Der Strand

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Der Strand

Als Einzelkind war ich oft einsam. Als ich fünfzehn Jahre alt war, war ich sehr schüchtern aber trotzdem sexuell neugierig und geil. Das bedeutete ich war meist deprimiert. Ich war ein sehr schlanker Junge und mit 165 cm klein für mein Alter abgesehen von meinem Schwanz, der weich 7 cm maß und hart voll ausgefahren 16 cm. Er war steif schlank und gerade und mit einer leichten Aufwärtsbewegung nach vorn. Die Eichel war deutlich dicker als der Schaft- Mein Sack war schon sehr groß aber völlig haarlos. Die Eier hingen tief runter, links tiefer als rechts. Mein Schamhaar wer wie mein Kopfhaar schwarz und befand sich nur an der Schwanzwurzel, dort aber war es sehr buschig. Seit meinem elften Lebensjahr konnte ich abspritzen und das machte ich nun fast dreimal täglich, so geil war ich ständig.

Meine Eltern nahmen mich im Urlaub mit an die Küste, wo es diese riesigen Sanddünen gab. Ich wanderte in den Dünen jeden Tag um diese zu erkunden. Schnell bemerkte ich, dass mich Männer und Jungs, die hier sonnbadeten und schwammen beim Vorbeigehen anstarrten. Ihre Augen vielen auf meine kurzen Adidashosen, die ziemlich eng waren. Ich hatte sie seit zwei Jahren und in dieser Zeit war ich deutlich gewachsen. Ich trug darunter keine Unterhosen sondern nur den Innenslip der Adidas Shorts. Mein Schwanz machte eine deutliche Beule und wenn etwas mehr Blut reinfloss, zeichneten sich meine Eichel und mein Schwanz ab. Noch schlimmer war es, wenn sie nass waren, dann legten sie sich wie eine zweite Haut auf mein Geschlechtsteil. Selbst meine Mutter fiel das beim Baden im Pool schon auf und sie wollte mir neue Shorts kaufen, so wie man sie heute trägt, länger bis zum Knie. Aber mein Vater meinte, früher hätte man auch enge Badehosen getragen und keinen hätte es gestört. Dieses Jahr könnte ich die Hosen noch tragen, ich sollte nur beim Spazieren ein langes T Shirt tragen, das bis zum Oberschenkel reicht. Wenn ich frisch aus dem Pool stieg, rutschten die nassen Hosen oftmals etwas runter und man konnte den Busch meines Schamhaares teilweise sehen. Mein Vater ermahnte mich regelmäßig die Hosen höher zu ziehen, wenn es passierte.
Als ich in den nächsten Tagen bei den Männern und Jungs vorbeiflanierte beschleunigte sich mein Puls, als ich bemerkte, dass sie mir auf den Unterleib starrten. Am meisten Aufmerksamkeit bekam ich, als ich mit freiem Oberkörper und den kurzen Adidas Shorts umherlief. Einmal begleitete mich mein Vater, aber es schien ihn nicht zu stören, dass ich ohne Shirt umherlief. Wahrscheinlich war es ihm egal, wenn meine Mutter nicht dabei war. So war es auch als wir beide im Meer badeten, und die nassen Badeshorts oftmals soweit runter hingen, dass mein Schamhaar sichtbar war.

