Dream a little dream on me
Dream a little dream on me
„Ich laufe durch einen großen Wald, die Luft ist warm und schwül… Mein Schritt ist federnd, der weiche Waldboden fühlt sich gut an unter meinen nackten Fußsohlen. Meine nackten Brüste hüpfen im Lauftakt, es ist alles straff und fest und doch wie federnder Stahl. Der Wald sieht merkwürdig aus, überall verwunschen aussehende Bäume, Sträucher; im Boden große Pilze, die überall an diesem kleinen Pfad stehen. Die Wärme der Luft streichelt meine Haut, Ich bin ganz nackt.
Ich laufe aus dem Wald auf eine kleine Lichtung zu, die teilweise von der Sonne beschienen wird, aber durch die umstehenden Bäume auch viel Schatten bietet. Da sehe ich ihn, den grünen Weiher, dessen Wasser von Seerosen bedeckt wird. Ich lasse mich ins Wasser gleiten, es ist warm und doch erfrischend. Unterwasserpflanzen streicheln meine Haut, vor allem zwischen meinen Beinen, dort wo meine Mumu schon freudig Saft produziert, aber ich bin nicht geil, nur erwartungsvoll. Ich steige aus dem Wasser, lege mich ans Ufer und genieße die Sonne. Auch hier sind Pilze und jetzt fällt mir ihre Form auf:
Sie sehen alle aus, wie kleine Phalli, mit einem Eichelköpfchen, einem langen, schlanken oder auch dickem Schaft… neugierig recken sie sich mir entgegen. Ein betörender Duft läßt mich einschlafen, während die kleinen Phalli beginnen, mich zu streicheln, mich zu erregen, meine Schamlippen teilen und mich sanft penetrieren. Hier ist kein Schmerz, nur Lust, Erregung und Befriedigung.
Ich taumel von einer Ekstase in die nächste, werde von unzähligen Phalli gefickt, meine Knospen stehen hart auf geschwollenen, wohlgeschwungenen Brüsten, die jetzt, genau wie meine Grotte, nach Erlösung sehnen… einer Erlösung, die mich in den Himmel bringt, doch sie kommt nicht, sie bleibt aus, wie schon so oft, dafür öffnen sich jetzt überall Blütenkelche und üppig werden Samen in die Luft geschleudert, die meinen Rausch noch verstärken und mich wieder in Ekstase katapultieren, aber ohne den erlösenden Höhepunkt und ich sinke immer tiefer und tiefer, bis ich mich verliere, werde emporgehoben in die Luft und fliege und falle und falle… und ….“
Aua!
Ich schrecke aus dem Schlaf, weil ich auf meinen Hausschuhen liege! Ich brauche ein paar Minuten, um zu realisieren, daß ich aus dem Bett gefallen bin. Scheiße! Denke ich, verschlafen! Ich schrecke hoch und mein Blick fällt auf meine Uhr auf meinem Nachttisch. 5:30 Uhr. Die Sonne scheint in mein Schlafzimmer, gerade ist sie aufgegangen. Ich schüttel mich und stehe auf, weil sich meine Blase regt. Auf dem Weg zum Klo komme ich an meinem Schreibtisch vorbei. Die elektronische Datumsanzeige beruhigt mich, es ist Samstag und ich habe frei.
Verdammte Alb(pen)träume! Dann kommt die Erinnerung: Die Erinnerung an Aische, meine Studienkommilitonin, mit der ich gestern einen spontanen Mädelsabend veranstaltet habe. Sie ist irgendwann mit dem Taxi nach Hause gefahren, nachdem wir uns zwei Stunden lang sexuell vergnügt hatten. Am Ende hatten wir einen gehörig in der Krone, weil wir immer wieder mit Baileys und Rotwein angestoßen hatten. Und ich fiel ins Bett, weil ich auf einmal einen kleinen Filmriss hatte.
Aisches Möse und ihre Brüste hatten es mir ebenso angetan, wie ihre ganze Erscheinung, ihre athletische Figur, ihre leicht spröde Art, ihr trockener Humor und die plötzlich aufblitzende Geilheit, die sie dann unbedingt befriedigen muß. Sie ist eigentlich bi, aber m Moment mehr auf Mädels aus, denn auf Kerle. Unsere Vibros waren jedenfalls im Dauereinsatz und alle Akkus leer. Ich will mich nicht hinsetzen, sondern betrete meine ebenerdige Duschkabine, spreize meine Beine, schiebe mein Becken vor, öffne meine Fotze und lass es im Stehen laufen, Ganz wie ein Kerl.
