Dreimaster Bark „Bloody Marie“

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Dreimaster Bark „bl**dy Marie“
Hallo liebe Lesefreunde, mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter Seemann, den es vor Jahren an Land spülte. Es war meine Prophezeiung, als Marineoffizier, die Segel streichen zu müssen und wieder an Land zu gehen. Nach über 20 fast 30 Jahren Dienstzeit beendete ich das was ich begann, im Hinblick auf eine Frau, die ich kennenlernte und liebte. Eine ehem. Nonne hatte mir den Kopf verdreht. Ihr Name ist Marikit, heute ist sie 35 Jahre alt, meine Ehefrau und Mutter unserer kleinen Tochter Tianyu. Marikit stammt aus Malaysia und musste hier in Deutschland erst einmal unsere Sprache erlernen. Hinzu kam, dass sie nach ihrem Asylantrag die Ausbildung als Bürokauffrau absolvierte und diese erfolgreich abschloss.

Mit an Bord ist unsere gemeinsame Geliebte Ellen, sie stammt aus Ghana. Mit ihrer schokoladenbraunen Haut, ihren festen Titten 75B, ihren festen kleinen Apfelpo und ihren bis zum Po reichenden Rasta Zöpfen ist sie eine Augenweide. Sie ist 35 Jahre alt und Mutter meiner Zwillinge Joy und Elsa, die beiden Mädels sind am selben Tage wie auch Tianyu geboren. Ellen ist gelernte Krankenschwester und hatte mich in Ghana 6 Monate gepflegt, da ich dort vor der Küste an Malaria erkrankte. Hier in Deutschland hatte sie mich vor einigen Jahren wieder gefunden. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt längst mit Marikit verheiratet und ich erwische beide Frauen in der Badewanne beim Sex.

Doch nun zu meiner Geschichte.

In meinem Besitz befindet sich eine alte Bark die in einer Hamburger Werft wieder seetüchtig gemacht wurde. Sie ist die bl**dy Mary, ein altes Walfangschiff aus der Pamir Klasse mit 4.023 m² Segel, sie macht 23 Knoten und ein Gedicht wenn es um Großsegler geht. Klein und fein, Länge über alles (Lüa) ein Maß von 69 m mit Außensegel bringt sie es auf gute 30 Knoten. Doch ich möchte mein Schiff nicht allen Lasten aussetzen und wir belassen sie auf den normalen Segeln. Auf dieser alten Dame bin ich bis heute Käpt´n mit meiner zusammen gewürfelten Mannschaft, die aus 30 Seeleuten aus aller Welt kommen.

Ellen ist mein Erster Offizier an Bord, sie hat auch die medizinische Versorgung an Bord, ich selbst wie schon erwähnt, bin ich Kapitän zur See der Deutschen Marine. Mir obliegt das Kommando des Schiffes. Wir die nachfolgend aufgeführten Personen sind die Stammbesatzung, wenn es auf See geht. Die 30 Seeleute wechseln. Denn nicht viele können mit einem Rahsegler umgehen und schon gar nicht in die Takelage steigen.

Zweiter Offizier Freya eine Dänin (40 Jahre alt) die ihren Mann im Sturm auf See verlor. Sie ist ca. 185 cm groß, Ihre Arme sehen aus wie die eines Bodybilder und ein Kreuz wie ein Bergarbeiter. Groß und stark ist sie. Ich mit meinen 1,70 m kann mich hinter ihr verstecken, aber sie ist eine Seele von Frau. Nur eins sollte niemand, sie reizen. Sie hat schon einige Männer auf der Reeperbahn und im Hamburger Hafen die Wand hoch geschoben.
Rudergast und Dritter Offizier: Svenja eine Norwegerin, mit deutschem Pass, jung und knackig, gerade mal 25 Jahre alt und 4 Jahre Zeitsoltat bei der deutschen Marine, als Kapitänleutnant der Reserve außer Dienst gestellt.
Yoko eine 23 Jahre alte Chinesin und Informatikerin, die die gesamte Elektronik an Bord koordiniert und installiert hat, ist ebenfalls dabei. Ihr Traum war es mit auf große Fahrt zu gehen. Sie ist zwar nur 1,55 cm groß, schlank und hat ein zierliches Wesen. Doch weiß die junge Frau was sie kann und dieses setzt sie in die Tat um.

Doch muss ich einen der Männer beschreiben, denn er hat sich in mein Leben geschlichen und ich bin ihm mit Respekt begegnet. Sein Name ist Jaali eigentlich heißt er „Jaali-hru-ra-hotep“ jedoch kann keiner seinen Namen richtig aussprechen, daher heißt er bei uns an Bord nur Jaali. Er stammt von einem ehem. Walfänger, geboren in Gabun hatte er viele Reisen hinter sich und ist auf einem Walfänger gestrandet. Doch mit der Einstellung dessen, wusste er nicht mehr weiter und kam mit einem Schiff nach Deutschland. Hier hatte er schnell Arbeit finden können, jedoch war sein Aufenthalt in Deutschland begrenzt. Er wusste, bald wieder auf See gehen zu müssen und so bat er den Senat ihm die Chance zu geben sich zu beweisen. Sollte er scheitern, könne unser Land ihn ausweisen, doch wenn er seinen Job gut macht, bat er darum unter Deutscher Flagge fahren zu dürfen. So kam er mit zu uns an Bord. Jaali, ein Mann wie ein Baum ca. 195 cm groß, breite Schulter, Oberarme im Umfang eines 15 Liter Bierfasses. Seine Harpune trug er mit dabei als er an Bord kam, jedoch sagten wir ihm „Jaali heute geht es nicht auf Jagd“. Er sah mit der Harpune aus, als wenn er in den Krieg ziehen wollte, doch war und ist er ein herzensguter lieber Kerl. Oft hatte er mir unter Tränen gestanden, wieder nach Hause gehen zu wollen nach Gabun, doch das Meer ist seine Heimat geworden.

