehen sie beim Sex an und wichsen unsere Schwänze gegenseitig. Wie Heteros es auch tun, nehme ich mal an.“ „Und wenn ihr spritzen müsst?“ „Ja das ist das Erregende, dann spritzen wir den Samen über die Handschuhe des andern.“ „Wie oft macht ihr das?“ Meine Frau wurde immer forscher. Bernd schaute unsicher zu mir, aber ich nickte nur und sagte, dass es für mich ok ist. Dann taute er merklich auf. „Fast jeden Tag. Ich brauche das. Wenn er nicht da ist, wichse ich mich selbst. Ich brauche das täglich.“ „Hast du heute schon..“ „Nein noch nicht, aber zuhause werde ich an deine Handschuhe denken und es mir selbst machen.“ „Warum selbst? Ich kann dir doch dabei helfen.“ Jetzt schaute er wirklich irritiert zu ihr und dann wieder zu mir hin. „Kein Problem“ sagte ich nur „ meine Frau macht das wirklich gut.“ Ich sah wie meine Frau mir einen Kuss zuwarf. „Da werde ich bestimmt nicht nein sagen.“ „Kann ich mir deinen Schwanz einmal anschauen?“ meine Frau ging aufs Ganze. Irgendwie wurde ich von ihrer verführerischen Art angetörnt. Mein Schwanz wurde auch langsam steif. Bernd brauchte gar nicht zu antworten, denn ich sah in Rückspiegel, wie meine Frau sich zu ihn hin beugte und seinen Schwanz durch die Hose massierte. „Oh“ sagte sie, „das scheint einer es aber wirklich nötig zuhaben.“ Er stöhnte auf, als sie ihn massierte. Dann konnte ich sehen, wie sie schnell und geschickt, trotz der Handschuhe, seinen Hosenstall öffnete und ihre Hand darin verschwinden ließ. Sein Stöhnen wurde lauter, Sie musste mit dem weichen Leder gerade seinen Schwanz gewichst haben. Dann sah ich wie meine Frau die andere Hand zur Hilfe nahm und den Schwanz aus der Hose befreite. Er war nicht von schlechten Eltern. 20 cm und steinhart. Meine Frau hat gute Arbeit geleistet. Mit beiden Händen zog sie die Vorhaut ganz herunter und ich sah, dass die Eichel feucht glänzte. Meine Frau nutzte das aus uns nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste ihn leicht und zart. Der Lustsaft trat noch etwas mehr aus seiner Nille, so dass sie mit dem neuen Gleitmittel ohne dass die Eichel trocken wurde, ihn weiter zum Höhepunkt treiben konnte. Er genoss es sichtlich. „Wie oft spritzt ihr, wenn ihr euch wichst? Macht ihr es euch öfter am Abend oder reicht einmal?“ „Wir können beide dreimal hintereinander spritzen. Und heute mit deiner Handschuhmassage bestimmt viermal.“ „Ehrlich? Toll. Soll ich es dir jetzt hier schon einmal kommen lassen und dich bei dir nochmals mit der Hand befriedigen?“ „jaaa. Bitte hör nicht auf. Mach weiter.“ Meine Frau wichste ihn unbeirrt weiter, als sie sich an mich wandte und mich fragte. „Liebling, ist das ok, wenn ich Bernd schon einmal hier entsame.“ Ich nickte nur und es fiel mir schwer, mich auf die Straße zu konzentrieren. „Halte doch einmal kurz an, dann kannst du schon jetzt einmal zuschauen, wie Bernd meine Handschuhe voll spritzt. Ich hielt das wirklich auch für eine gute Idee und hielt rechts an. Es war ein unbewohntes Gebiet und um die Uhrzeit war kein Verkehr zu erwarten. Ich wandte mich also nach hinten und sah, wie meine Frau Bernds Schwanz mit der rechten Lederhand wichste. Die Finger ihrer wichsenden Hand hat sie jetzt komplett um seinen Schwanz gelegt. Das Leder sah ganz glänzend aus und war hauteng. Sie merkte, dass Bernd sich nicht mehr lange zurückhalten könnte und verlangsamte ihre Handarbeit. Bernd war kurz vor dem Höhepunkt und fickte sie geradezu zwischen ihre Lederhand. Nach ein paar Stößen stöhnte er laut auf und meine Frau und ich sahen, wie Fontänen von Samen aus seinem Schwanz, der immer noch von der ledernden Hand meiner Frau umschlossen war, herausgeschossen kam und über die wichsende Lederhand meiner Frau lief. Sie wichste wie in Trance weiter und nach bestimmt einer weiteren Minute hatte sie seinen letzten Samentropfen rausgewichst. Der Samen lief ihr über die Handschuhe in langen Schlieren. Sie roch kurz daran und leckte ein bisschen ab. Dann wischte sie den Samen an seinem Unterhemd ab. Bernd war erschöpft und glücklich. Mein Schwanz war so hart, dass ich dachte er würde gleich platzen.