Ich muß grinsen, denn damit habe ich schon so manchen Kerl geschockt. Daß eine Frau in der Gegenwart eines Mannes pisst, nehmen die Kerle ja noch hin – gelegentlich ergibt sich die Gelegenheit, einen wegzustecken. Aber das eine Frau wie ein Kerl im Stehen pissen kann, das können viele Typen nicht ab, da kriegen sie Komplexe, denn das ist eine uralte Männerdomäne aus der Steinzeit, an der sich die Männerwelt immer noch identifiziert! Da ist der Mann noch Mann, verklickerte mir mal ein verflossener Stecher, bevor ich ihn in die Wüste schickte. Naja, zu mehr taugte sein Pillermann auch nicht.
Verflucht, bin ich geil heute! Erst dieser Traum und wo sind meine Gedanken jetzt? Be Kerlen, ihren „Phalli“ und beim schnackseln. Als wenn es für Frauen um nichts Anderes ginge! Nur, die Ersatzdrogen wie Vibros und Dildos bringen es einfach nicht! Aber woher nehmen und nicht klauen? Wo sind denn die Kerle, deren Schwänze auch den Namen verdienen? Wo Frau nicht das Gefühl hat, es mit einer Spicknadel zu treiben? Ich will endlich wieder richtige Fickkolben, die mich ausweiten, aufreißen, ausfüllen und mich mit jedem Stoß ins Nirwana ficken, die mich komplett fertig machen. Dann darf Mann auch seine Ficksahne in meiner Grotte abspritzen, mich besamen und in seiner Fantasie auch befruchten – da stehen die Kerle ja drauf.
Ist das irgendwie historisch? Keine Ahnung, bloß keine Typen mehr mit einem Fahrradventil da unten!
Mir wird irgendwie schummrig und mein Magen hebt sich. Oh nein, auch das noch! Ich haste zur Schüssel und kotze meinen Mageninhalt hinein. Kommt eh nicht mehr viel, das meiste ist schon durchs Rohr. Ich hätte beim Bier bleiben sollen.
Irgendwann beruhigt sich mein Magen und ich dusche mich gründlich. Nach dem Abtrocknen gehe ich immer noch nackt in die Küche und löse eine Basilea auf, gebe eine gepresste Orange dazu und trinke das auf ex. Das muß jetzt nur unten bleiben, dann geht’s mir in ein paar Minuten wieder gut. Das Mineralmittel hat mir mal ein Gynäkologe gegeben, als er meinte, ich hätte Mineral- und Eiweißmangel. Den Eiweißmangel hat er sofort behoben, per Direkteinspritzung mit seiner Einspritzpumpe in mir; die Mineralien bekam ich danach. War nicht übel, der Fick. Leider hat Herr Doktor schon f****y zu Hause. Schade.
Ich setze einen Tee auf und überlege, was ich heute tun soll. Das Schummrige weicht langsam. Ich könnte shoppen gehen. Oder längst fällige Korrespondenz erledigen. Wenn ich nur nicht so verflucht geil wäre! Dann fällt mein Blick auf meine Laufschuhe. Okay, geritzt: Ich gehe joggen! Wird mir guttun und den Restalkohol aus dem Körper treiben. Also Sportzeug raus. Jogginghose, Sport BH und untenrum ein schweißsaugendes Höschen. Der Tee ist fertig, ich trinke ihn vorsichtig.
Dann geht’s ab nach draußen. Zuerst langsames traben, damit die Muckis warm werden. Schon bin ich am Stadtwald. Heute wird die große Strecke gelaufen, soviel ist sicher.
Ich laufe mittlerweile ein mäßiges Tempo, es soll sich ja auch lohnen. Bei dem tollen Wetter kommen mir etliche entgegen, die auch dem laufenden Workout frönen. Meine Titten sind gut verpackt, da wackelt nichts. Bei vielen Frauen allerdings schwingen die Klopse von einer Seite zur anderen. Einige haben erst gar nichts drunter. Da sieht man die harten Warzen durch das Shirt stehen. Was meiner Geilheit natürlich wieder Vorschub leistet.
Die Samendattel in meiner Hose saftet ganz schön! Es schmiert schon fast. Die männlichen Jogger haben fast alle einen Steifen in der Hose. Kein Wunder, bei den hüpfenden Milchtaschen, die hier durch den Wald traben. Ein besonders gut bestücktes Exemplar hat sich hinter einen Baum verzogen und blank gelegt. Oh WOW!
Gute 22×7 stehen da in der freien Natur, anscheinend will er pieseln, das kann er aber mit der Latte vergessen. Ich nähere mich vorsichtig, trete aber auf einen Ast. Das Knacken läßt ihn erschreckt herumfahren. Ich lächle ihn an und deute mit dem Kopf auf seinen Ficker. Er lächelt zurück. Ich ziehe mein Shirt hoch und den Sport BH direkt mit. Er sieht sofort meine erigierten Nippel, die stehen wie eine Eins.