Der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner und Freya sind seit der ersten Fahrt ein Paar und sie haben es fertig gebracht, als sie unter Deck am Ficken waren, Delfine und Wale anzulocken mit ihrem Gestöhne. Doch waren die Beiden alles andere als peinlich, sie standen beide ihren Mann, auch Freya, sollte niemand unterschätzen, wenn sich kein Mann in den Klüvermast traut ist sie es, die, die Segel setzt wie kein anderer. Ich möchte nicht mit ihr verheiratet sein. Sie würde sich mit einem Eisbären anlegen so wie sie ist, nur um sich zu beweisen und um ihren Willen durch zusetzen. Nur auf eines reagiert sie sehr sehr sensibel, es sind Kinder. Sie die keine eigenen Kinder ins Leben rufen konnte hatte mit ihrem verunglückten Mann zwei Kinder adoptiert, die glaube ich mittlerweile 16 Jahre alt sind und noch zur Schule gehen. Doch nun war es an Jaali, der sie wieder an Bord trieb und sie im dritten Monat schwanger von ihm ist. Auch bei Frauen die wohl nicht schwanger werden können, kommt dieses vor. Eine andere Bekannte hat so zwei Kinder bekommen. Es ist Tatsache. So hoffe ich dass Jaali ein guter Vater wird und sie ist eine gute Mutter, ich kenne ihre beiden Töchter.

Doch hatte der Schwarzafrikaner eine Aufgabe von mir erhalten. Verlässt er diese Frau, wird mein Name sein Fluch werden, ein Korsar verzeiht nicht, noch vergisst er. Dieser hat begriffen, er will weiterhin auf diesem Schiff zur Stammbesatzung zählen und mit Freya hier an Bord sein leben fristen. Ihre beiden Kinder sind in meiner Obhut und werden von Marikit, meiner Ehefrau, beaufsichtigt, solange wir auf See sind.

Wieder war die Zeit als mich die Marine rief, doch dieses Mal war es ein Kommando auf meinem eigenen Schiff. Als Offizier kann ich bis zu meinen 63 Lebensjahren eingezogen werden. Doch sie baten mich zu unterstützen und zu helfen.

So wurde ich gebeten mit meiner Bark eine Ladung Getreide und Lebensmittel nach Afrika, genauer nach Senegal zu bringen und dabei dreißig Kadetten unserer Marine seetauglich zu machen, sowie ihnen die Lehre über ein Schiff wie die bl**dy Marie beizubringen. Doch knüpfte ich eine Bedingung, an meinen Befehl, den ich bekam. Ich nehme keine weiblichen Kadetten an Bord. Sofort kam ein Anruf, warum ich die Damen nicht mitnehmen will. Sie kannten meine Einstellung besser und ich gab ihnen bekannt. „Ich fahre nicht aus Vergnügen und es ist kein Segeltörn. Wenn ich die weiblichen Kadetten an Bord nehmen muss, dann sucht euch ein anderes Schiff“. Nach ca. 1 Stunde erhielt ich erneut einen Anruf, wobei man mir mitteilte, dass ich keine weiblichen Kadetten an Bord bekomme.

Da der Heimathafen meines Schiffes Hamburg ist, mussten die jungen Fischlinge teilweise anreisen, eine der Bundeswehrfachschulen befindet sich in Hamburg, jedoch ein kleiner Teil kam aus anderen der vorgenannten Institute Deutschlands. Ab jetzt befanden sich Svenja und ich wieder im Staatsdienst, Ellen, Freya, Yoko und Jaali, wurden vereidigt.

Für Jaali war es etwas ganz besonderes, er der, als Schwarzafrikaner aus Gabun stammt und auf einem Walfänger in Hamburg strandete, den Senat bat auf meinem Schiff fahren zu dürfen und nun unter Eid der Deutschen Flagge stehen sollte, bekam ein leuchten in den Augen. Er hatte es geschafft, der Mann aus Gabun war nun Deutsches Marinemitglied. Yoko die kleine Chinesin war ängstlich, doch legte sie auch den Eid, auf unser Land ab und sagte mir, „Joona das mache ich weil ich dich liebe“.

Die Jungs kamen an Bord, unsere Stammbesatzung musste zusammenrücken und jeder musste in seine Kajüte einen Kadett aufnehmen, außer Feya und Senja. Jaali zog bei Freya ein und Yoko bei Ellen und mir. Doch als wir die jungen Rekruten, empfingen sah ich wie sie Yoko nicht aus den Augen ließen, Ellen trug meine alte Uniform als Korvettenkapitän, sowie auch Svenja, die sich in ihre Uniform ihres Dienstgrades des Kapitänleutnant pellte. Doch wurde mir ein Marinearzt aufs Auge gedrückt, den brachten wir in Yokos große Kabine unter, die eigentlich für den Ersten Offizier zur Verfügung steht.

Ich ließ die Kadetten ihre Sachen verstauen und anschließend antreten um zu kontrollieren, dass sie auch alles dabei hatten. Die Ersten erwischte ich als sie Yoko mal wieder anschauten wie ein U-Boot, da sie in zivil herum lief und ein verdammt schicken Deern ist. So pickte ich mir die Jungs raus, die ihre Augen nicht unter Kontrolle hatten und ließ sie vortreten. Sie grüßten vorschriftsmäßig und ich gab ihnen bekannt, sodass die gesamte Mannschaft es hörte „sollte einer von euch Kadetten es wagen unserem Navigator näher als 10 Schritt zu kommen, schaut auf den Großmast, den schicke ich ins Krähennest bei Windstärke 10“, dabei zeigte ich auf Yoko und alle schienen verstanden zu haben was ich meinte.