Am sechsten Tag wanderte ich wieder alleine in den Dünen. Ich hatte nur meine Adidashosen an und ein Handtuch dabei. Es war sehr heiß. Je länger ich lief, umso weniger Menschen waren am Strand zu finden. Da vielen mir zwei Männer auf. Ich konnte förmlich ihre Augen fühlen, sie schienen mich zu durchbohren mit ihren Blicken. Ich spürte wie sich mein Schwanz versteifte und immer mehr die Hosen ausbeulte. Ich versuchte an was anderes zu denken aber es ging nicht. Ich wurde immer erregter. In der Nähe hatte sich eine Familie mit 2 kleinen Kindern niedergelassen. Die Aufmerksamkeit des Familienvaters hatte ich nun auch auf mich gezogen. Da es mir peinlich war, bog ich ab und suchte eine Ausbuchtung hinter einer Düne, um mich ihren Blicken zu entziehen und lief bestimmt 300 m weit, bis ich niemanden mehr sehen konnte. Mein Kopf war rot und mein Herz raste, bis ich einen abgelegenen Ort fand. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich nieder. Mein Schwanz ragte mit der Eichel oben aus den Shorts raus und mein Schamhaar war gut sichtbar. Ich spürte die Luft an meinem Schwanz. Es war mit erst jetzt aufgefallen. Langsam nur legte sich meine Erregung und ich hoffte, dass dies niemand bemerkt hatte und ich jetzt alleine und unbeobachtet bin.

Ich döste leicht ein. Wenig später bemerkte ich einen Schatten vor der Sonne und ich blickte auf. Ich sah zwei Männer, die den Schatten warfen. Ich blinzelte sie an.

&#034Hallo, was dagegen, wenn wir uns neben dich setzen?&#034 Fragte der Mann rechts von mir. Ich war überrascht und zuckte mit den Schultern, sie nahmen dies als ein Ja und begannen links und rechts von uns einen Windschutz aufzubauen, der alle drei von uns umgab. Dann setzten sie sich zu meinen beiden Seiten. Ich war froh, mein Schwanz war wieder in meiner Badehose verschwunden. Allerdings war ein ca. 2 cm breiter Rand meines Schamhaares zu sehen. Sie trugen wie ich enge Shorts, die große Ausbuchtungen zeigten. Mein Mund wurde trocken und mein Puls begann zu rasen. Ich warf einen Blick auf den Mann links von mir, der in meinem Schritt unf auf mein Schamhaar starrte. Mein Schwanz begann unter diesem intensiven Blick sofort zu wachsen.

&#034So ist es besser ohne Wind, oder was meinst du?“ Sagte der erste Mann und setzte sich neben mich.

&#034Viel besser und viel privater&#034 ergänzte der andere Mann.

Ich konnte nur zucken, mein Mund war zu trocken, um was sinnvolles zu sagen.

&#034Hey mein Junge, können wir etwas Sonnencreme auf deinen Körper tun, bevor du dir einen Sonnenbrand holst? Wir haben gesehen, dass du nur dein Handtuch dabei hast“ sagte der zweite Kerl.

Ich schätzte beide Männer auf Anfang 40, sie waren fit und hatten kaum Körperbehaarung wie ich bemerkte. Sie warteten nicht, bis ich antwortete.

&#034Dreh dich rum, mein Junge, und wir cremen dir zuerst deinen Rücken ein.&#034

Ich tat, wie es mir gesagt wurde und drehte mich auf den Bauch. Der erste Mann saß an meinem Kopf, seine Knie zu beiden Seiten neben meinem Kopf. Mein Kinn lag auf meinen verschränkten Unterarmen, ich starrte auf seine Badeslips direkt auf seinen fetten Schwanz, dessen Eichel sich auf einer Seite deutlich abzeichnete.

Der andere Mann war bereits dabei Sonnencreme auf meinen Beinen zu verteilen und bald tat der Mann an meinem Kopf das gleiche auf meinem Rücken und lehnte seinen Schritt in Richtung mein Gesicht. Bei jeder Bewegung rutschte sein Schwanz in der Hose hin und her und wurde immer größer. Bald rutschte seine fette Eichel aus dem linken Hosenbein. Ich sah zum ersten Mal eine Nahaufnahme eines erwachsenen Schwanzes, der immer größer wurde.

