Ein verruchter Geburtstag, Teil 2
Lisa und Peter hatten sich in einen der anderen Räume auf der Etage verzogen, wie ich recht schnell bemerkte. Die Tür zu dem Raum hatten sie offen gelassen, so dass ich einen recht ungehinderten Einblick in den Raum erhaschen konnte. Meine Vermutung, dass die beiden ebenfalls von den Geschehnissen im Wohnzimmer erregt worden waren, bestätigte sich sofort. Lisa hatten sich an die Wand gestellt und Peter ihr das Top nach unten gezogen, so dass ihre nicht gerade kleinen Brüste frei zum Vorschein kamen. Nun senkte er seinen Kopf und begann, an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen, was bei Lisa zu einem ersten leichten Stöhnen führte.
Lisa legte ihre Hand auf seine Schulter und drückte ihn sanft gegen sich, während sie mit der anderen Hand die freie Brust massierte und ihren eigenen Nippel mit den Fingern zwirbelte. Ich schaute gebannt, aber gleichzeitig auch leicht unschlüssig zu. Wäre mein Körper nicht sofort darauf angesprungen, ich hätte mich wohl abgewandt, so aber folgte ich dem immer stärker werdenden Gefühl der aufkommenden Erregung und schaute zu, während ich meine Hände gegen meinen Bauch gepresst hielt und mich nicht entscheiden konnte, ob ich sie lieber nach oben zu meinen Brüsten oder gleich nach unten zwischen meine Schenkel schieben sollte. Die Entscheidung wurde auch nicht leichter, als ich sah, wie Peter seine Hand nun zwischen Lisas Schenkel schob und mit leichtem Druck ihre vermutlich ebenfalls schon feuchte Muschi verwöhnte.
Jeder Gedanke ans Verschwinden war spätestens dann Makulatur, als Lisa langsam vor Peter auf die Knie sank und seine Hose öffnete. Der Schwanz, den sie aus ihr befreite, war ein Traum, nicht ganz glatt rasiert, aber säuberlich gestutzt und von einer nicht uninteressanten Größe. Lisa begann, sanft an seinen Eiern zu saugen und zu lecken und Peter genoss das sichtlich. Ich presste meine Hände gegen mein Dekollete und musste ein leises Stöhnen unterdrücken. Dennoch wurde mein Atem heftiger und ich spürte, wie sich die Säfte in meinem Schoss immer stärker sammelten. Mein Blick fokussierte sich noch weiter, als Lisa anfing, Peters Schwanz in den Mund zu nehmen und genüsslich daran zu saugen. Mir lief förmlich das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken, wie sein Luststropfen herausquellen musste und sie ihn schmecken konnte.
Doch im nächsten Moment zuckte ich zusammen. Peter hatte gerade angefangen, leicht in Lisas Mund zu stoßen, als diese ihren Blick in meine Richtung lenkte. Unsere Augen trafen sich und ich war für einen Moment versucht, im Boden zu versinken. Dann wandte ich mich schnell ab. Oh mein Gott, schoss es mir durch den Kopf. Jetzt hatte sie mich beim Spannen bemerkt. Wie peinlich. Doch gleichzeitig sorgte meine Erregung dafür, dass ich das Bild von ihr auf dem Boden mit Peters Schwanz im Mund nicht aus dem Kopf bekam. Ich huschte durch den Flur auf der Suche nach dem Badezimmer, um mich dort meiner eigenen Geilheit zu widmen.
Doch meine Suche war rasch beendet, als ich nur wenige Schritte vom Bad entfernt meinen Bruder und Eva-Nadine an der Wand des Flurs stehen sah. Sie waren ebenfalls eng umschlungen und ich konnte sehen, wie seine Hand zwischen ihren Beinen verschwand und den Stoff ihres Slips sanft gegen ihre Muschi drückte.
Dann zog er ihr das Top runter und ich musste unweigerlich an meine heimlichen Beobachtungen im Badezimmer bei ihr zu hause denken. Der Anblick ihrer geradezu traumhaften Brüste versetzte meiner Muschi gleich noch zusätzliche Stromstöße und als mein Bruder anfing, ihren Po kraftvoll zu massieren, konnte ich nicht sagen, mit wem von beiden ich lieber getauscht hätte.
Schliesslich öffnete Eva-Nadine seine Hose und holte seinen ebenfalls schon prallen Schwanz hervor. Für einen Moment machte sich fast schon Hoffnungslosigkeit in mir breit. Drei Paare im Haus, alle in vollster Erregung, nur ich blieb ohne Schwanz. Doch gleichzeitig faszinierte mich dieses fast schon unerträgliche Gefühl, dass sich in mir breit machte. Während Eva-Nadine seinen Schwanz massierte, fragte ich mich, was die anderen beiden Paare wohl machten und wie weit jeder von ihnen am Ende gehen würde.
Ich war so tief in meinen Gedanken versunken, dass ich erschrak, als sich von hinten eine Hand auf meine Schulter legte. „Na, du kleine Spannerin“, hauchte mir Lisa von hinten ins Ohr. „Wenn du was noch heißeres sehen willst, komm mit.“ Mit diesen Worten ergriff sie meine Hand und zog mich durch den Flur. Ich folgte ihr widerstandslos. Meine Erregung war endgültig stärker als mein Verstand und was am Ende des Abends noch passieren sollte, würde eine Menge Dinge in meinem Leben ändern.