Ehrlich gesagt dachte ich „auf was hab ich mich da eingelassen, ein ziviles Schiff mit Marinekadetten“ aber ich liebe Herausforderungen und so sollte es seinen Lauf nehmen. Wir legten ab und ließen Segel setzen. Die jungen Männer hatten an Land gelernt ein Rahsegel zu setzen aber konnten sie es auf einem Schiff? Zu meiner Kadettenzeit auf der Gorch Foch 2 gab es keinen Land- oder Trockenuntericht, wir mussten sofort auf See und in die Takelage steigen. Die Jungs sollten erst einmal zuschauen wie unsere Männer das machten. Jaali und auch Freya trieben die Mannschaft an auch Yoko ging an die Brassen und setzten in kürzester Zeit alle Segel. Die Kadetten standen mit offenen Mündern an Bord und kamen aus dem Staunen nicht wieder heraus, doch der Wind stand gut und ich ließ Ellen das Ruder übernehmen und Svenja sollte zu mir kommen um zu schauen was die Rekruten konnten. Sie die ebenfalls wie ich Marineoffizier ist, wusste worauf es ankam. Die Jungs bekamen Trockenunterricht jedoch an Bord, das hieß Deck schruppen.

Nun konnte die eigentliche Besatzung mal etwas ausruhen und einige holten ihre Schifferklaviere hervor und stimmten Seemannslieder an, wie „De Hamborger Veermaster“. Oh wenn ich daran denke. Yoko die kein Wort verstand, kam an meine Seite und bat mich das Lied zu übersetzen, sodass sie es verstand, auch Ellen verstand es nicht, doch sie stand am Ruder. Ich machte mir einen Spaß daraus und fragte Jaali „sag mal kennst du das Lied“? Er grinste mich an und stimmte mit ein, seine Tiefe Stimme dröhnte übers Deck, als wenn ein Torpedo in den Bug einschlägt. Er hat eine Stimme, ich glaube man nennt es Tenor.

Doch ich merke ich beginne abzuschweifen. Wir waren auf einer Dreimaster Bark und wollten nach Senegal. Die Jungs machten ihren Job ganz gut und wurden von der Mannschaft unter die Fittiche genommen. Svenja hatte ein Auge auf sie. Ellen stand weiterhin am Ruder. Freya, Jaali, Yoko und ich begaben uns auf die Brücke. Nach einer kurzen Besprechung, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen, wobei Svenja mir ins Ohr flüsterte, sie wolle mal einen Sandwich erleben. Ich grinste sie an und sagte ihr „frag Freya, ob Jaali mitmachen darf?“ Svenja bat die Dänin zur Seite und fragte sie ob Jaali sie mit mir im Sandwich ficken darf, worauf ihre Antwort laut kam „dann will ich aber auch“. Jaali der noch von nichts wusste, wurde von Freya in den Arm genommen, wobei sie ihm mitteilte was Svenja und sie gerne erleben möchten. Yoko schaute uns an wie ein Fragezeichen und fragte mich „Joona, darf ich das auch wenn es geht. Ich habe sowas noch nie gemacht“ und sie bekam von mir die Antwort „wir müssen Jaali fragen“. Seine Antwort war lieb „Yoko, du bist Joonas kleiner Hase, wenn du es wirklich möchtest bin ich dabei“. Die drei Frauen sollten Steichhölzer ziehen, wer den kürzesten zieht, war die Erste die mit Jaali und mir unter Deck geht. Wie sollte es anders sein, es war Yoko.

So vereinbarten wir, dass wir gegen 20:00 Uhr gemeinsam unter Deck gehen um die kleine zarte Chinesin zu verwöhnen. Die Zeit kam, Jaali und ich glaubten, dass sie einen Rückzieher machen würde, doch weit gefehlt. Sie freute sich wie ein kleines Kind.

Wir drei gingen in meine Kajüte, anschließend wollten wir drei jedoch duschen, so war es, dass Yoko und ich zu erst gemeinsam in die Dusche gingen und uns relativ schnell abduschten, anschließend ging Jaali in die Dusche. Als er wieder zu uns kam, lagen Yoko und ich bereits auf dem Bett, oder besser gesagt sie ritt auf meinem Schwanz, als wenn ein Delfin durch das Wasser gleitet, ich spielte mit ihren kleinen festen Titten und spürte, dass sie immer erregter wurde. Jaali kam zu uns ans Bett und cremte sich seinen steifen Fickschwanz mit dem bereit gestellten Gel ein und kam zu uns aufs Bett. Yoko hielt nun inne und zog sich ihre Pobacken auseinander mit den Worten „Jaali, bitte sei aber vorsichtig, Joona hatte mich zwar auch schon in den Arsch gefickt aber nun bist du es den ich dort spüren möchte“. Bei diesen Worten setzte er seinen Fickspeer an Yokos Rosette und drang Millimeter für Millimeter in sie ein. Sie kniff die Augen zu und stöhnte. Ich selbst spürte nun eine Enge die meinen Schwanz in ihrer Fotze umgab und langsam begannen Jaali und ich die junge zarte Chinesin im Sandwich zu ficken. Yoko beugte sich zu mir herunter und gab mir einen liebevollen langen Kuss, wobei unsere Zungen innig miteinander spielten.

Rhythmisch trieben wir unsere Schwänze in Yokos Löcher und sie biss sich auf die Unterlippe um nicht schreien zu müssen, anschließend biss sie mir in die Schulter als sie kam. Ihren Orgasmus erlebte sie schneller als wir dachten und sie spritze ihren Fotzensaft gegen meine Lenden, auch Jaali bekam einiges ab. Doch wir spürten, dass die kleine Asiatin nun eine kurze Pause braucht und zogen unsere Harpunen aus Yokos Körper. Der Afrikaner verschwand kurz im Bad und unsere Fickpartnerin kuschelte sich an mich, als wollte sie mir etwas sagen, doch ihre Lippen blieben stumm. Stattdessen gab sie mir einen liebevollen Kuss. Diesen Ewigkeitsmoment und das soeben erlebte genossen wir beide sehr.