Ihre Hände cremten meine Haut nicht nur ein sondern massierten sie auch, auf eine Art und Weise wie ich es bisher von meiner Mutter nicht kannte. Nur wenn mein Vater mich mal seltenerweise eincremte, fühlte es sich ähnlich an. Das war neu für mich und erregend. Mein Glied versteifte sich immer mehr, sodass ich kurz meinen Po anhob, um meinen harten Schwanz mehr Platz zu verschaffen. Als ich das tat, schob der Mann an meinen Beinen seine Finger seitlich in meine Shorts. Er strich über meine Arschbacken und schob seinen öligen Finger kurz in und entlang meiner Spalte. Ich schluckte. Der Mann an meinem Kopf schob nun mit beiden Händen von oben meine Shorts mit dem elastischen Bund nach unten über meine Pobacken und drückte diese fest und massierte sie. Sein Schwanz war jetzt hart und ragte aus seinen Shorts heraus, nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich starrte auf dieses riesige Monster, dessen Eichel noch halb bedeckt war, aber sehr schleimig und glitschig schimmerte.

&#034Drehen&#034, sagte der Mann an meinen Füßen, in einer fremden kehligen Art und Weise. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Ich sah nach unten und bemerkte dass der Mann zu meinen Füßen auf meine Badehosen starrte und sich die Lippen leckte. Ich starrte weiter nach unten und sah, dass sein Schwanz aus seiner Badehose herausragte. Er sah riesig aus.

Beide begannen die Lotion vorne auf meinem Körper zu verreiben. Der Mann an meinem Kopf beugte sich weiter nach vornen und ich konnte nun die Hitze von seinem harten Schwanz an meinem Ohr und meiner Wange spüren Ich konnte kaum atmen. Der Mann an meinen Füßen arbeitete mit seinen Händen langsam nach oben
an meinen Beinen hoch und ließ seine Finger von unten in meine Shorts gleiten. Aber er vermied es meinen Schwanz zu berühren. Von der Kühle der Luft wusste ich, dass mein Schwanz mittlerweile weit oben aus meiner Badehose rausragte. Während plötzlich der eine Mann an meinen Füßen am Elastikbund die Hosen nach unten zog, schob der Mann am Kopf gleichzeitig diese nach unten, sodass mein Schwanz und meine Eier komplett freilagen. Dann passiert es. Beide Männer berührten mit jeweils einer Hand meinen Schwanz und meine Eier. Ich fiel fast in Ohnmacht. Zwei Fremde, zwei erwachsene Männer berührten zum ersten Mal meinen Schwanz und meine Eier und drückten sie. Meine Geschlechtsteile lagen völlig frei und waren sichtbar. &#034Du hast einen sehr schönen und großen Schwanz“ sagte der Mann an meinen Füßen, „sehr groß für dein Alter &#034 „Wie alt bist du?“ fragte der Mann am Kopf&#034 Fünfzehn &#034 antworte ich und war über das Kompliment wegen meiner Schwanzgröße geschmeichelt. „ Von der Körpergröße siehst du aus wie 13, aber dein Schwanz passt zu einem Erwachsenen“.

