Ein Wochenende ohne Eltern
Ich bin Melani, 16 Jahre alt und gehe im letzen Jahr auf die Realschule. Bei uns gibt es an zwei Tagen in der Woche noch Nachmittagsunterricht, Dienstags und Mittwochs, sonst ist immer um 13:30 Uhr Schluss.
Ich fahre dann nach Hause und treffe meinen Bruder der zwei Jahre älter ist und auf das Gymnasium geht.
Wir essen was und dann geht es an die Hausarbeiten für die Schule.
Seid ca. 3 Monaten habe ich meine Sexualität entdeckt. Es macht mir Spaß mich unter der Dusche zu fingern oder auch die Brüste zu steicheln, dann werde ich immer total geil und habe ein wahnsinns Kribbeln im Bauch und in der Möse.
Gestern habe ich mich selbst entjungfert, ich habe mir den Stiel von meiner Haarbürste in die Muschi geschoben und das war so ein geiles Gefühl.
Ich schreibe all diese Dinge in mein Tagebuch und in der letzten Nacht habe ich davon geträumt das mich ein Junge einfach nimmt. Keine Rücksicht nimmt, mir die Klamotten runtereißt und mir einfach seinen Stengel mit Gewalt reindrückt. Der Traum war total realistisch und ich fand es total erregent, so das ich mir nach dem wachwerden erstmal meine Muschi gestreichelt habe und meinen Kitzler so lange bearbeitet hab bis es mir kam.
Es kam das Wochenende und meine Eltern wollten gern mit ihren Kegelbrüdern von Freitag bis Sonntag in die Eifel. Mir war´s recht. Mein Bruder und ich verstanden uns gut und unsere Eltern brauchten sich keine Sorgen zu machen.
Es war Freitag Abend, ich hatte geduscht und ging in die Küche, wollte mit Frank was essen und dann ein bischen vor dem Fernseher dösen.
Ich hatte mir eine Jogginghose angezogen und ein T-Shirt über geworfen. Dann hatte ich noch einen normalen weissen Bauwollslip an, sonst nichts.
Frank kam in die Küche und sah mich etwas merkwürdig an, oder bildete ich mir das blos ein. Er kam auf mich zu, drehte mich um, zog mir meine Jogginghose runter, zerriss meinen Slip, holte seinen Schwanz raus und bevor ich realisierte was da geschieht hatte Frank schon seinen Prügel in meiner Muschi versenkt. Er rammelte los wie ein wilder Stier und ich bekam fast keine Luft mehr.
Er schob mir mein T-Shirt hoch und begann beim ficken meine jungen Titten zu lutschen.
Der Schock war weg und durch das rein und raus vom Schwanz war ich ganz geil geworden. Ich genoss es mal einen richtigen Schwanz im Loch zu haben. Frank fickte mich bis ich laut stöhnte und ganz weiche Knie bekam, dann besamte mich mein Bruder, er ergoss sich im mich und ich war so glücklich.
Dann zog er seinen Schwanz raus und sah mich an. Ich lächelte und sagte: man Frank, war das geil. Er sah mich an und sagte: Ich mag es gern etwas sanfter und ruhiger, wenn du willst können wir das heute auch noch mal testen.
Ich sah ihn an und fragte: wieso hast du das getan? Er sagte: Dein Tagebuch lag offen auf dem Tisch und genau das was ich gerade getan hatte war aufgeschlagen. Ich wollte es nicht lesen aber es war so geil geschrieben das ich gleich eine Latte hatte und mir dann einen Slip von dir nahm und den vollgewichst habe. Ich dachte, probier es mal, so kam das.
Ich gab Frank einen langen Kuss, innig, nicht so wie es Geschwister tun sollten.
Wir haben dann zusammen gegessen und sind dann hoch in Franks Zimmer. Frank hatte sich von einem Jahr ein großes Bett gekauft und wir legten uns hinein.
Frank begann mich auszuziehen und er betrachtete mich lange, erst meine Brüste, die wie ich fand zu klein waren, aber Frank fand sie erotisch und konnte nicht genug davon bekommen. Dann macht mich Frank ganz nackt und er betrachtete ausgiebig meine behaarte schwarze Muschi. Ich hatte kleine glatte Schamlippen und dadurch wirkte meine Muschi noch jünger.
Frank hatte einen stattlichen Schwanz und ich bewunderte diesen, sah ihn mir ausgiebig an, steichelte ihn und fuhr mit meinen Fingern immer wieder um den Eichelkranz.
Dann drehte sich Frank so auf sein Bett das er mit dem Gesicht genau vor meiner Muschi lag und ich hatte sein Rohr direkt vor meinem Mund.
Ich leckt vorsichtig über die Eichel und dann nahm ich Franks Ständer in den Mund. Ich spielte mit der Zunge an der Eichel, umkreiste sie immer wieder und Frank hatte angefangen meine Muschi zu lecken. Er nahm meine Schamlippen in den Mund und leckte darüber, er fuhr mit der Zunge zwischen den Lippchen druch und drückte mir immer mal wieder seine Zunge in das Loch. Ich schmolz dahin, ich stöhnte leise und dann kam Frank hoch, küsste mich und verwöhnte meine kleinen Titten auf die er ganz wild war. Gleichzeitig kümmerte sich seine rechte Hand um meinen Kitzler und mein nasses Loch.
Dann legte sich Frank auf mich, ich konnte es kaum erwarten seinen heißen, harten Stab in mir zu fühlen.
Frank drückte mit seiner Eichel meine Schamlippen auseinander und drang ganz langsam in mich ein. Ich lag auf dem Rücken und konnte dieses irre Gefühl einfach genießen. Frank bohrte sich in mich hinein und ich konnte es diesmal richtig spüren wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich kam. Dann spürte ich das er ganz drin war und mit den Fickbewegungen anfing.
Meine Lust und Geilheit steigerten sich immer höher und ich hätte nie gedacht mal solche Gefühle zu erleben.
Frank fickte schneller und fester und dann kam es mir und dann auch ihm. Es war ein Feuerwerk der Gefühle, ein auf und ab, Wogen und Wellen die einen hin und her warfen.
Frank gab mir erneut alles und füllte meinen Bauch.
Wir beiden brauchten erst eine ganze Weile um uns zu erholen, aber dann schauten wir uns glücklich an. Es wurde ein geiles Wochenende und Frank und ich kamen nur zum duschen und essen aus dem Bett.
Wir dachten nicht über Verhütung nach und am Sonntag fragte Frank: was ist wenn du jetzt schwanger bist? Ich sagte: ist mir egal, das was du mir an diesem Wochenende geschenkt hast ist so geil, es ist egal.
Ich wurde nicht schwanger und ich ließ mir die Pille verschreiben.
Frank und ich sind so toll eingespielt das wir immer mal wieder die Gelegenheit nutzen und ficken und wenn unsere Eltern nicht da sind sogar ausgiebig.