Als Jaali aus dem Bad kam sagte er „das war für mich das erste Mal, dass ich eine Frau in den Arsch gefickt habe“. Worauf Yoko im antwortete „nun wird gewechselt und du darfst mich in mein Fötzchen ficken“. Ich stand auf und Jaali nahm meinen Platz ein. Für ihn schien es als wenn er in dem Bett eines Königs liegen würde, denn welches Mannschaftsmitglied darf schon im Bett des Käpt´n eine Frau ficken. Schnell schwang sich Yoko auf seine Lenden, ergriff sich einen Schwanz und schob ihn sich in die Möse. Sie bat mich „Joona, einen Moment, ich muss Jaali einen Augenblick alleine spüren“. Er hielt sie mit seinen große Händen an den Oberarmen fest und sie ritt auf ihm, als wenn sie auf einem Orka durchs Wasser gleitet, dieser Hüne von Mann und diese kleine zarte Blume von Frau namens Yoko.

Doch nun stellte ich mich wie vorher Jaali hinter die junge Asiatin und setzte meinen Fickspeer an ihre Rosette und drang leicht in ihre vorgedehten Arsch ein. Wir begannen sie rhythmisch mit einer Leichtigkeit zu ficken wobei sie uns anfeuerte, sie härter und fester zu ficken als sie es von mir gewohnt war. Aus der schüchternen Chinesin wurde ein Vamp, die uns forderte. Sie hatte Blut geleckt. Immer wieder bekam sie kleine Orgasmen, die ab ebneten. Doch als Jaali und ich unsere Schwänze immer härter und fester in ihre Ficklöcher stießen nahm sie sich ein Kissen und biss fest darauf um nicht zu schreien. Auch der Afrikaner und ich fingen an zu pumpen und entließen unseren Saft in Yokos Unterleib. Gut gefickt brach die junge Asiatin über Jaali zusammen und brauchte nun nicht nur eine Pause sondern eher eine Kur. Sie rollte sich von den schwärzesten der Schwarzen herunter wobei unsere Schwänze aus ihr glitten und ein hörbares Geräusch in Form eines Plopp entstand. Jaali und ich gaben uns die Hand, wir hatten Yoko ihren Wunsch erfüllt und sie scheinbar geschafft. Jedoch ging ich nun zuerst unter die Dusche um mich von allen Fickspuren und Schweiß zu reinigen. Anschließend war Jaali dran. Yoko schien eingeschlafen als ich mich wieder anzog, doch es schien nur so, sie genoss in einem Ewigkeitsmoment, all das was sie gerade erleben durfte. Ich stopfte meine Pfeife als Jaali aus der Dusche kam und Yoko sich halbwegs wieder gefangen hatte. Sie stand nun auf und ging recht breitbeinig in die Dusche, der Afrikaner und ich schauten uns grinsend an und konnten uns vorstellen, wie es ihr geht. Als auch Jaali sich angekleidet hatte, rief ich der Asiatin zu, dass wir schon auf die Brücke gehen.

Dort angekommen wurden wir von unseren drei Damen erwartet. Ellen, die von unserem Nachbarn, Horst 71 Jahre alt, und mir auch schon des Öfteren im Sandwich gefickt wurde, grinste uns an, als sie an meine Seite kam, mit den Worten „na ihr beiden Ficker, ich hoffe ihr habt unserer Maus nicht Schaden zu gefügt. Jaali lächelte und sagte „für mich war es ein ganz neues Erlebnis, aber ich könnte das nur mit einem Mann wie Joona machen, ihm vertraue ich“. Ich dachte mir „oh welch ein Lob“ doch wusste ich dass auch ich ihm vertraute.

Yoko kam nach ca. 30 Minuten auf die Brücke, sie ging etwas breitbeinig und grinste uns an mit den Worten „das war ein Erlebnis, aber mir brennt mein Po“, dabei hielt sie mit ihren Händen ihre Arschbacken und drückte ihren Körper ins Holkreuz. Ihre keine festen Titten stachen durch ihren Pullover und ihre Nippen waren immer noch gut sichtbar. Sie kam an meine Seite und ich nahm sie in den Arm, wohl wissend, dass wir beide mit Ellen die Nacht wieder verbringen werden. Ich drückte dieser kleinen zarten Asiatin einen liebevollen Kuss auf und bat sie sich doch hinzusetzen, was sie jedoch lächelt ablehnte mit den Worten „Joona, ich glaube ich kann nicht sitzen“ wir alle fingen an zu lachen und Ellen meinte „so ging es mir auch beim ersten Mal“ das wollte Yoko doch nun näher wissen und mein geliebter Schatz berichtete ihr von Heike und Horst unseren beiden Nachbarn, wie Horst und ich, Heike, sie ist 57 Jahre alt, sie und Ellen im Sandwich mehrfach gefickt hatten. Ellen holte ihr Handy raus und zeigte Yoko einige Bilder von Heikes Tochter Petra (40), die ein Kind von mir erwartet, und deren Tochter Anja (21) wie wir alle am ficken sind. Die kleine Asiatin bekam riesen große Augen und konnte es nicht fassen. Ich hörte wie Yoko begann zu zählen „du hast mit Ellen Zwillinge und von deiner Frau Marikit eine Tochter, nun auch von der Petra ein weiteres Kind, aber hallo“. Nun zeigte Ellen ihr Bilder von Kim und Chin den beiden Südkoreanerinnen, die ebenfalls von mir zwei Kinder haben, anschließend von Petra meiner ältesten Tochter, die ich fickte und nicht wusste, dass ich ihr Vater bin, doch seit dem ich es weiß, nicht mehr mit ihr ins Bett gehe. Svenja, Freyra und Jaali schauten mich an und ich gab ihnen bekannt, dass wir die auf unserer Fahrt noch zwei Schiffe treffen würden, es wären ehemalige Walfangschiffe, aber dazu später.