Ich fühlte, dass meine Shorts nun langsam nach unten gezogen wurden und ich hob meinen Kopf um es zu beobachten. Als die Hosen an meinem Schwanz hängen blieben, sprang dieser zurück und schlug gegen meinen Bauch: Die Eichel lag komplett fei und war mit Vorsaft total eingesaftet. Ich hörte die Männer bei diesem Anblick vor Verlangen stöhnen. Der Mann zu meinen Füßen legte seine Hand um meinen Jungen-Schwanz und zog ihn aufrecht und begann mit langsamen Wichsbewegungen, während der Mann an meinem Kopf nach unten griff und die Eichel drückte, bis es mir kam. Ich kam fast sofort. Ich konnte meinen Boy-Saft bis zu meinem Gesicht spritzen und ich hörte den Spritzer auf meiner Haut landen. Der Mann an meinem Kopf beugte sich plötzlich nach vornen und fing den zweiten Spritzer auf in dem er seinen Mund über meinen Schwanz stülpte. Ich wand und krümmte mich als mein Schwanz so lange gemolken wurde bis er trocken war. Nach dem letzten Schuss öffnete ich meine Augen und sah seinen fetten Schwanz und seine schweren Bälle direkt über meiner Nase. Der Mann an meinem Kopf zog seinen Kopf von meinem Schwanz zurück und fuhr mit seinen Finger über meine Lippen, um meinen Mund zu öffnen. Seine andere Hand schon sich unter meinen Nacken, so dass mein Kopf leicht nach hinten zurück sank . Als er das tat, brachte er
seinen geschwollenen mannsgroßen Schwanz in Stellung und rieb ihn auf meinem Gesicht und gegen meine Lippen. Der andere Mann hielt weiter meinen Schwanz und massierte ihn und meine Eier. Der andere schob seinen Schwanz-Kopf neckisch zwischen meinen Lippen, während seine schweren Eier auf meinen geschlossenen Augen lagen. Dann standen die beiden Männer schnell auf und zogen sich ihre Bade-Hosen aus, und ich beobachtete, wie ihre fetten und steifen Schwänze wackelten und die dicken Eier hin und her schwankten. Ich war immer noch fast atemlos und konnte nach wie vor kein Wort rausbringen. Sie knieten sich auf jeder Seite von mir hin und streichelten mich am ganzen Körper. Dann nahmen sie meine Hände und legten sie auf ihre Schwänze.

Meine Finger konnten die Schwänze nicht ganz umfassen, so groß waren sie. Ich erinnere mich an die weiche Haut und die Wärme ihrer steinharten Schwänze. Ich begann zu sie streicheln auf ihrer ganze Länge, fasziniert von ihrer Größe. Die fetten Eicheln lagen nun völlig frei und glänzten vor Saft.
Ihre Hände waren damit beschäftigt, meine Brust und Oberschenkel zu streicheln und meinen Schwanz. Sehr bald war ich wieder hart. Ein Mann fand meine Eier und zog den Sack zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz richtete sich immer mehr auf.
Ich blickte um mich, die beiden Männer die mich streichelten und die zwei Schwänze ich in meinen Händen hielt. Es war überwältigend.