Jetzt lächelt er zurück. Ich gehe wie in Trance auf ihn zu und fasse ihn an. Fühlt sich gut an, das Teil, hoffentlich kann er auch damit umgehen. Er ist gierig auf eine Nummer und faßt mir an die Titten. Hmm! So gefühlvoll wurden die aber schon lange nicht mehr massiert! Wir sehen uns in die Augen und es ist klar, was unsere Blicke sagen: Ich will mit Dir ficken! Ich will heiß mit Dir ficken! Ich massiere seinen Eiersack, randvoll! Das gibt bestimmt eine ergiebige Spermaernte!
Runter mit den Klamotten und im nächsten Moment wälzen wir uns im Gras, bringen uns gegenseitig in Ficklaune. Ich schwinge mich auf das Teil. Sein Schwanz rutscht wie von selbst in meine gut geölte Dose. Sofort fange ich an, mich zu bewegen. Ich reite dieses Musterexemplar hart ab, gestreckter Galopp, wenn’s recht ist!
Sein Teil wütet in mir. Bis zum Muttermund spüre ich den Kolben und kann nicht genug kriegen. Nach etwa fünf Minuten mein erster Orgasmus, weitere zehn Minuten später der nächste. Er packt meinen Arsch, dreht mich mit sich zusammen um, so daß er auf mir liegt und jetzt werde ich richtig genagelt. Aber wie!
Mann, hat der eine Ausdauer, wie eine Maschine werde ich hier durchgefickt. Ich komme gar nicht mehr runter von meinen Höhepunkten und nach einer gefühlten Ewigkeit jagt er mir seine Ficksahne in meine gefräßige Grotte, die ihn regelrecht abmelkt. Bevor er schlaff werden kann, zieht mein Beschäler seinen Kolben raus, dreht mich um und steckt den wieder rein, diesmal im Doggy. So kann er meine Titten kneten und noch härter ficken, so wie ich es mag.
Irgendwann flehe ich um Gnade und er schießt erneut in mir ab. Meine kleine Möse ist fast wundgefickt und schwimmt im Sperma. Jetzt wird sein Ficker auch schlapp, er hat seine Aufgabe bestens erfüllt. Jetzt kann er auch pissen und ein gewaltiger Strahl schießt heraus. Ich werde komplett abgeduscht, obwohl ich das sonst gar nicht mag – heute ist das anders. Ich bin schließlich vollständig naß und zum Glück ist da ein Weiher in der Nähe, wo ich mich gleich abkühlen kann.
Das Wasser tut gut und als ich aus dem Wasser steige, steht der nächste schon da und packt mich. Nacheinander werde ich von sechs Typen durchgezogen, die mich schließlich durchgefickt auf dem Waldboden liegenlassen. Ich sinke ein, total müde. Ich sinke immer weiter ein, meine Beine sind schon im Boden verschwunden, Pilze umwuchern mich. Jetzt der Rumpf, die Arme, die Brüste. Ich beginne zu schreien, sinke, schreie, sinke ….
Schweißgebadet schrecke ich hoch! Oh Mann, was für ein Alptraum! Noch vollkommen verstört betatsche ich meine Arme, meinen ganzen Körper, die Beine, Füße. Langsam beruhigt sich mein Herz wieder. Scheiße aber auch! Was war denn nur gestern los, daß ich so einen Horrortrip träume?! Immer noch ein Filmriß, keine Ahnung, was los war! Ich erinnere mich langsam. Meine Schwester ist mit ihrem Mann gestern gekommen und wir haben zur Feier des Tages eine Fete gemacht. Mein Freund war auch da. Und dann war irgendwann das Licht aus, vermutlich vom Saufen.
Ach nein, da war ja noch etwas, so was Grünes in Zigarettenpapier! Und irgendwie … Ich fasse an meine Muschel, die ist klatschnass. Ich hole etwas davon hervor – Sperma! Aber wer hat mich denn noch gefickt? Da kommt mein Schwager aus dem Bad, sieht mich und grinst bis über beide Ohren. Hat der Kerl mich etwa gefickt, als ich schon hinüber war? „Morgen, Schwägerin“, begrüßt er mich fröhlich, „war ja noch ein toller Abschluß von Deiner Fete gestern Abend!“ Ich glotze ihn nur verständnislos an.
Verfluchte Sauferei und Kifferei, denke ich mir und:
NIE WIEDER ALKOHOL!!!!