Ich brauchte erst einmal etwas Ruhe und verzog mich mit dem Logbuch in mein Reich, ins Büro und Navigationsraum der Brücke. Doch die Stille weilte nicht lang, plötzlich klopfte es an der Tür und Svenja trat ein „über Funk für dich, ein Schiff möchte dich sprechen“ ich fragte nach dem Namen des Schiffes und erfuhr das es „Die aufgehende Sonne“ ist. Schnell ging ich zum Funkgerät und hörte Kim „Joona, wo seit ihr, ich habe Chin und die Kinder an Bord, wir fahren in Richtung Ghana in die Fischgründe von Ellen“. Svenja die nichts damit anfangen konnte, wusste zwar dass Ellen eine Schwarzafrikanerin aus Ghana ist, aber sie kannte das Schiff und die Frau die mich über Funk rief nicht. Nun war es an mir zu erklären, doch vorher unterhielt ich mich mit Kim „wie geht es den beiden Mädchen? Wie war euer Fang und wo seit ihr jetzt?“ Sie waren vor Kap Verde und steuerten westwärts in die dort liegenden Fischgründe und wollten uns ein Stück entgegen kommen. Doch vor dem zweiten Tag werden sie uns nicht erreichen. Jedoch mussten sie vorerst Senegal anfahren um ihren Fang loszuwerden. Der per Frachtflieger nach Hamburg gebracht wird worauf Marikit schon wartet. Die beiden Südkoreanerinnen sind für unseren Betrieb auf Fischfang, ihre Jagd geht aber nur auf die Fische die es reichlich gibt, der Rest auch der Tunfisch wird wieder über Bord geworfen.

Die Mannschaft musste in der Nacht nicht mehr arbeiten und ich ließ sie schlafen, ich selbst blieb auf der Brücke zusammen mit Freya, der Rest legte sich schlafen. Ich brauchte meine Ruhe. Die Segel standen gut im Wind, dabei ich hörte Delfine durch das Wasser gleiten. Wir machten 23 Knoten und waren auf guter Fahrt. Doch nach ca. 4 Stunden kam Svenja zu uns auf die Brücke und löste uns beide ab. Ich bin zwar kein Freund davon, dass nur ein Offizier auf der Brücke steht aber sie wollte es so. Schließlich war die See ruhig und sie konnte uns sofort an Deck holen, sollte etwas vorfallen. Jedoch weckte ich vier Mann unserer Mannschaft auf und begab mich in meine Kajüte, in der Yoko und Ellen wonnig schliefen. Es war mir einfach sicherer, dass ein kleiner Teil der Mannschaft mit auf Deck ist um schnell eingreifen zu können, sollte der Wind umschlagen oder irgendetwas anderes vorfallen.

Ich ließ Ellen und Yoko schlafen und legte mich zu ihnen, die sich mit Sicherheit über den Sandwichfick unterhalten hatten.

Meine innere Uhr weckte mich nach vier Stunden und ich ließ die beiden Damen schlafen. Schnell war ich angezogen und stand wieder auf Deck, als ich sah, dass die Sonne langsam begann aufzugehen. Es war 4:35 Uhr als ich die Jungs wecken ließ und sie sollten unser Schiff fein machen für den Empfang zweier Damen mit ihren beiden Töchtern. Die Kadetten murrten zunächst als sie nach einem Kaffee und einer Stulle das Deck schrubben mussten, doch kannte sie nur unser Schiff und meinen Namen als Kapitän, nicht meinen Spitznamen den mir die französische Marine gab „Roter Korsar“, allerdings hatten sie von diesem Mann schon gehört und wussten mit dem ist nicht gut Kirschen essen. Sie dachten alles wäre nur ein Märchen, um diese Gestalt der die Meer unsicher machen würde. Ich hörte die Kadetten diskutieren, als sie das Deck schrubbten, ob es den Korsaren wirklich gäbe und wenn, wie er aussehen würde. Die wildesten Fantasien kamen in ihnen auf und so hörte ich wie einer sagte „bestimmt wie Käpt´n Ahab mit einem Bein aus Elfenbein von einem Pottwal und einer riesigen Narbe im Gesicht. Ein anderer stellte sich vor, das der Rote Korsar aussähe wie Käpt´n Jack. Auch andere gaben ihre Vorstellungen bekannt. Ich grinste in mich und Svenja kam an meine Seite. Sie kannte meinen Namen und wusste warum ich ihn bekam, doch sie lächelte mich an und fragte „wirst du es den jungen Männern sagen, dass sie auf dem Schiff des Korsaren sind?“ Als Antwort gab ich ihr „sie werden es früh genug erfahren, noch heute. Sobald das Schiff, das wir treffen wollen, werden sie es sehen, ich brauche dazu kein Wort sagen“. Sie wusste, was ich meinte und ging zu Ellen, die nun Freya, die beide auf der Brücke standen und wollten Außensegel setzen lassen, jedoch baten sie mich es zu entscheiden. Ich nickte stumm und ging an Deck, meine Bootsmannpfeife war nicht zu überhören und die Jungs standen wie es sich gehört, angetreten in Zweierreihen.

Ich gab den Befehl „Außensegel setzen, Kadetten bleiben unten, schauen zu und lernen. Schrubber und Eimer vorher unter Deck“. Die jungen Männer hatten mal etwas von Außensegel gehört, sie nie gesehen. Die Mannschaft machte die Luken an Deck auf und holten die Segel. Immer Sechs Mann brachten parallel die Außensegel auf die Rah. Nach ca. 45 Minuten war es soweit, zusätzliche fast 1.000 m² Segel hingen an den Masten und wir machten 30 Knoten. Es knirschte unter Deck die Planken mussten es einfach aushalten, schließlich waren wir in internationalen Gewässern und das Land war weit weg.