Dann zogen sie mich auf meine Füße, damit ich zwischen ihnen stand. Der Mann, der zuvor an meinen Füßen war, überraschte mich, er bückte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel, dann meine Eier. Die Berührung seiner Zunge war elektrisch. Und es wurde immer besser. Er saugte meine Eier in seinen Mund. Ich musste meine Hände auf seinen Schulter abstützen, da meine Knie weich wurden. Meine Eier in seinem heißen Mund waren ein unbeschreibliches Gefühl. Der Mann hinter mir umfasste mich mit seinen Armen und stütze mich. Gleichzeitig schob er seinen hammerharten und riesigen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln hindurch, so dass mein Schwanz und meine Eier auf seinem Schwanz lagen. Der andere Mann nahm meine Eier wieder in den Mund und saugte dran. Dann lies er sie los und sie vielen auf den Schwanz seines Freundes, der mir seinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln durchgeschoben hatte. Nun nahm er den Schwanz seines Freundes in den Mund und sagte daran. Dabei lagen mein Schwanz und meine Eier auf seiner Nase. Mit einer Hand umfasste der hinter mir stehende Mann meinen Schwanz und wichste mich. Dabei schob er meine auf seinem Schwanz liegenden Eier in den Mund seines Freundes, der nun gleichzeitig an seinem Schwanz und meinen Eiern saugte. Es war wild.
Es schob mich immer weiter nach vornen und schob dann meinen Schwanz mit seinem gleichzeitig in den Mund seines Freundes. Es war nicht mehr auszuhalten. Meine Beine gaben nach. Ein harter Schwanz lag zwischen meinen Beinen, ein starker Arm umschlang meine Brust und gleichzeitig wurde ich von vornen leer gesaugt. Meine Hüften begann zu bocken und gegen den saugenden Mund zu treiben, dabei rieb ich den Schwanz zwischen meinen geschlossenen Beinen. Ich fühlte meinen zweiten Orgasmus Anstieg und spritzte noch wie in meinem Leben ab. Der Mann saugte jeden Tropfen auf. Ich war in Agonie. Der Schwanz seines Freundes zwischen meinen Beinen war noch immer hart und er begann nun daran zu saugen und hielt dabei meinen schlaff werdenden Schwanz zur Seite. Sein Freund fickte mich zwischen meinen Beinen immer heftiger und trieb seinen Schwanz in den Mund seines Freundes.
Ich konnte es nicht glauben, aber mein Schwanz begann wieder hart zu werden. Etwas was so kurz hintereinander noch nie geschehen war. Sie bemerkten es und wechselten die Positionen. Der vormals hinter mir stehende Mann saugte nun von vornen an meinem harten Schwanz während der andere Mann sein Gesicht in meinen Po vergrub, er spreizte die Backen weit auseinander und tauchte breit seine Zunge in mein jungfräuliches Loch. Sein Gesicht und seine Zunge in meinem Po schob er meinen Schwanz immer tiefer in den Mund seines Freundes. Bald war ich wie eine Schaukel zwischen den beiden, während ich mich auf den Schultern des vor mit stehenden Mannes abstütze, saugt er mich, während der andere von hinten mein Loch mit seiner Zunge öffnet. Ich wusste nicht wie lange dieser Zustand anhielt, als ich plötzlich einen Druck gegen mein Po-Loch spürte und ich realisierte, dass der Schwanz des Mannes in mich eindringen wollte. Das Saugen von vornenn wurde immer intensiver und ich wurde gleichzeitig nach hinten auf den eindringenden Schwanz gestoßen. Ich spürte dass mein dritter Erguss augenblicklich erfolgte und sich Unmengen von Sperma aus mir ergossen. In diesem Moment des Orgamus überwand der Schwanz meinen Schließmuskel und schob sich langsam in mich hinein. Als die fette Eichel meinen Schließmuskel überwand, spürte ich Schmerz, der aber während meines anhaltenden Orgamus schnell abklang. Der Schwanz schob sich immer tiefer in meinen Jungspo und trieb meinen meinen noch immer harten Schwanz in den Mund des vor mit stehenden Mannes. Es war Agonie und Ekstase.