Ich stand an Deck und stopfte mir ein Pfeifchen als Svenja mich fragte, „haben wir Zeit für eine Sandwich?“ Ich winkte Jaali heran und er war einverstanden. So gingen wir unter Deck. Sie sollte erleben was Yoko am Vortag erlebte. So schlichen wir langsam von Deck. Immer wieder sprachen die Kadetten über den Roten Korsaren und wussten nicht, dass sie auf seinem Schiff waren.

Auf dem Weg zu meiner Kajüte kam uns der Schiffsarzt entgegen wobei er freundlich grüßte mit der Hand an seiner Mütze, wir erwiderten den Gruß und gingen in mein Reich. Schneller als ich gedacht zog sich mein Dritter Offizier aus und begab sich nackt ins Bett in der Hoffnung, dass Jaali und ich zu ihr hinzukommen. Dieses taten wir auch und stiegen nackt zu Svenja ins Bett. Sie nahm den schwarzen der schwärzesten Schwarzafrikaner in den Arm und gab ihm einen Kuss. Mir drehte sie ihren Po zu über den meine Hand sanft strich. Doch entzog sie sich ihm und setzte sich auf seinen Brustkorb. Jaali strich über ihre Titten und zwirbelte an ihren Nippeln, langsam begann sie ihren Unterkörper herab gleiten zulassen um seinen dicken Fickschwanz in ihrer Fotze aufzunehmen. Ganz langsam führte sie sich seinen schwarzen Degen in die Scheide und erwartete meinen Schwanz in ihrem Arsch. Gut vorbereitet mit Gel am meiner Latte trat ich hinter sie und setzte vorsichtig meinen Schwanz an ihre Rosette. Millimeter für Millimeter drang ich in Svenjas Arsch ein. Schnell fanden wir drei den Rhythmus und fickten als wenn es das Letzte wäre was wir in unserem Leben taten. Doch hatte ich einen Plan, Svenja stöhnte und biss Jaali in die Schulter, der nun vor Schmerz sein Gesicht verzog und seine Augen zukniff. Ich spürte dass sie an ihrem Höhepunkt angelangt war und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Po um im nächsten Moment diesen mit in ihre Fotze zu schieben, einen Moment dauerte es doch es gelang mir. Das war Doppelvaginal, für uns drei das erste Mal aber mega geil. So ausgefüllt kam Svenja zu ihren multiblen Orgasmus der nicht ab ebnen wollte, doch die Enge brachte auch Jaali und mich zum abspritzen und wir fluteten ihre kleine enge Muschi. Schweiß gebadet entzog ich mich den beiden und musste an meine Bordapotheke. Ich musste mir einige Kapseln einwerfen. Als Jaali und Svenja dieses sahen wurden sie unruhig und fragten, ob mir etwas fehlen würde, ob ich krank wäre.

Sie wussten nichts von meiner Malariakrankheit und ich klärte sie auf. Ich erzählte ihnen meine Geschichte. Dass wir mit unserer Fregatte vor Ghana lagen und ich durch das Malariafieber ins Koma fiel. Dort kam ich in ein Krankenhaus in dem Ellen als Krankenschwester arbeitete. Sie und ihre Tante, ebenfalls Krankenschwester und weiße Hexen ist ließen mich von einer Monokelkobra beißen. Das Gift und einige Kräuter brachten das Malariagift aus meinem Körper, jedoch nicht vollständig. Ab und an brauche ich die kleinen Mittelchen die mir Ellen und meine Frau zubereiten. Auch sie bestehen aus dem Gift der vorgenannten Schlange sowie das der Kapkobra, dazu mischen sie Kräuter und es wirkt. Jedoch ist es so, dass es kein Arzt oder Wissenschaftler versteht.

Svenja nahm mich in den Arm, als ich am Schreibtisch stand und mein bitteres Mittel schluckte. Sie schaute auf die Flasche, auf dem eine Kobra abgebildet war. Nun wusste sie, dass ich keinen Mist erzählte, doch konnten sie die beiden Frauen fragen, die an diesem Tag an Bord unseres Schiffes kommen sollten. Jaali wurde ganz anders und fragte „du nimmst wirklich das Gift einer Kobra ein?“ Ich nickte und schluckte das Zeug, welches sich in meinem Mund befand herunter. Binnen kurzer Zeit sank mein Fieber wieder auf normale Temperatur und mir ging es wieder besser. Nun wussten sie warum ich Ellen immer an Bord haben will. Sie ist mein Leben. Wir duschten uns ab und zogen uns wieder an. Svenja gab uns beiden noch einen lieben Kuss mit den Worten „Sandwich, ist nicht Sandwich, dass muss ich Yoko erzählen, Doppelfotzenfick das war so geil“. Dabei grinste sie uns an und umarmte uns.

Rasch gingen wir wieder auf die Brücke, auf der uns die anderen erwarteten. Svenja gab ihnen das gerade erlebte bekannt. Ellen grinste und sagte „ihr beiden schwarz und weiß, wenn Svenja jetzt schwanger wird, dann wird es ein Zebra“. Wir mussten alle laut lachen. Doch Ellen sah mir an, dass ich mal wieder von der Malaria geplagt wurde und fragte ob ich meine Medizin genommen habe. Ich nickte und nahm sie lieb in meine Arme mit den Worten „ja meine geliebte Hexe“. Sie weiß warum ich sie so nenne. Ein besseres Wort wäre eigentlich Giftmischerin oder Kräuterfee.

Yoko sah ein Schiff und schrie „Piraten, sie haben eine rote Flagge am Mast“. Die Kadetten die ihren Schrei hörten, dachten nun holt sie tatsächlich der rote Korsar. Oh abenteuerliche Gespräche, wild durcheinander der Kadetten waren zu hören. Ich ging an Deck und blies in meine Bootsmannspfeife. Schnell verstummten ihre Stimmen und ich ließ mir von Jaali unsere Flagge holen, die wir zu der Deutschen Flagge hinauf, auf den Mast, ziehen wollten. Blutrot war sie, sie war in einem weißen Leinen gehüllt und die jungen Rekruten verstanden nicht was ich vorhatte. Sie dachten ich gebe Flaggensignal auf Freundschaft. Nein es war die Flagge der Korsaren, erst jetzt begriffen die Jungs wer wir waren und wer ich bin. Die Jungs fragten sich ob sie nun wirklich am Bord eines Korsarenschiffes waren, aber wer wäre ich der Käpt´n? Ich ließ sie im Ungewissen und Ellen funkte Kim und Chin Mea dass wir auf an ihre Steuerbordseite kommen. Jaali rief, „ein Piratenschiff voraus wie sollen wir das mit denen nur aufnehmen. Keine Waffen, schnell ging er und holte seine Harpune, wohlwissend wer auf dem anderen Schiff war. Er wollten den Rekruten Angst machen. Ellen und ich grinsten und ich ging auf Deck um den Spuk zu beenden. „Jungs ihr hattet Gespräche über den „Roten Korsar. Wer ist er, ein Gespenst, ein Fabelwesen? Nein, ich bin der Rote Korsar, dass Schiff das uns entgegenkommt ist ein alter Walfänger. Die Flagge der Korsaren, ist und bleibt unser Erkennungszeichen“. Die Stammbesatzung musste lachen. Jedoch ließ ich die Segel von den Masten einholen und Anker auswerfen. Wir lagen nördlich vor Kap Verde, an einer Stelle die ich sehr gut kannte und das Wasser nicht besonders tief war, sodass wir ankern konnten. Kim kam mit ihrem Schiff an unserer Backbordseite heran und es wurde von ihr ein Boot herab gelassen, in den zwei Kinder und zwei Frauen stiegen.

Die Mannschaft dachte, wir nehmen die vier an Bord und fahren weiter. Doch dem war nicht so, auch ein Käpt´n hat Familie. Kim und Chin mit den beiden Kindern kamen zu uns an Bord und rannten auf mich zu. Doch ließ ich vorher die Mannschaft antreten und wir empfingen unsere Gäste. Die Kinder sind meine Töchter die mir Kim und Chin vor 6 Jahren schenkten und werden dieses Jahr (2014) eingeschult. Für sie bin ich nicht nur ihr Vater, ich bin ihre Heimat, ihr Hafen wenn sie Sorgen haben und ihre Mütter auf See sind. Sie leben schließlich bei mir im Haus mit meinen anderen vier Kindern. Da ich nur temporär auf See bin und den Großteil an Land verweile, um mich um meinen Betrieb zu kümmern, habe ich viel Zeit für die kleinen Mädels. Doch als sie Jaali erblickten rannten sie in seine Arme, der sie ebenfalls vermisste und trug sie gemeinsam übers Deck. Kim und Chin Mea kamen zu mir mit den Worten „Korsar, lange haben wir dich nicht gesehen“ ich grinste, ja es waren zweieinhalb Wochen.

Ich ließ zwei große Grills an Deck bringen und unser Koch zauberte uns allen ein Essen für 70 kleine und große Seeleute. Die Mannschaft holte ihre Schifferklaviere hervor und wir stimmten ein Lied an. Es war eines der Lieder der Korsaren, dass sie auf Deutsch sangen. Sie fühlten sich als das was ich war, ein Korsar im Diensten der Deutschen Flagge.

Erst jetzt verstanden unsere jungen Kadetten, nicht nur wer ich war, sondern auch Vater der beiden Mädchen bin. Yoko war irritiert und fragte „Joona, wie viele Kinder hast du denn noch?“ Sie setzte sich neben mich und ich spürte ihre kleine gespielte Eifersucht. Ein Lächeln kam über meine Lippen, in der ich immer noch meine Pfeife hielt. Ich nahm diese aus meinem Mundwinkel und gab ihr einen liebevollen Kuss.

Nach drei Stunden verließen uns unsere vier Gäste wieder und ich ließ Segel setzen. Für meine beiden Töchter wird es vorerst ihre letzte Reise auf See gewesen sein, aber in den Ferien kommen sie mit auf die bl**dy Marie. Ich freue mich darauf.

Unser Schiff machte gute Fahrt mit 21 Knoten und wir ließen die Mannschaft den Tag ausklingen, doch fünf Mann sollten an Deck bleiben, sollte etwas vorfallen. Ellen ging mit Yoko und Svenja zu Bett. Vor mir lag mal wieder eine Schicht die mehr als 24 Stunden beinhaltet. Jaali blieb bei Freya auf der Brücke und ich übergab ihm das Steuer. Es war das erste Mal, dass er ein Schiff steuern durfte. Er fühlte sich wie ein König. Freya zeigte ihm auf was er achten musste, immer den Kompass im Auge steuerte er das Schiff und er machte seine Sache sehr gut. Ich war stolz auf den schwarzen Mann, glaubt es mir. Bis heute ist er mir treu und hält was er mir versprach. So machte ich einige Bilder als er am Steuer des Schiffes stand und Freya nahm ihren starken Seemann lieb in den Arm, ihre Arme umschlossen seine Hüfen, als sie sich hinter ihn stellte und sie legte ihren Kopf an seine Schulter.

Nach vier Stunden standen Ellen und Svenja auf der Brücke um uns abzulösen, doch ich musste durchhalten, allerdings war es Ellen die mich ins Bett schickte und brachte mir mal wieder ein Gebräu aus Schlangengift mit den Worten „das ist nichts gegen deine Malaria, es ist etwas du wirst es spüren“.