Endlich konnte ich seine dichte und kratzige Schambehaarung an meinem Po spüren. Ich war nun komplett aufgespießt während ich von vornen immer noch gesaugt wurde. Der Schwanz zog sich aus meinem Po zurück um dann wieder ganz hinein gestoßen zu werden. Ich meinte mein Inneres wird hinten rausgezogen. Ich keuchte und öffnete meinen Mund. Der Mann vor mir hatte von meinem Schwanz abgelassen und beugte meinen Oberkörper nach vornen runter, während sein Kumpel mich mit beiden Händen an meinem Becken festhielt, dass mein Po seinem Schwanz nicht ausweichen konnte. Mit geöffnetem Mund stülpte der andere Mann nun meinen Kopf auf seinen riesigen Schwanz und führte seine Eichel in meinen kleinen Mund. Er bewegte meinen Kopf hoch und runter. Sein Schwanz füllte meinen Mund komplett aus und stieß gegen meine Kehle. Der Schwanz in meinem Arsch war jetzt immer schneller beim ficken. Ich spürte die fetten Eier des Mannes gegen meinen Po schlagen. Er schob ihn immer wieder ganz in meinen kleinen Po rein, während sein Kumpel mich von vornen in meinen Mund fickte. Ich wurde nun in einem abgestimmten Rhythmus von vornen und hinten gleichzeitig gefickt.
Langsam und immer tiefer glitt der Schwanz in meinen Mund und drängte sich in meine Kehle. Ich war schwer atmend durch die Nase. Der Schwanz in meinem Jungenpo treibt mich immer weiter auf den Schwanz in meiner Kehle. Und dann passierte es, mit einem festen Druck von dem in voller Länge in meinem Po steckenden Schwanz von hinten zwang sich der Schwanz in meiner Kehle ganz in mich hinein an meinem Schlund vorbei in meinen Racken bis ich die Schamhaare an meinem Gesicht verspürte. Mir quollen die Augen raus. Nun war ich gänzlich von zwei riesigen erwachsenen Männerschwänzen, die bis zum Anschlag in meinem Po und in meinem Mund steckten, aufgespießt.
Der Mann hinter mir fickte mich nun in immer schnelleren und härtenen Stößen und schob m ich immer wieder so auf den in meinem Mund steckenden Schwanz des anderen Mannes drauf. Und ich bemerkte: Ich war wieder hart! Der vor mir stehende Mann wichste mich nun wieder und mit jedem Stoß von klatschten meine Eier gegen seine Faust, in der mein wieder megaharter Jungenschwanz steckte. Ich holte immer Luft, wenn der Schwanz aus meinem Po rausgezogen wurde, sodass ich nicht erstickte, wenn der Schwanz von vornen wieder tief in mich eindrang.
Die Bewegungen nahmen zu, von beiden Seiten wurde ich nun hart gefickt. Die Eier des Mannes hinter mir klatschten gegen meinen Po bei jedem Stoß. Ich hatte das Gefühl, dass die Schwänze immer tiefer in mich eindrangen. Dann spürte ich dass sich der Schwanz in meinem Mund versteifte und anschwoll und sich in heftigen und großen Spermaschüben in meine Kehle entlud. Gleichzeitig spürte ich den Schwanz in meinem Po der ein letztes mal bis zum Anschlag eingeführt wurde und in der Position anders als vorher verblieb und ich spürte dass sich was in meinen Darm entlud. Auch der Mann hinter ergoss seinen Männersamen in mich. Gleichzeitig begann auch ich nun zum vierten mal abzuspritzen und meine Beine versagten. Nur durch den Schwanz in meinem Po und in meinem Mund wurde ich stabilisiert. Die Männer hielten mich fest und zogen langsam ihre Schwänze aus mir heraus. Ich spürte Sperma aus meinem Po und aus meinem Mund laufen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie mich blank gefickt hatten. Sie sahen mir an, was mir durch den Kopf ging und beruhigten mich. Dass es gut sei für mich, dass das Eiweiß im Sperma mir helfen würde größer zu werden und mehr Muskeln zu bekommen. Sie hätten mich mit ihrem Sperma markiert. Nun seien wir miteinander verbunden wie Blutsbrüder.
Wir wickelten uns in Handtücher und ich schlief in ihren Armen für eine Stunde erschöpft ein. Mein Po war wund und ich war trotzdem zufrieden. Als ich aufwachte, sagten sie mir, dass ich ein schöner Boy sei mit dem größten Schwanz den sie jemals bei einem Jungen in meinem Alter gesehen hätten. Ich errötete und kicherte. Wir zogen uns an. Dabei lobten sie meine schöne Badehose und sagten, dass sie meinen Körper schön zur Geltung bringt und dass sie auf keinen Fall zu knapp sei. Und wenn sie mich wieder treffen könnten, hätten sie mir eine noch besser zu mir passende Hose. Als wir auseinander gingen, gaben sie mir die Adresse ihres Hotels und fragten nach meiner. Dann trennten wir uns. Ich war trotz der Anstrengung glücklich. Das viel sofort meinem Vater auf, als ich im Hotelzimmer zurück war. Er fragte, ob ich ein Mädchen kennen gelernt hätte. Er bat mich meine engen Badeshorts aus denen mein Schamhaar schon wieder rausragte, auszuziehen bevor meine Mutter es sieht. Als ich sie im Bad auszog, öffnete er die Tür und sah mir dabei zu.

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