Ich verstand kein Wort, doch als ich es trank spürte ich meinen kleinen Seemann in der Hose sich regen. Jaali bekam ebenfalls von Ellen einen Trunk. Gemeinsam schauten wir Freya an und wollten sofort mit ihr unter Deck. Sie spürte scheinbar unsere Geilheit und zog uns unter Deck.

Wir gingen in meine große Kajüte und Freya riss sich förmlich ihre Kleidung vom Leib. Zu mir sagte sie Sandwich reicht, nicht Doppelvaginal. Ich grinste und wusste was sie meinte. Schnell lag ich nackt auf dem Bett und Freya begab sich auf meine Lenden. Mein steifer Schwanz fand seinen Weg und glitt in ihre Fotze, als wenn er diesen Weg genau kannte. Jaali kniete sich hinter sie und Freya sagte zu ihm „worauf wartest du ich will dich im Arsch spüren“. Recht schnell drang er in sie ein und wir fanden, wie auch bei den beiden anderen Damen, schnell unseren Rhythmus. Sie wimmerte und stöhnte, kleine Tränchen liefen ihr über die Wangen und sie kam uns bei unseren Stößen entgegen. Sie genoss es und krallte mir ihre Fingernägel in die Schultern. Ihr Gesicht wurde rot und auch auf ihrem Busen waren rote Flecken zu sehen, sie war in einer Ekstase die sie vorher nie erlebte. Jaali konnte nicht mehr und spritzte ihr seinen Saft in den Arsch, anschließend entzog er sich ihr und ging ins Bad. Freya bat um einen Stellungswechsel und bat mich sie von hinten zu ficken was ich gerne tat. Sie hockte auf allen Vieren auf dem Bett und mein Schwanz streifte sanft über ihre Schamlippen um diese zu teilen. Millimeter für Millimeter drang ich in sie ein. Sie brachte kein Wort heraus, sondern stöhnte und biss in das Kissen um nicht schreien zu müssen. Jaali kam aus dem Bad und setzte sich auf einen Sessel und schaute uns beiden zu. Doch spürte ich dass meine Fickpartnerin nicht mehr lange braucht, bis sie an ihrem Höhepunkt war. Nach nur wenigen weiteren Stöße kam sie mit einer Macht zu ihrem Orgasmus und spritzte mir eine große Menge Fotzensaft gegen meine Lenden und Oberschenkel, der im nächsten Moment an diesen herab lief.

Jedoch auch ich spritzte ihr meinen Saft in weiteren Stößen in ihren Unterleib und musste mich anschließend auf die Kante des Bettes setzen. Ich war geschafft. Freya fragte mich verlegen, ob Jaali und sie sich bei mir duschen dürften, was ich selbstverständlich bejahte. Schnell waren die Beiden im Bad und ich hörte das rauschen des Wassers. Als wie wieder kamen hatte ich mich etwas erholt und sie verabschiedeten sich von mir. Freya gab mit noch einen Kuss und schon waren sie verschwunden.

Nun ging ich ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche und wusch mir die Fickspuren und Schweiß von meinem Körper. Anschließend legte ich mich aufs Bett und schlief ein. Nach etwa zwei Stunden spürte ich ein Streicheln auf meiner Brust. Yoko und Ellen standen nackt vor mir und die Mutter meiner Zwillinge begab sich auf meine Lenden. Sie spürte ihr Mittel hatte immer noch Wirkung und schob sich meine Ficklanze in ihre Möse. Ich zog ihren Oberkörper zu mir und gab ihr einen liebevollen Kuss. Yoko strich über Ellens feste Titten und zwirbelte an ihren Nippeln. Doch ich bat um einen Stellungswesel und bat Ellen sich auf den Rücken zu legen. Schnell begab sie sich in die besagte Stellung und Yoko kam mit ihrer Fotze über Ellens Gesicht und ließ sich lecken. Mein Schwanz stecke wieder in der Möse der Afrikanerin und wir fickten rhythmisch und genossen diesen Ewigkeitsmoment. Nach einer halben gefühlten Ewigkeit bat Ellen darum sich in die Hündchenstellung zu begeben und so wechselten wir erneut die Stellung. Yoko lag nun vor ihr und ließ sich weiterhin lecken, mein Schwanz steckte tief in Ellens Fotze und ich strich ihr von hinten über ihre Titten. Doch spürte sie wie Yoko unruhiger wurde und zappelte. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße entgegen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Möse. Allerdings spürte ich nun dass auch Ellen unruhiger wurde und stieß schneller und härter in ihre Fotze. Yoko war die Erste die ihren Höhepunkt bekam, dabei begann sie zu stöhnten und zu quieken, sie hielt sich ein Kissen vors Gesicht damit sie nicht zu laut zu hören war, dabei spritzte sie Ellen ihren Fotzensaft ins Gesicht, wobei mein geiler Schatz ihr Gesicht auf die Möse der Chinesin drückte. Im nächsten Moment kam auch Ellen die Yoko leicht in die Schamlippen biss. Ellen stöhnte und konnte sich nicht mehr richtig artikulieren und stieß einen sehr hohen trillernden Ton aus, den ich von den Bewohnern der Pyrenäen kenne, wenn die Ihre Tiere von den Weiden treiben. Ich stieß weiterhin fest und tief in Ellens Möse und spürte nun selbst wie mein Ficksaft in meinen Samentanks ein Überdruckventil suchte wobei ich ihr meine gesamte zähflüssige Flüssigkeit in den Unterleib spritzte. Erschöpft aber glücklich ließen wir uns drei auf das Bett nieder und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Das Schiff fuhr indes weiter in Richtung Senegal……..
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und würde mich sehr über nette Kommentare und über einen Daumen hoch von euch sehr freuen

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